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Mit wöchentlich erscheinender Sonntagsbeilage „Illustriertes Unterhaltungsblatt", sowie der abwechselnd erscheinenden Beilagen „Handel und Wandel", „Feld und Garten", „Spiel und Sport" und „Deutsche Mode" Druck und Verlag von Hermann Rühl« in Groß-Gkrilla. Für die Redaktion verantwortlich Hermann Rühle in Groß.Vkrilla. Nr. 102. Freitag, den 26, August 1905. 4. Jahrgang. Vertliches und Sächsisches. Mtendorf-Dkrtlla, 2q. August lgos. — Jetzt, wo die Tage schon bedeutend kürzer werden, wollen wir nicht verfehlen, die Hauswirte und Verwalter darauf aufmerksam ju machen, daß bei eintretender Dunkelheit Fluren und Treppen zu beleuchten sind. Bei Ünglücksfällen, die durch ungenügende Be leuchtung entstehen, kann der Hausbesitzer für den entstehenden Schaden haftbar gemacht werden. Vielfach sind manche Hauseigentümer oder Vizewirte der Meinung, daß die Beleuchtung nur während des kalendermäßigen Winter-Smesters, vom 1. Oktober bis 1. April iu erfolgen habe. Dies ist aber eine irrige Annahme. — Die Fleischteucrung, über die jetzi mit Recht allenthalben geklagt wird, ist in ihren eigentlichen Ursachen noch nicht recht klargelegt. Im Amtsblatt des Landwirtschaftlichen Kreis« Vereins im Vogtland teilt Herr Zuchtinspektor Dr. Klepl in Auerbach mit, daß eine Zurück haltung von Vieh auf Wochen hinaus durch Großhändler, wie sie jetzt häufig bekannt wird, auch im Vogtland stattgesunden hat- Herr Dr. Klepl fügt hinzu: „Um der gegenwärtigen auch im Vogtlande beliebten Agrarierhetze zu begegnen, erfordert die StandcSehre der Land wirte, daß alle solche Fälle, in denen Schlacht vieh auf Wochen hinaus durch Aufkäufer fest gelegt worden ist, von den Viehbesitzern der Geschäftsstelle des Landwirtschaftlichen Kreiü- vereinS zu Auerbach umgehend angezeigt werden." — Die Formulare zu den Quittungskarten für die Invalidenversicherung sind laut Bekanntmachung des Reichskanzlers vom 3. Juli hinsichtlich des Aufdruckes in einigen Punkten abgeändert worden. Die neuen Formulare sind vom 1. Oktober d. I. ab ausschließlich zu verwenden. Quittungskarten alten Musters dürfen nach diesem Zeitpunkte nicht mehr auS- gegeben oder verlängert werden. Die in die Quittungskarten eingeklebten Marken sind wie bisher sogleich nach der Einklebung von der die Beträge einziehendcn Dienststelle za entwerten. Die Nichtentmertung der Marken ist, worauf in dem Ausdrucke der neuen Quittungskarten besonders aufmerksam gemacht wird, mit einer Ordnungsstrafe bis zu 20 Mark bedroht. — Gurken als Düngemittel. Nachdem die Gurken tatsächlich den billigen Preis von iO Pfg. pro Schock erreicht haben und somit van Verdienst für die Landwirte keine Rede wehr sein kann, haben sich bereits einzelne Landwirte in Kalbe a. S., wo der Gurkenbau in Blüte steht, entschloßen, ihren mit Gurken bepflanzten Acker umzupflügen und die Gurken iu Dungzw.cken nutzbar zu machen. Lausa. Ter ErneuerungS« und Er weiterungsbau der Orscl, die vor einiger Zeit »am Blitze zerstört wurde, ist der Dresdner Qrgelbauanstalt Jahn und Sohn, Josephinen« straße übertragen worden. Dresden. Am Montag nachmittag stürzte in einem Hofe der Königsbrücker Straße ein Ralerlehrling mehrere Stock hoch von einem Gerüst ab und erlitt anscheinend hauptsächlich innere Verletzungen. Er fand Aufnahme im Friedrichstädter Stadtkcankenhause. — Am Mittwoch erschoß sich in den hiesigen 3wingeranlagcn ein junger Mann, Er war ivfort tot; seine Persönlichkeit ist noch nicht s-stgestellt. Bühlau. Seit Sonnabend abend wird hier die 1853 zu Wildemann geborene Gärtncrsehefrau Wilhelmine Hauschild, geborene Borgert, vermißt. Bekleidet war sie mit schwarzer .Bluse, blauem Rock mit weißen Punktn, schwarzen Strümpfen und braunen Schuhen. Potschappcl. In der Nähe des Pflanz- gartens im Dölzschner Busch bei Potschappcl wurde ein Mann tot aufgefunden, der sich vor ^nigen Zeit erhängt hat und dann infolge Reißens des Strickes auf die Erde gefallen ist. Der Unbekannte trug keinerlei Legitimation, aber einen Zettel mit Abschiedsworten bei sich, der mit Emil Dittrich unterschrieben ist. Die Ausfinderin des Leichnams, eine Arbeitsfrau, hatte diesen bereits vor zwei Tagen liegen sehen, da sie jedoch den Hut des Mannes neben ihm auf den Stock gesteckt sah, nahm sie an, der Mann habe sich zum Schlafen hin gelegt. Kamenz. Beim Spielen mit Streichhölzchen zog sich am Sonnabend nachmittag das 5 jährige Söhnchen des am Tuchmacherteiche wohnhaften SpinnmeisterS Friedrich ziemlich schwere Brand wunden zu. In einem unbewachten Augenblick versuchte der kleine Bursche seinem Vater das Rauchen nachzumachen. Hierbei geriet der Knabe mit einem brennenden Streichholz an seine Kleider, welche sofort in Flammen standen. Sein Zustand ist ziemlich hoffnungslos. Großen Hain. Das Befinden des, wie in voriger Nummer gemeldet, bei einem Nacht felddienste in der Nähe Wistaudes verunglückten im 7. Dienstjahre stehenden Unteroffiziers der 5. Schwadron hiesigen Husarenregiments Blümke aus Appelwerder in Westpreußen soll deu Um ständen nach ein leidliches sein, sodaß Hoffnung auf Erhaltung des Lebens Blümkes besteht. Wie nachträglich bekannt wird, hätte sich der Wistauder Windmühlenbesitzer ganz eigenartig bei dem Vorkommnisse benommen, indem er sein Gehöft nicht öffnete, als man den schwer verletzten Blümke dorthin verbringen wollte. Auch der nächstwohnende Landwirt gab nur widerstrebend nach, das man Blümke zu ihm transportierte und gewährte diesem als Lager eine Schütte Stroh im Hofe unter freiem Himmel, unter dem Blümke dann so lange liegen bleiben mußte, bis der Priestewitzer Herr Doktor ein Machtwort sprach. Wenn diese uns allerdings von eigentlicher einwandfreier Seite gewordenen Mitteilungen zutreffend sind, so wäre es nicht zu verwundern, wenn die all gemeine Entrüstung in Stadt und Land sich diesen „christlichen" Wistaudern zuwendete. Bischheim. Welche schweren Folgen die nicht genügende Beachtung einer kleinen Wunde haben kann, zeigt folgender bedauerlicher Fall, der sich in Gersdorf ereignet hat. Herr Kirchenvorstand Maurerpolier August Groß mann hatte sich in seinem Berufe auf einem Neubau am Bahnhof Bischheim an einem Finger der rechten Hand verletzt und dies, da die Wunde geringfügig war, nicht weiter be achtet. Nach einigen Tagen schwoll der Finger und dann die Hand an, sodaß sich der Genannte in ärztliche Behandlung begeben mußte und arbeitsunfähig wurde, da nun auch der Arm anschwoll. Herr Dr. Noack ordnete die Uebcrführung ins Stadtkrankenhaus nach Dresden an, wo dem Bedauernswerten am Freitag der rechte Arm amputiert worden ist. Aussig. Sonntag gegen 6 Uhr abends fuhr der hiesige Fahrrad« und Motorfabrikant Herr Hans Jauernig mit seinem zweisitzigen Automobil von Aussig über Wannow in der Richtung gegen Salefel. Auf der Anhöhe zwischen Birnai und Sebusein, woselbst die Straße in einer Höhe von 5 Meter über dem Wasserspiegel knapp an der Elbe vorbeiführt und zur Sicherung des Straßenverkehrs mit einem eisernen, von großen Steinen gehaltenen Geländer begrenzt ist, fuhr der genannte Fabrikant, sich vorschriftsmäßig an der linken Straßenseite haltend, ganz neben diesem Geländer, um ein ihm schon ab Aussig nach folgendes Automobil, in dem zwei Herren und zwei Damen, alle in Hellen Staubmänteln, saßen, vorbeifahren zu lassen. Obwohl ge nügend Raum zur anstandslosen Vorfahrt vor handen war, dirigierte der Chauffeur der großen Maschine dennoch dieselbe zu früh in die Straße, wodurch ein Zusammenstoß erfolgte. Das an dem Geländersteinpfeiler anprallende Automobil des Fabrikanten riß den Pfeiler um und stürzte über dis fast senkrechte Böschung in den Elbstrom hinab. Herr Jauernig besaß noch soviel Geistesgegenwart, die freigewordene Geländerstange zu ergreifen, wodurch er dem Schicksal entging, mit in den Strom gerissen zu werden. Das große Automobil fuhr in rasender Eile davon. Einige Personen, die das fremde Automobil bei Salesel vorübersausen sahen, haben gesehen, daß es mit der Nummer 19 und mit einem Buchstaben oder einem Zeichen, das aber nicht erkannt wurde, versehen wurde, versehen war. Das dem Herrn Jauernig gehörige Automobil blieb im Schlamm des Flusses stecken und ist so beschädigt, daß es nicht mehr benutzt werden konnte. Moldau. Einen guten Fang machten hier österreichische Zollboamte. Ein Telegramm aus Ruhrort meldete ihnen, daß ein Ehepaar die Grenze passieren würde, welches er schwindelte und zollpflichtige Sachen mit sich führe, Mit dem Abendzuge trafen denn auch von Bienenmühle kommend, die Gemeldeten ein. Die Frau war dem Anschein nach in ge« segneten Umständen. Beide wurden durchsucht, und es entrollte sich nun ein interessantes Bild. Die Frau trug unter ihrem Kleid zu sammengelegte Seite und Kleiderstoffe, auf der Brust ein paar wertvolle Uhren, Ringe und andere Schmucksachen. Auch der Mann hatte verschiedenes unter den Kleidern verborgen. Der Schreibtisch glich dem Ladentisch eines Warenhauses. Nachdem das saubere Ehepaar sich genügend legitimiert und 400 Mk. in Gold hinterlegt hatte, wurde es freigelaffen. Schlucken au. Der von Rumburg plan mäßig am Sonntag Nachmittag 2 Uhr 44 Min. abgelaffene Personenzug fuhr in Schluckenau auf einen auf dortigen Bahnhof stehenden Güterzug auf, wodurch drei Personenwagen be schädigt wurden. Mehrere Passagiere erlitten Hautabschürfungen; größere Verletzungen sind glücklicherweise nicht zu verzeichnen. Der schuldige Weichensteller begab sich sofort in seine Wohnung und schoß sich eine Kugel in den Kopf, die aber nicht den sofortigen Tod herbeiführte. Er wurde ins Spital über führt, wo er in der Nacht zum Montag seinen Verletzungen erlegen ist. Deutschenbora. Der 27jährige Zimmer- gcselle Schneider stürzte beim Abbrechen des Getreidespeicherbodens der Nossener Mittel mühle zehn Meter hoch herunter und da bet unglücklicherweise noch aus einen Kalkkasten zu fallen kam, wodurch er schwere innere Verletzungen erlitt. Zittau. Ueberfallen und durch Stockhiebe am Kopse erheblich verletzt wurde in der Nacht zum Montag der Zittauer Bauunternehmer Gustav Kunze. Als er in der zwölfen Stunde aus dem Wege nach seiner Wohnung war, wurde er in der Nähe des städtischen Kranken hauses zu Zittau von einem bis jetzt noch un bekannten jungen Mann, in dessen Be- gckleitung sich ein weißgekleidetes Mädchen befand, ohne jede Veranlassung angerempelt und mit einem Stock derart über den Kopf gehauen, daß er sich in ärztliche Behandlung begeben mußte. Pethau. Einen interessanten Fund machten dieser Tage Grubenarbeiter der Pieschelschen Dampfziegelei beim Lehmausschachten. In einer Tiefe von über 4 Metern stießen sie auf einen gut erhaltenen Eichenstamm, der einen Durchmesser von über einem halben Meter hat. Leider ist der lange Stamm stückweise von den Arbeitern abgesägt und zu tage gefördert worden. Das Holz hat, nachdem es etwas an der Luft ausgetrocknet war, eine bedeutende Härte angenommen; es besitzt eine grauschwarze Färbung und läßt sich sehr gut hobeln und polieren. Das mächtige Tonlager, das sich in Jahrtausenden über dem Eichenstamm abgelagert hat, ist ein Beweis für das hohe Alter des gefundenen Holzes. Vor etlichen Jahren fand man in derselben Lehmgrube das Geweih eines Riesenhirsches und die Hörner eines Urs- Golzern-Kamerun. Zwei Schulmädchen, die IZ i/ijährige Moosdorf und die 9 V, jährige Rasch, schwebten vor einigen Tagen in Lebens gefahr. Sie wollten trotz des hohen Wasser- standes in der Mulde baden. Zuerst wagte sich das ältere Mädchen ins Wasser, versank aber sofort, da es nicht schwimmen konnte und die Mulde den gewohnten Badeplatz mit 2i/, Meter Wasserstand überflutete. Als da» jüngere, des Schwimmens kundige Kind die Gefahr sah, sprang es sofort seiner Gefährtin nach, wurde aber von dieser umklammert und mit unterS Wasser gezogen. Glücklicherweise hatte der in der Nähe wohnende Herr Keller den Vorgang beobachtet. Er eilte kzur Hilfe herbei; geriet aber zunächst selbst in Lebens gefahr, da die Kinder in ihrer Todesangst sich nun an ihn klammerten. Zweimal wurde er unters Wasser gezogen; am Ufer stehende Leute hielten ihn für verloren. Doch kämpfte er sich wieder nach oben, und nachdem es ihm gelungen war, das jüngere Kind von sich los zu machen und es nach dem Ufer zu von sich abzustoßen, konnte er auch die Moosdorf in Sicherheit bringen und so durch seine mutige Tat zwei Menschenleben retten. Flöha. Unweit des hiesigen Bahnhof» ließ sich am Montag Mittag von dem 12 Uhr 34 Minuten dort eintreffenden Annaberger Personenzuge der in Chemnitz wohnhafte Gelegenheitsarbeiter Richard Ebert in selbst mörderischer Absicht überfahren. Er erlitt hier bei schwere Verletzungen am linken Arm und linken Fuß, sowie an der rechten Brustseite und wurde noch lebend in das Krankenhaus nach Oederan gebracht. Leipzig. Im Warenhause Pölich haben Einbrecher Wäsche im Werte von ca. 900 Mk. gestohlen. Die geschädigte Firma setzte 50 M. Belohnung auf die Wiedererlangung aus. — Freche Diebe stahlen die Kopfgeschirrt zweier vor einer Equipage gespannter Pferde, welche auf dem Königsplatze hielten. Falkenstein. Die Genossenschaft von Fabrikanten englischer Gardinen hierselbst teilt mit. daß sie sich infolge der plötzlichen Steigerung der Preise der sämtlichen zur Verarbeitung kommenden Garne, die jedweden Gewinn ausschließt, und geradezu verlustbringend wirkt, veranlaßt sieht, von jetzt an einem Preisaufschlag von mindestens 10 Prozent ihrer Fabrikate eintreten zu lassen. Annaberg. Am Mittwoch beschäftigte sich auch das Stadtverordneten-Kollegium mit den in unserem Erzgebirge durch die teuren Ver hältnisse im allgemeinen besonders fühlbaren hohen Fleischpreisen. Das Kollegium beschloß in der Ueberzeugung, damit der Einwohnerschaft des ganzen Bezirkes Rechnung zu tragen, uuch seinerseits gegen die Fleischteuerung Stellung zu nehmen und sich mit der Stadtvertretung von Buchholz an die sächsische Staatsregierung mit der Bitte zu wenden, ihren Einfluß auf Aushebung des Vieheinfuhrverbots geltend zu machen. Mylau i. V. Ein bedauerlicher Unglücks fall hat sich hier ereignet. Das dreijährige Söhnchen des Pappenmachers Max Richard Blochberger hat aus einer auf dem Hausflur aufgestellten Flasche, in der eine ätzende Flüssigkeit sich befand, getrunken und sich da durch derart innere Organe verbrannt, daß es an den Folgen verstarb. Reichenbach i. V. In der Nacht zum Sonntag hat der 19 jährige Filzrauher M. seine Eltern, bis von einem Spaziergange zurückgekehrt waren, überfallen und beide durch Messerstiche verletzt. Der Mutter wurde eine oberhalb des rechten Auges befindliche Wunde beigcbracht, während der ungeratene Sohn seinen Vater an der rechten Schulter verletzte, sodaß ärztliche Hilfe in Anspruch genommen werden mußte. Der junge Mensch soll die Tat aus Rache verübt haben, weil die Eltern gegen das Liebesverhältnis waren, das der Neunzehnjährige mit einem Mädchen angeknüpft hatte.