Volltext Seite (XML)
I.-G. Sack- > Verdacht die beiden lechschmidt ochen und cht brachte t gewesen inde aufs 's schärfste mit zahl' r Maurer Ankaufs, ei Wochen s Oelsnitz onate Ge ms Fried- stische Sit- Srichsgrün » die übri' verurteilt, ;r die SA s Dresden ' Straßen- ollten nur das Lum- Verhand- überhaupt mter sagte Besetzung h gewesen ionalsozia- Blech' auß und die ohne tingelegen' lgestaltnng nd Gleich' Uhr vnen. Dar tt Deutsch' abe darin, ebung der aber auch «el, ebenso ah »e i» zregierung md damit Vertrauen gründete^ Wirtschaft «ndere der beitslosea, lpim »itzen Küdl«, LN«. t»«g sollte ln >len. ves' ln erst««' »tort unä ^enäsrsek nei Naus- UL emvfohlcN m Vornul »ru Preislagen r. ZKrslfe iiok DoUM in Rom dienstfreiwilligen konnte keine Spur von ihr gefunden wer, derkanzlers Dr. Dollfuß aus Rom verkündet werde. ,end- ezug Hilgersdorf (Tsche- m Zoll- und Gen- benden ist es nicht verwehrt. Geschäfksschließung wegen unwahrer Angaben ^mittelt. Seit Anfang dieses Jahres tauchten in Dres- Joynsbaa fortgesetzt falsche Fünfmarkstücke auf, die sehr gut nach- schwindia Macht waren. Die Annahme der Kriminalpolizei, daß sich schaftsbesi darf noch der Klärung. o-o. Amtlicher Teil. Schweinezählung. Seldlotterle liir Arbeit »nd «rot Die Nationalsozialistische Parteikorrespondenz veröf fentlicht eine Bekanntmachung des Reichsschatzmeisters der NSDAP, wonach am 1. Juli eine große, im ganzen Reich zugelafsene Geldlotterie für „Arbeit und Brot" beginnt. Da mit der Erfolg nicht durch Sammlungen ähnlicher Art ge fährdet wird, bedürfen alle anderen von den Gauen und Orts gruppen gevlanten öffentlichen Sammlungen der Genehmi gung, Anträge auf Zulassung von Lotterien an die Länder regierung bis auf weiteres der Zustimmung des Reichsschatz meisters. Vom Z. Juli bis zum Ziehungstag am 27. Septem ber ist in allen Versammlungen zum Loserwerb aufzusor- dern. Der Vertrieb der Lose wird zunächst durch das besta- hende Lotteriegewerbe erfolgen. verbot des Allgemeinen Verbandes der Krieg«, und Arbeilsopfer Deutschlands Freital. Beginn des Schleusenbaues Am Dienstag wird mit der Durchführung des seit langem geplan ten Schleusenbaues Freital—Dresden begonnen werden. In i von den Kraftwer- Htlerrdorl-HkriNa, am 1. Juni 1933 Der Gemeinderat .> Pirna. Erschossen aufgefunden. Auf der Seq» dewitztalstraße zwischen Pirna und Liebstadt, an der sog. Oppellsruhe, wurde ein Mann erschossen aufgefunden. Die Mordkommission stellte fest, daß Selbstmord vorliegt. In dem Am 7. Juni ds. Js. sinket eine Schweinezählung statt. Toten wurde der Gemeindediener P. aus Großröhrsdorf ermittelt, der wegen Entlassung aus dem Dienst freiwillig aus dem Leben schied. KerMches und Sächsisches. Gttendorf-cvkrilla, am z. Juni »9zz. — Pfingsten ohne den üblichen Spaziergang ist kein Pfingsten. Mit Freund und Freundin, mit Frau und Kind Seht es schon bei Zeiten hinaus in die herrliche Natur. Und dann am Ziel oder Schluß der Pfingstwanderung, wenn der traditionelle Schoppen eingenommen werden soll, wählen sie als Einkehrstätte die Inserenten unserer Zeitung. Wie aus dem Inseratenteil ersichtlich haben in unserem Orte wie auch außerhalb sich diese Lokale auf ihren Besuch eingerichtet und werden alle Ansprüche befriedigen können. — Eine Sehenswürdigkeit, die sonst nur auf großen Schützenfesten usw. zu sehen ist, eine Skooterbahn, ist während der Pfingsttage im Hofe des Gasthof zum Roß zur Aufstellung gekommen. Diese erstmalig in unserem Ort befindliche Auto dahn wird bei Jung und Alt seine Anziehungskraft nicht ver ölen. Und da außerdem auf dem Roßplatz eine amerik. Luftschaukel und ein Kinderkarussel Ausstellung gefunden haben, wird sich hier reges Leben entwickeln. keine Mitgliedschaft von Beamten in Konsumgenossen schaften -Li Turnen - Spiel - Sport im Turnverein Jahn e.V. (Deutsche Turnerschaft). / Sonntag, den 4. Juni Fußball. Großgrabe I. — Jahn 1. ^iwinalpoliz^zvegen Verausgabung falscher Fünfmarkstücke' gebäuden stehen nur noch die Umfassungsmauern und es Mgenommen.^, 'Dem Schankwirt gelang es zunächst, zu ent- konnte nur wenig gerettet werden. Die Vrandursache be- Grimma. Ungetreuer Angestellter. Wie vom Vorstand der Allgemeinen Ortskrankenkasse für den Stadtbezirk Grimma mitgeteilt wird, hat der Kassenange stellte Becher rund 1200 RM unterschlagen. Da Becher seit einigen Tagen verschwunden ist wird angenommen, daß er seinem Leben ein Ende gemacht hat. Hainichen. Wie zu dem Brückenein stürz im Strie gistal noch mitgeteilt wird, kann das Befinden der ins hie sige Krankenhaus eingelieferten sechs schwerverletzten Arbei ter den Umständen entsprechend als zufriedenstellend bezeich net werden. Der verunglückte Arbeiter Meyer aus Schlegel hatte nach langer Erwerbslosigkeit erst den zweiten Tag wie der gearbeitet. Die Herstellungsarbeiten schritten so rasch vorwärts, daß die Brücke bereits am Tag nach dem Unglück wieder befahren werden konnte. Die Untersuchung über dis Mach« der Unglücks ist nach nicht beendet. Der österreichische Bundeskanzler Dr. Dollfuß ist am Freitag auf dem Flugplatz Littoria bei Rom gelandet. Zu seiner Begrüßung hatten sich Luftfahrtminister Balbo, der österreichische Gesandte m Rom und zahlreiche Beamte der () Das Sondergericht für das Land Sachsen beschäftigte sich mit dem Gärtner Wenzel Hille aus Hilgersdorf (Tsche choslowakei). Hille ist an der Grenze den Zoll- und Gen darmeriebeamten als eifriger Kommunist und Wühler be kannt. Er war am 21. März 1933 über die Grenze nach Steinigtwolmsdorf ,gekommen und dabet ertappt worden, als er im Hausflur des Zollamtes sich eines Paketes Zei tungen und Hetzschriften entledigt hatte Es steht auß er Zweifel, daß Hille die Zeitungen aus der Tschechoslowakei nach Deutschland hereingebracht hatte, um sie hier zu ver breiten. Im Lauf der Verhandlung ergab sich, daß Hille deutschgesinnte Einwohner von Hilgersdorf bei der tschechi schen Gendarmerie angezeigt hatte, z. B wegen Tragens nationalsozialistischer Abzeichen, was die Bestrafung der Angezeigten zur Folge hatte. Das Sondergericht glaubte, hier eine Strafe auswerfen zu müssen, die abschreckend wirkte auf solche Personen, die, wie Hille, die Verbindung zwischen den deutschen und-tsche- chiiMen Kommunisten, ausrecht erhalten wolle.n, Dresden. Wilder Diamantenhändler er- 'Hessen. In der Walpurgisstraße beobachtete ein Kraft- Zagrnsührer, wie ein Mann auf der Straße einem Mädchen L^Uanten zum Kauf anbot. Der Kraftfahrer meldete feine Mhrnehmungen der Polizei. Als der Unbekannte von einem ^°t>zeibeamten zur Rede gestellt wurde, zog er einen Re» sUer und legte auf den Beamten an. Dieser schlug dem Unbekannten den Revolver aus der Hand, wobei sich ein zog er einen Re» Wer und legte auf den 'Beamten an. Dieser schlug dem gekannten den Revolver aus der Hand, wobei sich ein Muß löste, der den Mann tödlich in den Kopf traf. Da bei Im Toten Papiere Nicht gefunden wurden, konnte sein ^Me noch nicht festgestellt werden. Man fand bei ihm Obrere Brillanten, die aus einem in der Iohann-Georg- verübten Einbruch stammen. , „ Bischofswerda. Von einem Steinblock zer malmt. In einem Steinbruch der Sächsischen Granit A.-G. in Demitz waren einige Arbeiter nach Sprengungen damit beschäftigt, niedergegangene Steine fortzuschaffen. Plötzlich löste sich ein etwa 600 Zentner schwerer Steinblock und zer» malmte den 31 Jahre alten ledigen Steinarbeiter Richard Säuberlich aus Stacha bei Demitz. Der Block war keilför mig und hatte oben das Uebergewicht und war infolge der Sprengung aus seiner bisherigen Ruhelage gekommen. Bautzen. ErgebnisloseSuchenachFrau We ser. Die Nachforschungen nach der vermißten Frau Weser aus Dresden sind bisher erfolglos geblieben. Trotz Absuchens aller Teiche, Gewässer, Gräben, Büsche und Wälder in der Umgebung von Bischofswerda unter Mitwirkung von SA- und SS-Leuten, Stahlhelmern, Hilfspolizei und Arbeits- KommuMWes Waffenloser entdeckt In der durch kommunistische Terrorakte bekanntgewor denen Kolonie Felseneck bei Berlin ist ein kommunistisch« Wafsenlager größeren Ausmaßes ermittelt worden, und zwar wurden auf einem Sportplatz des Fichtebundes ein Maschinengewehr, etwa 50 Karabiner, zahlreiche Kisten Mu nition — darunter Dumdumgeschosse —, hieb- und Stich waffen u. a. ausgegraven. GerWsfmü kommunistischer Hetzer aus der Tschechoslowakei verurteilt , . „ . „ . ! österreichischen Gesandtschaft eingefunden. den. Der Ehemann mußte angesichts dieses Umstandes aus! - der Untersuchungshaft entlassen werden; außerdem hatten s TalsWlltd Bktdal dLk N5DAP lll ÜLfftkktlth? Zeugen bekundet, daß Weser am 6. Mai vormittags in Baut- Das „Neue Wiener Extrablatt" will wissen, daß d« zen geschäftlich tätig gewesen sei. Ferner wurde festgestellt, s verbot Nationalsozialistischen Partei Oesterreichs und daß Frau Weser am 6 Mai vormittags von einer Person, - Unterorganisationen jetzt beschlossene Sache sei und die sie genau kennt, auf dem Neustadter Bahnhof m Dresden ^ch eine Notverordnung bald nach der Rückkehr des Vem- gesehen worden ist, als sie von einem Mann begrüßt wurde, ^-kanilers Dr. Dollfuß aus Rom verkündet werde. Me Bestätigung. Ein 50 Jahre alter Elektrotechniker aus; l . , , , „ ... „ ... Dresden, der mit einem 46 Jahre alten Schankwirt eine i bäude waren mit Stroh gedeckt. Die beiden Scheunen Mse nach Schlesien machte, wurde in Breslau von der ten nebst Inhalt vollständig nieder; von den beiden Wohn Freital. Die Unterschleife beim Siedler verband. Die Generalversammlung des Kleinsiedler- Vereins, bei dem bekanntlich erhebliche Unregelmäßigkeiten vorgekommen sind, ist für den 15. Juni anberaumt, worden. Bis dahin dürfte die Prüfung der mangelhaft geführten Ge« . schäftsbücher und der unübersichtlichen Geschäftsführung des j bisherigen Vereinsvorsitzenden beendet sein. Soweit sich 0 Das Sächsische Innenministerium hat den Allgemei. bisher Überblicken läßt ist ein Fehlbetrag von 64 000 RM Nen Verband der Kriegs- und Arbeitsopfer Deutschlands vorhanden, wovon 17 000 RM als unterschlagen festgestellt M seinen Unterverbänden für das Gebiet des Freistaates siud. . Achsen aufgelöst und verboten. ! Glashütte. Schweres Schadenfeuer. In der Dresden. Wieder eine Falschmünzerbande Scheune des Gutsbesitzers Ernst Büttner im benachbarten ^Mittelt. Seit Anfang dieses Jahres tauchten in Dres- Johnsbach brach ein Brand aus, der sich mit rasender Te« "stell ausbreitete und auf die Scheune des Wirt- lvu-ru. «EUt-inr vrr vuy 1-u, I^.^sttzers Robert Hausschild sonne auf die zusammen- Fälscherwerkstatt in Dresden befinden mußte, fand jetzt gebauten Wohnhäuser des Gutsbesitzers Arno Andreas und Me Bestätigung. Ein 50 Jahre alter Elektrotechniker ausdes Wirtschaftsbesitzers Hausschild Übergriff; sämtliche Ge» bäude waren mit Stroh gedeckt. Die beiden Scheunen braun» Dgenommen.^Dem Schankwirt gelang „ ,,, „ Mmen; er tonnte aber bei seiner Ankunft im Bahnhof Asden-Neustadt festgenommen werden. Die weiteren Er- Mlungen führten noch zur Festnahme eines 48 Jahre alten ^genieurs, in dessen Werkstatt die Falschstücke hergestellt Morden waren. () Das Sächsische Gesamtministerium hat folgende Ver ordnung erlassen: Bei der gegenwärtigen Notlage des freien Gewerbes vereinbart es sich nicht mit der Stellung eines . öffentlichen Beamten, daß er sich an Genossenschaften irg^ , welcher Art, die den gemeinsamen oder verbilligten B^ .. von Waren zum Ziel haben, beteiligt. Dies gilt auch von der Veranstaltung gemeinsamer Einkäufe, wenn sie zur Ausschaltung und damit zur Schädigung des mittelständischen Gewerbes führen. — Allen öffentlichen Beamten und Leh rern des Landes wird nahegelegt, sich im Interesse der Ge meinsamkeit aller Stände an solchen Veranstaltungen nicht u beteiligen und insbesondere die Mitgliedschaft in Kon- Umvereinen, Wirtschafts- und sonstigen Bezugsgenossen- chaften aufzugeben. Die Beteiligung an Rabattgenossen, chasten und ähnlichen Vereinbarungen mit Gewerbetrei- der ihr einen Blumenstrauß überreicht haben soll. Bautzen. Schadenfeuer. In dem bekannten Aus flugslokal „Zur Heideschenke" in Holschdubrau fielen das Seitengebäude, Autogaragen, Stall und ein Teil des Wohn hauses einem Schadenfeuer zum Opfer. Auch ein mit 42 Zentner Zucker beladener Lastkraftwagen ist verbrannt. Die Entstehung des Feuers wird auf Vergaserbrand zurückge- führl. Rabenau. Rätsel Hafter Tod. Im Rabenauer Grund wurde der 20jährige SA-Mann Schubert aus Loß mannsdorf erschossen aufgefunden. Nach dem Ergebnis der Untersuchung handelt es sich um einen Unglückssall oder um Selbstmord. Thalheim. Hochbetrieb in der Schuhindu, strie. Nachdem die Strumpfindustrie infolge größeren Auf» tragseingangs Arbeitskräfte in höherer Zahl einstellen konnte, meldet auch die Schuhindustrie eine wesentliche Be lebung ihres Betriebes; fast alle Fabriken sind vollbeschäf- j tigt. Ein Betrieb mit etwa SOO Arbeitern mußte Schichtarbeit . , . einführen und 50 Neueinstellungen vornehmen. 0 Trotz aller Warnungen hat die Filiale der Firma Thoms L Garfs in Schwarzenberg es für not- wendig gehalten, in einer Reklame-Kundgebung Kunden mit »nnruienvuuev ve der völlig haltlosen Behauptuna anzulocken daß Lebens- Frage kommt zunächst der Bauabschnitt Mtel teurer würden»..-Das Ministerium des Innern hat auf ken Freital aus nach Freital-Potschappe Antrag des Wirtschaftsministeriums dieses Geschäft aeschlos- UN. Der ehrbare Einzelhandel, der seine Waren N'-cht mit unwahren, unnötige Beunruhigung verursachenden Behaup- ^ngen anzupreisen braucht, wird nur die Energie begrüßen, w>t der Geschäften dieser Art das Handwerk gelegt wird. Anstoß nach '/,3 Uhr in Großgrabe. (Abfahrt V, 2 Uhr ab Hirsch.)- , Montag, den 5. Juni 1933 Handball. Mörsdorf 1. — Jahn 1. Anwurf nachm. Uhr in Mörsdorf. (Abfahrt mit Auto 12 Uhr ab Hirsch.) Kirchennachrichten. Sonntag, den 4. Juni 1933. (1. Pfingstfeiertag) Vorm. 9 Uhr Festgottesdienst mit Kollekte. Pfingstkantate f. gem. Chor „Kommt Seelen!" v. I. S. Bach Vorm. V, 11 Uhr Festkindergottesdienst. 2. Feiertag. Vorm. 9 Uhr Festgottesdtenst mit Kollekte. Schmückt das Fest mit Maien. Mehrst. Pfingstlied f. Kinderchor Nummer 65 Sonntag, den Juni M3 32. Jahrgang Postscheck-Konto Leipzig Nr. 29148. Gemeinde - Giro - Konto Nr. 136. «Die »Ollendorfer Zeitung- erscheint Dienstag,! Donnerstag und Sonnabend. Z -Der Bezugs-Preis beträgt für einen Monat? « 1,t) RMK. frei Haus. » IZm Falle höherer Gewalt (Krieg od. sonstig.» «irgendwelcher Störungen des Betriebes der« «Zeitung, d. Lieferanten od. d. Beförderung?-« ,Einrichtungen^ hat der Bezieher keinen An-* ;!vnich auf Lieferung oder Nachlieferung der) «Zeitung oder Rückzahlung des Bezugspreises.« llnttthMW- M MzchMt Diese Zeitung veröffentlicht die amtlichen Bekanntmachungen des Gemeinderates ' zu Ottendorf-Okrilla. Mit den 4 Beilagen „Neue Illustrierte", „Mode und Helm", „Garten, Land und Herd" und «Kobold". Schriftleitung, Druck und Verlag Hermann Rllhle, Ottendorf-Okrilla. ! Anzeigen werden an den Trscheinungstagen Zbir spätestens vormittag 10 Uhr in di« « Geschäftsstelle erbeten. * Anzeigen-Preis: Die S mal gespaltene 43 «n breite Grundzeile 20 Pfg. r Kompt. oder tabell. Satz so Proz. Aufschlag. « Jeder Anspruch auf Nachlaß erlischt, w«nn der * Anzeigen-Detrag durch Klage Ungezogen wer« r den muß oder wenn der Auftraggeber in Lon- « Kur» gerät. Zeitung Lokal-Anzeiger für Ottendorf-Okrilla und Umgegend