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Neue Hochwassergefahr. Tauwetter im schlesischen Gebirge. In Schlesien ist bis zur Schneekoppenhöhe Tauwetter emgetreten und seitdem fällt bis in die höchsten Gebirgs lagen aufwärts Regen. Im Mittelgebirge waren Don nerstag bereits 10—15 Zentimeter Schnee abgeschmolzen. Die durch die Erwärmung der Luft hcrvvrgerufcne Schneeschmelze und die neuen Negensälle bedeuten für ganz N i c d c r s ch l c s i e n erneut eine Hochwassergefahr. Aber auch die Wasserstände der Oder sind ein Beweis für die der Provinz neuerdings drohende Gefahr; es wird ein, wenn auch geringes Ansteigen des Odcrwassers ge meldet. Man erwartet, daß die Oder den Höchststand in Breslau am Sonnabend erreichen wird. Auch im R i e s e n g c b i r g e ist ein Temperatursturz eingetreten. Die großen Schneemassen auf den Bergen kommen in schneller Folge zur Schmelze und wandern zn Tal. Da außerdem in der Ebene starke Regenfälle ein gesetzt haben, muß auch in dieser Gegend mit einer neuen Hochwasserwelle gerechnet werden. Sin neuer Dammbruch in Schieße!?. Starke Schneeschmelze und neue 'Überschwemmungen. Die Flutwelle, die von Obcrschlesien her hereinbrach, hatte einen Bruch des Oderdammcs bei Linden in der Nähe von Bricg in einer Breite von etwa 80 Metern zur Folge. Die Oderstrombauverwaltung tras sofort alle erforderlichen Maßnahmen zur Schließung des Bruchs. Die hinter der Bruchstelle liegenden älteren Deichdämme sind noch unversehrt, so daß eine unmittel bare Gefahr für die dnhinterliegcndcn Ortschaften nicht besteht. Die ungeheuren Wassermasscn ergossen sich un aufhaltsam in das zwischen den, Oberdamm und den Deichdämmen liegende Land. Überschwemmungen in Oppeln. Während in Natibor eine wesentliche Besserung der Lage eingetreten ist, ist das Wasser inOppeln bedeutend gestiegen. In der tief gelegenen Oppelner Odervorstadt sind mehrere Straßen überschwemmt. Eine Reihe von Häusern wurde geränmi. Schutzpolizei, Feuerwehr und Technische Notyilfe stehen zur Hilfeleistung zur Verfügung. In Cosel ist der Bahnhofsvorplatz überflutet. In eine Reihe tief gelegener Häuser ist das Wasser eingedrungen. Auch im Landkreise Cosel sind erhebliche Über schwemmungen zu verzeichnen. Mehrere Schulen mutzten geschlossen werden, da den Schülern der Weg zur Schule abgeschnitten ist. In den Mittelgebirgsorten, wie Bad Reinerz, Obers chreiberhau und Flinsberg, ist der Schnee fast restlos geschmolzen, und außerdem sind starke Regenfälle niedergegangen. Den Gebirgsflüssen werden daher grotze Mengen von Schmelzwasser zugeführt, zu mal das Tauwetter sich bis in die höchsten Lagen der schlesischen Gebirge erstreckt. Vom Hochwasser eingeschloffen. FeuerwehrversorgtRatiborerEinwohnei mit Lebensmitteln. Die Lage im oberschlesifchen Hochwasser gebiet ist ziemlich unverändert. Nach wie vor stehe, grotze Flächen unter Wasser, besonders in der Nähe vor Ratibor. Der etwas außerhalb Ratibors liegend! Stadtteil Plania ist, wie stets bei stärkerem Hochwasser ringsum von Wasser umgeben. Die Bewohner der ein geschlossenen Häuser wurden zum Teil von der Feuerwehl mit Lebensmitteln versorgt. Einige Zufahrtsstraßen nack Ratibor waren vorübergehend vom Wasser überflutet Nie Not k d-a lleberschwemmunMiHieien Der Neichslandbund fordert Hilfsmaßnahmen. Das Präsidium des Reichslandbundes hat an den Reichsernährungsminister und den preußischen Landwirt schaftsminister gleichlautende Schreiben gerichtet, in denen angesichts der großen Not in den Überschwemmungs gebieten Schlesiens und Brandenburgs um schnellste Einbeziehung der betroffenen Gebiete in die Ost Hilfe gebeten wird. Weiter wird gefordert die Niederschlagung sämtlicher rückständiger und jetzt fälliger Steuern sowie der im Jahre W26/27 gewährten Notstands- und Hochwasserkredite und Einleitung einer staatlichen Notstandsaktton. Tas Hochwasser in Liegnitz hat alle Straßen und Plätze in große > Mühe den Verkehr aufrechierhallen können. Die Jugend hat Seen verwandelt, so daß sogar die Automobile nur mit größter ! auch dieser Lage die gute Seile abgewonnen und verwendet eine alle Tür als Floß, um damit Entdeckungsreisen zu unternehmen. Unglück in einem amerikanischen Sergwerk 28 Bergleute eingeschlossen. In Samples im Grubendistrikt von Mc Alester (Staat Oklahoma) hat sich ein schweres Vergwerksunglück er eignet. Durch eine Schlagwetterexplosion wurden in einer Kohlengrube 28 Bergleute abgeschnitteu. Fünf von ihnen wurden als Leichen geborgen. 23 werden noch vermißt. Für ihre Rettung besteht nur geringe Hoffnung. Spielplan der Dresdner Theater. Vom 2. bis mit 9. November. Opernhaus: Lsnntag (2.) Z-L7: Tannhäuser (BVB. außer Anrecht Gr. 1: 8501—8600, 9501—9575); Montag 8: Vom Fischer un syner Fru Don Ranudo; Dienstag 1^8: Der Zigeunerbaron; Mittwoch 1L8: Der Freischütz (kein öffentl. Kartenverkauf); Donnerstag 1^8: Zar und Zimmermann (BVB. Gr. 1: 8751—8800, 9201-9300); Freitag 8: Tiefland (BVB. Gr. 1: 10001—10150); Sonnabend Zä8: Tosca (BVB. Gr. t: 8801-9000, 9576—9650); Sonntag l^8: Der fliegen de Holländer. Schauspielhaus. Sonntag (2.) 8: Journalist über Bord; Montag 8: Marfa; Dienstag 8: Der Kaufmann von Venedig; Mittwoch 8: Jour nalist über Bord; Donnerstag 8: Sturm im Wasserglas (kein öffentl. Kartenverkauf); Freitag 8: Marfa (BVB. Gr. 1: 3751—3800, 1801 bis 5000); Sonnabend 8: Tempo über hundert; Sonntag (9.) 8: Wil helm Teil (BVB. Gr. 1: 801—1200). Albert-Theater. 8onntag (2.) 8: Der Manm den sein Gewissen trieb (BVB. Gr. l: 9001—9200, Gr. 2: 1001—1030); Montag 8: Preciosa (BVB. Gr. 1: 1751—2000); Dienstag 8: Der Mann, den sein Gewissen trieb (BVB. Gr. 1: 1—300); Mittwoch 8: Preciosa (BVB. Gr. 1: 301—500; 2801—2900); Donnerstag 8: Der Mann, den sein Gewissen trieb (BVB. Gr. 1: 2901—3200); Freitag 8: Mar- guerit: 3 (BVB. Gr. 1: 3301—3500, 3801—3900); Sonnabend 8: Preciosa (BVB. Gr 1: 3901—4000,6301—6500); Sonntag 8: Marguerit: 3 (BVB. Gr. 1: 6601-6900). Die Komödie. Sonntag (2.) 1412: Konzert Isaka Weinkauff, 144: Volksvorstellung: . . . Vater sein dagegen sehr, sich: Die Affäre Drey fus; Montag sich: Die Affäre Dreyfus; Dienstag bis mit Sonntag sich: Das Konto X. Vorstellungen für den BVB: Montag: Gr. l: 6201-6300; Dienstag: Gr. 1: 10501—10570, 11441-11500; Mitt woch: Gr l: 10571—10640, 11501—11550; Donnerstag: Gr. 1: 10641 10700, 11551—11600; Freitag Gr. 1 8201—8300; Sonnabend: Gr. 1: 8301—8400; Sonntag: Gr. 1: 8401—8500. Außerdem Sonnabend 11: Nachtvorstellung: Valeska Gert: Tänze; Sonntag ^4: Volksvorstellung: . . . Vater sein dagegen sehr. Residenz-Theater. Sonntag (2.) 4 und 8: Der Vogelhändler; Montag bis mit Sonnabend 8 und Sonntag 4 und 8: Der Soldat der Marie. Vorstellungen für den BVB.: Montag: Gr. 1: 6901 bis 7000; Dienstag: Gr. 1: 7401—7500, Gr. 2: 201—225; Mittwoch: Gr 1: 7101—7200, Gr. 2:226—250; Donnerstag: Gr. 1: 7501—7600, Gr 2: 251—275; Freitag: Gr. 1: 601—700, Gr. 2: 276—300; Sonn abend: Gr. 1: 701—800, Gr. 2: 301—325. Central-Theater. Täglich abends 8 Uhr: Der Zarewitsch. Montag: BVB. Gr. 1: 9401—9500. Außerdem Sonntag (2.) und Sonntag (9.) nachm. 4: Das Land des Lächelns. Gereimte Zeitbilder. Von Gotthilf. Man merkt es an dem vielen Regen, Der Herbst ist schon aus allen Wegen, Und viele hoffen unbeirrt, Daß jetzt die Kohle bill'ger wird. Das könnte wirklich einen reizen, Schon im November mal zu Heizen, Weil man im Hinblick auf den Preis Vielleicht dann etwas Näh'res weiß. Doch während wir hier fröstelnd sitzen, Sind in Brasilien schon die Hitzen, Man wird rabiat, der Angstschweiß fließt. Man nimmt sein Schießgewehr und schießt. Und wenn dann eines Tag's die Massen Den Präsidenten schießen lassen, Schießt bald ein anderer empor, Und eine Bank schießt ihm was vor. So kann man dort mit großem Nutzen Fast jede Woche revoluzzen, Hat man die Flinte und den Mut, So wirkt das auf die Kurse gut. Doch hier und da im Weltgetriebe Zeigt statt des Hasses sich die Liebe: Man schießt dann nicht — im Gegenteil, Man ist verschossen alleweil. Man fühlt mit wem sich solidarisch, Ob italienisch, ob bulgarisch, Und bringt mit Grazie und mit Schick Ein Busserl in die Politik. Und glücklich zieht man dann von dannen Mit — meinetwegen — Giovannen, Der Duce kündet's aller Welt, Worauf er eine Rede hält. Gern gibt die Braut den Kuß in Ehren — Man würde sie sonst Boris lehren! —, Wenn auch der Serb' vor Wut sich bäumt Und wild wie die Maritza schäumt. So kommt der Mensch von Kohlenpreisen Ganz pou L pou auf Hochzeitsreisen — O Königin, nicht wahr, Sie sehn, Das Leben ist doch wunderschön! Dresdner Musikbrief Dresden, 30. Oktober. In der Titelrolle des „Rosenka valier" stellte sich Martha Fuchs erstmalig vor. Da dieses Werk noch immer ständige Spielplanoper ist, war die Neubesetzung der Partie nötig, damit die gewohnte doppelte Besetzung nunmehr vollzogen ist. Martha Fuchs verfügt im Gegensatz zu Elsa Stünz- ner, über einen dunklen und tiefen Sopran, singt tonschön mit warmer Stimme und bewies ein ansehnliches Spieltalent, auch macht sie in der Erscheinung einen knabenhaften Eindruck. Im ganzen konnte man also mit dem neuen Rosenkavalier sehr zufrie den sein. Earl Maria v. Webers Musik zu dem Schauspiel „Pre- ziosa" hörte man im „Albert-Theater" bei dessen Eröffnungs vorstellung. Die herrliche Ouvertüre und die Gesangs- und In strumentalsätze, echt Webersche Stücke, machten unter Erich Schnei der mit einem zwar kleinen, aber recht guten Orchester bzw. Chor den Hörern offensichtlich große Freude. So viel steht fest, daß das Schauspiel schon längst in Vergessenheit gesunken wäre, wenn es nicht durch die romantische Musik noch einigen Reiz erhielte. Ein Gesangverein von ganz besonderer Eigenart, der Blinden-Män- nerchvr gab, ein Konzert mit starkem Erfolg. Obwohl nicht nur alle Sänger das Augenlicht verloren haben, ja sogar der Diri gent blind ist, waren die Leistungen des Chores so vortrefflich, daß es allgemein lebhaftes Erstaunen erregte. Klavierabende ga ben der Amerikaner Shattuck und der hier bestens bekannte Dresd ner Karl Fehling. Ersterer spielte nur Musik alter Meister und wußte allen seinen Darbietungen eigene Färbung in Auffassung und Klang zu verleihen, so daß er der Gefahr der Gleichförmig keit glücklich zu begegnen wußte. Fehling aber spielte inmitten großer Werke von Liszt und Brahms die Schumannschen Kindrr- szenen und erfreute dabei ebenso durch Anmut und Innigkeit, wie mit der Ausgestaltung gewaltiger Tonschöpfungen durch Kraft, technische Meisterschaft und persönliche Nachschöpfung. Ein Lie derabend von Senta Hösel offenbarte wieder ihre stimmlichen und gesangskünstlerischen Fähigkeien, besonders in einigen Liedern ihres verstorbenen Vaters Kürt Hösel konnte man wirkliche Be reicherungen des altgewohnten Liederschatzes willkommen heißen. F. A. G. Amtliche sächsische Notierungen vom 30. Oktober. Dresden. Die Börse wies eine unsichere Tendenz auf. Fest verkehrten wieder Berliner Kindl, die 5 und Marien berger Mosaik, die 4 Prozent anzogen, Rockstroh gewannen 2 Prozent. Demgegenüber mußten Elektra 5 und Reichs bankanteile 2.50, Rizzi 3, Kraftwerk Thüringen, Seidel und Naumann, Greizer Vereinsbrauerei und Polyphon je 2 Prozent hergeben. Anlagepapiere leicht aufgebessert. Leipzig. Die Börse verkehrte uneinheitlich. Bei ge ringem Geschäft zeigten die Kurse nur unwesentliche Ver änderungen. Anleihen meist unverändert. Chemnitz. Die Grundstimmung war nicht unfreund lich. Kurserhöhungen bis zu 3 Prozent wiesen u. a. aus Carl Hamel, Reinecker, Schönherr, Werkzeug-Union, Wan derer, Bachmann u. Ladewig, Radeberger Bier. Dagegen gaben leicht nach Gnüchtel, Hermann und Alfred Escher, David Richter, Gebr. Unger, Bank für Branindustne, Darmstädter Bank. Pfandbriefe weiter gefragt, Freiver- kebr ruhig. Leipziger Schlachtviehmarkt. Auftrieb: 19 Ochsen, 22 Bullen, 67 Kühe, 21 Färsen, 623 Kälber, 98 Schafe, 1459 Schweine. Preise: Ochsen und Schase belanglos; Bullen 1. 52—55, Kühe 1. 44—48, 2. 38—43, 3. 30—37, Kälber 2. 75—78, 3. 70-74, 4. 62—69, 5. 57—61, Schweine 1. 60—61, 2. 60—62, 3. 59—60, 4. 57—59, 7. 50—53. Geschäftsgang: Alles schlecht. Nossener Produktenbörse vom 3V Oktober 1930. Weizen hiesiger neu 75 Klio 11.70; Roggen hiesiger neu 72 Kilo 7.70; Braugerste 9.50—10; Wintergerste neu 8—8.50; Ha fer neu 7—7.50; Weizenmehl Kaiserauszug 23.75; do. Semmel mehl 22.25; do. 60 Prozent -aus Inlandsweizen 20.25; Roggen- mehl 60 Prozent 13.25. — In Posten unter 5000 Kilo: Nach mehl 'ohne Sack 8.25; Futtermehl 7.50; Roggenkleie inländische 4.80; Weizenkleie grob 4.70; Maiskörner Laplata alt 13.40; Kartoffeln gelb 1.60; rot 1.30; Stroh in Ladungen Preßstroh 0.80; Gebundstroh 0.70; Heu neu in Ladungen 2—2.50; Butter ab Hof 0.86^—0.90; Kartoffeln Zentner 2—2.50; Preßstroh 1.M; Tebundstroh 1.70; Eier Stück 0.12—0.15; Frische Landbutter 14-Pfund-Stück 0.85—0.95. Feinste Ware über Notiz. — Stim mung: Befestigt. Amtliche Berliner Notierungen vom 31. Oktober. . Börsenbericht. Tendenz: Nach schwachem Beginn leicht erholt. Die Börse erösfnete schwächer. Die ge samte Börscntendenz schwächte sich unter dem Eindruck ver stimmender Vorgänge am Elektromarkt weiter ab. Am Geld markt erforderte Tagesgeld 6—8 und Monatsgeld 6—7,50' Prozent. Im Verlauf traten auf Deckungen auf Teilgebieten hin leichte Erholungen ein. Devisenbörse. Dollar 4,19—4,20; engl. Pfund 20 36 bis 20,40; holl. Gulden 168,83—169,17; Danz. 81,48—8164; franz. Frank 16,44—16,48; fchweiz. 81,36—81,52; Belg. 58,43—58,55; Italien 21,95—21,99; schweb. Krone 112,49—112,71; oän. 112,14 bis 112,36; norweg. 112,13—112,35; tschech. 12,43—12,45; österr. Schilling 59,08—59,20; poln. Zloty (nichtamtlich) 46,92—47,12; Argentinien 1,43—1,44; Spanien 46,65—46,75. Produktenbörse. Leichte Nachgiebigkeit war zunächst zu beobachten, so daß beim Börsenbeginn die Preise nur un gefähr den Schlußstand des Vortages im Zeitmarkt erreichten Im Verlaufe trat Befestigung und schließlich wieder erneute Beruhigung ein Bei mäßigen Umsätzen blieb das Marktbild unemhertltch. Jnlandsangebot ist nach wie vor klein und genügt besonders beim Weizen kaum der Nachfrage. Gerste und Hafer still. Mehle nicht mehr so belebt. Getreide und Olsaaten per 1000 Kilogramm, sonst pei 100 Kilogramm in Reichsmark 31.10. 30 10 81.10. 30. 10 Wetz., märl. 235-237 233-235 Wetzkl. ß Bln. 7,2-7,7 7,2-7,7 pommersch. — — Rogkt s Bln. 6,7-7,2 6.7-7,2 Rogg., märk. 151 148-150 Raps — — Braugerste 184-210 184-210 Leinsaat — — Futtergerste 165-176 165-176 Vtkt.Erbsen 25,0-31,0 26.0-31.0 Sommergerste — — kl. Speiseerbs 24,0-26,0 24,0-26,0 Wintergerste —- — Fultererbsen 19,0-21,0 19,0-21,0 19,0-20,0 Hafer, mark. 141-152 141-152 Peluschken 19,0-20,0 neue Ernte alte Ernte — Ackerbohnen Wicken 17,0-18,0 17,0-20,0 17.0-18,0 17,0-20,0 Weizenmehl p. 100 kg fr. Brl. br.inkl. Sack (feinst. Mrk. ü. Not. 27,7-36,5 27,7-365 Luptn., blaue Lupine, gelbe Seradella Rapskuchen Leinkuchen 8,5-9,2 14,2-14,5 8,7-9,2 14.5-14.7 Roggenmehl v. 100 kg fr. Berlin br. tnkl. Sack 23,7-26,7 23,7-26,7 Trockenschtzl Soya-Schror Torfml. 30/70 Kartoffelflck. 5,0-5,4 12,4-13,1 5.0-5,4 12,3-13,1