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dm^al^ungen in äer Man schreibt uns aus Börsenkreisen: Die Zusammenschlußbeweguna, die das deutsche Groß gewerbe schon seit etwa einem Jahr in wenigen gewaltigen Gruppen zusammenzuballen droht, greift jetzt auch auf die deutsche Bankwelt über. Das war zu erwarten. Immerhin ist die Form, in der es geschieht, recht bemerkenswert, denn neben der seit Wochen angekündigten Ausdehnung der Deutschen Bank stehen zwei weitere Nachrichten, die die andere Seite der deutschen Finanzinstitute, nämlich die Einzelbankiers und deren Entwicklung wieder einmal mehr in den Vordergrund der Beachtung rücken. Als sicher ist anzunehmen, daß die Ausdehnung der Deutschen Bank nur als Anstalt für ein neues Unternehmerzeitalter innerhalb der Deutschen Bank bildet, einer Zeit, die ihre Schatten in Gewalt der Aufsaugung kleiner Provinzbanken schon seit langem vorauswdrf. Nur teilweise mit dieser Bewegung in Einklang zu bringen ist die Meldung, daß das Breslauer Bankhaus E. Heimann seine jahrzehnte alten engen Beziehungen zur Disconto-Gesellschaft löst und daß diese deshalb eine eigene Filiale nach Breslau legt. Sie nimmt übrigens dabei ein anderes altes, seit langem allerdings nur mehr als Ver mögensverwaltung tätig gewesenes Breslauer Bankhaus auf. Aber, wenn auch die Firma E. Heimann eine ganz be sondere Stellung im deutschen Osten einnimmt und eines Ler wenigen Bankhäuser der Ostprovinzen darstellt, die sich an Kapitalskraft mit den großen internationalen Weltfirmen des Westens messen können, so ist dieser Vorgang doch all gemeinkennzeichnend. Die letzten Jahre mit dem außerordentlich lebhaften Börsengeschäft, vor allen Dingen aber mit den großen Schwankungen im Wert der Währungen und dem sich daraus entwickelnden Devisengeschäft haben nämlich tat sächlich zu einer Wiederauferstehung des vor dem Kriege beinah mit Recht totgesagten deutschen Privatbankierstandes geführt. Das Devisengeschäft unterscheidet sich grundsätzlich som Wertpapiergeschäft und, wenn auch die Verlustgefahren gelegentlich für die Schultern des Privatbankiers zu schwer sein mögen, so ist er auf der andern Seite anpassungs fähiger und schmiegsamer, als es die durch ihre Gewaltig keit an sich schwerfälliger gewordene Organisation der Groß bank sein kann. So sind denn in der letzten Zeit eine ganze Reihe von Privatbankstrmen hochgekommen oder größer geworden, die in ihrer Gesamtheit über eine, auch im Ver gleich mit den Mitteln der Großbanken, ganz ansehnliche Kapitalkraft verfügen, selbst wenn man dabei die paar alten Bankhäuser von europäischer Bedeutung außer acht läßt, idie Deutschland vor dem Kriege zählte. Gerade die große Gefahr des Devisengeschäftes aber, und die Tatsache, daß das Privatbankgeschäft der Vielseitig keit und den Mitteln der Großbank nicht ohne weiteres ge wachsen sein kann, hat nun eine andere recht bemerkenswerte Folge gehabt: Die Bank der Bankiers taucht wieder einmal auf. Nach Gerüchten, die an der Berliner Börse in den letzten Tagen umgingen und die keineswegs jeder -Grundlage zu entbehren scheinen, beabsichtigt eine Reihe großer und mittlerer, nicht nur in Berlin ansässiger Bank sirmen die Gründung einer gemeinsamen Bank, — ohne Laß übrigens bisher zu übersehen wäre, ob Liese Bank Len Bankiers nur einen Teil ihrer Geschäfte abnehmen, oder ob sie völlig an deren Stelle treten soll. Das letztere ist aller dings recht unwahrscheinlich. Gründen sich aber die Bankiers Mieder einmal eine eigene Bank, so ist es gar nicht unmög lich, Laß auch diese den Weg geht, den mehrere ihrer Vorgänger gegangen sind, Len Weg der — Deutschen Bank: denn auch diese wurde 1870 von einer Reihe von Privatbankiers uus Len gleichen Erwägungen heraus ge gründet, hat sich dann aber ganz selbständig und oft in sehr scharfem Wettbewerb zu den Vätern des Gedankens ent wickelt. Man braucht durchaus nicht zu denken, daß derartige Aussichten den Erwägungen der Förderer Les neuen Unter nehmens völlig fremd geblieben wären; man wird sich dort nur sagen, daß einer solchen Entwicklung eben vorgebaut ^werden könne und müsse. Die Frage ist nur, ob nicht, auch Hier wieder einmal, das Gelingen des Planes an sich voraus gesetzt, die innere Gewalt der Dinge stärker sein wird als der Willen der Menschen. Politische Aunckschau. DeulsManZ. Der Streit um die Milchkühe. Im englischen Nnterhause bestätigte ein Regierungsvertreter offiziell. Zweimal gelebt. ikns dem Englischen von C. Weßner. L3s (Nachdruck verboten.) „Gillen Morgen, Madame", hatte Schöneich mürrisch auf ihren" Gruß erwidert. Als sie ihren Wunsch in Worte gekleidet, versetzte er barsch: „Ich muß an die Arbeit, Madame, Sie Müssen mich entschuldigen." „Gehen Sie über das Feld hier, ja? Dann kann ich Sie ja begleiten." Schöneich zögerte. Er blickte verstohlen auf das lange Staket ßn seiner Rechten und überlegte, ob er nicht am besten tat, einfach darübsrzuklettern und davonzulaufen. Dann wandte er sich aber doch wieder zu der Dame, die regungslos vor ihm stand und nun noch näher an ihn herantrat. „Wissen Sie was, Madame", brummte er nach einer längeren, peinlichen Pause, „dort drüben sind meine Arbeiter, die darauf Marten, daß ich ihnen ihre Arbeit anweise — und hier stehen Sie und wollen was mit mir reden. Ich kann aber nicht hier und zugleich dort sein. Ich habe Eile, ich muß meinen Pflichten «achMen. Also halten Sie mich nicht noch länger auf." „Ich will Sie gewiß nicht von Ihrer Arbeit abhalten", «ntgegnets Frau Eppler sanft. „Also ich kam, um Janen etwas zu sagen, was Ihrs Frau betrifft." „Ach", versetzte Schöneich, diß Arme über der Brust kreuzend, „da bin ich aber wirklich neugierig, was Sie über Hedwig zu sagen haben könnten." „Ich weiß etwas —" „Und was ist das?" „Ich will es Ihnen sagen, Herr Schöneich. Wie ich Ihnen Kestern schon mittelste, bin ich die Mutter des Maunes, den Man fälschlicherweise eines Mordes beschuldigte." „Fälschlicherweise?" wiederholte der Pächter, indem ein un gläubiges Lächeln nm seinen Mund spielte. „Jawohl, fälschlich! Bitte, unterbrechen Sie mich nicht. Ihre Krau MV AMMngin ieues MordA" ... daß die Ausstellung der Wiedergutmachungs-Kommission über die Nachforderung von Milchvieh keineswegs einen Befehl zur Ablieferung bedeute, sondern lediglich eine Berechnung gemäß dem hier in Frage kommenden Annexionsparagraphen und eine Anfrage, wann die Tiere abgcliefert werden könnten, sei. Jedenfalls müßten bei der endgültigen Entscheidung auch die Bedürfnisse des sozialen und wirtschaftlichen Lebens Deutschlands berücksichtigt werden. Daraus geht hervor, daß in dieser Frage noch keine Entscheidung getroffen worden ist, und daß die Forderungen, die erhoben worden sind, von englischer Seite gebremst werden. Das unselige Spa-Abkommen. Die holländische Presse bringt Mitteilungen über den Verkauf deutscher Wiedergutmachungskohle durch Frankreich, das gar nicht wisse, wohin es mit der Kohle solle, und sagt, aus dieser ganzen Sachlage ergebe sich, wie ungereimt dis Deutschland in Spa auferlegte Kohlenlieferung sei. Die Wunde im Westen. Wie das Reichsschatz ministerium mitteilt, sind in zahlreichen Zeitungen über die letzte Sitzung des Hauptausschusses des Reichstages Berichte enthalten, die die vertraulichen Mitteilungen und sonstigen Ausführungen des Reichsschatzministers unrichtig und grob entstellt wiedergeben. So werden über die Stärke der amerikanischen Besatzung Zahlen gegeben, die in den einzelnen Blättern zwischen 17 000 und 177 000 schwanken. Die von dem Minister schätzungsweise und vertraulich ge nannte Zahl bleibt noch erheblich hinter der von 17 000 zurück. Ebenso schwanken die Angaben über eine beantragte Forderung zwischen 20 Millionen und 40 Milliarden. Die tatsächlich beantragte Erhöhung bei dem hier in Betracht kommenden Etat-Titel beläuft sich auf 20 Millionen Papier mark. Die gesamte Etat-Anforderung des Reichsschatz ministeriums für die Besatzungstrupyen in den Rheinlanden einschließlich der Kosten für die Interalliierte Rbeinland- kommiffion betragen 15 Milliarden 724 Millionen Mark. Ruhegehälter für preußische Minister. In der Preußischen Landesoersammlung wurde die Verfassungs beratung fortgesetzt. Zu einer längeren Aussprache kam es nur über die Frage, ob den Ministern ein Ruhegehalt ge währt werden soll. Das Haus einigte sich schließlich auf eine Fassung des umstrittenen Paragraphen, nach der die Ruhegehaltsfrage durch besonderes Gesetz geregelt wird, über die Festlegung der Provinzialautonomie in der Ver fassung entspann sich ein Wortkampf zwischen dem Abg. Dr. v. Kries (Deutschnat. Vp.) und dem Abg. Dr. Preuß (Dem.). Während der deutschnationale Redner die Pro vinzialautonomie scharf bekämpfte, wies Dr. Preuß darauf hin, daß ihre Bestimmungen sich in der politischen Richtung bewegten, die Freiherr vom Stein einst in der Städteordnung eingefchlagen habe. Mit der Abfindung des Hohenzollernhauses hat sich der Rechtsausfchutz der preußischen Landesversammlung neuerdings befaßt. Wie seitens der Regierung mitgeteilt wurde, hat Ler ehemalige Kaiser im Januar 1919 1 Million holländische Gulden erhallen; im August 1919, 1,38 Millionen Mark und im Oktober wieder 10 Millionen Mark. Aus dem Grundstücksverkauf in der Wilhelmstraße hat der König 40 Millionen Mark erhalten, die zum Teil für den Kauf Les Schlosses Doorn verwandt worden sind. Für dieses Schloß sind ihm im August 1919 auch die Einrichtungs gegenstände geliefert. Der Aufenthalt des Königs beim Grafen Benting hat täglich 1000 holländische Gulden ge kostet. Die Prinzen haben bis zum 1. Juli 1919 ihre Apanage aus der Kronkaffe und später aus dem Hausschatz erhalten, jetzt aber nur noch in zwei Dritteln der früheren Höhe. In dieser Richtung sind von verschiedenen Ab geordneten noch weitere Fragen gestellt, Lie in einer späteren Ausschußsitzung behandelt werden sollen. Beschleunigte Heimkehr ans Rustland. Zwischen Deutschland und Polen ist ein Abkommen getroffen worden, das es ermöglicht, auch für den Winter nunmehr auf dem Landwege Transporte aus Rußland zu übernehmen und die bereits in Polen befindlichen, aus Rußland eingetroffenen deutschen Kriegs- und Zioilgefangenen der Heimat zuzuleiten. Die Zuleitung erfolgt über BentsLen. Umenik». Hardings Riesenerfolg, sowohl der republikanische Sieg erwartet wurde, ist doch die von Harding erzielte Mehrheit überraschend. Harding hat jeden Staat an der östlichen Seelüfte und nördlich der Mason-Dixon-Linie, des gleichen alle Mittel- und Weststaaten für sich gehabt und sogar Gewinne im demokratischen Süden erzielt. Ganz „Ich weiß, ich weiß. Es ist leider so — nnd das hat ihr ganzes Leben vergiftet." „Also Ihre Frau war Augenzeugin jencS Mordes", fuhr Frau Eppler fort. „Sie war damals sehr jung. Es war allgemein bekannt, daß der Ermordete die Absicht hegte, sie zu heiraten. Man vermutete auch — dies war aber ein Irrtum — daß auch mein Sohn um die Liebe des Mädchens werbe. Das war aber nicht der Fall. Es ist aber wahrscheinlich, daß sie noch einen anderen Verehrer hatte. Sie war ein ungewöhn lich schönes Mädchen, so ungewöhnlich schön, daß sie selbst Männer, die hoch über ihr standen, anzuziehen vermochte." Schöneichs Gesicht färbte sich dnnkelrot. „Ich habe meine triftigen Gründe", sprach Frau Eppler unbeirrt weiter, „anzunchmen, daß Ihre Frau noch einen anderen Verehrer hatte. Und cs ist meiner Ansicht nach zweifellos, daß der Mann, welcher Herbert Franzius tötete, in einem Anfall von wahnsinniger Eifersucht handelte." „Möglich", erwiderte Schöneich, „das kann schon sein. Ich liebte Hedwig damals schon und wollte sie heiraten. Ich bin anS ihrem Stands, und es ist für ein Mädchen immer am besten, wenn es nicht über seinen Stand hinaus heiratet. Hedwig erzählte mir, daß der Ermordete ihr einen Heiratsantrag gemacht, daß sie ihn aber nie geliebt habe. Jawohl, das hat sie mir erzählt." „Vielleicht hat sie den „Mörder" geliebt." „Ihren Sohn, Madame?" rief Schöneich schnell. „Na, wenn dem so sein sollte, so mag er nur ruhig bleiben, wo er jetzt ist." „Ich rede nicht von meinem Sohn, sondern von dem wirk lichen Mörder", versetzte Frau Eppler langsam und mit Be tonung jedes Wortes. Die Bemerkung Schöneichs war ihr wie ein Messerstich durch die Brust gegangen. Der Pächter starrte sie verständnislos an. Er glaubte nicht ander-?, als daß sie plötzlich den Verstand verloren habe. „Ich war zugegen, wie das Gericht Ihren Sohn verur- triltr", sagte er endlich. »Die tzaAs wav doch ganz klar. Er Sammelmappe -— für bemerkenswerte Tage»« und Zeitereignis!«. * Zwischen Deutschland, der Tschechoslowakei, Ungarn und Österreich sind neue Handelsverträge abgeschlossen worden. * Wie verlautet, beabsichtigt die Reichsregierung die Wieder« einfübrung der Kartoffelzwangswirtschaft. * Der Reichswirtschafisrat wird voraussichtlich am 23. No« vember wieder zu einer Sitzung zusammentreten. * Der Ältestenrat der preußischen Landesversammlung be sprach ausführlich den Wahltermin. Dabei wurde der 13. Februar 1921 als voraussichtlicher Wahltag genannt. * In England rechnet man mit einer Auflösung des Unter« Hauses und baldigen Neuwahlen. * Der Papst hat den Erzbischof von Köln in Audio» empfangen. * Es erscheint als sicher, daß Harding 330 Stimmen und Cox 127 Stimmen im Wahlkollegium erhalten wird, währen» die übrigen Stimmen noch zweifelhaft sind. Kalifornien fiel den Republikanern zu. Der Kongreß wird vollständig republikanisch sein und Harding eine ideale Stellung geben, um das republikanische Parteiprogramm durchzuführen. Angenehme Wahlsitten. Ein Neger, der zur Wahl nicht zugelaffen wurde, da er seine Steuern nicht bezahlt hatte, veranlaßte einen Auflauf. Dabei wurden zwei Weihe getötet und andere verwundet. Die Menge hing den Neger schließlich auf und verbrannte fünf andere Neger, die aa dem Zusammenstoß tetlgenommen hatten, ebenso die Häuser, in die sie sich geflüchtet hatten. Drei neue ^anäelsverträge. Entgegenkommen der Tschechoslowakei. Dem Reichstag ist der Entwurf eines Gesetzes, betreffend verschiedene Vereinbarungen zwischen der deutschen R" gierung und der königlich ungarischen, tschechoslowakische» und österreichischen Regierung zugegangen. Alle drei W« träge, die rein wirtschaftlichen Charakter tragen, find vo» den beteiligten Regierungen unterzeichnet worden und untel' liegen nunmehr dem Spruch der Voilsoertretung. Gemei»' sam ist allen drei Verträgen das Meistbegünstigungsrecht. In dem Vertrage mit der Tschechoslowakei befind" sich wichtige Bestimmungen über die Liquidation deutschen Eigentums in der Tschechoslowakei, ans d» prinzipiell verzichtet wird, und die nur in besonderen Falb» erfolgen soll, in denen es sich um die Wahrung wichtig aligemeinwirtschaftlichcr Gesichtspunkte handelt. Aber a»" hier soll der deutsche Standpunkt „im Geiste vollkommen Billigkeit" Berücksichtignng finden. Ebenso sollen db deutschen gesperrten Guthaben (Sparkonti) im tschecho slowakischen Gebiete srcigcgeben Werdern Andererseits auf die im Artikel S87 des Versailler Vertrages vsr^' scheue Liquidation deutscher Unternehmungen tschech»- slowakischcrseits verzichtet. Mit der Tschechoslowakei ist zudem noch ein Kohlen« abkommen getroffen worden. Das deutsch-österreichW Wirtschaftsabkommen, das gieichfalls abgeschlossen vorbei bedeutet im großen und ganzen nur eine WiederyerstelluNk des alten deutsch-österreichisch-ungarischen Handelsvertrags wozu nur noch einige besondere Abmachungen über gewO finanzielle Fragen gekommen sind. Das deutsch-ungarisO Wirtschaftsabkommen schließt sich dagegen in feinem Ausbau und ebenso inhaltlich dem mit der Tschechoslowakei fast völlig an. Auch hier waltet das Prinzip der gegenseitigen Meist" begünstigung., Volkswirtfekaft. Wiedereinführung der Kartoffelzwangswirtschast? Die Kartoffelmisere, die zum Teil durch den Frost, zum L-b durch Preistreiberei entstanden ist, hat die maßgebende» Stellen in der Reichsregierung zur Erkenntnis kommen lasst»' daß die Freigabe der Kartoffelwirtschaft ein Fehler gewest» ist und die Versorgung der Bevölkerung mit Kartoffeln du^ den freien Handel vorläufig versagt. Das ReichskaM» wird über zu treffende Maßnahmen demnächst Beschluß fasst"' um wenigstens die minderbemittelte Bevölkerung in de» Großstädten mit Kartoffeln zu versehen. . Die allg! Urde fortg 'iichZkanzler .„Nachdem Melt das 8 ,Mz im G Dreien, w unken zu Üi Mn. Dr. j S ö K-mniniste Nus etwa- ?so viel ir 'darüber k U oer Re fMler-Frc zmung d> Deutsc A Redner bemerkte ,'N 9. Noven Men habe, A Mannsck Mbunden hc erste Re revolutionär seichshaushc Rändelte d, jend der klc ue Steuerge Rße, sonder ''worgerufer mkanzler - sst im Ver Lrzg. L-Ü Wc-^und l Ml vorgei Ue Heisser Ht. Die A K tiefste Den, als 'eiter beschc 'n Ausführi M Bezieh . Sodann Arialisterun Mei lehnte Ms führe i Mn Uberwi Indern tozia tz. Tcmach < ,5, hes nam Msse wec Alien zurw Mbaren V AllNznot he Ue daß di- H Herschlern 'Ser gegen Zuletzt st Mster vorn Mstrie zu Mührunge^ staiergeldes. , Berlin. Mfverhand RMern im Mrungszul Nnisterium M dieser a Meien ar Wöchentlicher Mn in Lol Me L (21 l M 24 Jah N die heutj 1. Novem b März, k Septembl Mderzulagc Met wert verkürzte l Js. mit ch März 19! tötete den'Mann — das Urteil lautete auf Totschlag. Siim»» das? Doch nun lassen Sie mich gehen, Madame, ich muß »» die Arbeit!" „Noch einen Augenblick, dann lasse ich Sie in Ruhe! etwa einem Jahre traf ich Ihre Frau auf der Ebene vo» Eilenfeld." , „Hedwig geht gern dorthin." „Ich sagte ihr damals dasselbe, was ich Ihnen heule e» zählte. Von Angst ergriffen, sank sie vor mir in dis Kin^ umklammerte meiu Kleid und fragte mich zitternd nnd bebend, woher ich es wüßte. Als sie sich gesammelt hatte, gab sie M Mühe, ihre Worte anders zu deuten und verließ mich. jener Zeit vermeidet sie auf das ängstlichste, mir zu begegne»' Mein Anblick gestern abend war es, der sie einer OhnmE nahe brachte. Ich wiederhole hier mit aller Entschiedenheit, daß ein furchtbares Geheimnis auf ihrem Gewissen lastet »" bin überzeugt, daß, wenn jenes Geheimnis offenbar würde, meinen armen Sohn von der unverdienten Schwach r-A könnte. Und ich möchte die Wahrheit herausbekommen! E Sie mir dazu behilflich sein wollten — Herr Schöneich sollen Sie zehntausend Mark von mir bekommen." „Es geht nicht, es geht nicht, Madame", erwiderte bet Pächter, ohne zu zaudern. „Hedwig ist hochgradig nervd?, manchmal sogar hysterisch, aber sie weiß nicht mehr über de» Mord, als wir andern. Und um schnöden Geldes wiste» meines Weibes Herz heimlich zu ergründen — nein, da kommt mir erst recht nicht in den Sinn. Adieu, ich muß »»» endlich auss Feld." Und mit einem kühnen Ansatz schwang sich der kräftig» Mann über das Staket und ging querfeldein. Frau Eppler blickte ihm nach, kis «r ihren Augen? ent schwunden war. Dann wandte sie sich langsam um und Mgav sich ins Schloß zurück, wo sie kurz vor dem Frühstück eutikyv iFortsednna folgte - tl .Annie, j Me Blun Me Komr ^„Sie scho Aufsteher ' > 'SH -'M Morgen t,. Bei diese Mein. !, Das Frül Ater, durll Achindert i A Frau Es Margare , „Wie bla ^rin in teil „ Frau Ept ^'en niewau „Mir bri junge Frc » Margaret' Md auf ihr „Weshalb J Tone des N M es so w Mn —-« sie „Warum Acnn da: A wehr d ^uen in dei >u und il