Volltext Seite (XML)
>ell voin» ) sw ehr auch dir kiach den vorläufigen amtlichen Meldungen, die beim Davon ent- ^rn aus die ichcn La«- sie ist sreiS<! - acht MB N.sicklrltt Äcr l^elckioregserung. van Französische Preffestlmmen. .>chen Lüm Die Blätter ! Va'hinkt, » Munsies >7. kone. A inemal! ü P wlg l. l aucht. -Mnem' Bivtio.hek von Loeivea. Nach einmal bewegen sich ihre Lippen Heibern Sand Oie Heilige von St. Cmilien ^tti^ Roman von Hugo und Käthe CanSke-Buegler. Ccklch lNachdruck verboten.) : n In den if und esetzen.z Aktenmappe ei» Manuskript, So ist es gut —", dann steht »iif. de " Vz st ihr an K^ ein Krenzlein, das luvar^'k^ lp kü'^ V,.>! folgere es." (Fortsetzung folgt.) KK31 157 4 80S 862 8 638 8k l 8 4KS l3l L 500 800 2 152 SOS 110 07 1 254 963 438 199 818 104 bisweilen in stillem Traum. merzükU'M'^ van silbernrm Mondlicht u esevea'', tj. ,°nide Nonne, deren Haupt er amuW, jen, daS mrn. Der Oldenburger Landtag hat nachstehende Zusammen setzung erfahren: Deutichnationaie 1 lt), Deutsche Volkspartel 11 (5). Zentrum 9 (10). Demokraten 7 (13), Sozialdemo kraten 9 (12). Unabhängige 5 (2). Landdnnd 1 (0). Bei den Wahlen zum AuhnUischen Landtage erhielten Mehrheilsiozialdemokraten 13, Unabhüngioe 6, Demokraten 6. Deutichnationaie 6, Volksparteiler 5 Sitze. Es verlieren Mehrheilsiozialdemokraten 9, Demokraten 6: gewinnen Un abhängige 5, Deutschnationale 4, Volksparleiler 5 Sitze. H Muuuung vcs ^crunuel orniogr» zu viurgr». Die stManltü' beklagt den Rückgang sozialistüch-demotratilchcr ahmen. , n wie LL 05 01 8!» S 4 5 aj, NU,, sruuiii rvrwer« Nur im Efeu am al er grauen Gemäuer 1 Itkrn» 5^:n.... «- - lind dort am erzählen, was an ^ine Anzahl von einzelslaatlichrn Landtagen Ist ebenfalls , k Juni neugewählt worden, wobei natürlich ähnliche stimmen wie die drei sozialistischen Parteien zu- Ingelege»^ sie wird lltiler Zurechnung der Abgeordneten der Ahstlmmungs- e ergibt sich, das; der neue Reichstag 460 Abgeordnete Hall? a. S. Die Nmveiterschäden sm Kreise Mansfeld belaufen sich aus ungrsähr 25 L/ciltlonen Marr. Bern. Zahlreiche Per önlichleiten ans der kultischen und romanüchen Schweiz unterzeichneten einen Armut an Las Schweizer "Volk zur Wiederherstellung der 1014 zerpörten sie sinkt in die Knie, der Gott, den fie ruft, ist ein fremder Gott. be Tt^ Volf-bii^ ! Gebük'^ an st 'träviu-^ Halle, ,s§ Sericdtskaüe. Vcstrafts Trnkmalsschänder. Die Strafkammer in Donn velurtcitte wegen der vor mehreren Wochen erfolgten Besudelung des Denkmals Kaiser Wilhelms u (das Denk mal war mit roter Farbe beschmiert worden) zwei junge Leute ohne Parteizugehörigkeit und zwei Bonner Unab- hängige, den Ka.sieler und ein anderes Vorstandsmitglied dieser Partei, zu je zwei Jahren Gefängnis. BUderdiedstähle in der Berliner Natronalgalcrie. Vor einer Berliner Strafkammer hatte sich der Privat- gelehrte Johann o. Langermann-zu verantworten. Er halte versucht. Mehrere Bilder, die aus der Berliner National- gaierie gestohlen worden waren (einen Schnorr von Carols- seid, einen Knaus und zwei Bilder aus der Schule Lucas Cranach), sow.e eine Bronzcsigur, die aus dem Bibliothek zimmer Les Berliner Rathauses entwendet worden war, an Berliner und Dresdener Kunsthändler zu verlausen. Ihm selbst konnte der Diebstahl nicht nachgewiesen werden. Das Gericht verurteilte ihn daher nur wegen Hehlerei, und zwar zu einem Jahre drei Monaten Gefängnis. ch re», schienen, mmlal DaS Maffenkager des SchlofferS. Vom außerordent lichen Kriegsgericht in Essen a. d. Ruhr wurde der Schlosser Kaiser zu 10 Jahren Zuchthaus verurteilt. Er hatte mit einer Anzahl Rolgardi'-n im Bergischen Land ein größeres Waffenlager angelegt, das von der Reichswehr ausgehoberr wurde. Man sand eine Anzahl Maschinengewehre, zahlreiche Gewehre, Kisten mit Handgranaten und 10 090 Schutz Munition vor. den - , n du als M Soziatr-rmotrate« Hcntrnm Trmokraten Bayerisch« Voklspartel D.ntschnationale Deutsche Bollepartei Unabhängige Kommunisten Bnycrischcr Bauernbund iiLclfcu koiialdeino'rali!che Paile! Deutschlands Unabhängige iozialdcmo'rMische Parlet ?«uisclmattonale Volkspanet Deutsch« Boltrpartci Rntrum Deutich-demokratische Partei ^rtststch.födeialiittickr List« (Bayerllche Volkepariet. Christlich« BoUsparlei) Kommunistlfche Partei Dtutsch-Hannooeliche Parke! (Welsen) Gemeinheit und Scheußsiäste t die kühnste Phantasie nicht zu ersinnen vermag. Es ist darin von einem Motheram die stiebe. Wer ist die'er Motheram? Motheram ist Radschah Kamara. Nadschah Kainara aber ist einer der größie» Verbrecher, den unsere Zeit gesehen. Daß er die Wahnsinnige als Hildegard au'gab, war sicher ein lang vorbedachter Scha.uzug von ihm, eine Vorsichtsmaßregel, d e diesmal se n Verderben werden sollte. Moiher.m ist Radschah Kamara, und Nadschah Kainara i l Hildegards Va er. Die Schreiberin sagt das zwar nicht, aber ich Oie Parteien in äen ^anätagen Wesentlich« Verschiebungen. Vom l»odnkampfplal2. Brannschwcig. (Eisenbahner streik.) Die Beamten und Aibeiler der braunschweigischen Landeseisenbahnen, uin- sassend die Linien Braunschweig—Seesen uns Braunschweig— Fallersleben, sowie der Braunschweig—Schöningen-Oschers lebener Eisenbahn, find in den Ausstand getreten. Eie fordern die Neichsbesoldung. Der Zugverkehr ist eingestellt. Es werden nur Milchzüge gefahren. Austin (Texas). (Belagerungszustand infolge Streits.) Wegen eines Streiks der Hafenarbeiter, der eine Anhäufung von Frachten in Galveston zur Folge hat, hat der Gouverneur von Texas über Galveston den Belagerungs zustand verhängt. Satze P» cht als L" Volkswirtschaft. Erhöhung der Höchstpreise für LcbenSmsttel. Der preußische Finanzminister Hai sich bereit erklärt, die Höchst preise für Lebensmittel zu erhöhen, soweit fie angesichts der Umsatzsteuer einen angemessenen Gewinn nicht gewährleisten. Wiederaufnahme des Verkehrs der Hapag. Bei der Verwaltung der Hamburg—Amerika-Linie ist aus New« york trügendes Telegiamm der Direktoren eingelausen: .Wir haben, vorbehaltlich näherer Einzelheiten, mit dem Harriman- Konzern, vertreten durch die Firma W. A. Harriman u. Co., ein Abkommen für 20 Jahre getroffen, um unserem Linlen- vcrkehr der Vorkriegszeit gemeinschaftlich wieder au zunehmen. Harriman hat mit Cbandlcr u. Co. Newyork die Kontrolle über die American Ship and Commerce Corporation er worben, die ihrerseits alle Aktien der Kerr Navigation Com pany besitzt. Harriman will die Gesellschaft ausbauem in dem Dampfer zur Verfügung gestillt werden, um den größeren Teil unseres früheren LinienverUhrs binnen kurzem wieder ouszunehmen.' Zurzeit läßt die Kerr Navigalion Company Dampfer laufen von amerikanischen Hä,en nach Hamburg und von Hamburg nach Südamerika. Sinkende Aischprcise. Seit Pfingsten macht sich ein außerordentlicher Rückgang in der Nachfrage nach Fifchen im Binnenlande bemerkbar. Das hatte zur Folge, daß der Fi chversandhandel an der Küste nicht mehr in der Lage war, alle angebrachten Fische bei der Verteilung zu den vom Verband der Hochseefischereien festgesetzten Preise abzu nehmen, zumal seit Pfingsten auch teilwesie sehr große Zu fuhren an den Fiichmärkien waren. Der Wirtichaitli ^e Verband der deutschen Kochseesischereicn sah sich daher ge nötigt, die freie Fischauktion einzuführen, um die Fische vor dem Verderben, zu bewahren. Damit sind auch die vom Verband festgesetzten Verteilungsprcise ungültig geworden, es gelten fetzt wieder d e Aultion^preise als Einstandspreis« sür den Fifchgioßhaadel an der Küste. Die Auktionspresie sind infolge der ger ngcn Nachfrage bedeutend niedriger als cs die Verleilungspre»e waren. iahnfahrff^ nische s w:g ... :te ohne „Ich weiß, was du mir zu sagen gekommen bist, Mred. Ich weiß alles. Die fromme Hildegard ift tot. Die Ärmste, — sie hat sich selbst eut'elbt. In GeisleZ- nacht. O, daß es so s hre lich enden mußte! Möge die Erde ihr le'cht sein. Eis, die wie eine Heisigs gelebt, — soll wie eine Heilige bestattet werden . . ." Schmerz- sibcrwä tigt hielt der junge Fürst inne und drückte die Hand des soebr» anzekommenen treue» Fre»udss. „Wie er scheint", nahm dieser jebt zögernd das Wort, .weißt dtt doch nicht alles " .Nicht alles — —? Was werde ich noch Horen?" .D'e wir als To!e beklagen, war nicht Hildegard —", Hub Aisred an. .War — nicht ?" Der Fürst erheb sich zu halber Höhe, .war nicht Hildegard ?" Oä5 (Zssamtergebms äer Mak! 460 Abgeordnete. AIS das Morzenglöckchen zur Andacht ruft, wird Hildegard vermißt. Nicht ohne Sorge ge e» zwei Schwestern, nach ihr zu sehe». Gleich darauf eile» sie zurück, schreiend, mit geisleroleichen Gesichterm .Die fromme HUdegard . . .!" „Was ist mit ihr?" fragt es bestürzt durcheinander. Mühsam kommt es von zitterndem Mund: .Hildegard hat sich ein Leids getanl .Zu ihr!" — die Schwestern stürzen fort. In ihrer Kelle, langausgestre lt, l egt Hildegard. DaS von der klösterlichen Huste befreite Haupt umwallt reiches, weickes Gelock. Ihr Antlitz ist friedlich, als schliefe sie. Nur an der maruiorbleichen Hand ein breiter, duukelroter Streif, der als ein Backstein weiiecrieselnü und in einer Vertiefung des schadhaf.en Estrichs ein Keines Rinnsal bildet. Hildegard war langsam verblutet. Ein scharfer, spitzer Scherben Glas, der neben ihr am Loden lag, Halle ihr als Werkzeug gedient. Von 1^2!) uncl fern. Veeren- und Pilzsnmmelscheine. In Rücksicht auf die hohen Lebensmitte'prelle und die Bedeutung, die die Zu führung der Beeren und Pilze des Waldes für die allge meine Ernährung besitzt. Hat der preußische LandwirtschasiS« Minister bestimmt, den Kriegsfatz von 5 Pfennig für den Sammelschein auch für das Jahr 1920 in Gültigkeit zu lassen. Eine Bank in Dchwirriakeiten. Dle Bank in Stol berg ist in Schwierigkeiten geraten, da sie durch betrügerische Machenschaften eines Kunden in Mitleidenschaft gezogen worden ist. Soweit verlautet, handelt es sich um Millionen- kredite, d e einem in Holland weilenden Deutschen gewährt worden sind. Dle Bank wurde einstweilen geschlossen, waS in Stolberger Publikum große Au'regung hervorrief. Es soll eine Hilfsaltlon großer Banken eingeleilet woiden sein. Todessturz eines Dopprlmörders. Der Forstgehilfe Max Flegel, der wegen Dopvelmordes an zwei Fleischern zum Tode verurteilt und daun zu lebenslänglichem Zucht haus begnadigt wurde, ist aus dem Geiichtsgefängms in Hindenburg (Oberschlesien) geflohen. Er ließ sich, nachdem er die Gltieiställe durchsägt halte, an etilem Seil aus Veit- laken herab. Tas Seil riß, und der Mörder stürzte in die Tiefe; er wurde von einem Gefängniswärter tot aus gesunden. Verhafteter Mörder. In Pasing bei München wurde bei einer'Gasthauskomrolle der 23jährige Kaufmann Werner Sckleische aus Narten verhaftet, der mit seinem Bruder zwei Doppelmorde veiübt hat, znm Tode verurteilt war und mährend der Räteherrfchast in Esten aus dem Gefängnis befreit wurve. Ler bestohlene Gesandte. Im französischen Bot schaftsgebäude in Wien wurden dem Gesandten Lefövre- Pontalis der Paß. ein Kreditbrief von 100 000 bis 150 000 Frank, eine Kassette mit Orden sowie Schmuckgegenstände gestohlen. Als Täter kommt ein junger Mann in Betracht, der seit kurzem auf Ler Bo: schäft in Stellung war. Blutige Unruhe» in Graz. Wegen der hohen Eier- und Kirschenpreife veranstalteten auf dem Markte in Graz etwa 2000 Frauen, denen sich viele Männer, meist jugend liche Personen, anschlossen, Kundgebungen. Polizei, Gendar merie und Volkswehr mußten schließlich von den Waffen Gebrauch machen. Es gab 6 Tote und 15 Verwundete. Die organisierte Arbeiterschaft beteiligte sich an den An sammlungen nicht. Acht Personen durch giftige Pilze gestorben. In Gödöllö in Ungarn sind d.e Familie des Hauptmanns Ezurüa, die aus sechs Personen bestand, sowie ein Bruder des Hauptmanns und ein Hauptmann Koos nack dem Genuß von Pilzen, die sie selbst bei einem Ausflug im Godöüöer Walde gesammelt hatten, gestorben. Medlzinqrsircik. In Innsbruck ist die Ärzteschaft der Krankenhäu.er wegen Nichterfüllung ihrer vor sechs Monaten an das Staatsamt für Unterricht gerichteten Forderungen in den Ausstand getreten. Die medizinische Hörerschaft der Universität hat sich ongeschlossen. Geheimnisvolles ans Schlosr Toorn. Nach eng lischen Blätter Meldungen soll die frühere deutsche KaisciM nach der Übersiedelung nach Schloß Dvorn wieder ernstlich ertrantt sein. Mit dieser Ertränkung sollen verschiedene noch unaufgek-ärte Umstände im Zusammenhang stehen. Es hab« ein Flugzeug unbekannter Herlur.jt Haus Doorn überflogen. Tags daraus feien am Schloßtor zwei verdächtige Personen sefigenommen worden. Seitdem werde das Haus von holländischen Polizisten streng überwacht, und der frühere Kaiser dürfe das Schloß nur noch mit Erlaubnis des Führers der Polizeitruppe verlaßen. Tas Kloster lag in tiefem Frie en. I.. lN.. daß und Kellen war's totenstill. Die Nonnen schliefen, :m Haim, ^in fie jhxe Seelen Gott befohlen. Die einzige, weiche I aus ihrer Kammer wacht, ist Hildegard. mte dc§ t hat sich auf dem einfachen Holztlsch Schreib- „ck zurechtgelegt und ruckt d.e'en an daZ kleine saß U durch das taghell der Blond hinelnscheiut. te der ist ein seltsam feines Bild. Draußen tiefblaue wuli^. ° slerndurchglitzert, umkränzt von den Rosen voll- te stac^V VMr Ranken. Kein Lüstchen regt sich. Kaum wispert Wir sind das Opfer einer Mystifikation geworden. Unerhörter Betrug ist geschehen. Tiefer verruchte Inder Kamara hat Hildegard in sein Haus genommen, um später eine nahe Verwandte Hildegards, ihr sehr ähnlich, vor der Welt als Hildegard auszugeben." Hariwich sprang aus und starrte wie entgeistert den Sprecher an. — »Die Selbstmörderin im Kloster Cäcisten", fuhr Alfred fort, „hat nicht, wie Kamara wohl gehofft, ihr Geheimnis mit ins Grab geiiomme». Sie benutz!« in gestriger Stacht ein paar Stunden, da ihr Grist zu vorübergehender Klar heit erwacht, ein Belenut»:s n ederzuschreibcii." „Das alles klingt ja wie ein Märchen!" rief der Fürst ganz verstört. »Und Hildegard? — Wo ist sie, — was geschah mit ihr, — lebt sie? — Werde ich sie Wieder sehen?" „Ob und wo Hildegard lebt, kann nur jener Schurke, der Inder, sagen." Zorubebend fuhr Fürst Hartwich auf. »Man soll ihn auf der Stelle feslnchnie» lassenl" »Die Maßnahmen hierfür sind schon getroffen-, sagte der Minister. ,Jn dieser Stunde dürfte er bcrel's in sicherem Gewahrsam 'ein." „Dieser Inder ist ja ein Teichel in Menschengestalt!" „O, er hat noch ganz ankere L>ä'rrleuslre:ck e auf dem Gewissen. Diese Blatier, d e mir die Abtissin von St. Cäcilie» übergab", — hierbei entnahm er seiner M-^^'^siern geschenkt, de» Ro'eiilraiiz, das Gebet- alles packt sie sorgsam zu'ammen. Und oben Manns ript. Zuletzt lr'ngt sie ihr Lager itt H'S- Es wird ihre letzte Arbeit ss n. n^lriU ans Fenster., Ihr Blick streift weit in blans, rä lle Ferns, die spannt sich weiter, — weit si>-^eer. . . HUbcgard murmelt ein fremdes Wort, m'h kl ngt es, wie ci» Gruß. Ihr Auge schaut 'o weige Paläste und ragende Palmen auf glüh- U rer sipr»^-,k Im d, I-Z bst,/Nacht, die den km vorige» Abschnitt erzählten HMsjeii vorauging, lmll'.e seit Stunden schon Wald und uno oer .'ruauu vewncn wli uveieinumimeno. man ü-rw A von einem Lieg der Reaktton sprechen, der Frankreich tieuunki , seinen Alckirrien zu Lenken geben müsse. L,r <.iäiiri m gewck^ hierzu, mehr denn je sei es Pflicht der Alluerlen. if als V 1 di« Erfüllung des Verialller Vertrages zu dringen. . Gevunm Folge d«S Wahlergebn sses war der Nücklritt deS zu zahle"'Rclrbskiibwetts. Ter Relchßpiüfident hat die I alle angenommen und d>« Relcksmmckler erluckt, blS mm Re^ .. „„„ - Lung dcst '^irn wird, und zwar: Lungen der Siärkevklhältnisje wie bei der Nelchetags- chfolglen. » t,, M Bayern wurde folgendes Ergebnis gezeitigt: Für tz <z"ch« Oaervayern, NieLerbayern, Pfalz, Ooerpfaiz, Ober- ', . Mitteifranken, Untcrsranken uns Schwaben waren l'Mi sür die S. P. D. 30)265, U. S. P. D. 246 215. D>« Pariser Abcndblätter verzeichnen in ausgedehnter )"e d!« Ergebnlsie der deulicken Wahlen. Der Pariser mips' und der .Malin'beloncn fast übereinstimmend, man miUl» voriaungen omiumrn ^irivungrii, vir orirn , ^sivahllester eingelausen find, wurden bei den Reichs- ^oehr Ovalsten 25 719 097 Stimmen abgegeben. OI-N »..c 0 und 4. der Bauerntumo 12 und 6, die Demsch« . ? ^°'^i 2 und 2, die Demolralen 9 und 6, das Zenttum . K's b, di« Kommunisten gehen leer aus. Die bisherigen men vertilgen somit über 55 Sitze (früher 121). -nrciie-lff' Opposittonspmleien über 46 Sitze (früher 2V). - 'Aimei, Oppostiionspaileien über 46 Sitze (früher 29). - nicht Führer befinden sich unter den Wiedergewählten. , Württemberg anbetrifft, so gestaltet sich die Zu- l^'nsttzung Les neuen Landtags wie folgt: Die Sozialtsten 10 Kreis- und 7 Landesabgcoidnete, die Unab- 8 KreiS- und 6 Landesabgeordnete, di« Bürger- 'Eichung des neuen Kabinetts di« Gesckä te weiter zu An« Außerkrm bal «r Len NrichSionzler erlucht. daraus nnn '^"^^len. Laß «ine möglichst beichleunlgte Feststellung des ^dlzrgebnlffes erkolg.n und die Einberufung LeS Relchs- " . möglichst bald slalifinden möge. Mit der Neubildung Zlonüü ^lümlctis wird nunmehr sofort begoimen werden. ' bebt sie das 'cr M sie alles durch. Va W. 'Mmen und beiürchtet, daß die Sckwenlung nach rechts trag «die Stärkung der Reaktion in Deutschland der Besserung , Beziehungen zwischen Teutjck,land und ürankreich hinder- U"'.ßin möge. , Zone K. P. D. 42 161. bayerilche Volkspartci 839 962, Gebiet Iz^^kinolratstche Paitei 145 200. bayeri chen Bauernbund Au?>an^' Mitleipariei und dis Deutsche Voltrpartei zusammen n. 9tä!l^ Die bayerische Volkspartci allein zählt bedeutend i der eli^ I,,,' ^tinlmen wie die drei sozialistischen Parteien zu- von silbernrm Mondlicht umwobeil, — die , Nonne, deren Haupt einem Diadem gleich ein wo »Echt. . „ckr,.ck>h>le schie bt noch, als draußen dle Sternkein schon ls, bU und der Frühwind durchs lo^e Gezweige schwillt. s noch, als draußen am blauen Firn ein Heer >)H'.^moten Flöckchen der Sonne S egeslanf ver- Pr , Erft, als ihr bli^end golkner Pfeil sich über ihre Mt, hebt sie das bUche, müde Haupt. Nock ein-