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Sonnabend, den 16. März 1929 Nr. 64 >tc 331^0 AufklSrungsvortrag darbieten. Forstamt Sosa. Forstkasse Schwarzenberg. Kritik am Etat nehm achsenhof' erden gc- !ot« 336; >sa 58 C. 5. Paul 2. Rcin> igeorgen> yerbonte, der Dauer d je nach «sein Satz sd Glöck- üter Lcr- r Mhm> 3. Rudi o 07t 6 M3 1 882 1 004 '4032 » t 7S8 t 008 iooo> 7 11k 8 26g z 237 > 783 9 661 8 323 > 901 4 353 <400> S 613 3 «18 4 183 > 289 7 874 2 070 3 006 1 814 ) 184 9 809 4 094 3 441 8 530 »4681 <400, ) 699 >4161 >«703 9 33S i 959 1 837 1000, 3 940 8 369 8 849 3 420 9 218 > 913 2 710 4 870 9037 1 05g 9 925 9 420 8 772 8 04« 1 498 <400, 1 400 8 097 > 920 8 707 ) 891 14001 1 808 8 «31 1 825 3 970 1 171 4 «17 9959 1 005 1 880 1 808 ! 221 (500> . 830 1 215 8812 S879 »Ml >000, >000. dem Gericht anzumelden. Es wird zur Beschl ernannten oder die Wa Uber die Beibehaltung des anderen Verwalters sowie ereignen. «mzufolg« hmen des Sonnabend, den 16. März 1929, vorm. 10 Uhr sollen meistbietend gegen Barzahlung versteigert werden: 1 Geld- schrank, 1 Schreibtisch, 1 Warenregal. Bieter sammeln im Gasthaus „Zur Sonne". Der Gerichts, ollzleher des Amtsgericht« Schneeberg. Auf Blatt 377 des Handelsregisters, die Zwickauer Ala- schinonfabrik, Aktiengesellschaft, Niederschlema, Inhaberin die Maschinenfabrik Hiltmann L Lorenz, Aktiengesellschaft in Aue betr., ist heute eingetragen worden, daß der Prokurist Döser rung stehen. Wir find aber nicht dazu da, Agitation», anträge von Parteien, di« noch in der Regierung sind, abzulehnen, um dadurch eine vernünftige Finanzpolitik zu ermöglichen. Wir machen schon heute den Reichskanzler darauf aufmerksam, Laß wir es ablehnen, ihm dann noch Suk- kurs zu leisten, wenn der Karren erst völlig verfahren ist. Dieser Etat ist tatsächlich schön beim Beginn seiner Beratung die Schicksalsfrage für di« jetzige Regierung. Abg. Strasser (Natsoz.) bezeichnet den vorliegenden Etat als den Beweis für den völligen Bankerott des jetzigen Systems. Dieses System sei der gewissenlose Zuhälter des internationalen jüdischen Weltkapitals. Abg. v. Sybel (Lhristl.-Nat. Bauernp.) lehnt die von d«r Regierung gemachten Deckungsvorschloge ab. Die heutige Sozialpolitik laufe darauf hinaus, große Teile des Polkes zur Faulheit zu erziehen. (Unruhe links.) Gegen eine vernünf tige Sozialpolitik sei nichts einzuwenden. Die Weiterberatung wird auf Freitag vertagt. »st«henb« ütev» der An der Entlassungsfeier nehmen nicht nur die scheiden- sondern auch di« Schüler der 2. Klaffen teil. 1. und 2. Klassen vormittags ^10 Uhr in ihren Klassenzim- mern einzufinden. Die 2. Klassen haben während der Zeit des Vortrags Unterricht. Zur Teilnahme an der Entlassungsfeier ladet die De- Hörden, die Arbeitgeber, die Meister und Eltern sowie di« Oeffentlichkelt ergebenst ein Au«, den 18. März 1929. Leitung und Lehrerschaft der Knabenberufisschul«. Dir. Zeidler, Schulleiter. Sosa. s Allg. 69 Ncn< > mit viel pl. Durch le Weiten Sprünge ustadt mit m,/Oert- v Sieger d dritten s bester hte außer in tadel- Schanzen- ugend 1> mng von .—»««»Ir,»— v»n»tr—«zema v,« der »ack Sam» m» Mllla^a. Dn Vr«t» Ur »U »4 mm drrU« Lalonrl-aniiUraiM« Im RmatlaNKM IN so ly-mINm<m,«I,m mit SKIm»«!«— «rdlrMlM IW. a«,w«r!, »5 Ur dl, 90 mm drU» P.M- R.dl-nn.zai. so, -un»«rt, 100, Ur dl, 90 mm brr», am». «olmiMM, 4« -omUrU 0» «,l»vI»N»I«. PrNsch,«»»»««, > vapp, Nr. 1222«. »«m<l,b^»Ir»-a»n«, > »r»^. Nr. SS. Verlag C. M. Gürtner, Aue, Erzged. »tMldr«»«! El« »> -nd ot t«ml «»,) 440, 40, vchmau«»«, ,8«. vra-lantchrMi »Emimd SU««»»»IlW. Der neue Zeremonienmeister der Republik. Berlin, 15. März. Ms Nachfolger Dr. Kösters ist der Vortragende Legationsrat Graf Franz v on Tattenbach zum Chef des Protokolls ernannt worden. Graf Dattenbach steht im Anfang der vierziger Jahve und hat bis- her in der Hauptsache Posten in Südamerika bekleidet. Presfestimmen. Die Germania erklärt, Etatkritik ist heute notwen diger denn je, wir müssen wieder lernen, auch bei den Riefen haushalten des Reiches und der übrigen öffentlichen Körper schaften, sozusagen mit Pfennigen zu rechnen, und auch, die kleinen Tagesausgaben gründlicher auf W» Zm^sMZigkeit und Notwendigkeit hin zu prüfen. Aufgab«-,der Volksvertreter wird es sein, sich mehr als bisher der Prüfung dieser Fragen zu widmen. Die Zentrumspartei wird sich Viesen Pflichten nicht entziehen. Ihre Stellung im Parlament und ihr Ausbau aus allen Schichten der Bevölkerung befähigt sie mehr als jede andere zur verantwortungsbewußten kritischen Sachlichkeit. — Das Berl. Tagebl. unterstreicht die Worte Hilferdings, daß die Negierung das Recht zur Führung spräche, und sagt: Wir sind an dein Punkt, an dem wir he 'tehen, nur deshalb angelangt, weil diese Führung fehlte. rd die Regierung, wird der Finanzminister wenigstens jetzt die Klarheit der Linienführung und die Kraft des Entschlusses aufbringen, die solange gefehlt hoben? — In der Deutschen Tagesztg. beißt es: Daß wir der Pleite entgegeusteuern. ist kein Ge heimnis mehr. Die Schuldenwirtschaft der Arbeitslosenver sicherung steht ja auch als leuchtendes Symbol vor aller Augen. Wichtiger erscheint die Frage, .ob Hilferding der Mann ist, den drohenden Zusammenbruch aufzuhalten. Knabenberufsschule Aue: Enllassungsseier und Vortrag des Herr» Dr. Müller betr. Die Entlassung der ausscheidenden Schüler findet Dienstag nächster Woche, also am 19. März 1929, vormittags «m 11 Uhr in der Turnhalle am Ernst Geßner-Platz statt. Vorher wird Herr Dr. Müller im Kombinationszimmer (3. Stockwerk) nur für die Abgehenden einen Amtliche Anzeigen. Ueber das Vermögen des Kaufmanns Karl Richard Seidel als alleinigen Inhabers der handelsgerichtlich eingetragenen Firma Richard Geidel, Blech- und Lackierwarenfabrikation in Schwarzenberg-Sachsenfeld, wird heute am 14. März 1929, nachmittag 5.25 Uhr das Konkursverfahren eröffnet. Der Ortsrichter Otto Ulbrich in Schwarzenberg wird zum Konkursverwalter ernannt. Konkursforderungen sind bis zum 13. April 1929, bei Witzige Leute auf den Bänken der Kommunisten hatten den Reichsfinanzminister mit dem Rufe „Dr. Eisenbartl" be grüßt, als er am gestrigen Donnerstag seine Etatsrede be gann. Die Kuren, die der Genosse Dr. med. Hilferding mit den kranken Finanzen vorhat, rechtfertigen den Zuruf durch aus. Die Frage ist nur, ob der deutsche Michel die Mixturen des jüdischen Arztes aus Wien schluckt. Um den hohen Pa- tienten nicht zu vergrämen, hatte es Dr. Hilferding-Eisenbart vermieden, seine Etatrede mit der üblichen politischen Sauce aufzumachen. Er hätte da verteufelt leicht das Mißtrauen vergrößern können, das nun einmal bei allen Parteien — auch bei der eigenen — gegen seine Kunst besteht. Cs war schon allerhand, daß der Minister den Mut hatte, seinen eige nen Parteifreunden auf den Kopf zuzusagen, eine hohe Be lastung des Kapitals müsse bei der schmalen Kapitaldecke, die der deutschen Wirtschaft zur Verfügung steht, im Endeffekt auf die Arbeiterschaft zurückwirken, und daß er sich nicht ge- vierte, offen auszusprechen, die künftige Steuerentlastung müsse vor allem auch auf die Umgestaltung der direkten Steuern gerichtet sein. Auch in der Aussprache ging es verhält- nismäßig ruhig zu, bei einem Trauerfall schickt es sich ja auch nicht, laut zu sein. Der deutschnationale Redner konnte es sich allerdings nicht verkneifen, den Etat „die Bankerott- erklärung des Kabinetts" zu nennen und die geplante Art der Geldbeschaffung als einen „grandiosen Bluff" zu be zeichnen. Auffällig war die Schärfe, mit welcher der Zen trumsmann sich nicht etwa gegen die Sozialdemokratie und deren Finanzminister, sondern gegen die Deutsche Volkspartei wendete. Es scheint, daß das Zentrum die Linke vor die Alternative stellen will: entweder wir oder die Volkspartei. Die Morgengabe zu der neuen Verbindung ist auch schon be- reit: Die Bereitwilligkeit des Zentrums, über Abstriche aus- gerechnet beim Wehretat mit sich reden zu lassen. G» Becker D. Vp.r „D is-Soziabdemokraien Hickel am 4. Au- gust doch auch die Kriegskredite bewilligt!") Mt der Kürzung der Länder- und Gemeinde-Anteile sei seine Partei einver standen. Die Sozialdemokratie trage die volle Verantwortung für die Finanzpolitik der jetzigen Regierung. Sie wisse, daß dieser Etat das Schicksalsbuch der jetzigen Regierung sei. Abg, Dr. Oberfohren (D.-N.) erklärt, die Einbring ung des Etats bilde eine Bankrotterklärung des gegenwärtigen Reichskabinetts. Es habe sich weder allgemeinpolitisch noch finanzpolitisch den Schwierig- leiten gewachsen gezeigt. Die Aktionsunfühigkeit der Regie rung habe einen Grad erreicht, der kaum noch überboten wer den könne. Der leichtfertige Schritt des Herrn Reinhold in der Umsatzsteuersenkung und die Senkung der Lohnsteuer als erster und fast einziger politischer Akt der neuen Regierung seien die Marksteine auf dem Wege zu dem jetzigen Defizit. Die Methode der Geldbeschaffung, mit der der Neichsfinanz- minister sich zu helfen suche, könne nur als grandiose Pumpwirtschaft bezeichnet werden. Der Redner äußert sich dann zu den einzelnen Vorlagen und wendet sich gegen die Kürzung der Ueberweisungen an die Länder und Gemein den, weil darin nur ein völlig unzureichender und übereilter Versuch zur Lösung des Finanzausgleichs zugunsten des Reiches zu erblicken sei. Die vorgeschlagenen Steuererhöh ungen würden von seiner Partei allgemein grundsätzlich ab gelehnt. Die Gesamtsteuerlast in Deutschland sei nicht mehr steigerungsfähig. Die Entziehung von Finanzmitteln seitens der öffentlichen Körperschaften habe in den letzten Jahren bis zu 38 Prozent des Volkseinkommens betragen. (Hört, hört! rechts.) Der Redner fordert energische Au sgab en sen k ung angesichts der Tatsache einer riesen- haften Uebersteigerung der öffentlichen Ausgaben und des Be- Hördenapparats. Auch der Begriff der Zwangsläufigkeit von Ausgaben sei durchaus relativ. Man müsse in dieser Notzeit auch den Mut zu Gesetzesänderungen aufbringen, um der Zwangsläufigkeit entgegenzutreten. Der Redner be tont, daß die Gegner an ihrer Ausraubungsabsicht um so nwhr festhaltcn würden, wenn man die deutsch« Wirtschaft für fähig halte, so gewaltige Steuererhöhungen aufzubringen. Abg. Dr. Brüning (Z.): Das Zentrum wolle neue Einnahmequellen nur dann bewilligen, wenn andere Mittel zur Deckung des Defizits nicht zu finden sind. Der Wettbe- werb der Parteien und Organisationen um die Rekord streicherei an den Ausgaben führe freilich nicht zum Ziel. Bei oer Arbeitslosenversicherung müsse geprüft werden, wie die Finanzierung dieser Versicherung überhaupt möglich sei, ob nicht die Arbeitgeberbeiträge beträchtlich erhöht werden müs sen. Das Zentrum werde jedenfalls solchen Streichungen nicht zustimmen, die automatisch eine Erhöhung der Realsteuern oer Länder und Gemeinden bewirken würden. Die Lösung wäre leichter zu finden, wenn die Deutsche Volkspartei zu- gleich mit ihrer Ablehnung der Steuern positive Vorschläge gemacht hätte. Streichungen wird das Zentrum vorschlagen bei den unverhältnismäßig hohen Umzugskostrn der Diplo- maten, beim Wehretat, besonders bei den Neuanforde- rungen der Marineleitung. Das Zentrum werde alle Deckungsvorschläge sachlich prüfen, aber Streichungen an not-! wendigen sozialen Ausgaben lehne es ab. Wir sind zur sach lichen Mitarbeu bereit, auch wenn wtr außerhalb der Real-! Nutz- un- Drennholzver^sigerung. Staalssorslrevier Sosa. Montag, den 28. marz 1929 im Lotet „Burg M«Mn" in An«, n) Nutzholz von vor«. 12 Uhr an r löl Sick. st. Stämme 10-14 om ---- 21 fm. 198 desgl. 15—19 cm --- 60 fm. 105 berat. 20-24 cm --- 61 im. 31 dergl 25-32 cm ---- 31 fm. 3811 st.KIStze 7-14 cm -- 185 fm, 1789 dergl. 15—19 cm — 190 fm, 816 derai. 20—24 cm -- 139 fm, 362 deral. 25-29 cm -- sm. rei deral. N-pp. cm --108 sm. 4460 st. «eisflangrn Kl. Vll, 1»^ rm st. Nntzknitppel. d) Brennholz von «achm. S Ahr abr 125 rm st. Lrennschelte, 61,5 rm si. Brennknüppet, 93,5 rm st. BrennSst«. Aufbereilei in den Abt. 8, 51, 54 und 146 (Kahlschläge), 30 und 148 (Dchfstg ), 37 und 38 (Plenterungen) und 58 (Bruch). TaüLdlaü * Ahallend die amtlichen «ehanntmachnagen der Amirhauptmannschast und der » Staatsbehdrden in Schwarzenberg, der Staats- u. stadtlschm Behörden in Schneeberg, Löbnitz, NeustSülel, Srünhain, sowie der Finanzämter in Au« und Schwarzenberg. Ss werden außerdem r D^anntmachungen d« zu Au« und Schwarzmberg «erlin, 14. März. Der Reichspräsident empfing heut« Staatssekretär von Schubert zur Berichterstattung Uber di« Genfer Tagung. «erst», 14. März. Die Stadt Berlin hat Professor Einstein zu seinem 50. Geburtstag vorbehaltlich der Ge ber Stadtverordnetenversammlung in einem Ein- s in Neu-Elo-ow ein Wohnrecht auf Lebenszeit über die Bestellung eines Gläubigerausschusses und eintreten denfalls über die im 8 132 der Konkursordnung bezeichneten Gegenstände auf den 19. April 1929, vormittag 11 Uhr und zur Prüfung der angemeldeten Forderungen auf den 26. April 1929, vorm. 11 Uhr vor dem unterzeichneten Ge richte Termin anberaumt. Wer eine zur Konkursmasse ge hörige Sache im Besitz hat oder zur Konkursmasse etwas schuldig ist, darf nichts an den Gemeinschuldner verabfolgen oder leisten, muß auch den Besitz der Sache und die Forde rungen, für die er aus der Sache abgesonderte Befriedigung beansprucht, dem Konkursverwalter bis zum 13. April 1929 anzeigen. K 2/29 Das Amtsgericht zu Schwarzenberg. famil eichoui «1 »geräumt. nur gemeinsam mit den Prokuristen Andrä oder Wüstner und die Prokuristen Andrä und Wüstner nur gemeinsam mit dem Prokuristen Döser die Firma zu zeichnen berechtigt sind. Amtsgericht Schneeberg, den 14. März 1929. Auf den am 20. März 1929, vormittags 9 Uhr vor dem Amtsgericht Lößnitz anstehenden Termin zur Zwangsver- steigerung des im Grundbuche für Lößnitz Blatt 1628 auf den Namen des Bankdirektors Wilhelm Heinrich Landgraf in Löß- nitz eingetragenen Grundstücks, Untere Bahnhofstraße Nr. 1V, wird nochmals hingewiesen. Amtsgericht Lößnitz, den 14. März 1929. Beginn -er Aussprache. An die vom „E. V." bereits gestern gebrachte Red«, mit oer Reichsminister Dr. Hilferding die erste Bera tung des Etats für 1929 einleitete, schloß sich in der Donnerstagssitzung des Reichstags unmittelbar die Aus sprache, die bis Montag dauern soll. Abg. Dr. Hertz (Soz.) verteidigt den Finanzminister. Bei den Streichungsvorschlägen in der Denkschrift des Hansa- bundes sei mit grenzenloser Leichtigkeit und mit einer Un kenntnis vorgegangen worden, die für ernste Politiker nicht rühmenswert sei. Die Wirtschaftskrise würde noch viel schlim- mer sein, wenn die Kaufkraft der Massen noch um den Betrag geschwächt würde, der jetzt in Form von Erwerbslosen-Unter- stühunq und Sozialrenten gezahlt wird. Eine steuerlich« Ueberlastung des deutschen Polkes sei nicht zu bestreiten, aber sie sei die Folge des verlorenen Krieges, für den nicht die Sozialdemokraten di« Verantwortung tragen. PS-. Dr. «N., dl. vEiWg rm- Aoir-urs gAtm Äudaür als nicht vrrrlnbast, "" b"»""«»»»»