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«Ottendorfer Zeitung, kvv ig r M ducken >' anis. II 8 >krscheint Dienstags, Donnerstags und Sonnabends abend». Bezugspreis: monatlich 40 Pfg., zweimonatlich so psg., vierteljährlich i,ro Mark. O Einzelne Nummer 10 pfg. O 0- N Unterhaltungs« und Anzeigeblatt Wochenblatt und Anzeiger Neueste Nachrichten Bezirks- und General-Anzeiger n 11 Annahme von Anzeigen bis spätesten« Mittag» <2 Uhr des Lrscheinungstugo». Preis für die Spaltzeil« ,0 psg. Zeitraubender und tabellarischer Satz nach bosonderem karis. Bei Wiederholungen Preisermäßigung. 0 Ü M wöchentlich erscheinender Sonntagsbeilage „Illustriertes Unterhaltungsblart", sowie der abwechselnd erscheinenden Beilagen „handel und tVandrl"^ „Feld und Garten", „Spiel und Sport" und „Deutsche Mode". Druck und Verlag von Hermann Rühle in Groß-Dkrilla. Für die Redaktion verantwortlich Hermann Rühle in Groß-Dkrilla. No. 44. Mittwoch, den 14. April 1909. - 8. Jahrgang. Königsbri^ nä zur c? n, Ensew^ Gastspiel in 4 Akt-" Hörden bi^ 'latr 40 kl »zettel. ektor, Milli« sm Ka^ ;r er» «ISv man!, ikslsii. «o tte»e. «näort Nk n 1 oder»' rvkstrasS» n-, Herres verksuke"' rn. 1909. ilwes Abend' angebrück), .909. nst. ekle für en. 909. enst. csdienst ! die ' 909. list. eSdienst. NönlgMer forsireniami. bezugeS voll zu sichern. städtischen Anlagen vorgesehen. Eine zahlreiche Zwenkau. Ein sehr schöner Fichtenanbau. I Teilnahme von Fleischermeistern aus ganz teils 11 jährig, teils 6 jährig, ist hier ein Raub! Sachsen steht zu erwarten. bringen, dessen Fabrik Paul Marliny und Co. einerzeit tue eiserne Dachkonstruktion für die Görlitzer Stadtballe geliefert hat. Martiny war vor einigen Monaten aus der Firma aus- geschieden und lebte seit dieser Zeit als Rentier m Dresden. Man darf hiernach annehmen, daß der Strafproz ß wegen des Stadthallen- einsturzes sich außer auf den Unternehmer Architekt Sehring in Charlottenburg und dessen überin Bauleiter Naumann auch auf Martiny erstrecken will. Die Verhaftung des letzteren zur Untersuchungshaft dürste, da ja eine Kollusionsgefahr nicht mehr vorliegen kann, wegen Fluchtsoerdachts erfolgt sein. Briesnitz. Am Donnerstag abend in der sebenten S unde ereignete sich in der Familie mes hiesigen Klempnermeistrrs ein Unglücksfall )as siebenjährige Kind Elsa war vom Balkon auf die Straße herabgestürzt und wurde durch einen Kutscher den nichtsahnenden Eltern be wußtlos in die Wohnung gebracht. Der schnell herbeigeruf-ne Arzt stellte ein Blutergieße» in —* Alkoholfreie Wein? zur Kommunion. An die Kirchenbehörde Deutschlands ist von dem Vorstande des Vereins abstinenter Philologen deutscher Zunge (Vorsitzer Professor Dr. Martin Hartmann (Leipzigs) die eingehend begründete Bitte gerichtet worden, es möge Sorge dafür getragen wrden; I) daß bei allen Kommunionen, > an denen jugendliche Personen teilnehmen, ' alkoholfreur Wein Verwendnng finde, und 2) ! daß die mit dem Konfirmandenunterricht be- lranten Geistlichen bei ihrer Unterweisung auf die Ko firmanden im Sinne der Jugend enthaltsamkeit einwirken. Dresden. Die Dresdner Albertstadt, die „Milltärstat", kann jetzt auf ein dreißigjähriges ' Bestehen zurückblicken. Der sächsische Kriegs- Minister General Gras v. Fabrice ließ die groß artigen Militär-Etablissements nach den Ent würfen des Prof. N colai errichten. In bezug auf Einheitlichkeit des Planes steht diese Garnisonstadt einzig im Deutschen Reiche da. Die Kosten der Militärstadt, die einen selbst- anständigen Gutsb zirk bildet, belaufen sich auf 29 Mill. Mark. Inmitten der KosernementS liegt die Karnisonkirche. — Es ist zwar nichts Neues, immerhin auch nichts Alltägliches, daß eine Bank kein Geld b sitzt. Dies trifft bei der sächsischen Grund- und Hypothekenbank zu. Das Dresdner Amts gericht hatte, da zu dem Vermögen der genannten Bank die Eröffnung des Konkursverfahrens beantragt worden war, das Veräußerungsverbot erlasse». Dasselbe ist jedoch gerichtsseitig auf gehoben worden nachdem der gestellte KonkurS- anirag „mangels Masse" rechtskräftig zurück- gewies'N ist. — Ter König wird auch in diesem Jahre aus Anlaß seines Geburtstags am 25. Mai. mittags I Uhr auf dem Alaunplatze Parade über die Truppen der Garnison Dresden llbnehmen. Auswärtige Truppenteile werden zu der Parade nicht herangezogen. Die Parade wird der Kommandeur der 3. Division Nr 32, General- leutnannt v Schweinitz befehligen. — Der sächsische Minister des Innern und der auswärtigen Angelegenheiten Graf von Hohenlhal hat um seine Enthebung vom Amte nachgesucht. König Friedrich August hat das Abschiedsgesuch für den 1. Juli dieses Jahres genehmigt. Nachfolger des Grasen Hohenlhal wird der jetzige sächsische Gesandte in Berlin, Graf Christos Vitzthum von Eckstädt, werden. Als dessen Nachsolger in Beilin ist der Amts hauptmann in Dresden- Neustadt, Freiherr von Salza und Lichlenau in Aussicht genommen. — Am Sonnabend abend gegen 11 Uhr stürzte sich ein Mann von der JnterimSbrücke in die Elbe hinab, ries einigemal um Hilfe und verschwand in den Fluten. — Mit der Görlitzer Stadthallen-Katastrophe l ist die dieser Tage in Dresden erfolgte Ver- ' Haftung des früheren Fabrikbesitzers Martiny aus Sorau, N-L., in Zusammenhang holzversteigerung auf Okrillaer Staatsforstrevier. Iw, Ksstkok „2nm llirsek" in OrossvkriHg, sollen Mittwoch, den 14. April 1909, von Vorm. 9 Uhr an 8)28 weiche Stämme von 11 bis 43 cm Mittenstärke. 19 eichene Klötzer von 12 bis 22 cm Liursiälke, 40 birkene Klötzer von 12 bis 22 cm Obei stärke. 555 t weiche Klötzer von 8 bis §8 cm Oberstäike auf den Kahlschlägen in den Abteilungen 10, 22. 23 und 28. 385 fichtene Dttbstangen von 8 bis 15 cm Unterstärke auf d>n Kahlschlägen in d<n Abteilun-en 10 und 30. und Donnerstag, den 15. April, von vormittag 9 Uhr an Pl, Rm. harte Brennscheile, 217*/, Rm weiche Brennscheite, 15 Nm harte Brennknüppch. i8S2 Rm weiche Brennknüppel, 11*/, Rm. harte Zacken, 213'/, Rm. weiche Zacken, 1'/, Rm barte Aeste, 521 Nm. weiche Aeste, 0,6 Wellenhund ri Harles Brennreisig und 76,2 Wellen- hundert weiches Brennreisig, auf den Kahlschlägen in den Abteilungen 10, 22, 23 und 28 und in den Durchforstungen der Abteilungen 30, 38. 53. 72 Und 77, KOKOD sokortiAK 6er»bluilK und uni r den VW her bekannt zu machenden Bedingungen versteigert werden Die unterzeichnete Reververwaliung eiteilt über obige Hölzer nähere Auskunft. Okrilla un<1 NoritrlrurK, am 25. April 1909. Wgli»e fsrlirevirrverwaltung. Vertliches und Sächsisches. Vttrndorf.Vkrilla, den zz. April My. , —* Sächsisches Ortsverzeichnis. Als Sonder- i »«druck aus dem Gemeindehandbuch aus das Hahr 1909 erschien: Alphabetisches Verzeichnis sämtlicher Gemeinden und Orte, somit der ob- ßtlegenen OrtSteile, Güter, Fabriken, Mühlen, Gasthäuser usw. des Königreichs Sachsen, mir Angabe der Einwohnerzahl BestellungSpostanstali, Amts- und Kreishauptmannschast. des AmtS- »nd Landsgerichis, Standesamts, Kirckspi-lS, dn Ephorie, Gendarmeriestation und des Namens d«» Bürgermeisters oder G meindevoistands Wertem ist ersichrlich gemacht, ob sich im Htle eine EisenbahnveikehrSstelle, Telegraphen- anstatt, Sparkasse oder ein Rittergut befindet Der reiche Inhalt und die sorgfältige Be- »»britung machen dieses Ortsverzeichnis zu einem unentbehrlichen Hilfsmittel, das jedermann, ins- d'iondeie Kaufleuten, Fabrikanten, Behörden »Nb Lehrern wertvolle Dienste erweisen wirb niedrig bemessene Preis dkö a.1 Bogeu starken V rzeichniße« beträgt im Buchhand l 20 Psg. «'broschiert) und 1,10 Mk. lkm tonniert) 8, R. L. Aus dem Gebiet der Inne n Mission. Eine soeben erschienene Statistik dewschen Bruderhäuser odw Diakonen- "nbatten weist einen Bestand von 2946 »tännlichkn. sachgemäß vorgebildeten Berufs- »kbeitern der innern Mission aus. Von ihnen arbeiten u. a. 327 in der Stadtmission oder im Dimste der Gemeinde», 83 in der Jugend »siege, 230 als Hausväter in R ttungü- und Waisenhäusern, 318 als Hausväter in Herbergen iur Heimat und Arbeiierkolonien, 374 als Flieger von allerlei Kranke» und Siechen diesen wenige» Zahlen kann man sich '^en Begriff dovon machen, welch eine Summe von LiebeSardnt durch sie geleistet wird, abe- "vch welch ein,» wesentlichen sozialen Faktor vieie» Herr von Diakonen bildet. Sie sind °°bei meist unbekannt, da sie keine äußeren Zeichen tragen. Daraus dürfte es auch zurück- ^iühren sein, daß die Brüdersachc, obwohl sie ^°n seit mehr als 60 Jahren besteht, in sv'ilen Kreis-n noch so unbekannt ist. Auch »?» Königreich Sachsen h t sit 37 Jahren '>ve derartige Bildungsanstalt. Sie befindet »4 in Moritzburg. Die zum Verbände dieser ^vsiaü gehörige Brüderschaft umfaßte am 01 Dezember 1908 116 Diakonen auf Oi Stationen. Junge Männer von christlicher ^'sinnung erhalten von der Leitung des Moritz- Mg r Brüderhauseö auf Wunsch Auskunft über Bedingungen, unter denen ein Eintritt in °''se Anstalt erfolgen kann Es sei bemerkt »vst diese^ nicht ein Nothafen für solche sein M, die sich für ihren vorher gewählten B-iw vlb UI,tüchtig g zeigt habe», sondern nur solche vvnimml und ausbildet, welche durch ihr bis- vsrig'S Leben eine Gewähr dafür bieten, daß 0' den hohen Anforderungen genügen, welche neue Beruf an sie stellt. Oschatz. Als die Stadt Oschatz im Herbste getroffen, die ihm es ermöglichte, falls da« vorigen Jahres die Errichtung eines Elektrizitäts- Erhängen ein unangenehmes Gefühl (!) hervor» Werkes mit einem Kostenaufwand von 277000 Mk. rufen sollte. beschloß, wählte man — um auch den benach- Aue. Die 71 Jahre alte Witwe Hergert barten Gen einden Strom abgeben zu können, ging Karfreitag früh in der fünften Stunde Drehstrom. Jetzt — bei Beginn der Bau-1 zum Schwarzwaßerfluße, um Osterwaffer zu arbeiten — hat die hiesige Amtshauptmann- holen. Sie kam aber nicht wieder zurück und schäft der Stadt Schwierigkeiten bereitet Auf! ist vermutlich in den Fluß gefallen und er- einem Amtstag der Gemeinden und Güter des trunken. Der Leichnam ist trotz eifrigen Bezirkes erklärte Amtshauptmann von Leipzig I Suchens bis nachmittags noch nicht gefunden, den Anschluß der Einzelgemeinden an das — Der diesjährige Bezirkstag des Bezirks» städtische Elektrizitätswerk als nicht gangbaren Vereins Königreich Sachsen im Deutschen Weg und empfahl dem gegenüber den Bau Fleischerverbande wird in unserer Stadt am eines gemeinsamen Verbandselektrizitätswerkes Dienstag, den 11- Mai abgehalten. Die Ver» oder eine die ganze Amtshauptmannschaft um-1 Handlungen beginnen mittags 1 Uhr im Bürger» faßende Leitungsgenoßenschaft der ländlichen I garten. Ihnen folgt Festmahl und Ball im Gemeinden, um — wie er sagt — den ländlichen I Etablissement Muldental. Für den 12. Mai Gemeinden die Vorteile des Elektrizitäts-«sind Spaziergänge und Besichtigungen der der Flammen geworden. Die abgebrannte Fläche beträgt 53000 Quadratmeter und der Schaden zählt nach vielen Tausenden Mark. 25 000 junge Fichten wurden vernichtet. Die Feuerwehr hatte zwei Stunden zu tun, um des Brandes Herr zu werden. Drei Schüler haben den B-and verursacht, ob aus jugendlichem Leichtsinn oder vorsätzlich, ist noch nicht fesigestellt. Remse. Der in hiesiger Papierfabrik be schäftigt gewesene H. fiel auf seinem Heimwege in die Mulde und konnte noch nicht geborgen werden. Leipzig. Schwer verunglückt ist am Donners tag mittag der 76 Jahre alte Fuhrwerksbesitzer Windemuth. Als er mit einem einspännigen Geschirr aus der Georgstraße in die Eisenacher Straße in L.-GohliS einbog. wurde das Pferd plötzlich scheu und ging in der Richtung nach Möckern zu durch. In der Nähe der Wiederitzscher Straße ward der Bedauernswerte vom Wagen herab auf die Straße geschleudert. Hierbei erlitt er einen schweren Schädelbruch und einen komplizierten Bruch des rechten Unter schenkels Besinnungslos ward der Greis uach dem Krankenhause St. Jakob gebracht. -- Tot aufgesunden mit einer Schußwunde im Kopf wurde am Donnerstag mittag gegen r/r 12 Uhr in der Burgaue unweit des Forst- Hauses in Leutsch die am 5. Februar 1890 in L- Lindenau geborene Arbeiterin Auguste Ida Schlund, die in der CalvisiuSstraße 23 in L-Lindenau wohnhaft gewesen war. Das Mädchen ward seit 4. April vermißt. Es unter hielt ein Liebesverhältnis mit dem aus Fischen- dors bei Leisnig gebürtigen 21jährigen Modell tischler Oswald Gayh genannt Tille. Mit diesem Verhältnis war der Vater des Mädchens nicht eingestanden. Tille war ebenfalls am 4 April aus seiner Wohnung Gundorfer Straße 23 verschwunden. In der Nähe der Leiche der Schlund ward ein Ueberzieher ge sunden. In einer Tasche befand sich der Konsirmattonsschein des Tille Weiter fand man einen Revolver und ein Chemisett auf. Tille konnte bisher nicht erlangt werden. Möglicherweise hat er sich auch durch einen Schuß verletzt, aber nicht lebensgefährlich, und irrt nun umher. Es kann nach verschiedenen Anzeichen angenommen werden, daß sich das Liebespaar verabredet hat, gemeinschaftlich aus dem Leben zu scheiden und daß Tille den tödlichen Schuß auf seine Geliebte abgegeben hat. Von einem Polizeihund wurde die Spur des Tille eine größere Strecke verfolgt; sie ging aber dann infolge des starken Verkehrs verloren. Der gesuchte Tille ist 1,73 Meter groß, schlank, hat längliches, blaßes, bartloses Gesicht und dunkles Haar. Bekleidet war er u. a- mit Gehrock und Hose aus grauem Stoff, weißer Weste und O. T. gezeichneter Wäsche. — In der Wohnung seines Meisters in der Kapellenstraße versuchte sich eiu 1K jähriger Schneiderlehrling zu erhängen. Ehe es zu spät l war, schnitt er sich selbst wieder ab. Er hatte l nämlich schon von vornherein eine Vorkehrung das Gehirn fest Cunewalde. Eine nette Pleite hat der Handelsmann Ernst Mutscher gemacht. Wie m der Gläubigerversammlnng vor dem Amts gericht Neusalza festgestellt wurde, Hot Mutscher n wenigen Jahren 39000 Mk. Schulden ge macht, denen ein Warenlager im Werte von 250 Mk. und etwa 2000 Mk. Außenstände gegenüberstehen sollen. Sebnitz.-In den Felsen der Sächsisch- Böhmischen L-chweiz bei Dittersbach, den so genannten Bärenlöchern, wurde im November )eö Jahres 1899 die Leiche des seit längerer Zeit vermißten Fürstlich Kinskyschen Forst adjunkten Keller in skelettartigem Zustand auf gesunden. Neben ihm lag sein Gewehr, aus dem ein Schuß abgegeben worden war. Man vermutete damals Selbstmord. Nun aber hat ich h rousgestellt, daß er das Opser einer Mordtat geworden ist. Der gegenwärtig in ter Strafanstalt in Pilsen eine schwere Kerker- trafe wegen Einbruchsdiebstahls abbüßende be rüchtigte Einbrecher Brosche hat einem Mit- träfling gestanden, daß er den Forstadjunkten, ter ihn beim Wilderern ertappt und an geschoßen hatte, niedergeschoßen habe. Bodenbach. Der am Montag unterhalb ter Kettenbrücke gestohlene Proviantkahn von Ohnesorg in Bodenbach wurde führerlos beim Steinbruche zwischen Niedergrund und Herrns- kretschen aufgefunden. Meißen Am Mittwoch abend stürzte der aus dem Ritterguts Hirschstein angestellte Ver-! Walter Schützenmeister, als er auf der Heim fahrt begriffen, in den Ritterguishof einbog, so unglücklich vom Rade, daß er bewußtlos aus gehoben wurde. Der bedauernswerte junge Mann erlitt eine schwere Gehirnerschütterung Roßwein. In Konkurs des Restaurateurs Ellermann in Schweizerhaus-Niederstriegis be trägt der Maßebestand 416.89 Mk., mit welcher Summe die Schulden von 68005,38 Mk. gedeckt werden sollen.