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10772 Börsenblatt f. L. DIschn. Buchhandel. Fertige Bücher. ^ 241, 16. Oktober 1913. rsle frohsinnige Bücher sind stets verkäuflich Luise Loppen sgcb. je 3.—> Heilere Silber aus dem Voden- stedler Pfarrhaus. 0. Aufl. Rleiiistadrzauber. 3. Aufl. Subi. Eine läindcrgcschichle für große Leute. 3. Aufl. Hritz piftoriuö kgeb. je 8.—> DoctorZuchs u.s. Tertia. 7-Aufl. von Jungen, die werden. Neue Gesch. vom Dr. Fuchs, r. Afl. L. v. Doriunr jgeb. je.^! 4.—j Gaste auf ivberfriebach. Die tvunderblnme. GemiM 7/b Trowitzsch 6c Sohn,Berlin. 1.68 Iravaux Ile Is lWUlilMII WpM!! äes kouckes ciu vanube 1859 ä 191I a^ctss Lt Oocumenrs vemetre 8turür2 ^ 13.— 01-6. ^ 9.75 netto NlZUllx. ^Vien, im Oktober 1913. Oerolcl 6c (Io. Weidnmiische Buchhandlung in Berlin 8W. 68. G Uber die soeben zur Ausgabe gelangte und mit dem größten Interesse aufgenommene Schrift Lamprecht, Der Kaiser haben wir einen vierseitigen Prospekt Herstellen lasten, den wir den Herren Sortimentern sllr ihre Propaganda zur Versitzung stellen. Wir bitten auf beigesllglem Zettel zu verlangen. Berlin 8V. 68, den 14. Oktober 1913. Ziminerstraße 94. Weidmannsche Buchhandlung. Ein Buch von der Landstraße ^ der auszog I EinSeelen-undWanderjahraufderLandstraße L j I Von Einem, l ! Roman von ! Paul Barsch Neue wohlfeile Volksausgabe. 5. Aufl. E Geh. M. 3—, geb. M. 4.— „Von Einem, der auszog" ist ein Buch von unvergänglichem Wert, ein Volksbuch im edelsten 7» Sinne und verdient daher Ihr ständiges Interesse. !j Detlev von Liliencron in der Neuen Hamburger » Zeitung: — ein bodenständiges vaterländisches Buch und I das letzte umfangreiche Zeugnis von der Wanderburschen- ^ Poesie. s And was er da geschaffen hat, muß man als „Volksbuch" im edelsten Sinne, als menschliches, dichterisches und kultur-psychologisches Dokument von außerordentlichem U Kunstwert feiern. — — ^ Ein Stück intimster deutscher Sittengeschichte und „Wirt- 1 schaflsgeschichte" liegt darin. j Sein echt deutscher Charakter macht es zu einem herr- 8 liehen Volksbuch im allerschönften, allertiefsten und aller- A größten Sinne dieses viel mißbrauchten Wortes. Zu einem I Volksbuch, das gleichzeitig eins der schätzbarsten Kunstwerke, eine der innigsten Prosadichtungen ist, die in den letzten 10 Zähren geschaffen wurden. Zu einem Dichterwerke, das ^ mir ebenso wertvoll erscheint, wie beispielsweise Frenffens - „Zürn Uhl". Bezugsbedingungen: In Kommission 30"/«, bar 35°/„ und II/10. s Verlag L. Heege, Schweidnitz. 1//—— //——— //»—. //-^ ^Uer8eelents§e8 maebe ieb 8is neneräinZs ank 6>e bei mir ersebienens, wieb- ti§s Lebrikt A bin VortraZ bokrat Pros. Dr. Hermann I^otlina§e1 Nit einem Porträt unä einem Faksimile ?re>8 N. 1.80 IX. 2.-1 Kartoniert N. 2.30 1X2.601 puxusausMbe aut Lütten- papier elegant Zebuncien N. 4.50 iX 5.-1 einige ^orte an8 einem au8- fübrlieben Feuilleton k. 0er8U!I>8 in 6vr >leuea preiea?re88e vom 23. 3uli 1909: ^ l.le8^otlina§el8Vortr3^ über äs8 8terben» äaraus Ltunäe mebr lernen, al8 au3 äiolren Lüebern in laZen." Oie ^.bsatrsäbiAlreit dieses Zuobes ist notorisob; bestellen 25o/<. nnä 13/12, bar 33 unä 13/12, bei der OuxusausZabe 25^/y bar. >>« tillk! Ws L. Wien I, Leii.rZasse 4.