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Oie umflrMN Präambel. Ei« großer Streitpunkt bei der Abfassung des Lau sanner Vertrages bildete die sogenannte Präambel. Das ist eine Einleitung zu dem Vertrag, in dem die Unter zeichner gewissermaßen ihre Auffassung über dis Wirkung des Werkes niederlegten. Bekanntlich haben die deutschen Vertreter den Versuch gemacht, ein Entgegenkommen gegenüber den politischen Forderungen in irgendeiner Form wenigstens in diese Einleitung htneinzübrinxen. Aber es ist nichts daraus geworden, Herriot bat sich dagegen gewehrt. So hat man in der Präambel nur einige unverbindliche Sätze ausgesprochen. Da heißt es u. a., die Mächte sind nicht der Ansi cht, daß das in Lausanne geschaffene Werk ansreicht, um den Frieden zu erreichen, den die Völker wünschen. Aber sie hoffen dat- diesem Ergebnis neue Taten folgen werden. Der wirkliche Friede muß auf einer wirtschaftlichen und gleichzeitig auf einer politischen Ordnung fußen. i * Was -er Michsbankpräsi-eui ssgi. „Wirtschaftliche Liquidierung des Weltkrieges." Reichsbankpräsident Luther bezeichnete in einer Rese in Kiel das Konferenz-Ergebnis als wirtschaftliche Liquidierung des Weltkrieges. Die deutschen Vertreter in Lausanne hätten das Bestmögliche er reicht. Dieses Lausanner Ergebnis sei auf politischem Wege gewonnen, sei ein Palitisches Ereignis, welches für die gesamte Wirtschaft der Zukunft von richtunggebender Bedeutung sei. Der Fehlgedanke des Voung-Plans sei gewesen, lediglich durch Sachverständigengutachten und Vereinbarungen eine Lösung herbeisühren zu wollen, für welche die Völker damals das noch nicht genügende Maß politischer Einsicht besessen hätten. Ein Scheitern der Lausanner Verhand lungen hätte für Deutschland eine völlige wirtschaftlichr Fsolierung bedeutet und würde schwere politische Gefahren im Gefolge gehabt haben. * ,Zn sechs Monaten nur drei Mark wert." Hitler über den Vertrag von Lausanne. Im Rahmen des in Berchtesgaden von der NSDAP, veranstalteten großen Deutschen Tages hielt Hitler nach einem Vorbeimarsch von SA.- und SS.- Männern und der Hitler-Jugend aus Bayern und Öster reich eine Rede, in der er einen scharfen Trennungsstrich zwischen der NSDAP, und der Regierung von Papen zog. Er kam dabei auch auf den neuen Vertrag von Lausanne zu sprechen. Hitler erklärte, der Vertrag von Lausanne, der eine Belastung des deutschen Volkes mit drei Milliarden bringe, werde in sechs Monaten nicht mehr als drei Mark wert sein. * Über den Lausanner Vertrag entscheidet Amerika. Frankreich ratifiziert erst nach Regelung seiner Schulden. Ministerpräsident Herriot ist von Lausanne nach Paris zurückgekehrt, wo er den Pressevertretern erklärte: „Sre kennen noch nicht alle Einzelheiten der Verhandlungen, aber das Ergebnis ist vorzüglich. Was man besonders im Auge behalten mutz, ist die Tatsache der engen Ver bindung zwischen den Reparationen und den interalliier ten Schulden. Alles ist einem Abkommen mit Amerika untergeordnet. Wenn die amerikanische Regierung das Lausanner Abkommen für gut befindet und wenn über die Schulden- fragen ein befriedigendes Abkommen getroffen werden kann, so wird die in Lausanne getroffene Reparations regelung ratifiziert und ihre Früchte tragen. Im anderen Falle erlangt jeder seine Handlungsfreiheit wieder." Hugenberg fordert Abdeckung der Auslandsschulden. Dir DNBP. zu Lausanne. - In Bremen sprach Dr. Hugenberg in einer Wahlkundgebung der DNVP. Er befaßte sich n. a. mit dem Problem der Autarkie. „Autarkie" ist heute das Schlagwort. „Autarkie" als handelspolitisches System ist ein Unsinn, wenn man dies Wort im Sinne seiner eigent lichen Bedeutung auslegt: ein autarkischer Staat hat keinen Handelsverkehr mit anderen Staaten. Eine Exportpolitik, die den Binnenmarkt schädigt, schädigt den Export. Eine richtige Wirtschaftspolitik ist ohne weiteres auch export fördernd. Die Gewaltmaßregeln, mit denen wir jetzt den inneren Markt wieder in Ordnung bringen müssen, wären längst überwunden, und zwar zu einer Zeit, wo man sie wegen der Weltkonjunktur gar nicht so sehr empfand. Es mutz zugefatzt werden. Volle und freie Fahrt winkt. Nur den richtigen Kurs müssen wir steuern. Der Führer der DNVP. umschrieb dann auch die Stel lung der Deutschnatioilalen zu den Ergebnissen von Lau sanne. Das Ergebnis von Lausanne entspricht nicht den Forderungen, die von der Deutsch- nationalen Volkspartei sür die endgültige Beseitigung der Tribute erhoben worden sind. Trotz der bisherigen unge heuren Leistungen Deutschlands und trotz der furchtbaren deutschen Wirtschaftsnot und Arbeitslosigkeit ist in Lau sanne entgegen unseren Erwartungen ein neues Ver sprechender Zahlung einer politischen Milliarden schuld gegeben worden. Die Begründung, daß eine Ver tagung der Verhandlungen unter allen Umständen hätte vermieden werden müssen, wird im Volke heute kein Ver ständnis finden; denn es lag für die ganze Welt klar, daß die Schuld an einem Scheitern dieser Konferenz auf Frank reich fiel. Wir dürfen uns die Freiheit von den Tributen nicht dadurch erkaufen, daß wir versprechen, zu den schon gezahlten 70 Milliarden in Zukunft noch weitere drei Mil liarden hinzuzufügen, sondern es ist dabei die Notwendig, keit maßgebend, mit Ehrlichkeit in eine weitens große Ver handlung hinetnzugehen. Es geht um die aus den Tributen und dem Weltkrieg entstandenen unerfüllbaren privaten Ver pflichtungen. Die ganze Welt ist aus diese Verhand lung gefaßt. Man wird uns im Auslande erst dann wieder als ehrlichen Kaufmann betrachten — als der wir früher stets gegolten haben — wenn wir unsere Karten voll ausdecken Md «MM internationale Zahlungsunfähigkeit bekennen. Auch wir, auch die äußerste nationale Rechte — das sind die Deutschnationalen — möchten um der Zukunft des deutschen Namens willen gern die privaten deutschen Aus landsschulden bezahlt sehen, obwohl sie das Ergebnis einer unverschuldeten Notlage der Schuldner sind. Aber jeder mann weiß heute, daß internationale Schulden nur mit Waren bezahlt werden können, und daß man unsere Waren in dem erforderlichen Umfange nicht aufnehmen kann und will. Mit Stillhalteabkommen ist es nicht getan. Es geht nur auf demselben Wege, wie es so häufig zwischen zwei Privaten gemacht zu werden pflegt, wenn die Zahlungsunfähigkeit des Schuldners droht und der Gläubiger kann oder will die Aktiva und Passiva des Schuldners nicht übernehmen: Es wird eine niedrige — mit einem oder mit höchstens zwei Prozent — verzinsliche Amortisationsschuld verabredet. Es handelt sich nur um zwei wahrscheinlich nebeneinander zu beschreitende Wege: 1. ein entsprechendes handelspolitisches Entgegen kommen der Gläubigerländer, das die Übernahme ent sprechender Waren gewährleistet, ohne die Weltmärkte in Unordnung zu bringen; 2. die Wiederherstellung eines deutschen Kolonial reiches, über das dann wohl die Grundlage für einen internationalen Zahlungsausgleich geschaffen werden könnte. Im Wege eines solchen Vorgehens könnte der untrag bare Druck der Fälligkeit ungeheurer internationaler Zahlungen von der ganzen Welt genommen werden. Da in Deutschland der Hauptstock aller Schuldenverpflichtungen heute letzten Endes auf die ausländischen Gläubiger zurück geht, läßt sich eine Genesung des deutschen Wirtschafts lebens auch bei Wegfall der Tribute jetzt nicht mehr er reichen. auf dem Wege, wie die unverantwortliche Mund propaganda der Nationalsozialisten es den Bauern und Geschäftsleuten verheißt, nämlich der Schuldenstreichung, geht es nicht. Die im Wettintercsse erforderliche Wieder herstellung der Lebensfähigkeit der deutschen Wirtschaft mündet dem Ausland gegenüber, wenn man von der Handelspolitik absieht, in einen Akkord aus, wie er hier skizziert ist. Erst damit wird das Ende der deutschen Krise und der Weltwirtschaft gekommen sein. Gefährliches Hochwasser in Südbayern. Erdrutsch richtet große Verwüstungen an. Die heftigen Regengüsse der letzten Tage haben in verschiedenen Gegenden Südbayerns wieder schweren Schaden angericht'et. In Bad Tölz stand im Stadtteil Gries das Wasser strichweise bis zu einem Meter hoch in den Wohnungen, so daß die Häuser geräumt werden mutzten. Da die Wasserflut bei Nacht ausbrach, wurde der Schrecken der betroffenen Einwohnerschaft noch erheblich gesteigert. Auch in der Gegend von Rosenheim hat sich wieder eine schwere Weiterkatastrophe ereignet. In einer Länge von mehr als fünf Kilometern setzten sich in den Abendstunden und um Mitternacht nach gewal tigen Regengüssen die fünfzig Meter hohen Dämme der Jnnleite bei Leonhardspfunzcn in Bewegung. Tausende von Kubikmetern Erdreich stürzten indf^ Diese, Bäume und Strauchwerk mit sich reißend. Besonders schlimm sind die Verheerungen in der Umgebung des Schlosses Jnn- lcite, das von den Geröllmasien und herabstürzendcn Bän- men schwer beschädigt wurde. Eine wertvolle Fischzucht wurde vernichtet und ein Schloßgut vom Wasser einge schlossen. Die Gemeinde Stephankirchen schätzt ihren Schaden allein aus 100 000 Marl. Oampfkesfelexplosion aus einem Ausflugsdampfer. Bier Tote, viele Schwer- und Leichtverletzte. ' Am Sonntag ereignete sich auf einem Berliner Aus flugsdampfer der Reederei Roloff am Charlottenburger Ufer ein schweres Unglück. Auf dem Dampfer, der an der Caprivi-Brücke angelegt hatte, um Fahrgäste sür eine Fahrt nach den Havelseen aufzunehmen, explodierte aus noch unbekannter Ursache der Dampfkessel. Von den an Bord befindlichen 100 Ausflügler» wurden 35 verletzt, darunter 14 schwer. Bei den Ver letzungen handelt es sich größtenteils um Verbrühungen. Der Dampfer „Sperber" «ach dem Unglück. Der Heizer trug so schwere Verwundungen davon, daß er bald nach seiner Überführung ins Krankenhaus verstarb. Infolge des außerordentlich schönen Wetters fanden sich zahlreiche Fahrgäste ein. Wenige Minuten vor der Abfahrt, als etwa 100 Fahrgäste, zumeist Familien, auf dem Dampfer Platz genommen hatten, erschütterte eine schwere Detonation das Schiff. Gleichzeitig schossen aus dem Kesselraum dichte Dampfwolken hervor. Der Fahrgäste bemächtigte sich eine Panik, die noch durch die Hilferufe der zahlreichen Verletzten verstärkt wurde. Glücklicherweise benachrichtigten am Ufer befindliche Personen sofort die Feuerwehr und die Polizei. Schon drei Minuten nach dem Unglück war der erste Feuerlöschzug an der Unglücksstelle, so daß den Verletzten sehr bald Hilfe zuteil wurde. Feuerwehr und Polizei hol ten die Verwundeten von dem Dampfer herunter und brachten sie in das in der Nähe befindliche Krankenhaus bzw. zu den Unfallstationen. Vierzehn Verletzte mutzten im Krankenhaus bleiben, die übrigen konnten nach ärzt licher Hilfeleistung ihre Wohnungen aufsuchen. Von den schwerverletzten vierzehn Ausfüglern sind im Krankenhaus Westend drei gestorben. Es handelt sich um ein Ehepaar namens Siegfried und Else Löllbach, und um ein Fräulein Erika Arndt. Der getötete Heizer ist d«LErnst Schulz. Die Namen der Schwerverletzten Md: Wilhelm Run - kow, Walter Kühn, Anton Schmidt, Fritz Hen ning, Otto Laue, Fräulein Margarethe Steingteß, Frau Friedrich, Fräulein Erika Leu, Fräulein Hüde Schmidtchen, Frau Elise Runkow und Frau Erna Löwe. Einige der Schwerverletzten schweben in Lebens gefahr. Oer Kriedhof von Langemarck. Die feierliche Übergabe des Studentensriedhofs. Mit einer schlichten, eindrucksvollen Feier ist der deutsche Studentenfriedhof von Langemarck am Sönntagmittag der Deutschen Studentenschaft über geben worden. Aus allen Teilen Deutschlands und Belgiens waren Landsleute herbeigeeilt, um diesem denk würdigen Ereignis beizuwohnen. Das Reich war durch den Gesandten GrafLerchen- feld, Gesandtschaftsrat Dr. Breuer, Brüssel, und'General- konsul Schubert aus Antwerpen vertreten. Als Vertreter der Deutschen Studentenschaft waren cand. Phil. Krüger und Dr. Moka erschienen. Um 11.30 Uhr waren alle Abordnungen, etwa 40 Per sonen, auf der Landstratze vor dem Friedhof versammelt. Prof. Tischler übergab mit einigen Worten den Friedhof der treuen Obhut der Deutschen Studentenschaft, für die Dr. Moka den Friedhof übernahm. Dr. Moka betonte dabei, daß die Deutsche Studentenschaft stets Ehrenwache an dem Heldenfriedhof von Langemarck für alle im Geiste von Langemarck gefallenen Brüder halten werde. Hierauf übergab Dr. Moka den Friedhof dem deutschen Gesandten Gras Lerchenfeld als Vertreter des Deutschen Reiches in Schutz und Obhut. Die Ausführungen GrafLerchenfelds gipfelten in der Feststellung, dass der Studentenfriedhof von Lange marck, wo Kameraden aus allen Teilen des Reiches ge fallen seien, ein Symbol der inneren Einheit sein müsse. Langemarck-Feier der Berliner Ltniversitäk. Im Garten der Berliner Universität am Gefallenendenkmal veranstalteten Rektor und Senat und alle Gruppen der Studentenschaft am Sonntag eine würdige Feier zum Gedenken der 1914 bei Lange - marck gefallenen Studenten. Anlaß dazu bot die zur gleichen Zeit erfolgte Übergabe des Heldenfried hofes von Langemarck an die Deutsche Studentenschaft. An der Feier nahmen eine große Zahl von Professoren, Vertreter der Reichswehr, der Behörden, des Deutschen Offizier-Bundes, des Nationalverbandes der Deutschen Offiziere usw. teil. Der Rektor der Universität, Geheimer Regierungsrat Prosessor Dr. Lüders gedachte in ergreifen den Worten der gefallenen Helden, die mit dem Deutsch landlied aus den Lippen gegen den Feinä und in den Tod stürmten. Nach der Ansprache eines Vertreters der Studenten gedachte die Versammlung schweigend der Gefallenen und sang dann das Lied „Ich halt' einen Kameraden". Mit der Niederlegung einer großen Zahl von Kränzen sand die schlichte Feier ihr End» Wils 'druff, am 11. Juli 1932. Merkblatt sür den 12. Juli. Sonnenaufgang 3" I Mondaufgang Sonnenuntergang 20" I Monduntergang 23" 1868: Der Dichter Stefan George geboren, Wettervorhersage auf lange Gicht. Das ist etwas, woraus wir schon seit langem gewartet haben, und das sür uns alle von großem Nutzen werden könnte, wenn es sich bewähren sollte. Wie sich das Wetter kommender Tage gestatten wird, das interessiert nicht nur den, der eine Urlaubsreise antreten will — denn schließlich besteht das Leben nicht ausschließlich in Ferien —, sondern auch, und zwar in allererster Linie, den Landwirt, der sich mit Aussaat und Ernte, mit Pflügen und Eggen, mit Jäten und Mähen nach dem Wetter richten muß. Wenn ich weiß, wie das Wetter morgen und übermorgen und in der nächsten Woche sein wird, kann ich mit einiger Sicherheit Anordnungen über die Verteilung der Feld arbeit treffen, auch — um noch minderes zu erwähnen — Pläne für Ausflüge und größere Fahrten entwerfen. Nun haben wir ja schon seit immer die Wetter propheten, die das Wetter nicht nur für eine oder zwei Wochen, sondern meist sogar für eine ganze lange Periode Voraussagen. Das alles ist natürlich nicht sehr ernst zu nehmen. Die sogenannten „Lostage", die summarisch das Wetter einer längeren Epoche bestimmen sollen — Eisheilige, Siebenschläfer u. a. —, sind nicht so, daß man sich auf sie verlassen könnte: was sie verheißen sollen, trifft manchmal ein, manchmal nicht — meistens nicht. Es handelt sich hier mehr um eine Sache des Glaubens als des Wissens. Die Wettervorhersage aber, die uns jetzt wird, ist von anderer Art: sie ist wissenschaftlich begründet und geht von ernster Forschungsarbeit aus, womit jedoch nicht gesagt sein soll, daß alle Vorhersagen hundert prozentig richtig sein müssen. Die Staatliche Forschungs stelle sür langfristige Witterungsvorhersage ist es, die uns — zunächst in den Monaten Juli und August — zweimal wöchentlich das Wetter sür je zehn Tage bekannt geben will. Die Forschungsstelle, die seit 1929 arbeitet, hat bereits im vorigen Jahre einem kleinen Kreis von Landwirten versuchsweise kommendes Wetter vorher gesagt, und zwar immer sür zehn Tage. Siebenmal ist das geschehen, und von den sieben Vorhersagen ist auch nicht eine falsch gewesen. Man weiß, daß es im vorigen Sommer ein bißchen viel geregnet hat. Landwirte in West deutschland nun waren von der Forschungsstelle auf zehn trockene Tage, die zwischen zwei Regenperioden liegen würden, aufmerksam gemacht worden und konnten dadurch den ihnen durch die nasse Witterung verursachten Schaden bedeutend verringern. Daß die Wettervorhersage nicht da mals schon allgemein verbreitet wurde, lag im wesentlichen daran, daß man mit den Forschungen noch nicht fertig zu sein glaubte und infolgedessen zuerst nur einen Versuch in einem kleineren Bezirke machen wollte. Wenn jetzt die Wettervorhersagen i« ganz Deutschland bekanntgegeben werden, wird man gut tun, sie genau zu beachten und sich im großen und ganzen danach zu richtem Mr sagen „im großen und ganzeuZ