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Frage u»0 Anttvort Gemeinnützigef FtatgeSee für /eSermoa» Bedingungen für die Beanktoortung do» Anfragen! Der weitaus größte Teil der Fragen wird schriftlich beantwortet, da ein Abdruck aller Ant worten räumlich unmöglich ist. Deshalb muß jede Anfrage die genaue Adresse des Fragestellers enthalten. Anonyme prägen werden grundsätzlich nicht beantwortet. Außerdem ist jeder Frage ein Ausweis, daß Fragesteller Bezieher unseres Blattes ist, sowie als Porkoerwtz der Betrag von SV Npf. beizufügen. Für jede weitere Frage, auch desselben Fragestellers, sind gleichfalls so Rpf. mitzusenden. Anfragen, denen zu wenig Porto beigefügt ist, werden znrückgelegt und erst beantwortet, wenn der volle PortocrjaH erstattet wird. Im Briefkasten werden nur rein landwirt schaftliche und unmittelbar einschlägige Fragen behandelt,- in Rechtsfragen oder in Angelegenheiten, die sich nicht dem Rahmen unseres Blattes an passen, tann Auskunft keinrnfalls erteilt werden. Unsere Ratschläge geschehen ohne jede Verbindlichkeit. Die Schristlettung Frage: Dierjähriger Wallach ist sehr mager trotz mäßiger Arbeit sowie guteir Fütterung und sehr guten Appetits. Bon Zeit zu Zeit findet sich im Mist ein weißer etwa lS Zentimeter langer Wurm, einmal be merkte ich auch «inen kleinen roten. Was kann ich gegen die Magerkeit tun? M. in W- Antwort: Dis Magerkeit ist jedenfalls auf die Würmer zurückzuführen. Lassen Sie sich für das Pferd von Ihrem Tierarzt das Bengensche „Equivermon" verschreiben und geben Sie es auf das Futter. „Equivcr- mon" Ist ein sehr wirksames Wurmmittel und wird von den Pferden mit Futter vermischt gern genommen. Nach Abgang der Würmer, die sorgfältig zu verbrennen sind, ivird der Nährzustand schon besser werden. Eine schnellere Besserung der Kondition des Pferdes kann der Tierarzt durch subkutane Einspritzungen von Plasmarsin erzielen. Bet. Frage: Siebenjähriges Pferd hat chro nischen Darmkatarrh. Die vom Tierarzt ver ordneten Mittel haben nicht geholfen. Womit könnte ich den dauernden Durchfall wohl am schnellsten beseitigen? A. Sch. inW. Antwort: Setzen Sie das Trinkwasser auf dis Hälfte -herab und vermeiden Sie durchschlagendes Futter (Rüben, Kleiesaufen). Den Hafer rösten Eie rn einer Pfanne und geben auch noch täglich dreimal ein paar Löffel tzcskimal auf das Futter. -Sollte diese Behandlung nicht zum Ziele sühren, liegt der Verdacht auf Darmtuberkulose nahe. Bet. Fragen Kuh hat Läuse. Ich stellte dies vor einiger Zeit plötzlich fest. Trotzdem ich mit Oel und dergleichen ein Vernichten der Tiere versuchte, blieben meine Bemühungen ohne Erfolg. Was kann ich tun, um die Tiere zu vernichten, ohne meiner Kuh Schaden zuzufügen. Die Läuse lassen sich durch das Oel wohl teilweise vernichten, wohingegen die junge Brut unempfindlich gegen das Oel ist und sich ungehindert entwickelt, und so die Läuse dauernd vorhanden bleiben. T. B. in K. Antwort: Zur Bekämpfung der Läuse bei Rindern eignen sich Waschungen Mil Su-lfoliquid oder mit zwei- bis dreiprozen tigem Kreolin-, Kresol-, Lysol- oder Bazil- lolwasser. Auch Einreibungen mit einer Kre- olinsalbe (1 Teil Kreolin, I Teil Schmier seife, 7 Teile Spiritus! haben sich bewährt. Zu beachten ist, daß zunächst keine Ganz-- behandlungen, sondern nur durch ein bis drei tägige Pausen getrennte Drittelbehandlungen durchzuführen sind, um Vergiftungen zu ver meiden. Die Gesamtkur ist nach sechs Tagen zu wiederholen, bis lebende beim Zerdrücken knackende Nisse nicht mehr nachzuwe'isen sind. Zwischen den einzelnen und der letzten Be handlung ist für gründliche Reinigung und Desinfektion des Stalles Sorge zu tragen. Ein neueres Präparat, das sowohl die Läuse als auch die Nisse vernichtet, ist Cuprer. vr. I. Frage-, Dreijähriger FoMrier leidet an der englischen Krankheit. Die Vorderläufe sind beim Laufen krumm. Frühmorgens, wenn er aufsteht, sind die Vorderläufe zuerst grade. Was kann ich dagegen tun? P. K. in P. Antwort: Da Sie nichts von Gelenkauf- lreibungen bei Ihrem Foxterrier gemerkt haben, so liegt anscheinend keine englische Krankheit vor, vielmehr eine Schwäche der Gelenkbänder und der Muskulatur der Vorderläufe. Ers nähren Sie das Tierchen recht kräftig (Kalbs knochen, Fleisch, Milch, Lebertrankuchen) und geben Sie etwas Vitakalk ins Futter. Auch für ausreichende Bewegung (Spielen mit i anderen jungen Hunden oder Katzen) ist zu sorgen, damit sich die Muskulatur durch stän dige Uebung kräftigt. Eine Ueberanstrengung des Tierchens ist zu vermeiden. Vet. Frage: Was ist eine Brandstelle im Acker? Mitten im Ackerstllck findet sich eine Stelle, etwa 100 gm groß, die nur eine bllnne Schicht schwarzer Erde hat, darunter kommt weißer Sand. Im trockenen Sommer geht das Korn -ein, nur im nassen Sommer ist aus dieser Stelle ein geringer Ertrag. Gibt es eine wissenschaftl-iche Erklärung sür die Entstehung solcher Brandstellen? O. W. in N. Antwort: Der Volksmund sagt: Die Sonne brennt heiß: die Sonne brennt die Pflanzen, den Baden aus! Die Stellen im Äcker, wo dies geschieht, nennt der Landwirt Brenn- oder Brandstellen. Die Brandstellen können verschieden groß sein. Als Ursache für das Hervortreten der Brandstellen gilt vorzeitig eintretender Wassermangel an -der betreffenden Stelle. Die Pflanzen werden hier infolge des Wassermangels notreis und bringen es entweder zu keiner oder -doch nur kümmerlichen Ernte. Je nach der Zusammensetzung der Bodenschich tung an der Brandstelle, ob dort Fein- oder Grobsand oder Kies ansteht und ob diese Be standteile mehr oder weniger dick von Feinerde überlagert worden sind, treten die Brandstellen in Trockenmeiterperioden in der übrigen normal geschichteten Ackerfläche früher oder später her vor. Brandstellen sind auf allen Böden zu finden, die aus dem Wasser abgesetzt wurden. Wir beobachteten sie z. B. auf allen Fluß- niederungsböden, wie im Overbruch, der Wese-r- niederung, in den Elbmarschen usw. Außerdem kommen sie auf allen Böden des norddeutschen Tieflandes vor, wie z. B. in Brandenburg, Pommern, West- und Ostpreußen, Hannover usw., das heißt auf den Böden, die sich aus dem Gletscherschmelzwasser in der vorgeschicht lichen Eiszeit über ganz Nord-deutschland ab- gcsetzt haben. Denn das ganze norddeutsche Tiefland, bis an die Berge Thüringens und das Riesengebirge reichend, hat sich aus den Gletschermeeren und Flüssen im Verlaufe von Jahrtausenden abgesetzt. In den damaligen Zeiten haben ungeheure Steingeröll- und Erd bewegungen durch die Gletscherschmelzwasser stattgefunden. Je nach dem Schwemmaterial, das die Urströme mit sich führten, entstanden durch Niederschlag der mitgerissenen Steiu- und feinerdigen Bodentcilchen verschiedenartig zusammengesetzte und geschichtete Lehm-, Ton-, Kalk-, Sand- und Kiesböden. Wurden unebene Sand- und Steingerölle von Gewässern mit feinerdigen Schlammteilen überschwemmt, so setzten sich zuerst die tiefsten Stellen voll,- hier wurden infolgedessen die Sinterschichten am dicksten Die Sand- und Geröllköpfe aber wurden, als weiter nach oben ragend, dünner überschichtet. Diese Stellen treten dann als Brandstellen auf, -die wir heute auf unseren Ackerstücken beobachten können. Sie zeigen, wie Sie selbst beobachtet -haben, unter einer dünnen Feinerdcschicht Sand oder Kies. Beide werden vom Niederschlagswasser ohne Behin derung durchfickert und infolgedessen trocken. Die angesäten Kulturpflanzen leiden vorzeitig Durst, werden notreif, brennen aus. vr. E. Frage: Kirschbäume leiden an Gummifluß. Diese Erscheinung zeigt sich in den letzten drei Jahren bei einigen säuren Kirschenforten. Da die Krankheit nicht besser wird, habe ich mich zum Entfernen der kranken Bäume entschlossen. Der Boden, auf dem die Kirschbäume stehen, ist leichter Sand, der im Herbst immer eine Iauchedüngnno und im Frühjahr eine Kunst- dunggabe an Thomasmehl erhält. Was kann ich tun, um den Gummifluß erfolgreich ein- zuschränken? P. H in M. Äntwort: Der Gummifluß bei Kirschen ist keine eigentliche Krankheit, sondern die Folge einer Krankheit oder auch eines Schwäche zustandes des Baumes, der auch durch Nah rungsmangel bewirkt werden kann. Die di rekte Bekämpfung des Gummiflusses durch Schköpfschnitt oder ähnliches kann deswegen nicht immer helfen. Es ist richtig, sehr stark mit Gummifluß behaftete Bäume zu ent fernen. Vor der Nenanpflanzung ist darauf zu achten, ob nicht eine zu feste Schicht in der Tiefe des Bodens zu finden ist, die von den Wurzeln der Bäume erreicht wird. Dann ist es gut, die Erde der möglichst groß anzu-° legenden Baumgrube mit verrottetem Kompost zu vermischen. Weiterhin dient eine Kalk- gabo, die auch später zu wiederholen ist, zur Verhütung des Gummiflusses. Abtrittdünger und triebreizende Salzdüngung ist zu vermeiden. Schließlich führen auch Pilzkrankheiten, wie die Schrotschußkrankheit (kenntlich an später ausfallenden Blattflecken) u. a., zum Gummi fluß. Hier hat dann natürlich die Bekämpfung der Krankheit mit Kupferkalk oder Schwefel kalkbrühe einzusetzen. Schsd. Frage: Reinigung von Teppichen. Geben Sie mir einige Mittel zur gründlichen Reini gung von Teppichen an. Gibt es ein billiges Mittel, die verblaßte Farbe älterer Teppiche aufzufrischen? A. W. in B. Antwort: Nachdem die Teppiche gründ lich geklopft und ansgebürstet morden sind (selbstverständlich kann die Reinigung mit dem Staubsauger erfolgen), werden die Teppiche auf trockenem Wege mit einer Mischung von Kochsalz, Weizenkleie und abgebrühten Tee blättern, danach mit Salmiakwasser (zwei Teile Wasser, ein Teil Salmiak) mittels eines Schwammes und zum Schluß mit einem Leinentuch abgerieben. Oder man reibt den Teppich mit rohem Sauerkra-u-t ab. Perser-, Smyrna- und deutsche Teppiche, die vielfarbig und stark belaufen sind, kann man auch mit einer Abkochung von Quillajarinde mittels einer Bürste abreiben, dabei Stelle für Stelle vornehmen und mit einem Schwamm und kaltem Essigwasser nachwaschen und trocken- tupfen. Oder man bereitet etwa drei Liter kräftiges Seifenwasser, gibt ein halbes Liter Spiritus und ein halbes Liter Ochsengalle (beim Schlächter erhältlich) dazu und behandelt wie oben. Der feuchte Teppich muh dann an der Luft trocknen oder wenigstens über Stühle gebreitet werden, aber nicht auf dem Fußboden. Die nasse Reinigung ist am besten in der Waschküche vorzunehmen, da sie auf dem Fuß boden geschehen muß. R. Frage: Bereitung von Dirnenwrin. Ich habe den Birnensaft ausgepreßt und möchte daraus Wein bereiten. Geben Sie mir ein gute? Rezept an. F. K. inL. Antwort: Birnen allein geben meist keine guten Weine, es sei denn, daß es so genannte Mostbirnen wären. Daher ist ein Zu satz von Apf-lsaft anzuraten. Der Saft wird ohne Wasserzusatz in einem passenden, gut ge reinigten Gärgesäß vergoren, was in einigen Wochen geschehen ist, dann wird von der Hefe abgezogen und sehr kühl bis zur Klärung gelagert. Um den Wein etwas alkoholreicher und halt barer zu machen, kann man in 10 Liter Saft 500 g Zucker anflös-en und dann vergären. Im übrigen wird Gärung und Pflege des Birne-n- weines ebenso gehandhabt, wie es bei Beeren weinen üblich ist. Prof. vr. Ks. Atle Zusendungen an die Schriftleitung, auch Anfragen, sind zu richten an den Verlag I. Neumann, Neudamm (Bez, Kfo.) Der LElmann vllocben-veil-ge äes Mlsäruffer Tageblatt für Irmäwirifckssl, HsuLwii-IIckafk- Wilsdruff, am 18. Februar 1932 Verschiedene brauchbare Wagen in der Landwirtschaft — - Bon Diplomingenieur Lengsfeld Die Vielheit der Ackerwagenarten in der Landwirtschaft mit den verschiedensten Spur weiten, Nädern und Obcrwagen macht die Aus tauschbarkeit der einzelnen Teile unmöglich und hat dadurch eine ganze Reihe von Nachteilen. Um dem abzuhelfen, hat sich der Normen ausschuß der Deutschen Landwirtschafts-Ge sellschaft der Wagen angenommen, eine Zahl Um das häufige Umbauen des Wagens zu vermeiden, ist der „Hornburger" Wagen (Abb. 2) konstruiert. Der Langbaum wird nicht ausgewechselt, aber die Seitenbretter sind leicht lösbar mit dem Bodenbrett verbunden. Mit Hilfe von Aufsatzbrettern und Schützen läßt sich der Rauminhalt des Kastens nach Bedarf ver größern. Dadurch wird auch das Beladen des außen gebogen. Die Schütze sind mit Scharnieren angelenkt und bis zur waagerechten Lage ab- zuklappen. Er besitzt große seitliche Entlade- klappen und ist ohne Umbau als Kasten- und Erntewagen überall zu verwenden. Große Bedeutung hat derPlattformwagen (Abb. 4) gewonnen, der sich auf jeden Unter wagen aufbauen läßt. Er ist für 25 6z Trag Abbildung 1 Ost deutscher Wagen Abbildung 2 Horn burger Wagen fähigkeit entworfen und hat abklappbare Seiten- und Hinterwände. Die Seitenwände sind geteilt, um das Abladen von Hackfrüchten und anderem Fördergut zu erleichtern. Dieser Wagen ist be sonders geeignet für schwere Ladegüter, wie Säcke, Kunstdünger, Kies, Steine. Bei Be nutzung als Erntewagen werden die Seitenwände sehr leicht und schnell durch Ketten schräg gestellt. Der Ottosche Wagen (Abb. 5) ist für eine Spurbreite von 1350 mm gezeichnet, alle anderen für die Spur von 1520 mm. Bei ent sprechenden Änderungen in den Abmessungen lassen sich die vorhandenen Zeichnungen jedoch auch zum Bau von Wagen für eine andere der drei Normalspuren (1520, 1350, 1125 mm von Mitte zu Mitte Rad) und für eine andere Nutzlast als die vorgesehene benutzen, natürlich innerhalb desselben Wagentyps. Für jeden Wagen sind zwei maßstäbliche Zeichnungen mit Stückliste und einer Baubeschreibung vorhanden — sie fehlt nur für den 15 6z Hornburger Wagen. — Zeichnungen und Beschreibung sind zum Preise von 3 IM je Satz von der Gerätestelle der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft, Berlin LIV 11, Dessauer Straße 14, zu beziehen. Abbildung S Burgwedel- Wagen Abbildung 4 Plattform- Wagen von besonders geeigneten Arten fest gestellt und die genauen Maße der Zeich nungen niedergelegt. Der Unterbau ist dadurch weitgehend genormt, der Ober bau aber stieß auf Schwierigkeiten, weil eine Art nicht für alle Arbeiten im landwirtschaftlichen Betriebe geeignet ist. Deshalb ist für alle Zwecke nur ein Unterbau genormt, während für den Oberbau eine Auswahl aus fünf Arten möglich ist: Die größte Verbreitung hat der,, Ostdeutsch e" Kasten- und Leiterwagen (Abb. 1). Sein Kasten ist nicht fest, sondern aus leicht aus einandernehmbaren Seiten- und Aufsatzbrettern und Schützen gebildet. Die Seitenbretter können mit Entleerungsklappen versehen werden. Der austauschbare Langbaum und auflegbare Leitem ermöglichen den Umbau in einen Emtewagen. Nach Auswechseln des Drehschemels und Ersatz der langen Hinter-Rungen durch kürzere wird der Wagen zum Langholzfahren geeignet. Die Umwandlung des Wagens nimmt viel Zeit in Anspruch, und die Jnstandhaltungskosten sind hoch. Aber die vielseitige Verwendbarkeit des Wagens schafft ihm immer wieder Anhänger. Abbildung 5. Ottoscher Wagen Wagens erleichtert, da das Transportgut nicht über die hohen Aufsatzbretter gehoben zu werden braucht. Zum Entladen lassen sich die Seiten- brettcr leicht anheben und hochrichten. Für Erntefuhren wird das „Ladezeug" aufgelegt, wie aus der Zeichnung hervorgeht. Zum Langholz fahren eignet sich der Homburger Wagen nicht. Einen festen Kasten besitzt der „Burgwedelsche" Wagen (Abb. 3), der keine losen Teile hat. Die aus U-Eisen bestehenden Rungen sind fest mit den Schemelhölzern verbunden und oben nach Sachgemäße Fütterung der Milchriegen Von Schaper, Leiter der staatlich anerkannten Bersuchswirtschaft für Ziegenhaltung, Hohenwutzen Nm. in der Regel keine einzelnen Futtermittel und vom Nährstoffbedarf Ziegen, eine unsachgemäße, bzw. unzureichende naturgemäß meist ihrer Tiere. Die Folge hiervon ist vielfach, be- Ernährung. Einige Aufklärung über die wich, die erforderlichen Kenntmste vom Nährwert der sonders bei vorwiegender Stallhaltung der tigsten Emührungsfragen dürsten dem Ziegen-