Volltext Seite (XML)
all, Studentische Dienstpflicht an a f r c i lWellbild°M.) z r e e n »r ld zosen sollen en und für n ir Neville 7l Jahre l z d n k- d n e. 5 d Steckbrief: CH amberlain, »- ch le !k n st >s ck id' ie h !N d- n Einsatz auch für die Kriegspropaganda Außerdem hat der Reichsstudentenführer den Aufbau eines studentischen Kriegspropagandaeinsatzes befohlen. Die Arbeit des neuen studentischen Kriegspropagandaeinsatzes ist wissenschaftliche Forschungsarbeit, ausgebaut mit dem Ziel, die Geschichte und Kultur aller Völker, einschließlich des eng- Ulchei^ nach Argumenten gegen England zu durchforschen. Die italienisch ungarische Aussprache in Venedig Der ungarische Außenminister, Graf Csaly, weilte kürzr,^ in Venedig, wo er mit dem italienischen Außenminister, Gras Ciano, mehrere Besprechungen über die beide Länder interessierenden Fragen hatte. — Unser Bild zeigt Esakv llinks) und Ciano in Venedig. (Atlantic-Wagenborg-M^ :r >« list b- >ie re rb n- n- er n- icl :ie rS en >r- ag eit iS n- sis en m, n, ne is Deutschland angezeitelten Krie- ges äußerst gallig und giftig, ein böser aller Mann, der seine guie Kinderstube vergessen hat. Sein Valer hieß Joseph. Sein älterer Bruder Austen, der 1937 starb, versuchte sich als Außen minister, zeichnete mitverant- wörtlich für den Locarnopakt und betätigte sich als warmer Franzosensreund. Der Vater Chamberlain war ein smarter Geschäftsmann. konservativer Politiker und 1895 Kolonial minister. Während des Buren krieges zeichnete er sich als Vor- kämpfer des brutalen englischen Imperialismus aus. Bei guter Gelegenheit gelang es ihm, 29 000 Acker Oedland in West- s Englands Plutolraten stellen sich vor I Wilsdruffer Tageblatt 2. Blatt zu Nr. 8. Mittwoch, den 10. Januar 1940. . sehr groß und sehr dürr, seit Beginn des von ihm gegen ' In einem Aufruf des Reichsstudentenführers Dr. Scheel cm alle deutschen Studenten wird die Einführung der Studcn- Uschen Dienstpflicht verkündet, die mit dem 1. Januar 1940 tu Kraft tritt. „In den Kameradschaften des NSD.-Stndentenbundes und den Dienstgemeinschaften der deutschen Studentenschaft', Ho erklärte der Rcichsstudentenführer, „werdet ihr diese Dienst- Ehrvergessenes Frauenzimmel Wegen Umgangs mit einem polnischen Kriegsgefangene« z»i sieben Jahren Zuchthaus verurteilt Vor dem Sondergericht für den Oberlandes^ gerichtsbezirk Jena sand im Landgericht zu Weimar eine Verhandlung gegen die 19jährige Anne Hoffmann aus Kiliansroda wegen verbotenen Umgangs mit einem pol nischen Kriegsgefangenen auf Grund der Verordnung vom 25. November 1939 statt. Die Angeklagte wurde zu siebew Jahren Zuchthaus und fünf Jahren Ehrverlust sowie zum Tragen der Kosten verurteilt. Das Gericht sah sich aus Grund mehrerer erwiesener Fälle intimer Beziehungen der Angeklagten zn dem Kriegs-« gefangenen und überhaupt wegen ibres ehrlosen Verhaltens gezwungen, über den Antrag des Staatsanwalts von fünf, Jahren Zuchthaus hinauszugehen. Das Urteil ist sofort rechts-j kräftig geworden. Pflicht in den ersten drei Semestern eures Studiums erfüllen. Die näheren Bestimmungen werden während der Erfassungs halbtage durch den örtlichen Studentenführer bekanntgeyeben. Der Rang, den ein feder von euch vor dein Führer einnimmt, entscheidet sich durch die Leistung, die er vollbringt. Für un- ürugliche Schmarotzer ist in unseren Reihen kein Platz. Wir werden sie mit aller Schärfe aus unserer kämpfenden Gemein schaft zu entfernen wissen.' Zur praktischen Durchführung werden die jungen Stu denten in „Dienstgemeinschaften der deutschen Studentenschaft' zusammengefaßt, und zwar fachgruppcnweise zu je 30 bis 40 Mann. Der Einsatz erfolgt vor allem auf folgenden Gebie- ten: Entladen von Kohlenzügen und Lcbcnsmitteltranspo» ten sowie in der Landwirtschaft und Hanswirtschaft, im ReichslufCcb'iubuud. Voten Kr->», in der TeckmOcb-m Not- Hilse, in der RWV. und in den Ernährungsämtern. Der erste Erfassungstag soll im Februar stattfindcn. An ihm nehmen auch Vertreter der Altherrenschast und der Dozentenschaft teil. Es war einmal ein demokratisches Deutschland. Da? war so demokratisch geworden, wie es die Franzosen und Engländer gewünscht hatten, und diesem demokra tischen Deutschland hätte man eigentlich die nach den vierzehn Punkten des amerikanischen Präsidenten Wilson gemachten Versprechungen auch halten müssen. Es kam aber ganz anders. In Versailles wurde das demo kratische Deutschland auss bitterste enttäuscht. Das deutsche Volk, das man angeblich nicht bekämpft hatte, nahm Not und Elend und Entbehrungen aus sich und machte die allergrößten Anstrengungen, um die so genannten „Friedensbedmgungen" von Versailles zu er füllen. Man-muß sagen, die folgsamen dentschen Demo kraten von damals haben gegenüber der Ausplünderung Deutschlands durch Frankreich und England nicht den geringsten Widerstand geleistet. Aber trotz ihres guten Willens war es eines Tages dazu gekommen, daß einigt Telegraphenstangcn und mehrere Waggons Reparations- kohlen weniger über die Grenze nach Frankreich gerollt waren. Das genügte Frankreich, einer Demokratie, die angeblich jede Gewalt verschmäht, um mitten im Frieden das westliche Jnduftrierevier Deutschlands zu überfallen. Französische Truppen sielen am 11. Januar 1923 in Essen und Gelsenkirchen ein und besetzten schließlich das ganze Ruhrgebiet unter fortgesetzten Rechtsbrüchen. Nus demokratisch hieß das: die Entsendung einer „von Truppen geschützten Jngenieurmission'. Znm Schutze dieser Ingenieure schwangen französische Osfiziere in deutschen Straßen gegenüber der Zivilbevölkerung die Reitpeitsche. Znm Schutze dieser Ingenieure überfielen schwarze Soldaten der „Grande Ration" des Nachts deutsche Frauen und vergewaltigten sie. Zum Schutze dieser Jngenienre veranstalteten die Franzosen an dem denkwürdigen Karfreitag 1923 den Massenmord an den Kruppschen Arbeitern, bei dem vierzehn den Tod fanden. Als sich dann das gequälte Volk gegen die Vergewalti gung mitten im Frieden ausbäumie, mußte der Frei heitskämpfer Albert Leo Schlageler unter sranzösftchen Kugeln am 26. Mai aus der Golzheimer Heide bei Düsseldorf sein Leben aushauchen. Es ist gut, sich heute dieser Geschehnisse zu erinnern. Wir wollten sie vergessen. Aus tiefstem Friedenswillen heraus ist das deutsche Volk bereit gewesen, unter alles Vergangene einen Strich zu ziehen, um Frankreich und Deutschland einander näherzubringen, und der Führer hatte durch den Verzicht aus territoriale Forderungen im Westen und Garantierung der französischen Grenze in wahrhaft staatsmännischer Großzügigkeit einem dauernden Frieden zwischen Deutschland und Frankreich den Weg ebnen wollen. Die Franzosen haben aber als getreue Vasallen des perfiden Albions die deutsche Frie denshand ausgeschlagen und dem deutschen Volke einen Vernichtungskrieg angesagt, hinter dem das hatzersüllle Treiben der jüdischen Mächte steht. Wir aber werden diesen Kampf gewinnen und in keiner Stunde mehr schwach werden, selbst wenn die Feinde den Drohungen entfesselten Hasses wieder di« lockenden Versprechungen demokratischer Heucheleien fol gen lassen sollten Wie die Erfüllung solcher Versprechun gen dann aussiehl, haben uns Versailles und der Raub zug im Ruhrgebiet gezeigt. Niemals wird sich ein Ver sailles oder ein ähnlicher Raubzug wie der ins deutsche Industriegebiet wiederholen! Opfer -er Londoner Blutgier ermordete deutsche Kinder, Frauen, Männer, Greise und Greisinnen im Wartheland^ Der Leiter der „Zentrale für die Gräber ermordeter Volks deutscher', Dr. Kurt Lück, Posen, veröffentlicht eine Zwischenbilanz der polnischen Morde im Wartheland. Sie enthält das Ergebnis der mühevollen Bergungsarbeit von 26 Suchaktionen, die bisher im Warthegau durchgeführt wurden. Danach beträgt die Zahl der bis zum 31. Dezember 1939 ein wandfrei als von den Polen hingeschlachtet festgestellten Volks genossen 1030 und die Zahl der als vermißt gemeldeten, die ebenfalls endgültig als tot anzusehen sind, 858. Die bisher ermittelte Zahl der deutschen Bluiopfer im Warthe- gau beläuft sich also aus 1888. Unter den 1030 einwandfrei als tot nachgewiesenen Opfern befinden sich 70 weibliche Personen, von denen die jüngste 15 Jahre und die älteste 79 Jahre alt ist. 26 weitere Frauen, die verschleppt waren, gelten als vermißt und eben- falls als tot. Die polnische Soldateska hat viele von ihnen vergewaltigt und dann erst erschlagen. Die Altersgliederung der ermordeten Volksgenossen männlichen Geschlechts sieht folgendermaßen aus: Kinder bis zu drei Jahren 3 Männer von 17 bis 60 Jahren 894 Greise von 61 bis 86 Jahren 47. In keinem Fall erfolgten standrechtliche Erschießungen, denen ein Gericht vorangegangen wäre. Vielmehr handelt es sich um einen von höchsten polnischen Behörden schon monate lang vor Ausbruch des Krieges organisierten Massenmord. Einzelne hochgestellte Polen verrieten am Tage vor dem 1. September diesen Plan ihren deutschen Nachbarn: „Mit allen Deutschen wird im Kriegsfälle etwas Furchtbares ge- schehen." Es steht heute unwiderlegbar fest, daß den Polen Vov leitender Stelle die Anweisung gegeben war: 1. allen Deutschen Spionage anzudichten, um st« töten zu können; 2. alle Internierten, die auf dem Marsch aus Schwäche oder wegen Erkrankung nicht weitermarschieren konnten, un barmherzig niederzuknallen; 3. im Falle des Anrückens deutscher Truppen „ganze Arbeit zu leisten', d. h. alle Internierten zu erschießen. Tatsächlich machten die Polen es bei den bis in die Nähe von Warschau gelangten Zügen so, daß sie wahllos Hand granaten in die Reihen der deutschen Zivilisten warfen oder mit Maschinengewehren hineinschossen. Die Leichen verscharrte man. nachdem man sie ihrer Wertsachen, vielfach auch ihrer goldenen Zähne beraubt hatte. Am allerschlimmsten hetzten, so berichten einmütig alle Verschleppten, die polnischen Krauen. Sie keiften, drohten, spien nicht nur, sondern sie stachen auch mit Stricknadeln gefangene Deutsche in die Gesichter. Der gewissenhaft zusammengestellte Bericht, so schließt Dr. Lück, soll vor allem eine Anklage gegen die polnischen Hetzer sein, die uns zwanzig Jahre lang entrechteten, ent- elgneten und zuletzt Tausende unserer Angehörigen im Blut rausch niedermetzelten. Wir haben die Pflicht, aus den Er fahrungen des September 1939 die Folgerungen so wirksam zu ziehen, daß die kommenden Geschlechter vor einer ähnlichen Katastrophe bewahrt bleiben. indicn spottbillig zu kaufen, das in eine gewinnreiche Plantage verwandelt werben sollte. Hier mutzte sich der junge Neville, den der Vater für die Politik nicht befähigt hielt, versuchen. Vier Jahre plagte sich Neville vergebens, Sisal zu pflanzen und mußte schließlich den Versuch aufgeben; die Pflanzung verdorrte Ein Pech, das ihn in seinen Jugendjahrcn schon verbittert haben soll, ihn aber nicht davon abhielt, später auf andere Weise Geschäfte zu machen. Besondere Kennzeichen: Chamberlain wurde durch seinen Regenschirm ebenso bekannt wie durch seine poli tische Tätigkeit. Der Regenschirm machte ihn zur beliebtesten Witzkarikatur und brachte ihm im deutschen Volksmunde den Namen „Mr. Schirmberlain" ein. Ansonsten ist Neville ein begeisterter Sportangler, und er betrachtet es als das größte Opfer, das er der eiiglischen Nation brachte, daß er während der Kriegszeit aus sein Angeln verzichtet. In sein politisches Amt ist Chamberlain durch seine Geschäftsiüchtigkeit hineingewachsen. Als Organisator der väterlichen Schranbenfabrik Hal er sich die wirtschaftlichen Sporen verdient, und als Direktor großer Konzerne und Aus sichtsratsmilglied bedeulender Industrieunternehmen Hal er sich ein schönes Vermögen zusammengerassl. Er ist der Proto- wp des englischen Kapitalisten, der die Welt nur durch die Brille des Profitmachers ansieht. Als Bürgermeister von Birmingham hat er sich erfolgreich im Staatsdienst versucht. Als er 1931 Schatzkanzler wurde, da haue er bereits eine ge- wichtige Stimme in der englischen Wirtschaft. Er besaß nicht weniger als 6000 Aktien der „Imperial Chemical Industries", des größten britischen Unternehmens für die Herstellung bri- tischer Kampsstosfe. Außerdem hefanden sich noch 11 000 Aktien des größten Rüstungsbetriebes der Welt „Vickers-Armstrong' im Besitz des ehrenwerten Mr. Chamberlain. Seine Be ziehungen zur englischen Rüstungsindustrie waren von jeher recht enge. 1919 bis 1922 war er u. a. Direk tor der Rüstungsfirma B. S. A. Aber das ist nun einmal Familientradition aller einflußreichen englischen Politiker, daß sie möglichst sm« Verbindungen mit der britischen Schwer- Di« schwarzen Sukturtrüger au« Afrika Diese Hrlfstrnppen der Engländer und Franz, ' für die „Zivilisation" gegen Deutschland kämpft , das Gold der Plntokratien ihr Blut geben. Vorläufig spielen sie noch nicht mit ihrem Leben, sondern nur Lotto. (Weltbild-LL4 Mdnstrte Naben. Darin unterscheidet sich der „Alte" weder von seinen Kollegen noch von den meisten Mitgliedern der Parla mente. Jetzt begreifen wir auch, was Mr. Chamberlain für ein rein privates Interesse an dem Kriege hat. Bei dem RüftungS- fieber, das er in England angefacht hat. werden natürlich sein« Aktien steigen. Wenn es einmal so aussah, als wollte Mr. Chamberlain eine Annäherung seines und des deutschen Volkes zuwege bringen, so wissen wir heute, daß seine Unterschrift unter di« Erklärung von München eine der gemeinsten Heucheleien war, die sich je ein britischer Politiker erlaubt hat. Mag er vielleicht auch nur der Strohmann der jüdisch-plutokratische« Oberschicht sein, die diesen Krieg vorbereitet Hal, so trägt er doch die Hauptverantwortung. Jagd auf Minen. Links: Eine treibende Mine, die von den Männern im Ruder- I Spcrnvasserofffzier erklärt seinen Leuten die Konstruktion der doc» emlcdärü wurde, wird an Bord genommen — Der j Mine. (PK.-Schüke-Weltbild-Wagenborg-M)