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WsdrufferTageblait Da» „WUrdrusser Tagebla«' erschklnl werklaa? 18 Uhr Dezugöpre« monaN r RM frei Hau», bet Pofibestellung 1^0 RM zuzügl Bestellgeld Einzelnummer w Rbl Alle Pottanstalten. Postboten, unsere Austräger u GeschLstrliell- »ehmen zu leder Zett «e- ... ..... . .. ,, . siellungen entgegen Im Salle höhererG-wot,oder Wochenblatt fUk Wllsdrttsf U. UMgesieNd sonfttger B-iriebsstorun. Sen besteht kein Anspruch aut Lieterung der Zet- Mng oder Kürzung des Bezugrvretles Rücksendung etngesandtcr Slbrlfistücke ertolgt nur. wenn Rückporto beiliegt Das „Wilsdruffer Tageblatt" ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Wilsdruff bestimmte Blatt und enthält Bekanntmachungen des Amtsgerichts Anzeigenpreise laut auMegender Pretrlist« Nr S. — -NNer-Gebühr: M Rpl. — Porgeschri» bene Erscheinungitage und Plahwünsche werden nach Möglichkeit berücksichtigt — A n z e i g e n-A n n o h m « bis vormittags I» Uhr .. Mr di- Richtigkeit de, durch Fernrus übermit. Fernsprecher: Amt Wilsdruff 206 teilen Anzeigen Lbcrneh. men nur keine Gewähr — — Bei Konkurs unl AwangSvergletch erlischt ieder Anspruch auf Nachlaß Bekanntmachungen des Landrates zu Meißen und des Bürgermeisters zu Wilsdruff, des Finanzamts Nossen sowie des Forstrentamts Tharandt Nr. 8 — 99. Jahrgang Drahtanschrifi: „Tageblatt" Wilsdruff Dresden Postscheck: Dresden 2640 Mittwoch, den 10. Januar 1940 Der große Treck Die Heimkehr der Wolhyniendeutschc:. (Sonderbericht aus Uscilug.) Auf der fast 20V Meter langen Holzbrücke, die deutsche Soldaten bei Uscilug über den Bug gebaut haben, um die Kolonnen der deutschen Rückwanderer aus Wolhynien aufzunehmen und ins Reich zu führen, steht ein kleiner Kreis von deutschen Beauftragten des Umsiedlungswerks, von Angehörigen des Zollgrenzschutzes, von NS.-Schwe- stern und Mitgliedern des Roten Kreuzes. Alles wartet auf den Treck der Heimkehrer, der hier, weit östlich Lub lins, ankommen soll, geduldig, trotz des bitter kalten Wintersturms, der über die Hügel am Bug in die weite Ebene hinabpseift. Drüben, aus wieder russisch gewordenem Boden, stehen die Vertreter der sowjetrussischen Grenzschuyforma- tionen, patrouillieren Posten der russischen Armee mit aufgepflanztem Bajonett. Mit einigen Vertretern deut scher Dienststellen gehen wir schließlich auf die russische Seite hinüber, um uns zu erkundigen, wann die Tausend erscheinen — es ist bereits Nachmittag geworden, und mit einbrechender Dunkelheit soll der Transport abgewickelt sein. Während noch die beiderseits Bevollmächtigten Rede und Gegenrede tauschen, erscheinen die ersten Fuhrwerke auf der abschüssigen Uferstraße, die zur Brücke führt. E s i st so weitI Deutsche und russische Helfer fasten gemeinsam zu, um die durchweg sehr kinderreichen Familien von den Fahr zeugen zu heben und ihnen beim Tragen ihrer Bettsäcke, Koffer und Bündel behilflich zu sein. Eine letzte Kontrolle der Uebertrittspapiere durch die russischen Grenzschutz behörden schließt sich an; indessen sind wir noch einmal Wenige Schritte zurückgetreten, um wenig mehr als Armeslänge von unseren Volksgenossen getrennt, die aus das Passierwort harren. Als es ertönt, greifen alle Hände zu. Die zahlreichen Kinder werden Huckepack ge nommen, jeder faßt nach ein paar Gepäckstücken, und stolz zieht jeder mit „seinem" Rückkehrer über die Brücken mitte, die die deutsch-russische Jnterestengrenze darstellt. Eine endlose Reihe von Panjewagen, hoch mit Stroh beladen, wartet auf der deutschen Bugseite. Alles greift mit zu, um Frauen und Kindern und Gepäck einen behag lichen und sicheren Platz auf den Wagen zu schaffen, Helferinnen reichen von dampfenden Feldküchen Suppen und warme Getränke hinaus, und dann geht es auf wahr haft polnischen Straßen im Karacho ab zur noch fast 20 Kilometer entfernte« Kreisstadt mit dem Bahnhof. Hier wartet schon der riesige Transportzug. behaglich geheizt, auf die Rückkehrer, um sie nach Lodsch weiterzuschaffen. Dort geht es noch für kurze Zeit in ein Durchgangslager, wo ärztliche und berufliche Betreuung aus unsere Volksgenossen warten, und bald werden sie die Bauernstellen beziehen, die ihnen zugewiesen sind. Die 1000 Volksdeutschen sind in wochenlanger vor bereitender Arbeit durch die deutschen Beauftragten in Wolhynien gesammelt worden, wo sie teilweise in Dör fern, teilweise in Streusiedlungen durchweg als Bauern und ländliche Handwerker lebten. Ihre Vorfahren sind großenteils im 18. Jahrhundert als Siedler dorthin ge zogen, und jetzt geben sie aus den Ruf des Führers hin alles, was Generationen geschaffen haben, auf, um im Reiche eine dauernde Heimat zu finden. Sie haben alle lange Zeiten harter Bedrückung hinter sich. Schon vor dem Weltkriege war ihr Los keineswegs leicht; dann folgten Ausweisungen und Verschickungen durch die zaristischen Behörden, Kämpfe tobten besonders 1915 und 1916 in der Gegend zwischen Wladimir Wolynsk und Rowno, wo sie dicht bei dicht sitzen, und als das Land nach dem russisch-polnischen Kriege an Polen fällt, bricht eine Zeit ständiger Verfolgung an. Inden und Polen wetteifern im Terror, aber nichts kann ihren Glauben erschüttern, daß auch für sie die Stunde der Befreiung schlagen mutz und wird. Ihrs Geistlichen wurden vertrieben, die Schulen der Deutschen geschlossen, ihre landwirtschaftlichen und genossenschaft lichen Einrichtungen zerschlagen — sie und die Ukrainer galten nun einmal als Staatsfeindc und wurden als solche behandelt. Das alles hat sich nun über Erwarten gewandelt. Eine neue Zeit ist für die Deutschen in Nordostpolen, in Wolhynien und der Ukraine angebrochen, und eine neue Völkerwanderung nach Westen hat begonnen. Allein bei Uscilug werden dieser Tage 35 000 Wolhynien deutsche im Treck, mit Pferd und Wagen, mit Vieh und Ackergerät ins Reich kommen und auf bisher polnischem Boden siedeln. Gering ist die Habe dieser Menschen nach unseren Begriffen, und dabei sind sie reicher als die allermeisten von nns: 8, ja 12 und 14 Kinder sind keine Seltenheit bei ihnen, und sie alle werden groß werden Äs Bürger eines starken Reiches, das ihnen eine neue Heimat gab. —w. Deutsche! Für den Sieg ist ausschlaggebend, welches Volk ßch in der Heimat am festesten mit der Front verbunden fühlt. Auch hier werden wir Deutsche im Kriegs-WHW 1939/40 stärker sein, als unsere Feinde cs sich vorzustcllen vermögen Jeder Arbeiter iSL KrieaslameraL GrotzaLmirm Aaeder vor den Belegschaften der Knegsmarmewrrtten mel und Wilhelmshaven Der Oberbefehlshaber der Kriegsmarine, Großadmiral Dr. b c. R a e d e r besichtigte am und 9. Januar Sie Kriegs- 'nnewersten Kiel und Wilhelmshaven. Ler dieier c.-legenden ergriff er vor den versammelten Leleqlchrflen das Wort zu längeren Ausführungen, in denen er aus die Wich tigkeit der Werkten für Vie Kriegsmarine hin- wies und die Arbeit ves Werftarbeiters als einen besonders wichtigen Faktor der Landesverteidigung herausstellte. Der Großadmiral ging zunächst auf tue Tatsache ein, daß die Kriegsmarine in vem Deutschland aufgezwungenen Kriege e i n- zig artige Erfolge erzielen konnte Mit Freuve kenne er feststellen. daß die Krlegsmarinewersten den Hohen Anforderun gen. die an sie gestellt worden seien, voll entsprochen hätten 2m letzten Jahr, besonders aber seit Kriegsausbruch, lei Außer- ordentliches geleistet worden, und es erfülle ibn mit Genugtuung, daß die Gesolgschgstsmitglieder den Ernst und die harten Not wendigkeiten dieser Zeit verstanden hätten. Wörtlich fuhr der Großadmiral fort: „Dieses Verständnis ist die Voraussetzung für eine fruchtbare Arbeit auck in der Folgezeit Und ich muß es heute von jedem einzelnen bewußt fordern. Jeder ist an seiner Stelle notwendig, auch die geringfügig erscheinende Arbeit ist wichtig und muß geleistet werden, wenn das Gesamtwert erfolg reich arbeiten soll. Der Arbeiter, der seine Arden gewissenhalt und gründlich ausführt, der dabei beweist daß Herz und Ver stand voll bei der Sache sind die unser aller Sache ist. ist nicht weniger wert, als irgendwer sonst im großen Deutschen Reiche. Wir wissen, daß wir trotz unseres Volksreichtums noch zu wenig Arbeitskräfte in Deutschland baden, um all das, was jetzt im Kriege auch von der Heimatfronl zur Sicherung des Sieges ge schasst werden muß, zu leisten. Daher muß der einzelne mehr leisten als im Frieden. Es muß erreicht werden, daß, wo immer es möglich ist, noch Lei st ungs st ei gerungen erzielt werden Die Wersten find die Stützpunkte unserer Schisse und Fahrzeuge, d. h. sie sollen — wie der Name sagt — diese stützen, sie immer wieder instandsetzen und den Besatzungen die Vorbedingungen schaffen, vor dem Feind Höchstes aus Schiffen und Waffen her auszuholen. So ist im Weltkrieg 1914 bis 1918 der Sieg vor dem Skagerrak nicht zuletzt auch ein Verdienst der Werst und der zugehörigen Industrie gewesen. Jeder Arbeiter mutz dessen eingedenk sein, daß der Seemann an der Front auch für ihn und seine Familie das Leben einsetzt, und daß eine auch nur geringe Nachlässigkeit in der Arbeit des Werkmannes das U-Boot, den Zerstörer, ja selbst das große Panzerschiff vor dem Feinde ge fährdet. Auf der anderen Seite muß jeder Besatzunasangehörige aus den großen Schiffen, auf Zerstörern und U-Booten oder sonstigen Fahrzeugen wissen, daß er sich auf Leben und Tod auf die Arbeit seiner Arbeitskameraden verlassen kann. Ein Bei- sinel für die Wichtigkeit gewissenhafter Werkstattarbeit find die Torpedos des Kapitänleutnants Prien im Scapa Flow. Sie wurden in einer Torpedowerkstatt der Kriegsmarine wersten überholt, geregelt und schußklar an Bord gegeben; sie hätten den heldenhaften Einsatz nutzlos gemacht, wenn sie ver sagt hätten. Das gegenseitige Sich-aufeinander-verlassen-können muß das Verhältnis zwischen unseren Seeleuten und Arbeitern bestimmen. Der Feind kann uns mit seinen Waffen kaum etwas anvaven. er rurchtet das imarle deutsche Schwert. AUo versucht er. das Schwert abzustumpfen indem er Mißtrauen sät, Gerüchte verbreitet. Hetzpropaganda treibt, durch Agenten Geheimnisse ausjpüren läßt und Sabotage anzeitelt. Er will in die Schick salsgemeinschaft des deutschen Volkes den Keil treiben, der allein imstande wäre, die deutsche Kraft zu brechen: die Uneinigkeit, an der wir jahrhundertelang immer wieder zerbrochen sind. Wir wollen und werden es aber nicht zulassen, daß der Feind uns im Innern wieder auseinanderbringt. Die uns vom Führer geschenkte Gemeinschaft des gan zen Volkes ist unsere stärkste Masse, denn sie läßt erst die ungeheuren Kräfte unseres Millionenoolkes voll wirksam werden Das ist ein ungeheurer Vorsprung, dei wir vor unseren Feinden haben. Und dieser Vorsprung sichert uns den Sieg." Im folgenden ging der Oberbefehlshaber der Kriegsmarine auf das Kriegsziel des Feindes ein, dessen Bestreben es sei. unser lästiges Land das in einer in der Geschichte noch niemals dagewesenen Zusammenfassung der Kräfte sein uner trägliches Joch abgeschüttelt habe, erneur zu zerschlagen. Diesem Kriegsziel, von dem vor der Welt heuchlerisch behauptet würde, der Kamps des Feindes ginge um die Freiheit der Völker, stellte der Großadmiral das deutsche Kriegsziel gegenüber, indem er sagte: „Wir kämpsen um unser Recht, sür die Zukunft unserer Kinder und Kindeskinder. die einmal frohe Augen haben' und in einer Welt leben sollen, die jedem Volk nach seiner Leistung und seinem Können gerecht das Seine zuteilt. Wir werden diesen Kampf bestehen, wenn wir unerschütterlich zueinanderstehen und uns als ein eher ¬ nes Bollwerk um unseren Führer scharen." Der Großadmiral gab anschließend «m einzelnen mim»» linien für den Arbeitseinsatz und hejchäftigte sich ausführlich mit Fragen der Gcfolgschaftsmitglieder der beiden Kriegsmarinewersten. Hierbei erwähnte er auch die zahlreichen Meldungen aus der Arbeiterschaft an die Front, über die ihm berichtet worden seien. „Ich freue mich", führte der Großadmiral aus, „über diese Einstellung ganz besonders. Sie zeugt von gesundem und stolzem Mannesempfinden. Aber so begreiflich und anerkennenswert dieser Versuch auch ist, kann ihm doch nicht entsprochen werden. Ein jeder von Ihnen wird einsehen, daß es sinndwidrig wäre, wenn auf der einen Seite nach dem Willen des Führers die Rü'tnnassacharbcitsr mr Auffüllung der Nüstungsbetriebe ln der Heimat aus der Front herausqe» zogen werden und aut der anderen Seite Nüstungsbetriebe ihre Facharbeiter an die Front entlassen. Also, so sehr ich das Drängen an die Front begrüße, mutz doch zunächst einmal ein jeder auf dem Platz ansharrcn. auf den er gestellt ist und aus dem er deshalb seinem Vaterland am meisten nützt. Ich habe schon einmal betont, datz der Ar beiter darum nicht weniger wert ist als jeder andere. Er mutz nur in sich die Ucbcrzeugung tragen, datz seine Arbeit sür Vie Landesverteidigung von entscheidender Bedeutung ist. ganz gleichgültig, wo immer er stehen mag und datz er aus diesem Grunde auch im kleinsten sein Bestes geben muß. Ans dieser Einstellung heraus wird der Arbeiter zum vcrnutwannngs- bewutzten und getreuen Kriegskameraden." Wachsende englische WirWaftsforgen VerenMAe Währungskrise - Uebrra« wirkt sich die deutsche Handelskrieg- Mrung ans Man hört jetzt gar nicht mehr das übliche Geprahlt aus London, datz die deutsche Seelricgsührung den Engländern nichts anhaben könne. Im Gegenteil, die mahnenden Stim men werden immer dringlicher und lauter und die Sorgen der verantwortlichen Kriegshetzer um die Zukunft immer größer. Die neuerliche Straffung der Wirtschaftsführung in Deutschland unter der Führung Hermann Görings hat die englische Oefsentlichkeit zu Vergleichen mit der englischen Wirtschaftsführung herausgcfordert mit dem Ergebnis, daß man immer bedenklicher in London wird, ob denn die bri tische Wirtschastsführnng imstande ist. den Krieg durch zuhalten. Aus der Londoner Presse werden an Ehamberlain allerlei peinliche Fragen gerichtet, wie etwa: Wo ist Englands wirt- schaftlicher Generalstab? Was tut die Regierung, um die Preise zu kontrollieren, was lut sie um die große Gefahr einer Inflation abzuwehren? Keine Rohstoffe, keine Devisen Ein namhafter englischer Wirtschaftspolitiker läßt seinen Sorgen einmal völlig freien Laus, ohne Bedenken zu bekom men. daß seine Aeutzerungen die Kriegsstimmung im eng lischen Volke nicht gerade erhöhen können. Dieser englische Politiker, Sir Arthur Salter, gibi offen zu, datz für England durch die engen deutsch-russischen Wirtschaftsbezie hungen und die schweren briiischen Verluste an Handelsion- nage durch die deutsche Seekriegsiihrung „zahlreiche Unsicher heiten" gegeben seien. Angesichts der erheblichen Verknap pung an Lebensmitteln und der geringen Vorräte fordert Salier die Anlegung von L e b e n s m i t t e l - nnd Roh stof fdepots. Weiter fordert er Vergrötzernng der indu striellen Erzeugung, ist sich aber darüber klar, daß die Roh- stoffheschaffuna weae» der Wirtschaftsblockade über- Gr,olgreiHer Vorstoß gegen England Deutsche Flieger vernichten feindliche "ostenfahrzeugeund im Geleitfah rende Handelsschiffe DIW. Berlin, 9. Januar. Kampfflugzeuge unternahmen am Vor- und N> des 9. Januar einen Erkundungsvorstotz gegen die englische und schottische Ostküstc. Hierbei wurden mehrere bewaffnete Vorpostenfahrzcuge und in deren Ge- leit fahrende Handelsschiffe angegriffen und vernichtet. Die eingesetzten Flugzeuge sind sämtlich unversehrt zu- rückgckchrt. aus schwierig ist. Eine weitere Sorge machen tym di« Finanzierungsfragen. , Salter weist darauf hin, datz die Wirtschaftskraft Eng lands heute gegenüber 1914 wesentlich schwächer sei Damals hätte man die gewaltigen Kredite Amerikas zur Verfügung gehabt, heute fehle diese Finanzhilfe aus Amerika nicht nur, sondern auch die Goldbestände seien stark zusammengcschmol- zcn, und die Devisenknappheit sei bereits bedenklich. Das Vertrauen in die englische Währung sei aus den ner^ trcilen Märkten stärkstens erschüttert. Man rechne dort nicht mehr nach englischen Psundcn, sondern nach Dollarwährung. Der Devisenmangel mache es unmöglich, die Ausfuhr zu stei- gern und demsche Käufe aus den nemralen Märkten mit Hilfe von Preisuberbietungen zunichte zu machen. Schließ lich ist Sir Salier in größter Sorae um die Handels- tonnaae. die na> bei weiterer Wirksamkeit der deutschen