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s in Tapans Vorgehen der g' die im der der ventionen oder militärische Besetzungen China weder direkt noch indirekt billigen. in den verflossenen und künftigen Geschäftsjahren, sowie Finanzierung des Anlagezuwachses. Tschangtsolin nach seinem Zusammenbruch nicht nach Mandschurei zurückzulassen, sondern seine Armee an Grenz« der Mandschurei zuentwaffnen. Der -urchlScherte Frie-enspakk. Lord Cecil« Kritik. — Borbehattene Handlung fr London, 22. Mai. Lord Cecil erklärte in ein Gis MeUia wieder mrsgeMegsn. Kingsbay, 23. Mai. Die Italia ist heute früh 4 Uhr 40 Min. bei günstigem Wetter wiederaufgestiegen. Schlechte Kan-elsbilanz im April Erhöhte Einfuhr, Rückgang der Ausfuhr. Berlin, 22. Mai. Das Reichsverkehrsministe rium hat gestern der Deutschen Neichsbahngesell- sSmft auf ihren Antrag auf Tariferhöhung mitaeteilt daß zunächst noch die Klärung einzelner Fragen'erforderns ist. Diese betreffen insbesondere die Einnahmen für das laufende Jahr, die Abschreibungsmaßnahmen der Gesellschaft mark im Vormonat. Im reinen Warenverkehr sind sowohl die Einfuhr wie die Ausfuhr zurückgegangen, die Einfuhr uni 54,6 Millionen, die Ausfuhr (ohne Neparationssachliefe- rungen) um 97,9 Millionen Reichsmark. Bei der Einfuhr liegt der Rückgang sowohl bei den Rohstoffen wie bei den Fertig warm, während die Einfuhr von Lebensmitteln im wesent lichen unverändert geblieben ist. Bemerkenswert ist die außer ordentlich hohe Einfuhr von Gold (127,6 Millionen Reichsmark). Der Rückgang Ler Ausfuhr betrifft in erster Linie die Fertigwarcnausfuhr, in geringerem Umfang auch die der Rohstoffe. Die Goldeinfuhr stammt zu 75 Prozent aus den Vereinigten Staaten, der Nest in der Hauptsache aus Rußland. Englands Interesse an den Ostfragen. Kowno, 22. Mai. Zur Anwesenheit des Ministerpräsi denten Woldemaras in London schreibt das Regiorungs- organ „Lietuvos Aidas": Die Beziehungen zu England habe Litauen schon aus dem Grunde besonders sorgfältig zu pfle gen, weil England bei der Abwehr des Bolschewis mus, einer auch für Litauen brennenden Frage, eine bedeu-' tende Rolle spiele. An der Entwicklung in Osteuropa sei England stark interessiert und somit auch an der Entwicklung Litauens. Polnische Kommunisten in Berlin verhaftet. Berlin, 23. Mai. Gestern abend fand hier eine Versamm lung polnischer Kommunisten statt. Da der Zweck der Versammlung und der Name, unter dem sie angemeldet worden war, fingiert waren, löste die Polizei die Versammlung auf und nahm 26 polnische Kommunisten fest, die zum großen Teil im Besitz von falschen oder ungültiaen Papieren waren. Die Ermittlungen sind noch nicht abgeschloffen. Peking, 22. Mai. Nach japanischen Meldungen haben die Südtruppen heute die Entscheidungsschlacht sMtch von Peking auf der Linie Pauting—Tschangtschau ge- wannen und ihren Vormarsch auf Peking- Tientsin fortgesetzt. Man erwartet einen erneuten Widerstandsversuch Tschangtsolins vor der Stadtmauer Pekings. Die japanischen Frauen und Kinder haben Peking verlassen. In der Stadt ist es ruhig. Das Gesandtschaftsviertel ist in Verteidigungszustand gesetzt. Die Japaner beabsichtigen, Berlin, 22. Mai. Der tschechoslowakische Außenminister Dr. Benesch wurde heute vom Reichskanzler empfangen. Der Geschäftsbericht -er Reichsbahn. Berlin, 22. Mai. Die Deutsche Reichsbahnge- sellschaft hat jetzt ihren Geschäftsbericht über das dritte Geschäftsjahr 1927 vorgelegt. Danach hat der in den letzten Monaten des Jahres 1926 beobachtete Verkehrsauf schwung im Jahre 1927 angehalten. Der Güterverkehr hat erheblich zugenommcn. Die Einnahmen aus dem Güter verkehr waren infolge dieser Entwickelung höher als nian gegen Schluß des Geschäftsjahres 1926 erwarten konnte. Die Einnahmen aus dem Personenverkehr waren ebenfalls größer als 1926. Das Gesamtergebnis des Jahres 1927 ist befriedigend. Die Einnahmen der Betriebsrechnung betrugen 5039,3 Millionen RM. (4540,8 Millionen im Vorfahr), ihnen stehen Ausgaben von insgesamt 4158,8 Mill. RM. (3680,6) gegenüber. Einschließlich des Vortrages aus 1926 hat sich ein Betriebsüberschuß von 1048,2 Millionen RM. ergeben, der u. a. mit 590,5 Millionen für Verzinsung und Tilgung der Reparationsfchuldverschrerbungen (574,3 im Vorjahr) verwen det wurde. Weniger günstig hat sich die Liquidi tät der Gesellschaft entwickelt. Die inzwischen durchgeführte Begebung von 200 Millionen Goldmark Vorzugsaktien deckt den Kapitalbedarf des neuen Jahres nur zu einem Teil, hat aber die Geschäftsführung hinsichtlich der Kapitalrechnung einigermaßen erleichtert. Im Geschäftsbericht werden dann weiter die bereits aus der Denkschrift zur Tariferhöhung be kannten Ausführungen gemacht, mit denen dargelegt wird, daß eine Erhöhung der Einnahmen notwendig ist. Die laufenden Unterhaltungs- und Crneuerungsarbeiten am Oberbau konnten planmäßig durchgeführt werden. Darüber hinaus war es möglich, einen Teil der aus der Kriegs- und Nachkriegszeit rückständigen Arbeiten nachzuholen. Der Ge samtpersonalbestand wurde um etwa 3600 Köpfe vermindert. Die jährliche Pensionslast ist auf 500 Millionen gegenüber 123 Millionen im Jahre 1913 gestiegen. Nach dem Detriebsabschluß stellen sich die Einnahmen im Per sonenverkehr auf rund 1,4, im Güterverkehr auk rund 3,2 Milliarden Mark, sonstige Einnahmen auf rund 433 Millionen RM. Die persönlichen Ausgaben be trugen rund 2,1 Milliarden, die sachlichen Ausgaben rund 1,3, mithin Ausgaben für Betrieb und Unterhaltung rund 3,4 Milliarden RM. Die Ausgaben für Erneuerung der Reichs eisenbahnanlagen beliefen sich auf rund 720,9 Millionen NM., so daß sich die gesamten Ausgaben der Betriebsrechnung auf rund 4,2 Milliarden RM. stellen. Der Betriebsüber schuß beträgt mithin 880,5 Millionen RM. Berteidigerkrise im Braun-Prozeß. Leipzig, 22. Mai. Im Hochverratsprozeß Braun, Semmelmann und Genossen hat der 4. Strafsenat des Reichs- geeichtes heute den Beschluß verkündet, den bisherigen Vertei- Higer des Angeklagten Semmelmann, Rechtsanwalt Dr. S a mter, als Zeugen über die von ihm gemachten Aussagen nicht zu vereidigen, weil er nach Ansicht des Senats her Mittäterschaft an den zur Verhandlung stehenden Straftaten des Semmelmann und Les Braun dringend verdächtigsei. Rückreise der Bremenflieger. Newyork, 22. Mai. In den Bremenfliegern nahestehen den Kreisen wird erklärt, die Bremenflieger würden am 9. Juni mit dem Lloyddampfer „Columbus" in die Heimat abreisen. Nach einer anderen Meldung soll die Rückreise auf Lem Schwesterflugzeüg der „Bremen", der „Europa", stattfinden, welche die Bremenflieger gekauft hätten und diesofortnach Neüyork verladen werden solle. Montreal, 22. Mai. Die Bremenflieger sind heute vor- ' Schutzbundtagung. Essen, 22. Mai. Heute wurde im überfüllten Krupp-Saal die erste öffentliche Sitzung des Deutschen Schutzbun des für Grenz- und Ausländsdeutsche eröffnet. Der Bundesvorsitzcnde von Loesch begrüßte die aus allen deutschen Grenzgebieten und aus den europäischen Staaten er schienenen Vertreter der dem Bund angeschlossenen Verbände. Vom Reichspräsidenten, dem österreichischen Bundespräsiden ten und dem Präsidenten des Danziger Senats sind Vegrü- ßungstelegramme eingelaufen. Frau Ministerialrat Weber sprach über „Die deutsche Frau im deutschen Wahlkampf" von Loesch über „Die Ziele und Wege deutscher Dolks- tumsarbeit", Oberbürgermeister Dr. Bracht-Essen über „Essen im Nuhrkampf". Rücktritt de« Außenministers der Nanking-Regierung. Paris, 22. Mai. Wie Havas aus Schanghai meldet, ist der Außenmini ster Ler Nanking-Regierung zurückgetreten. Seine Gegner machen ihm sein Ent gegenkommen gegenüber den Amerikanern und besonders den Japanern zum Vorwurf. Berlin, 22. Mai. Der isländische Ministerpräsident Thor- hallson ist auf einer Informationsreise hier eingetroffen; sein Aufenthalt gilt besonders dem Studium landwirt schaftlicher Einrichtungen und dem Flugwesen, die er im Hinblick auf ihre Verwendbarkeit in Island kennen lernen will. Brussel, 22. Mai. Die Zölle auf die Au s fuhr lan d - wirtschaftlicher Erzeugnisse sollen sämtlich am 1. Januar 1929 aufgehoben werden. Warschau, 22. Mai. Im Prozeß gegen die weißrussische nationalistische Organisation Hromada wurden die chema- liaen weißrussischen Abgeordneten Taraszkiewicz, Michailowski, Woloszych und Miotta zu je zwölf Jahren schweren Korkers, zwei Funktionäre des Zentralbüros der Weiß russischen Hromada zu je acht Jahren schweren Kerkers ver- urteilt, acht Angeklagte zu sechs Jahren, neun zu fünf Jahren, -ehn zu vier und vier zu drei Jahren. Die übrigen Ange klagten wurden freigesprochen. Nach Verkündung des Urteils üimmten die Verurteilten ein weißrussisches Befreiungs- lied an. ' ß Oerwche Ang-l-genhetten^Z * Sächsische Hebammentagung. Der Bund sächsischer Hobammenvereine hielt in Leipzig seine Hauptversammlung ab, die aus allen Teilen Sachsens gut besucht war. Den Jahres- bericht erstattete Frau Gertrud Hilbert. Sie führte aus, daß das Geschäftsjahr reich an schönen Erfolgen, aber auch an mancherlei Mißhelligkeiten, besonders an Differenzen mit den Krankenkassen, gewesen sei, die durch die Geschäftsleitung be hoben werden konnten. Eine Anzahl Eingaben an die Be hörden beschäftigten sich mit Steuer- und Ümsatzsteuerfragen, der Schädigung der Hebammen durch die Pauschalabfindüng, Fahrgelderentschädigung bei dienstlichen Wegen usw., lieber Richtlinien zur Schwangerschafts., Mütter- unL Säuglings- fürsorge sprach Professor Dr. Rott (Berlin), lieber die Stel lungnahme der sächsischen Hebammenschaft zu einem Reichs hebammengesetz berichtete die Vorsitzende, daß man mit dem bereits seit 110 Jahren bestehenden sächsischen Hebammen- schütz ganz zufrieden sei, -aß man aber ein wiederholt schon in Vorschlag gebrachtes Reichshebammengesetz ebenso gern be grüßen werde, wenn es sich dem sächsischen anpasse und ein auskömmliches Fortkommen gewährleiste. Gefordert werden müsse für dieses Gesetz eine gründliche Fortbildung und er weiterte Ausbildung, zur Ergreifung des Berufes eine gute, abgeschlossene Volksschulbildunq und eine weitere dreijährige Derufsschulausbildung. Ein Antrag, die Landesbehörde zu ersuchen, daß von dieser die Kosten züm Besuche von Fortbil dungskursen, unabhängig vom Mindesteinkommen, an die Heb' ammen gezahlt werden, wurde einstimmig angenommen. Stresemanns Befinden gebessert. Berlin, 22. Mai. ImBefinden Dr. Stresemanns hat in den letzten Tagen die Besserung insofern weiter ange halten, als jetzt die Funktion der entzündeten Niere wieder als normal angesehen werden kann. Dr. Stresemann ist aber durch die schwere Erkrankung außerordentlich stark geschwächt, so daß er bis auf weiteres noch unbedingt das Bett hüten muß. Im nächsten Monat wird der Außenminister voraus sichtlich die von den Aerzten geforderte große Erholungsreise antreten. Ruhland stellt sich entgegen. Moskau, 22. Mai. Nach Aeußerungen des Volkskom missars des Aeußern, Tschitscherin, gegenüber Pressever- tretern wird die Sowjetregierung irgendwelche Inter gemacht von den beginnende« militärische« Maß- «ahme« Japa«, i« der Mandschurei. Die Be- sehunader Mandschurei soll innerhalb acht Wochen durchgeführt sein. London, 22. Mai. Das Oberhaus nahm heute in zweiter Lesung mit 114 Stimmen gegen 3« Stimmen die Dorla« an, dP da» Frauo» «m-SI Jahren an da» Wahlrecht gibt. rit. Red«: )«n». rer Er- iistungs- »erheitg. ntale Berlin, 22. Alai. Der deutsche Außenhandel zeigt April im reinen Warenverkehr einen Einfuhrüberschuß von 251000 000 Reichsmark gegenüber 208 000 000 Reichs Japan besetzt die Mandschurei. Lschangtsvli« geschlagen. Die Süöarmee vor den Toren Peking» Tokio, 22. Mai. Den diplomatischen Vertretern Großmächte wurde vom Ministerpräsidenten Atitteilung Rücktritt der griechischen Regierung. Athen, 22. Mai. Ministerpäsident Zaimis hat dem Präsi- denten der Republik das Rücktrittsgesuch des Ge -- samtkabinetts unterbreitet. mi^ag, von Albany kommend, hier eingetroffen und von rn Menschenmengen begeistert begrüßt worden. Tokio, 22. Mai. Die Zeitungen geben dem ' /edauern Aus- druck über Erklärungen Kelloggs, ir/denen er seine Nichtbefriedigung über die jap nische Er- klärung über die Aufrechterhaltung des riedens in der Mandschurei geäußert haben soll. Die amtlich /i amerikanischen Kreise begriffen offenbar schwer die Lage Jap Ins. Die Zeitung Asahi fragt, wie Amerika seine Handln/gsweise in Nica ragua begründe. Nischinischi sagt, '/e Befürchtungen Kelloggs seien voreilig und entbehrten jeder tatsächlichen Grundlage. Japan teile den Standpunkt G roßbritanniens, der am 19. Mai in Ler britischen Antwort an Amerika niedergelegt sei, wonach Großbritannien sich in denjenigen Gebieten, wo es Lebensinteressen wahrzunehmen hat, die Handlungs.' feiheit vorbehält. j Schiedssprüche für de« oberschlestschen Bergbau. Gleiwitz, 22. Mai. Für den oberschlesischen Bergbau wur- den heute drei Schiedssprüche gefällt. Der Schieds- spruch für den Kohlenbergbau steht eine Erhöhung sämtlicher Löhne um 7 Prozent vor. Die Löhne in den Koke- reien werden denen der Gruben gleichgestellt. Der Schieds spruch für den Erzbergbau erhöht die Löhne der lieber- tagearbeiter von 50 auf 56 und von 40 auf 45 Pfg. Die Löhne im Erzbergbau unter Tage werden um 9 Prozent er- höht. 1174278 wsrktofe Glimmen. 19 Mandate durch die Splitterparteien ausgefallen. Berlin, 22. Mai. Die jetzt vorliegenden genauen Ziffern Über das Stimmenergebnis bei den einzelnen Parteien zeigen erst mit Deutlichkeit, in welchem erschreckenden Umfange die Splitterparteien der bürgerlichen Seite ge schadet haben. Es sind insgesamt von den 14 Parteien, die überhaupt kein Mandat erreicht haben, 821357 Stimmen gesammelt. Im einzelnen haben zu dieser Zersplitterung beigetragen der Völkisch-nationale Block mit 264 565 Stimmen, die Christ lich-soziale Reichspartei mit 110 466 Stimmen, die linken Kommunisten mit 80057, die nationalen Minderheiten mit 70 752, die Alte Sozialdemokratische Partei mit 65 246, die Evangelische Volksgemeinschaft mit 51 465, die Deutschsoziale Partei mit 45 709 und der Volksbund der Inflationsgeschä digten mit 36 658 Stimmen. Auf die Deutsche Haus- und Grundbesttzerpartei entfallen 35 550, auf die Unabhängige so zialdemokratische Partei 20 725, die Answertungs- und Auf baupartei 7473, den Deutschen Reichsblock der Geschädigten 7330, die Neichspartei für Handwerk, Handel und Gewerbe 6405, die unpolitische Liste der Kriegsopfer 6045, den Evan gelischen Volksdienst 4676 und die Rechts- und Mieterschutz partei 2164 Stimmen. Dazu kommen noch Reichswahlvor schläge, die überhaupt nicht bis auf die Reichsliste gelangt sind, mit 6071 Stimmen, so daß insgesamt 813 300 Stimmen h-rr- auskommen, wenn man die linken Kommunisten abrechnet. Weiter kommen nun aber noch hinzu die Stimmen, die bei der Dolksrechtspartei zersplittert sind, die zwar zwei Wlan- date erreicht hat, aber bei weitem nicht für alle ihre Stimmen Mandate durchsetzen konnte, und zwar deshalb nicht, weil ein Mandat nur auf je 60 000 Stimmen gegeben wird, die in einem Wahlkreis oder in einem Wahlkreisverbande mit ver bundenen Listen erreicht sind. Die Dolksrechtpartei hat zur Stimmenzersplitterung nach den endgültigen Ziffern noch 3 6 0 9 8 0 Stimmen beigetragen. Daraus ergibt sich, daß insgesamt 1174 278 Stimmen mit 19 Mandaten verloren wurden. Berlin, 22. Mai. Der zuständige Reichsratsausschuß be- schäftigte sich gestern mit dem Anträge Preußens auf Er- Hebung des Derfassungstages zum Nationalfeiertag. Wie der „Vorwärts" meldet, hat der Ausschuß dem Anträge -«gestimmt. Die Schwäche des amerikanischen Fri Paktes liege darin, daß er keine Maschinerie zu ' zwingung habe. Ein vollständiger und wirksamer Li -ü vertrag werde nie erzielt werden, wenn nicht die frag« in Angriff genommen werde. Kont Länder würden nie ihre Waffen nie'/erlegen oder ihre bewaffneten Kräfte erheblich verwinde /, wenn sie nicht überzeugt seien, daß sie, wenn sie es tun, > /c plötzlichen und verräterischen Angriffen ihrer Nachbarn ge' Mtzt werden.