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polivlcke Aunäsekau. Deutschland. * An den Beisetzungsfeierlich keiten für den verstorbenen Prinzen Albrecht in Kamenz nahmen außer dem Kaiser der König von Sachsen und der Groß- herzog von Mecklenburg-Schwerin teil. Prinz Max von Baden war mit der Vertretung des Großherzogs und der Groß herzogin von Baden beauftragt. * Die Beisetzung des in Kamenz infolge eines Schlaganfalls am Donnerstag morgen verstorbenen PrinzenAlbrecht von Preußen, Regen- t e n von Braunschweig, fand am Montag im Mausoleum zu Kamenz statt. — Um die künf tige Regentschaft ist bereits ein heftiger Streit entbrannt. Die welfischen Parteien protestieren in einem Aufruf an die Fürsten und Völker gegen ein weiteres Provisorium. Es müsse die erste Pflicht der obersten Instanzen des Herzogtums und des Reichs sein, auf die sofortige Aushebung des Bundesratsbeschlusses vom 2. Juli 1885 hinzuwirken. Eine andre Regelung der Thronfolgestage werde mit allen Mitteln als verfassungswidrig bekämpft werden. * Der Reich skanzler hat angeblich einer vom kaiserlichen Automobilklub gerichteten Ein gabe zugestimmt, die ihn um Erleichterungen in der Steuerbehandlung der auslän dischen Kraftfahrzeuge ersucht. *Jm Reichs sch atzamt sind die kom missarischen Beratungen über die Ausstellung des neuen Kolon!al etats unter der persön lichen Teilnahme des Kolonialdirektors Dernburg begonnen worden. Wie verlautet, sind aus ein zelnen Verwaltungen erhebliche Mehrforderungen beim Reichsschatzamt angemcldet worden. * Wie verlautet, wird (nach dem Ergebnisse des ersten Monats) das etatsmäßige Soll der Fahrkarten st euer im laufenden Jahre schwerlich erreicht werden. Besondere Schwierig keiten haben sich bei der Erhebung der Fahr kartensteuer nicht ergeben. Darüber, ob und inwieweit eine Abwanderung von einer Fahr klasse in die andre stattgefunden hat, liegen abgeschlossene Ermittelungen noch nicht vor. Es scheint aber, daß die sehr besteuerte 1. Klasse weniger als früher benutzt worden ist. * Nach einer amtlichen Mitteilung aus D euts ch - O stafrika sind aus den Bezirken Lindi, Songea, Mahenge, Jringa und der Land schaft Jraku beunruhigende Meldungen nicht ein- aetroffen. Laut einem Bericht der 14. Kompanie sind die meisten Rädelsführer der Landschaft Donde (Hinterland von Kilwa) ergriffen und abgeurteilt worden. Es scheint demnach, daß in Deutsch-Ostafrika bald die Ruhe gänzlich hergestellt sein wird. Österreich-Ungarn. *JmösterreichischenWahlreform- ausschuß wurde beantragt, daß zweijährige Seßhaftigkeit für die Ausübung des Wahlrechts erforderlich sein solle. Der Minister des Innern sprach sich gegen sede Verlängerung oder Verringerung der in der Vorlage festgesetzten einjährigen Seßhaftigkeit aus, ebenso gegen die Anregung der Zuerkennung des Wahlrechts an Frauen, wofür der gegenwärtige Zeitpunkt ganz ungeeignet sei. * Die Verhandlungen zu einem Ausgleich zwischen beiden Reichshälften, die seit einigen Tagen in Budapest stattfinden, find bereits ins Stocken geraten. Aller Vermutung entgegen, hat der ungarische Premierminister Wekerle im Namen seiner Regierung wieder die ungarische Kommandosprache als einen der Ausgleichs- Punkte bezeichnet, den anzunehmen der öster reichische Minister Frhr. v. Beck für gänzlich unmöglich erklärte. Man ist also wieder in der Sackgasse. Frankreich. * Die Regierung beabsichtigt dem Sultan von Marokko eine Note zu über weisen, in der strenge Maßregeln gegen die Rebellen gefordert werden. Meldungen aus Paris besagen, daß sich ein Ministerrat sieben Stunden nur mit der Marokkofrage beschäftigt habe. England. * Die englischen Blätter aller Partei schattierungen sprechen ihre lebhafte Befriedigung und Anerkennung über Haldanes Plan zur Schaffung eines General st abes aus. Sie erklären, daß damit die britische Armee das längst erforderliche „Gehirn" erhalten habe. Einige Blätter bedauern, daß der Generalstab nicht gänzlich nach preußischem Muster organisiert sei. Schweiz. *Die Polizei ermittelte nunmehr die Persönlichkeit der Mörderin des Rentiers Müller dadurch, daß sie deren Photographie mehreren Geschäftsleuten in Lausanne vorzeigte, die in ihr eine frühere Studierende erkannten. Die Nachforschungen ergaben, daß sie Tatjana Leontiew heißt, gebürtig aus Petersburg, wo Admiral, der mit seinen Schiffen die Themse hinauffuhr und die Bevölkerung Londons in Schrecken versetzte. Man ist daher neugierig, ob auch England sich an der Huldigung de Ruyters beteiligen wird. Spanien. *Der Ministerrat hat beschlossen, im kommenden Frühjahr in allen Häfen umfang reiche Erneuerungsarbeiten vornehmen zu lassen. Rußland. * Ein Erlaß desZaren verbietet die E i n- fuhr von Gewehren mit gezogenem Lauf und von allen Arten Revolvern nach Finnland. Gewehre mit glattem Lauf dürfen eingeführt werden. Tur goläenen IlockLeit Äes baäilcken 6rolZker20§spaares. ihr Vater angeblich eine hohe Stelle in der Armee bekleidet. Die Leontiew soll bereits vor einem Jahre in' eine Affäre wegen Versuches der Vergiftung der Kaiserin-Mutter verwickelt gewesen sein. Sie glaubt noch, immer, Durnowo getötet zu haben. Belgien. * Die Regierung trat mit der franzö sischen Regierung in Unterhandlung zwecks Er mäßigung des Briefportos im Postverkehr zwischen Belgien und Frankreich. Holland. *Die Regierung beschloß am 3M. Ge burtstag des Seehelden Michiel de Ruyter auf der Reede von Vlissingen eine Flotten schau abzuhalten, wozu Kriegsschiffe aller see fahrenden Nationen Einladungen erhalten sollen. Die Schiffe werden vor de Ruyters Denkmal, das auf der Reede steht, den Ehrensalut ab feuern. De Ruyter war der erste und einzige *Der russische Minister des Auswärtigen nnd der dänische Gesandte Löwenörn haben eine russisch - dänische Erklärung betr. gegenseitigen Schutz von gewerblichen Mustern und Modellen unterzeichnet. * Das Verbot des allrussischen Kongresses der Kadettenpartei durch denMinister- rat hat in den beteiligten Kreisen tiefe Ver stimmung erzeugt. Premierminister Stolypin begründet das Verbot mit der Befürchtung, daß während des Kongresses sicherlich revolutionäre Reden gehalten würden, was während der augen blicklichen aufregenden Lage unzulässig erscheine. Wenn dies verhindert werden könnte, wäre ein Kongreß nur wünschenswert. Das Zentral komitee der Kadettenpartei wsll sich jedoch auf keine Bedingungen oder Vorschriften einlassen, sondern hat die Einberufung des Kongresses für den 21. September nach Finnland, wahrschein lich Helsingfors, beschlossen. Falls auch dort Schwierigkeiten gemacht werden sollten, wird der Kongreß in Stockholm tagen. Bakkanstaaten. *Jn die Spannung zwischen der Türkei und Bulgarien, die aus dem Notenwechsel über die bulgarischen Griechenhetzen entstand und durch Grenzzwischenfälle genährt wurde, ist jetzt ein recht scharfer Ton gekommen. Die Pforte hat an die türkischen Vertreter im Auslande ein für die Großmächte bestimmtes Rundschreiben gerichtet, dessen Zweck ist, die Mächte auf ernste militärische Maßnahmen vorzubereiten. Tie Pforte erklärt, sie wolle keine Kriegsvor bereitungen Bulgariens mehr dulden uud habe deshalb beschlossen, mit ähnlichen militärischen Maßnahmen zu antworten. (Die Gefahr eines neuen Balkankrieges ist somit tat sächlich näher gerückt: Sache der europäischen Diplomatie wird es jetzt sein, in Konstantinopel wie besonders in Sofia in mäßigendem Sinne einzuwirken.) Amerika *Die Nachricht von der Entsendung nord amerikanischer Kriegsschiffe nach Kuba hat die Rebellen zu lebhafter Tätigkeit angespannt. Wie verlautet, marschieren die Aufständischen von zwei Seiten gegen die Hauptstadt und erklären, in wenigen Tagen eine neue Regierung einsetzen zu wollen. Die Kaufleute und die Zuckerplantagen-Besitzer der Insel Kuba erklärten sich daher neuerdings für das Eingreifen durch die Ver. Staaten. Der Postdienst ist in ganz Kuba unterbrochen. * Der neuerwählte Präsident vo« Chile, Pedro Monti, tritt am 18. d. sein Amt an. Japan. *Jn Tokio hat sich eine Arbeiter partei gebildet, die im Parlament durch mindestens 9 Abgeordnete vertreten sein wird. Von diak unci ^ern Eine unterbrochene Theatervorstellung. Ein bedauerlicher Zwischenfall ereignete sich im Hoftheater in Karlsruhe gegen Ende der Auf führung des Scribeschen Lustspiels „Ein Glas Wasser." Frau Melanie Ermarth, die Dar stellerin der Königin Anna von England, wurde in der vorletzten Szene des Stückes plötzlich von einem schweren Ohnmachtsanfall betroffen und brach auf der Bühne bewußtlos zusammen. Ihr Partner, Herr Hugo Höcker, richtete die ohn mächtige Kollegin auff Der Vorhang mußte fallen, nachdem der Regisseur die Erklärung ab gegeben hatte, daß die Vorstellung leider nicht zu Ende geführt werden könne. Drei Zuchthäusler rutsprungen. Die auS der im Stadtteil Wehlheiden gelegenen Königlichen Strafanstalt „Auf dem Gras" entsprungenen drei Zuchthäusler sind trotz aller sofort aufgenommenen Verfolgung noch nicht wieder eingefangen worden. Die Flüchlinge, alle drei ihres Zeichens Bäcker, haben jedenfalls von langer Hand ihren Fluchtplan verabredet und vorbereitet und sodann mit unge wöhnlicher Frechheit und Verwegenheit dnrchgcfühtt. Es sind drei „schwere Jungen", dem Vernehmen nach mit 10. 12 und 15 Jahren Zuchthaus bestraft, von denen sie schon ein feder über fünf Jahre ver büßt haben sollen. Alle drei wurden mit einer Anzahl dazu angelernter Zuchthäusler in der Anstaltsbäckerei jeden Morgen von 4 bezw. 5 Uhr an beschäftigt. Angeblich hatten sie sich aus einem alten Nagel oder Stück Draht einen Dietrich heimlich angefertigt, und mit Hilfe dieses Werk zeuges war es ihnen gelungen, eine Aus gangstür der Bäckerei aufzuschlicßen und in den ersten Hofraum zu gelangen, dann schlossen sie rasch hinter sich zu, ließen den falschen Schlüssel stecken und verhinderten dadurch, daß man ihnen sofort nachsctzen und ihre Flucht vereiteln konnte. Mit Hilfe eines langen Seiles, einiger Stücke Holz usw. kletterten die drei mit katzenartiger Ge schwindigkeit dann über die beiden fünf Meter hohen Gefängnismauern, von der noch herrschenden Dunkelheit allerdings begünstigt, hinweg, ohne von den hinter ihnen her abgeseuerten Schüssen deS Aufsehers, der sofort von seiner Waffe Gebrauch machte, getroffen zu werden. Die Verbrecher, alte, abgefeimte Zuchthäusler, sind dann, so. schnell sie ihre Beine zu tragen vermochten, über die benach barten Felder, eine Anzahl Hecken, den Bahn körper usw. hinweggesprungen und in den nahe gelegenen Habichtswald in die sogenannte Donckt entkomnien. K Auf lckiefer 8abn. 19j Roman von Reinhold Ortmann. «Fortsetzung.) „Ich bin meiner gesellschaftlichen Stellung Rücksichten schuldig," fuhr Julius Löwengaard fort, „für die ich auch von dir Respekt verlangen muß. Man darf deinen Namen, der zugleich der meinige ist, nicht in Verbindung mit dem dieses Elenden bringen. Ihm wäre ja sicherlich nichts erwünschter, als ein öffentlicher Skandal, denn er gehört zu den Leuten, die dabei ganz und gar nichts aufs Spiel zu setzen haben. Ich aber, das mußt du begreifen, befinde mich in einer andern Lage. Deshalb ersuche ich dich nochmals dringend, jedem Streit mit diesem Menschen aus dem Wege zu gehen. Es gibt doch schließlich noch einfachere Mittel, unlieb samen Beziehungen ein Ende zu machen." Der Student, der unter dem Einfluß seines Katzenjammers heute offenbar besonders nach giebig gestimmt war, versprach, sich nach dem Willen des Oheims zu richten. Löwengaard nickte beifällig und schien die Unterredung damit als beendet anzusehen. Jetzt aber war es Cäsar, der noch etwas auf dem Herzen hatte. „Übrigens — da wir einmal vertraulich mit einander reden, lieber Onkel, ich hätte wohl noch eine Bitte an dich — eine recht große Bitte." „Nun, laß hören I Brauchst du Geld?" „Das ist eine Frage, auf die man grund sätzlich niemals mit nein antworten sollte. Aber ich meinte diesmal eigentlich etwas andres. Von der dummen Geschichte, die mir auf dem Künstlerfest passiert ist, hast du wohl jedenfalls gehört. Ich war etwas aufgeregt —" „Man hat es mir allerdings mit einem andern Worte bezeichnet, Cäsar!" „Na, wir wollen nicht um einige Worte streiten, Onkel, obwohl das mit der Betrunkenheit eigentlich nur Hildes Erfindung ist. Wenn ich wirklich ein Glas Sekt zu viel getrunken hatte, so war sie allein daran schuld. Sie hatte mich ohne jeden Grund so schlecht behandelt, daß ich mich hinter eine Flasche setzte, um meinen Arger hinunter zu spülen. Die fatale Sache mit dem Tonkneter aber, aus der sie mir geradezu ein Verbrechen macht, hatte vollends nur sie an gerichtet." „Ich verstehe nicht recht. Man hat mir erzählt, daß du ohne Veranlassung Händel mit einem andern Festteilnehmer gesucht habest. Was in aller Welt hatte Hilde damit zu schaffen?" „Ohne Veranlassung ? Und kurz vorher hatte sie mir gesagt, daß sie von dem Menschen be leidigt worden sei. War das noch nicht Grund genug für mich, ihn zur Rede zu stellen? Konnte ich ahnen, daß sie nachher mit einem Male seine Partei ergreifen würde? Ich wollte ja die Affäre dir gegenüber gar nicht erst zur Sprache bringen; aber ich halte diesen Zustand hier nicht länger aus. Wenn Hilde ihr Be nehmen gegen mich nicht ändert, kann ich un möglich hier im Hause bleiben." „Was für Reden sind das? Soll ich mich etwa in eure Zwistigkeiten mischen? Wenn du sie erzümt hast, wird es wohl auch deine Sache sein, sie wieder zu versöhnen." „Ja, wenn sie sich nur versöhnen ließe! Aber sie will nicht, sie hört mich gar nicht an. Seit dem fatalen Abend bin ich für sie nur noch Luft. Und wenn sie es gar nicht ver meiden kann, mir ein Wort zu gönnen, so wirft sie mir's hin, wie man einem Hunde einen Knochen zuwirft. Ich muß gestehen, daß ich aufs tiefste gekränkt bin. Ich glaube nicht, daß ich dies um Hilde verdient habe." Julius Löwengaard war nach und nach auf merksamer geworden. Er sah, wie sich die schmalen Wangen seines Neffen röteten und wie ein aufrichtig schmerzlicher Ausdruck in seine welken Züge trat. Auf dem Grunde der kalten Augen, die den jungen Manne beobachteten, leuchtete es für einen Moment blitzartig auf. „Hat dein Renkontre mit dem Bildhauer weitere Folgen gehabt, Cäsar?" „Ich habe ihm vorgestern mittag meine Kartellträger geschickt, aber er hat auf die schmählichste Weise gekniffen. Er sei nicht mehr jung genug und habe zu ernste Pflichten, um sich auf solche Kindereien einzulassen. Nicht einmal nach einem Halbwegs plausiblen Vor wand hat der Mensch gesucht, um seine Feigheit zu bemänteln. Und für diesen Jammerlappen kann sich Hilde interessieren!" „Hast du mit ihr von der Ablehnung deiner Herausforderung gesprochen?" „Gewiß habe ich das! Aber ich möchte nicht gern die Antwort wiederholen, die sie mir gegeben hat. Es regt mich schon auf, wenn ich daran denke. Es muß in der Tat eine sehr — na, sagen wir, eine sehr freundschaftliche Gesinnung sein, die sie für jenen Menschen hegt." „Ach Unsinn, sie kennt ihn ja gar nicht! Nur daß du dich an jenem Abend in ihrer Ge sellschaft so weit vergessen konntest, hat sie gegen dich aufgebracht. Ich kann ja gelegentlich ein Wort für dich einlegen; aber ich meine, du solltest selber Mannes genug sein, dir ihre Gunst zurückzugewinnen." Es war ein sehr ermutigender, fast herzlicher Klang in dieser Mahnung, und als Cäsar in zweifelndem Zagen zu ihm aufsah, gewahrte er auf dem Antlitz seines Oheims ein so liebens würdiges Lächeln, daß es ihm aus dem Herzen heiß bis in die Schläfen emporstieg. „Wenn du meinst," stammelte er in höchster Verwirrung, „ich könnte es ja noch einmal ver suchen — aber glaubst du — glaubst du denn auch wirklich — daß mich Hilde noch gar nicht im Ernste verabscheut?" „Ich glaube, daß du ein Hansnarr bist und daß du allem Anschein nach noch eine gute Weile brauchen wirst, um zum Manne zu werden. Deinen Jahren nach hätte ich dir wahrhaftig schon etwas mehr Selbstbewußtsein und Unternehmungsgeist in gewissen Dingen zugetraut." „O, das wird sich schon finden, Onkel," ver sicherte der Student, der plötzlich all' seine körperlichen Leiden vergessen zu haben schien, mit Eifer, und als er bereits auf der Schwelle stand, wiederholte er noch einmal: „Verlaß dich darauf, jetzt wird es sich schon finden." Als er gegangen war, legte sich Löwengaard einen Briefbogen zurecht, und nachdem er die Adresse eines bekannten PrivatdetektivbüreauZ daraufgesetzt, schrieb er: