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Da ja der Grund für die Fusion die schwierige finanzielle Lage der einzelnen Unternehmungen ist, so ver- spüren die westdeutschen Eisen- und Stahl-Industriellen natür lich wenig Neigung, für die Zusammenfügung ihrer Unter- ne-hmugnen erst einmal eine so gewaltige Summe an den Steuerfiskus abzuführen. Auch die Ratenabzahlung eines solchen Steuerbetrages ist nicht unbedenklich, weil damit auf Jahre hinaus die Beschaffung ausländischen Kredits erschwert werden würde. sehen müssen, wie das Industriegebiet in Verfall geriet. Nur die Kohlengruben in Ostoberschlesien werden noch ausgedeutet, aber ohne Gewinn, weil Polen diese Kohlen auf den Aus landsmärkten verschleudert. Es hat Polen auch nichts genützt, daß es erhebliche Kredite von den Verbündeten erhielt, daß sich insbesondere Frankreich den Ausbau des polnischen Heeres etwas kosten ließ. Dor 7 Jahren war Polen schuldenfrei, mit reichen und blühenden Wirtschaftsgebieten im Westen ausgestottet, d. h. in den ge waltsam losgerissenen preußischen Provinzen. Heute ist Polen überschuldet. Sein« Wirtschaft ist aus der Krise nicht heraus gekommen. Der Zusammenbruch wäre auch schon früher erfolgt, hätte nicht Deutschland einen großen Teil der polnischen Er zeugnisse zollfrei hereinlassen müssen. Mit dem Wegfall dieser Ausfuhr schwebte die polnische Wirtschaft eigentlich in der Lust. Die amtliche polnische Statistik hat versucht, durch einen groben gahlenschwindel das Gegenteil vorzutüuschen. Während km ersten halb«: Johr 1925 der Außenhandel einen Fehl betrag von 500 Millionen Zloty aufwies, im Juli allein sogar 80 Millionen, soll es der Warschauer Handels- und Wirt schafts-Politik in zwei Monaten gelungen sein, den Fehlbetrag in einen Ausfuhrüberschuß von 60 Millionen zu verwandeln. Dabei ist zu beachten, daß Polen für seine Industrie unbedingt Rohstoffe und Halbzeug braucht, so daß es aus diesem Grunde Polens Wirtschaftskrise. Der Zusammenbruch der polnischen Währung ist ein wich- tiger Beweis dafür, daß ein« wirtschaftliche und finanzielle Gesundung Polens, — wenn überhaupt, — so doch für ab- sehbare Zeit nicht zu erreichen ist, Polen hat bei seiner Grün- düng keine Staatsschulden zu übernehmen brauchen, so daß nichts im Wege stand, «in Staatswesen von nicht gewöhnlicher Eigenkrast zu entwickeln. Wirtschaftspolitisch gesehen, war di« Schaffung des polnischen Staates ein Fehler, sicher aber ein gefährlicher Versuch, der, wenn er mißlang, nachteilige Folgen für Osteuropa haben mußte. Polen ist seinem ganzen Aufbau nach ein Agvarstaat. Da es aber — von: Lholmer Land viel- leicht abgesehen — nicht über so günstige Bodenverhältnisse verfügt wie Sowjetrußland mit dem Schwarzerdegebiet, so hätte Polen den Wettbewerb mit der ungebrochenen Agrar- kowft der Ukraine und Rumäniens nur bei bis zum Höchstmaße gesteigerter Intensität des Betriebes aufnehmen können. Der Ehrgeiz Polens ging aber offenbar dahin, vor allem ein Indu striestaat zu werden, wozu der Raub Ostoberschlesiens helfen sollte. Heute ist klar, daß die Zerreißung Oberschlesiens ein Verhängnis und ein Verbrechen war. Polen hat die Wirt- schäft Ostoderschlesiens nicht beschäftigen können, vielmehr zu Asülbsnk l.ükmk i. k. — unter Oarantls 6sr vlro-sntrals 8aok8sn, ökkeollloko vankanütalt, 0rv8äva — erleälzt alle dankmSülxsn 6v8cd2tts ru kulanteren SeäinZungen. — ^Verdüvl-, Devisen- unü Lkkvktsnverkekr. — — Höcdsts VerrinsunA von LparelnIaAsa. — PM WNiM -keMM isoo 10.00 10.00 Oroüs ^usvadl 1 Xloürlzo kreise! AA LILUL K U ZU! L I 1 Z Spin. 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