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Es werd«, ouberdem verössenllichi r Di« Bekannlmachuiigen der StadikSie zu Au« und Schwärzend«- und d«r Amtsgerichte zu Aue und Johanngeorgenstadt. Dr. 24S. Dienstag, den 20. Oktober 1925 78. Jahrg »Kind» M"- D« «»Ik»fr«u„d- «schmu II,N» d«r L^« »ach San», imd K«IIIo«n. D«r V»«» Nr dU » mm l-r-U, Im »ml^l-Utxjlr» «ft ra <ftmnNI«nanz«I,mi »ud S!,llm,,,uche »,dIUfiI«r I»), »»«Irl, »5, >Ir dl, 00 mm brU!« P,IU. R«dlom,^l!« »o, aumlrl, 10», st, dl« »0 mm drei!« am». Colowl»,!!« I», -wwlrls »» «oldps«nnlg. v,l>tch«a^«u», L«ip,lg Nr. irre«. *«»«t»»«^u».a»»t»> ilu«, Sq,,». «r. ». »erlag L. M. Gärlner, Aue, Srzgeb. AmAnch«: «m »1 «d »1, ««ach k«ml «u«) 4«, 0chn,^«r, 40, Schwarza«»!« »S1. Vr«»!ansq6ft> AoMfteuad Mie^»z«d<r-,. -<m»t-,tchlltt»st«U<» I»: Au«, 0SWtz. Schwer, u»d Schwarz«nd«r,. m enthaltend die amttichon Lokanntmachungen der Amtshauptmannschast und der d Sigg,zbel)örden in Schwarzenberg, der Staals- u. städtischen Behörden in Schneeberg, Lößnitz, Neustädtel, Grllnhain, sowie der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. «»»«»,««-«»»»»»» str dl« <m NachmlU« Nunmmr dl, vonxMaa, > Udr ln d«n il P«ll«i. «»« a«»Ldr str dl- «uli-d»« »«« am oora«Ichrl«d«n«n La,« lawl« «, lxftlmmMk S1«S» wird »ichl g«,«dm, auch Ml Ilr dl« Richtig««» d«k dmch s»r»spr«<d«r ausg-u-d-a-n «n--ia-n. — gür RIckgad« m. vnlangt «lagilantUr SchrlWü«, üd«rnlunnl dl« Schrlft- lilliina d«la« Deranlworlung. — Unl«rdr<chima«n d«- L» IchlflMIrkd«, digrdad«» KUn«AMrach-. DU gahluuM. «czu» »ad kioadur» g«ür» Radall« al, nicht »«nlndait. Erster Deutscher Reichskriegertag. Glünzender Verlauf. Zwei Riefenzüge alter und junger Soldaten. Ueberwültigen-er Eindruck. Leipzig stand an, Sonnabend und Sonntag vollkommen im Zeichen der Militärverein«. Der vom Kyffhäuser, bund veranstaltete erste Deutsche Neichskrieger- tag brachte nach Leipzig einen Besuch, wie man ihn sonst kaum zur Messe zu sehen bekommt. Ueber 70 Sonderzüge liefen am Sonnabend und Sonn tag in Leipzig ein und brachten aus allen Teilen des Reiches, von Norden und Silben, von der polnischen Grenze und aus dem Saargebiet Tausende von Teilnehmern. Sogar aus Innsbruck waren alte Frontkämpfer gekommen und brach ten die berühmte 70 Mann starke Andreas-Hofer-Ka- pellein ihrer Nationaltracht mit. Am Sonnabend fanden in sämtlichen Sälen der Stadt Begrüßungsfeiern für die Gäste statt. Die Hauptfeier wurde im Leipziger Zoo abgehalten, wo der Präsident des Kyffhäuser bundes, Generaloberst von Heerings n, persönlich anwesend war und in einer Ansprache die Ziele des Bundes skizzierte. Dies« seien national, aber sie hielten sich fern von jeder Parteipolitik. Hier übermittelte auch der Leipziger Oberbürgermeister Dr. Rothe die Grüßender Stadt und sprach den Wunsch aus, daß der Reichskriegertag die alte Kamerad schaft erneuern und daß er mit einen: starken Bekenntnis zum Deutschtum ausklingen möge. Die Festrede hiÄt General Kaden, der vor allem be tonte, daß nur eine sittliche Erneuerung den Wie deraufstieg des Paterlandes bringen könne. Der Redner ließ seine Ausführungen in einem Hurra auf den Feld- mavschall v. Hindenburg ausklingen. Am Sonntag früh fanden in allen Kirchen Leipzigs Fest- gottesdienste statt. Los Hauptereignis bildete der Fest - zug. Die Stadt glich einem Wald schwarz-weiß-roter Fahnen. Alle Straßen, die der Festzug berührte, waren schon in den frühen Morgenstunden von Zuschauern dicht besetzt. Der Fest zug wurde von zwei verschiedenen Sammelstellen aus ange treten. Allein der Zug des Kyffhäuserbundes umfaßte in sieb zehn Korps über 5 0 0 0 0 T ei ln eh m er mit mehr als 5000 Fahnen. Der Vorübermarsch dauerte annähernd fünf Stunden. In dem Zuge waren alle Waffengattun gen des alten Heeres in ihren Uniformen vertreten. Eine große Anzahl besonderer Festwagen war künstlerisch ausgestal- tet. Man sah Ordensritter, die Reiterei aus dem Dreißig jährigen Kriege, die langen Kerls von Potsdam, Schillsche Husaren, Lützowsche Jäger, die China- und Afritakrieger mit ihren Ochsenkarren, Kamelen und Packeseln, die Marine mit einem Festwagen „Seefahrt ist not" und zahlreiche Reiterver einigungen in den farbenfrohen Uniformen der alten Armee. Der Zug wurde überall mit Begeisterung begrüßt und beson. Lers herzlich hieß man die Innsbrucker Andreas-Hofer-Kapelle, di« auf dem langen Marsche unermüdlich ihre flotten Weisen spielte, willkommen. Auch die Leipziger Studentenvereini gungen fehlten natürlich in dem Festzuge nicht. Ebenso waren sämtlich» Leipziger Innungen mit ihren Fahnen und Fest wagen vertreten. Außerdem veranstaltete der „Stahlhelm" im Verein mit anderen Wehrverbänden einen großen Festzug, Ler etwa 30 000 Teilnehmer mit 700 Fahnen zählte. An der Deutschen Bücherei fand zu gleicher Zeit der Vorbei- marsch des Kyffhäuserbundes an Generaloberst von Heerin- asn und an Admiral Scheer und !der Vorbeimarsch der Wehrverbände an ihren Führern, Kamerad Seldte und Oberstltn. Düsterberg, statt. Der Zug rückte dann nach dem Vötkerschlachtdenkmal, wo zu Ehren der Gefallenen eine Gedächtnisfeier abge halten wurde. Generaloberst v. Heeringen hielt die Ansprache, di« in dem Wunsche gipfelte, daß die Deutschen ein einiges Volk werden möchten. Mit einem Hoch auf das deutsch« Vaterland legten die Versammelten das Gelöbnis ab, sich hierfür auch in Zukunft mit ganzer Kraft einzusetzen. Divi- sionspfarrcr a. D. Barchewitz aus Leipzig sprach für die evan gelische Kirche und Militärpfarrer K lesse für die katholische Kirche. Beide gedachten in würdigen Worten der gefallenen Helden. Den Gruß des Sächsischen Militärvereins- bund es überbrachte Generaloberarzt a. D. Dr. Hopf- Dresden. Wie am Sonnabend wurde auch am Sonntag das von Otto Riebicke gedichtete und von Kammermusikus Iohannes Wagner vertonte Weihespiel „Heidenehrung" am Nachmittag am Völkerschlachtdenkmal aufgeführt. Das Stück mit Massen- Chören von 900 Personen und einem Orchester von 280 Mit- gliedern verfthlte seine tiefe Wirkung nicht. Auf Lem Aus- stellungsgelände fanden gleichzeitig zahlreiche vaterländische Kundgebungen statt und am Abend wurden wiederum in vielen Sälen der Stadt AbschieLsfeiern abgehalten. Mit einem großen militärischen Zapfenstreich fanden die Feierlichkeiten am Sonn- tag ihren Abschluß. Man schätzt nach den bisherigen Er- Mittelungen die Zahl der Teilnehmer, die von auswärts ein- trafen, auf etwa 3 0 0 0 0 0 P « rs onen. Die Massen waren erfüllt von dem Gedanken der absoluten Disziplin, so -aß die Veranstaltungen den Stempel der Ordnung, des tiefsten Ernstes und der Würde trugen. Während des Festaktes umkreist« das Völkerschlachtdenkmal ein Geschwader von 10 Flugzeugen. Die Anteilnahme der Bevölkerung war die Festtage hindurch über aus herzlich, was besonders auch aus der reichen Beflaggung, Schmückung der Häuser und zahllosen Blumengrüßen hervor ging. Am Sonnabend abend hatten ganze Häuserblocks illu- miniert. Di« Fürsorge der Bevölkerung kam in freiwilligen Spenden warmer Getränke und Speisen noch besonders zum Ausdruck. Wahrend Teile Sachsens, besonders auch unser Erzgebirge und andere Gegenden Deutschlands, z. B. Berlin, am gestrigen Sonntag von unaufhörlichen starken Regengüssen über schwemmt wurden, war das Wetter in Leipzig ausgezeichnet. Ein paar wenigs Regentropfen, die fielen, konnten di« Ver anstaltungen nicht stören. Am Nachmittag war in Leipzig so gar Heller Sonnenschein. * Begrüßungstelegramm des Reichspräsidenten. Berlin, 18. Okt. Der Reichspräsident hat an den Reichs kriegertag in Leipzig folgendes Begrüßungstelegramm gerich tet: Den zum ersten allgemeinen deutschen Reichskriegertag versammelten deutschen und österreichischen Krieger- und Mi litärvereinen sende ich in dankbarer Erinnerung an die heldenmütigen Leistungen unserer Krieger in dem gemeinsamen großen Abwehrkampfe herzliche kamerad schaftliche Grüß«, v. Hindenburg, Reichspräsident. Darauf ist ein Danktelegramm beim Reichspräsidenten eingegangen, in dem die in Leipzig versammelten Kameraden des deutschen Reichskriegerbundes des Kyffhäuser und die österreichischen Krieger- und Militärvereins unverbrüchliche Treu« zu Vdlk und Vaterland geloben. * Der Wunsch des Reichsministers des Inner«. Berlin, 18. Okt. Der Reichsminister des Innern Schiele hat aus Anlaß Les Reichskriegertages in Leipzig an den Gene raloberst von Heeringen folgendes Telegramm gerichtet: Durch dringende Inanspruchnahme an der Teilnahme verhindert, spreche ich Euer Exzellenz und dem Deutschen Reichskrieger- Lund Kyffhäuser meine wärmsten Wünsche für den ersten all gemeinen Reichskriegertag aus. Die Einigung aller deut schen Kameraden im nationalen Freiheits- und Wehrgedanken findet in der mächtigen Kundgebung vor dem Völkevschlacht- denkmal ihren lebendigen Ausdruck. Gemeinsam und durch keine Schranken getrennt, stehen die sämtlichen deutschen Krie- gervereine in ehrfurchtsvollem Gedenken an die Helden, die ihr Leben für ihr Volk und Land gaben. Möge das Opfer der gefallenen Kameraden uns immer wieder an die Pflicht mahnen, lderen restlos« Erfüllung unser geknechtetes und zer rissenes Volk von uns allen verlangen muß. * Handschreiben des Kronprinzen. Der ehemalige Kronprinz hat an die Leitung des Reichs kriegertages das folgende Handschreiben gerichtet': ,Zum 1. Deutschen Reichskriegertag gedenke ich in Dank barkeit und treuer Gesinnung aller erschienenen Kameraden mit besten Grüßen." - - * * Zwischenfälle. Leipzig, 18. Okt. Das Polizeipräsidium teilt mit: Der Festz ug des Reichskr ieger tages nahm unter starker Anteilnahme der Bevölkerung, einen ungestörten Verlauf. Im übrigen haben sich während -es Reichskrieger tages einzelne unbedeutende Ereignisse abgespielt. In der Nacht vom Freitag zum Sonnabend wurden an zwei Stellen der Stadt schwarz-weiß-rote Fahnen abgerissen. Zwei der Tat Verdächtige wurden der Wache zugeführt. In der Nacht vom Sonnabend zum Sonntag fand in der Eisenbahn- und Kirchstraße ein Zusa m menstoß zwischen Kommunisten und Angehörigen von Nechtsvrganisationen statt, wobei auf beiden Seiten leichte Verletzungen vorgekommen sind. 14 Be teiligt wurden der Wache zugeführt und nach Waffen durch sucht. Hierbei wurden bei den Angehörigen der Rechtsorgani sationen fünf Spaten, 1 Gummischlauch, zwei feststehende Messer und eine Scheintotpistole festgestellt und beschlagnahmt. — Weiter sind in den frühen Morgenstunden -es 18. Oktober Anrempelungen in der Berliner- und Dresdner Straße vorgekommen. Auch in diesen Fällen sind mehrere Personen leicht verletzt worden. Die Erörterungen hierüber sind noch nicht abgeschlossen. — Am Kaffee Felsch« wurde in der vierten Morgenstunde des Sonntags die Dekoration in Brand gesteckt. Vorübergchende haben den Brand im Entstehen erstickt. In der Nähe der Brandstelle wurden 39 scharfe Infanteriepatronen gefunden. Zwei der Tat verdächtige wurden der Wache zugeführt. Auch hierüber sind die Er- örterungen noch im Gange. — Am Sonntag mittag gegen 1 Uhr kam es in Stötteritz nach Beendigung einer kom munistischen Versammlung zu einer Schlägerei zwischen Ver sammlungsbesuchern und nicht am Festzug beteiligten Ange- hörigen des Frontbannes. Hierbei soll von den Amtliche Anzeigen. Schwarzenberg. KrüPPelsürsorge. Am Sonnabend, dem 24. Oktober 1925, nachm. Uhr, findet in der Handels- und Gewerbeschule in Schwarzenberg ein Vortrag des Herrn Dr. Quirin, Oberarzt der Privatklnrik von Herrn Som- Rat Dr. Gaugele in Zwickau, iwer Krnppelfllrsorge mit Lichtbildern statt. Dis Einwohnerschaft wird hierzu eingeladen. Ein Eintrittsgeld wird nicht erhoben.. Schwarzenberg, am 1ö. Oktober 192S. Der Rat -er Stadt. — Wohlfahrtsamt. — Es ist beschlossen worden, die alt« Heerstraße für den Radfahr- und Krafisahrzeugverkehr zu sperren. Zuwiderhandlungen werden unnachsichtlich zur Bestrafung ge bracht werden. Schwarzenberg, am 15. Oktober 1925. Der Nat der Stadt. — Polizeiamt. — Der Preis für den aus den städtischen Gruben entnommenen Sand ist erhöht worden und beträgt ab 16. Oktober 1925 pro cbm 5^0 NM. Schwarzenberg, am 16. Oktober 1925. Der Rat der Stadt. — Stadtbauamt. — Frontbann-Leuten geschossen worden sein. Das schnell herbei- gevufene Ueberfallkommando trennte die streitenden Örteren und nahm «ine Durchsuchung der Beteiligten nach Waffen vor. Auch hierbei fanden sich im Besitz der Frontbann-Leute eine Anzahl Spaten und andere Waffen, «darunter zwei Pistolen. Es ist zunächst nicht möglich, die Schuldftage zu klären. Grundsteinlegung des deutschen Sportforums. Berlin, 18. Okt. Heute vormittag fand die Grundstein legung des deutschen Sportforums, Lurch -aä eine Vereinigung von Uebungs- und Wettkampfstätten aller Art sowie eine Zusammenziehung -der Verwaltungshäuser der großen Turn- und Sportverbände geschaffen werden soll, in der Nähe des Stadions in Anwesenheit des Reichspräsidenten v. Hindenburg statt. Trotz Les stürmischen und regnerischen Wetters hatte sich eine gewaltige Festversammlung, darunter zahlreiche Vertreter Ler Reichs-, Staats-, Provinzial- und Kommunalbehörden und viele Mitglieder des Reichstages und des Landtages, eingefunden. Nach der Festrede des Vorsitzen- den des Deutschen Neichsausschusses für Leibesübungen, Staatssekretär Dr. Lewald, und einer Ansprache des Reichs- ministeres -es Innern Schiele nahmen die Taufpaten die üblichen drei Hammerschläge vor, als erster Reichspräsi-ent v. Hindenburg mit den Worten: „Deutsche Jugend, der dieses Werk gewimdet ist, werde treu, werde einig, werde stark und Hartl" Nach der Feier der Grundsteinlegung wurden im Stadion Lom Reichspräsidenten und der zahlreichen guschauer- schar Sportspiele aller Art vorgeführt. Politische Kundgebungen in Breslau. Breslau, 18. Okt. Der Tannenbergbund hatte zu seiner gestrigen Fahnenweihe Ludendorff eingeladen, der eine säst einstündige Rede hielt. Die Versammlung verlief unter ungeheurem Andrang im Saal und auf den Straßen zunächst ohne Störung. Gegen Schluß hatten sich aber in den Neben straßen große Scharen von Angehörigen der Linksparteien, meist Kommunisten, angesammelt, di« bei der Abfahrt Ludendorffs dessen Kraftwagen umringten und ein« drohende Haltung einnahmen. Dem Eingreifen Ler Polizei gelang es, Las Auto frei zu betmmen. Es wurden einige Verhaftungen vorgenommon. Bombenattentat in Memel. Memel, 18. Okt. Freitag nacht wurde geben das Gebäude der Zeitung „Mem el er Dampfboot" em Dombenatten- tat begangen. Die Sprengwirkung war ungeheuer. Der Ein gang und die Schalterräume wurden vollständig zertrümmert, das "schmiedeeiserne Gitter und sämtliche Türfüllungen heraus gerissen. Menschen kamen nicht zu Schaden. Es handelt sich zweifellos um ein von nationalistisch-litauischer Seite ausgehendes Verbrechen, um in dem Wahlkampf, der eben in schärfstem Gang« ist, die Tätigkeit dov deutschem Zei tung auszuschalten. Wien, 18. Ott. Dio Reihe der öffentlichen Veranstaltungen aus Anlaß Ler Feier des 100jährigen Geburtstages von Jo- Hann Strauß wurde heute durch di« Enthüllung einer Gedenktafel an seinem Geburtshaus« eingeleitet. Paris, 18. Ott. „New Pork Herald" wird aus Madrid gemeldet: ALdolKrim habe «inen wichtigen Kviegsrat ein berufen, der sich damit beschäftigen werde, erneut Hilfe heim interislamitischon Komitee in Berlin und Moskau zu suchen. Sofia, 18. Okt. Gestern wurde zwischen Ler Tschecho slowakei und Bulgarien ein vorlitttfiges Handels abkommen auf der Grundlage der Meistbegünstigung ab geschlossen.