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- Ittll» G«»»dG^ bi» sich KGt »»nb entzückt au dein« wunde» baren Hellen, selig« LÄdunen. Ne»e» «UM «Ver Welt. UW statt, bei Der Lscheka-Prozeh winn eines Man A i gl» U-vklv «UV/. Zlvl eine U. über dis Tschekagruppe und die Verhaftung der Angeklagten I rednerischen Worten schätzt - herausgegeben hat, wird durch Gerichtsbeschluß abgelchnt. Nur ' der aus ursprünglichem N W « Finklan - Drol g« hab« in »achNehen»« »Uckerei«»: F-.L Li L//VS-^-E«S üMM l«nb mur Verdaumra törderndl «vorlU ««»»«-t W - L! WotzOchmeck«»-! Setze lmg« irisch bleibend r >rddardt I^del Daumann men. r bericht« über ein« nmiung en :lain« au lbend an« kMs-tzl» Zu« ausas fü Völkerbund, Million« a. Lhemnitz. Ein mächtiger Wasservohrbruch setzte am Sonntag Vie Keller einer Anzahl Häuser in der äußeren Jo- hannisstvaße unter Wasser, so daß die Feuerwehr längere Zeit angestrengt tätig sein mußte, die Keller wieder auszupumpen. Line Anzahl schwerer Gnmitplaten waren auf dem Bürgersteig durch d« Gewalt des Wassers aus gehoben und ein Stück fort, getragen worden. "Leipzig. Welches Iiüeresse die Technisch« Messe findet, erhellt aus dem alle Erwartungen übersteigenden Zu strom aus n«ch und fern. Mit dem Sonntage dürfte die Ge- samtbesucherzahl der Technischen Messe eine halbe Million überschritten haben. 1 Konzerte. Theater, Vergnüg»«-»«. 1 r betrvg. «Versailles Lr di« Unter. » fein« Der. »ezishun. Vorsitzender r Angelegen. ! sich seinem ischen Grün. Möllen, genwart des Wels mit ister Mssel Len sei. : f erklärte, bei Minister sürTex. sekvetäre sich kinfuhr von rwunderung Sozial, tokraten ' sollte, an re und Re- >em ganzen tit ist seins «nehmung ^setzt. Er ! persönlich seine Be- wkratffchen s Licht zu » Gelegen, einem schi s zu den ke befand r Rommes Hungen zv ! »ns, dal eeinflusseu gegenüber >er keinem rvm Aus» kann sich «ls eine» Me B»ge- pu spet^ l Bureau, »ßeGe. bekannten der So» >e reich, «macht es« Por- druck ge. vutsch. g und rzeich. klärt der e die des nähme chäfttab» r Affär« n Direk- Barmat inSi« ^rken, n einer erschrift egelung age zu, jeweili. ren zu- solchen wurdo in ge- Voran- I« Der- aber ich, als machte einem T nach t nicht Waren sein, ri auch r auch » Ser, »Ht«^ illes n hin» ilich. > dies« zwei inakiga »an» Selter armat » da» Schwarzenberg, 10. März, Zum Mörike-Hugo Wolf-Abend im Verein für Volksbildung. In Paris, 10. März. Di« Morgenbl . neuen angeblich« Anschlagsversuch gegen den Sow- jetbotschaster Krassin. Newyork, 10. März. Maßgebende Kveise beabsichtigen, an ren bedeutendsten amerikanischen Universitäten Lehrstühle ür Bäderheilkunde zu erricht« und vornehmlich »eutsche Autoritäten an diese Lehrstühle zu berufen. Berlin, 9. MLq» Der Untersuchungsausschuß des Reichstage» für die Ruhrentschädigungen kon- stituierte sich und wählte -um Vorsitzenden den Abgeordneten von Lindeiner-Wildau (Deutschnat.) und -um Stellvertreter den Abg. Mssell (So-.). Berlin, S. März. Der Reichsfinanzminister hat dem Reichsrat den Entwurf einer Verordnung über die Befrei ung der Umsätze ins Ausland von der Umsatz steuer vorgelegt. Der Entwurf soll mit Wirkung vom 1. Ja nuar 1S2ö ab in Kraft treten. Den Behörden ist Anweisung erteilt, schon jetzt nach dem Entwurf -u verfahr«. Erfurt, 9. März. Die kommunistische Zeitung „Das Rote Echo" ist wegen Beschimpfung der verfassungsmäßig festgelegten republikanischen Stoatsform des Reiches auf vier Wochen verboten worden. Loudon, S. März. Auf eine Anfrage im Unterhaus^ ob die Bedingungen des Versailler Vertrags hinsichtlich der deutschen Luftstreitkräfte von Deutschlard in vollem Umfange erfüllt worden seien, antwortete Baldwin, daß di« deutsche Regierung im April 1922 von den Alliierten die Mitteilung erhalten habe, daß es die Abrüstung seiner Juftstreitkräfte durchgeführt habe. London, 9. März. Auf eine Anfrage teilte der Parla- mentssekretär des Handelsamtes im Unterhause mit, im Finanzjahre 1923/24 hätten di« Bruttoeinnahmen aus dem Verkauf deutscher Reparationsfarbstoffe 13S3S69 Lstr. betragen, von denen 1069139 Lstr. Deutschland gutge schrieben worden feien. Konstantinopel, 9. März. Die Militärbehörden geben die Mobilisierungder Männer im Alter von 23—26 Jahren bekannt, die jetzt in Kontantinopel leben und au» Gebieten stammen, di« dem Aufstandsgebiet benachbart sind. Rewyork, 9. März. Der deutsche Botschaft« Freiherr vonMaltzanist heute hi« eingetroffen ML ««da von den Deutsch-Amerikanern begeistert empfangen »ungszentrale d« 3«uge längere Angaben über aufgefundenes Material. Verzeichnisse über die ausgege- ben« falsch« Pässe enthielten die Nam« d« Mitglied« der Tschekagruppe E. Ein Antrag der Verteidigung, dm Zeugen Koppenhöfer darüber zu vernehm«, wer di« ersten polizeilichen Meldungen »mK», R. Mürz. Rach ckrmm sckpMm» Zusammmtbrnch ist -«MIichr» alt» sächsisch» Kmnmerzimvat-an« Lntkomskt HeimNF a», B«rli» abgeraist. Guttom««, seit 1919 (!) Kommerzienrat, «ar -auptinhab« der Gustav Roh. leder L Lo. R.^., der Gustav Rohleder » Co., off«» -andüs- gesellschast, und der Firma Dmdt L Eo„ ferner zwei« Tochter. Gesellschaften, der Valeo G. m. b. H. und Wülewyek. Diese Firm« handelt« mit Waren all« Art, Tvlkotagen und Woll- waren, Emaille und Aluminiumsach« usw., kauft« meisten» gegen Schecks ein und «hielt« auch größer« Kredit. Die so erworbenen Dar« veräußert« sie größtenteils nach England. Die Firm« gab« sich gegenseitig gute Referenz«, brachen ab« ein« nach der anderen zusammen. Schließlich bli«b nur noch Wend L Eo. Die Forderung« an Sutkow-kl belauf« sich nach den bisherig« Ermittelung« auf etwa 800 000 Mark. Au«, 10. März. Am Donnerstag findet im Bürgergart« ein Gesangskonzert des M.-G.-D. Liederkran statt, bei dem außer der verstärkt« Stadtkapelle zwei namhafte Solist« mltwirkn, die Sopranistin Frl. Buchwald aus Leipzig und der Baritonist M. Bachmann «ms Chemnitz. Der Verein singt 3 Balladen für Männerchor und Orchester: Landerkennung von Grieg (mit Baritonsolo), Das Grab im Busento von Wendel und Der Troubadour von Doibach (mit Baritonsolo), fern« Heimat von Prof. Nüßler in Brem« (mit Orchester, und Sopransolo), ein Werk, das auf dem Deutschen Sängerfest ein« tiefen Gindruck erzielt hat. A capella trägt der Liederkran- vor In den Alp«, «in« packenden Thor von Hegar, und Volkslieder. Die Solist« sing« Lieder von Schachert, Plüddemann (Ballade Siegfrieds Schwert), Haas u. a. Besonders reizvoll ist das Sopvanliev Hirt auf Lem Fels« von Schubert, mit Begleitung von Klavier und Klarinette. Die Ein- trittspreise sind so niedrig gehalten, daß olle Songesfreunde die Veranstaltung besuchen können. Mörike, einem unter dm größten Dichtern, die uns das Schwabenland geschenkt hat, sehen wir heute den bedeutendsten Lyriker der nachgoethischen Zeit. Von sein« berühmt« Zeit genossen Gottfried Keller, Theodor Storm, dem Kritik« Fvie- drlch Vischer u. a. wohl anerkannt und verehrt, blieb es doch erst unser« Zeit Vorbehalten, ihn in seinem vollen Wert -u erkennen. Er wurde 1804 in Ludwigsburg bei Stuttgart ge- boren, studierte Theologie, wurde Pfarrer, später Lehr« in einem Mädchenstift in Stuttgart und ist hier am 4. Juni 1875 gestorben. In diesem Jahre jährt sich also sein 50. Todestag. Mörike war eine durchaus künstlerische Persönlichkeit, das be weist seine Neigung zur Malmei und Musik. In Mörike- Dichtung begrüßte daher auch Moritz von Schwind beglückt die seiner Malkunst verwandte Eigenart, wie Hugo Wolf mit Dor- liebe Mörikeschen Liedern seine Klänge lieh. Mit dem natür lichen Empfind« des Volkes, das in seinen Werk« lebt, ver bindet sich eine Gewähltheit und Bildhaftigkeit des Ausdrucks, wie sie nur ein Sprachgewaltiger geben kann. Am bekannte- sten sind wohl seine Gedicht«: Schön Rothraut (vertont von Schumann) und: Gelass« stieg die Nacht an» Land (Männer- chor von Rheinberger). Als Erzähler zeigt er seine Meister- schäft vor allem in der klassischen Novelle Mozart auf der Reise nach Prag. Mörikes Freund, der Dichter u«o Kritiker Friedrich Vischer, rief dem Dahingeschiodenen die Abschieds- worte nach: Es gibt eine Gemeinde, die den Dichter nicht nach " '^t, die den feineren Wohllaut trinkt, ursprünglichem Naturgefühl der Sprache quillt, eine Leipzig, 9. Mär^ Am 19. Verhandlungstag wird in der Vernehmung des Zeugen SriminaloberinspÄtor Koppen höfer fortgefahren. Der Zeuge gibt an, daß Neumann über den Fall Rausch zuerst überchaupt nicht« gesagt und dann die Schuld auf sich genommen habe. Seine Genossen wollte er nicht belasten. Er hat von Auftraggebern gesprochen, die er jedoch nicht nenn« will. Er habe im Auftrage Ler Paktei gehandelt. gü dm Widersprüchen in den Aussag« de« Angeklagten Poege bestreitet der Zeuge, daß diesem gesagt worden sek, Neu- mann habe ihn als Attentäter im Falle Rausch angegeben. Angeklagter Poege: Herr Koppenhöfer hat gesagt, Reu- mann habe äbgeleugnet, geschossen zu haben, also käme ich da- fiir in Frage. Aus diesem Grunde habe ich dann die falsch« Angaben über Neumann gemacht. Zeuge Koppenhöfer: Poege lügt! Poege hat ferne Angab« aus freien Stück« gemacht. Es sind stets sechs Be amte mit im Zimmer gewesen, die Protokolle sind von mir laut vorgelesen und dann von sämtlichen Angeklagten unter- schrieb« worden. Poege hat sich vorführen lass« und gesagt: „Wenn, ich gewußt hätte, wie man in Württemberg von der Polizei behandell wird, hätte ich die betreffend« Bonzen der Partei schon lange angegeben. Sie sind mir schon lange ein Haar in der Suppe. Ich will endlich mal das Gesindel, das die Partei leitet, hochgohen lassen." ' Im weiter« kommt es zu einem temperamentvoll« Auf- tritt -wisch« dem Zeug« unL dem Angeklagten Margies. Die weiter« Vernehmung des Zeugen Koppenhöfer ergibt, baß durch die Aussagm des Angeklagten Poege der Hellmuth alias Skoblewsky auf dem Umwoge über den Angeklagten Huke ermittelt und verhaftet wurde. In bHUg auf di« Paß fälsch APD. in Berlin-Neukölln macht der j über aufgefundenes Material. Derzeit insow-S fit der Zeuge verpflichtet, auszusag«, M* « dB Preffemewung« fttbst vorgenomemn oder veranlaßt bat. Z«u« Kap panhöf er «klärt auf Befragen,«- « öR Presfemewnag« nicht veranlaßt und auch nicht selbst vor»»' NVMM« Hub». Rechtsanwalt Dr. Brandt stellt den Antrag, bi» vovao- setzt« Behörde des Zeugen Koppenhöfer zu ersuch«, ihm bi» Erlaubnis -u erteilen, die Stell« -u nennen, von den« di« Pressenotizen ausgegongen find. Z«g» Koppenhöfer «klärt hierauf, daß «nur üb« sein» Pers« Aussag« mache und nicht berechtigt sei, über bas ausjus««, was da« Polizeipräsidium getan habe. Er hab« die Veröffentlichung« nicht veranlaßt. Koppenhöfer erklärt auf Befrag« des Prästdertten, daß weder Diener noch König von der Polizei Geld schal- t« hätte für ihre polizeilichen-Dienste. Dimer hab« sich damit herausreden wollen, daß er über die KPD. Angab« gemacht habe, um Verbrech« zu verhüten. Alles da« sei erlogen. Auch die Behauptung, daß Diener und König bestimmt ward« sei«, während der Untersuchungshaft auf die Gefangen« einzuwirken, sei eine grobe Lüge. Der Präsident erklärt hiermit die Vernehmung des gm- gen Kriminaloberdispektors Koppenhöfer für abgeschlossen. Die Verhandlungen werd« auf Dienstag vertagt. OerlUche Angelegenheile». * Wildenfels. Auf dam Wege von Schönau nach Hrünau wurde vorige Woche die 16jährige Tochter des Gutsbesitzers Kunz in Grünau von einem Radfahrer angefallen, gewürgt und zu Boden geworfen, wobei ihr die Handtasche entfiel. Der Radfahrer ergriff die Handtasche, schwang sich auf sein Rad und verschwand in -er Richtung nach Schönau. Witterungsaussichten mitgeteilt von der Sächsischen Landeswetterwart» für den 10. März nachmittag» Li« 11. MS» mittag«. Noch vereinzelnde, schwächer werdende Schneeschauer, des weiter« abnehm« de Bewölkung. Flachland tagsüber Tem- »eraturen um dm Gefrierpunkt, nachts mäßige Kälte. Ge» >irge: Temperatur« bis zu 10 Grad Kälte. Flachland, mä ßige, höhere Lagen starke Winde aus nördlich« Richtungen, Voraussichtliche Dauer der Kälteperiode: mehrere Tage. VrnmworMch für die Schrlstleitan»! Friedrich «»»»nee. Nir den «n,eIgeni»N: Heinrich Seibert. Rotationsdruck und Veria»: L. M. värtner, sSmtlich« in Au». Erzged. Die heutige Nummer umfaßt S Setten. » tiWMiN NOW in »er Verwert»»« de» UM,« Getreide- k»mes z« SrnShrnn« de« Menschen Au«: Gustav Seidel , - . Komumo^ein Aue . . »tdo Weigel »id b^en«dm «rdeit« v« in idr mich ein stieren^- . ) unänr«gknicht»a^f« eine Erdest mack» mir Ve^nüs«: ä« ?ulr«, meiner Lckiud« mit pil». Hucks He werckea vergnüg« > uack gumr l^nme»ttn,v«« §tt«»m»ck« vie ich. ^waründerg: Pkilipp Marlin dndeid«: Curi Vaud >Iema-<M«d»r): Suri Trützschler ,'.ema»<0t>«r): Mar Grim« »orlav t Loui» Kalin« mpfer ^Soerakata" de» Rotterdomsch«» Lloyd Da« Schleppboot „Schelde" ist bei dem Versuch, ! r ,^o»raäata" zu Hilfe zu kommen, «b«foA« auf Gr»»» gerat»». Bon der 15 Mann betragenden Besatzung dies«« Boote» mürbe» sted« Mann gerettet, unter denen sich auch der Kapitän de» Schiffes befand. Die übrigen acht Mann find ttmgekammen. — Großfener. In dem Dorfe Göflan bei Kufstein brach im Hause einer Pensionärin auf unbekannte Weise Feuer au«. Die Flamm« griff« mit großer Schnelligkeit auf di« Nachbar häuser über. Sinn« kurzem wurden acht Wohnhäuser durch Feuer vernichtet. Eine große Anzahl Rind«, Meg« und Schweine verbrannt«. — Nach Meldung aus Kranbau» (Holland) ist in dem Werke d« N. L g. Kakao- und Schokola denfabrik« ein Brand ausgebrochen, dem fast di« gesamt« ausgedehnt« Gebäude -um Opfer fiel«. U. a. find unge zählte bereit« zum Export ausliegende Kilo Osterei« sowie 10 000 Kilo Kakaobutt« verbrannt. — »ei L«g«« von Sa«röhr« ereignete sich in Rom «ist Un glück-fall. In -er Arbeitsgrub« öffnete sich plötzSch ein Erdloch, in das zwei Arbeiterhinabgeriss« wurden. Dm eine wurde schwer verletzt geborgen, der andere ist durch Er sticken ums Leb« gekommen. Dor kurz« Zelt vevunglücktvi zwei Arbeit« aus gleich« Ursache. — Siu schwere« Verbreche» wurde im Norden Berlin« aufgedeckt. In ein« Bodenkamm« wurde die seit Anfang Dezember vermißte Ghefvau Martha -es früh«« Redakteurs Dr. Bruno Schreib« mit gespÄtmem Schädel tot aufgefunden. Ms der Tat verdächtig wurde der Ehemann ver haftet, -« vor der Lior-kommission ein Geständnis <ch- legte. — Kinde-morb. In dem Dorfe Bischheim bei Re- gensburg hat die Tochter eines hoch angesehen«, schr vermö gend« Bauern ihr K i nd, das sie heimlich geboren hatte, auf einem aus Reisig hergestellt« Scheiterhauf« bei lebendigem Leibe verbrannt. Die Mörderin wurde verhaftet. Letzte Drahtnachrichten Zum Eisenbahuerstrekk. » Berlin, 16. März. Der ,Lokals»-." weiß v« ch»em weitere» «Sckga»g de« Streik« de« Ets»»bah»« arbeite» sowohl i« Berll» al, «ch i» Sachse» z» berich te«, während der ,,B»rwärt«" behauptet, baß beso»d»r« tm West« dieErreg « » g unter ben Eisenbahner« im Stet»»» begriffen sei. Die Sroßoraauisatton« der Eisesbahn- beamte« Haden dem »latte zufolge gestern i» ein« gemein sam« Sitzung zu« Streik der Eksenoahnarbett« StelÜmg ge nommen. Sie soll« sich mit d« beiden Forderung« b« Etseubahaarbetter: allgemeine Erhöhung der Löhn» um drei Pfennige pro Stunde ab 1. März urch Einsetzung ein« Kom mission mit d« Aufsicht, Vorschläge zu «»ach«, rote die Arbeit«. zeitüedingung« für die Arbeiter «nd Beamte« gemildert wer- de« könnt«, identistziert hab«. Fern« soll« st» i» »mm Aufrvf zum «usdrnck gebracht hab«, daß sie mit ihr« SM- pathie auf Lett«, der Eisenbahnarbeiter stch« «hh baß ihre Stellung zu« Streik einig sti. S« Meldung ei>« Korrespondenz -«folge, hab« im Neichsarbeitsministeri»« gestern Beratuugeu stattgefunde«, die be» Versuch z« «in« gütliche« Beilegsug de« Konflikte« -«« G^eastmG hatte«. Ei«e Anrufung de« Reichs arbeitsmi»isteri«m« al- Schlichter von de« Gewerkschaft« ist bisch« «icht erfolgt. Hamburg, 10. März. Bei dm Gemeindewahl« in Hoyer (Kreis Tandem) hab« die Deutschen den Ge-