Volltext Seite (XML)
Nr. 89 Mittwoch, den 11. März 1925 Amtliche Anzeigen der vom Hilarius in Schwarzenberg"' lautet; an» st» W vorausttchtl US« -l« . , ...... mswsswtzWWWWi ein« bewußte Täuschung. Man schrie schmar-rvt-gold und am 24. Februar 1925: S. auf dsm Blatte 755, die Firma Aktiengesellschaft für Papier- fatbrikation im Lauter betr.: Die Generalversammlung vom 19. Dezember 1924 hat die Um stellung de« Grundkapital« von 3 Millionen PM. durch Ermäßigung desselben auf 500 000 (sschshunderttausond) RM., in 600 Aktien zu je eintausend RM. zerfallend, beschlossen. Es ist ein Kapitalentwertungskonto von 27 581 RM. gebildet worden. Die Umstellung ist durchgeführt. Der Gesellschaftsvcrtrag ist durch den gleichen Beschluß zu 88 3, 19, Ziffer 3, 4, 5, 21, 25, Msah 1, 29 und 35 obgeändert worden; meint« rot! Mit einem Aff der Erlösung löst sich der immer stark gewesen« linke Flügel -er Partei von -er „schwarz- rot-goldenen Illusion" und zicht auch d«i bis zu .Gberts Dode widerstrebenden Teil der Führerschaft in -äs wie Fahrwasser. Hr. Max Seydewitz, der maßgebende sozialistische Reichstagsabgeordnete für Zwickau, kann nunmehr unter der Uvberschrift: Klare Bahn triumphierend schreiben: eines gemeinsamen Sammelkandidaten gemacht haben, vor einer neuen Lage. Wir glaröben kaum, daß sich die Rechtsparteben dazu hevgeben, einen ausgesprochenen Dem» kvaten aufzuflellen. Als solcher ist Hr. DrI Simons, d« zunächst vprgeschhrgen wird, anzusprechen. Er hat ass tadek freie Persönlichkeit sicher auch Sympathien in rechtsgerichktM Kreisen, noch von der Zeit her, als er sich weigerte, sich Ml Mitschuldigen am Versailler Pakt zu machen. Aber er möge sich ruhig mit seiner Stellung als Platzhalter begnügen. Eh« genehm wäre schon Geßler, der sich durch die tatkräftige B» Währung der Reichswehr vor parteipolitischen Ginflüssen mit seinen kürzlichen Widerstand gegen die Wiederauflebung -ei Weimarer Koalition auch auf der rechten Seite Freunde gemacht hat. Im ganzen ist der demokratische Vorschlag eines WoW bündnisses vorläufig mit kühler Reserve aufzunehmen, wie ei nach den Enttäuschungen, die von dieser Seite immer gekommen sind, nur natürlich ist. Frage bewe«», ab M »Svgerlicher Einheitakan-i-at mit schluß d« Zentr«»« und der vemokrate» ü-«h«»t »8 ist. Die Persouensrage müsse »abet in zweit« «nie st, umsomehr, al, der demokratisch« Vrief i« sei««» Schl» die Möglichkeit eine, andere» Kandidat«« al, dm» »al« gericht,prösid«»t,n offeul^« Dr. Gl««, ch Im Gehöft -es Gutsbesitzers Kurt Schmidt in Unterstützeugrüu, OrtÄ.-Nr. 29, ist die Maul- und Klauenseuche festgestellt worden. Sperrbezirk ist das verseuchte Gehöft; Beobachtuugsgebiet Gomsindcamt nach Eibenstock zu gelegene Ortsteil. Auf -ie in ortsüblicher Weise bekanntgegebenen Vorschriften wird besonders Angewiesen. AmtsWuptmanuschast Schwarzenberg, -en 9. März 1925. Berlin, 10. März. Di« demokratische Anregung, einen bürgerlichen Sammelkandidate« in der Person des ReichsgerichtsprSfidenten Dr. Simon, aufznstelle«, ist, M der „Lokalanz." mttteilt, g^ern abend z« so spät« Ttnnba ergangen, daß eine Stellungnahme des Arbeit«« , ' "es der Rechtsparteien nicht «atz, stattfinde« konnte. Da» Blatt glaubt jedoch berichten zu könne«, daß «ml diese Anregung außerordentlich «r«Rs hast beurteile und «ur bebau««, daß st« «icht schm» ein« Woche früh« «folgt sei. Zweifellos Werde vo« de« AnrtchNf der Rechtspartei«, sehr ernst «nd sehr sachlich mit den Vs« tret«« der Demokrat«, üb« die A«r«»«g »«Hand« «er» de«. I» erst« Si»i« "" * Die erste Klärung im Kampf um die PrSsidentenschast. Eine „schallende Ohrfeige". „Die schwarz-rot-goldene Illusion zerstiebt". Die Ausstellung des ehem. preußischen Ministerpräsidenten Braun als Präsidentschaftskandidaten der Sozialdemolra- tischen Partei hat bei den Demokraten wie eine Bombe gewirkt. Der links-demokvatische „Montag Morgen" kleidet seine Entrüstung in folgende Worte: ,L)er Beschluß der sozialdemokratischen Partei häupter, die Idee einer republikanischen Sammelkandidatur abzulehnen und den Wählern Herrn Braun als Sonderkandidaten der Sozial demokratischen Partei zu präsentieren, ist der bisher dümmste und frivolste Streich einer Partei leitung, deren Maßnahmen sich ohnehin nun schon jahrelang nicht eben durch beson-ere Genia- lität auszeichneten. Die bürgerlichen Republi kaner, die sich lange und entschieden genug für eine Sammelkandidatur -er drei republikanischen Parteien eingesetzt haben, werden ihn nicht anders auffassen können, denn als schallende Ohrfeige. Und sie werden in ihrer Einstellung der Sozialdemokratie gegen über für lange Zeit sehr entscheidend von der Tatsache be einflußt werden, daß diese Partei aufs neue gerade Len Weg gewählt hat, Ler den größten und sichersten Mißerfolg verspricht. Auf die Dauer kann der Geduldigste nicht mit Leuten koaliert bleiben, die für nichts als für die Niederlage Instinkt beweisen!" Hr. v. Gerlach macht sich in seiner Lemokratisch-pazifi- -stischen „Welt am Montag" folgendermaßen Luft: „...Das kann ich leider nicht mehr für ausgeschlossen halten, seitdem di« Sozialdemokratie aus der Reihe der republikanischen Parteien ge- tanzt ist und Otto Braun als ihren Sonderkandidaten ausgestellt hat. Aus der ganzen Geschichte der Sozial- demokratie ist mir kaum ein so grober taktischer Fehler erinnerlich. Braun ist der typische Preuße mit noch dazu «inseitig groß-preußischen Anschauungen. Was müssen das für schlechte Psychologen ge- wesen sein, -ie Braun auf ben Schild erhoben haben! Und wozu in oller Welt dieser ganze engherzige Parteiwahl, kamps? Kann er wenigstens (unter Hintanstellung -er großen republikanischen Interessen) die Parteiinstanzen -er Sozialdemokratie fördern? Ganz und gar nicht. Dem steht der Modus der Wahl entgegen." Mr finden, baß bi« Kritik der demokratischen Zeitungen reichlich spät kommt und -aß sie nun geradezu lächerlich wirkt. Den Vorwurf der „schlechten Psychologen", -en sie den Sozia- liste« machen, fällt auf die Herren Demokraten zurück. Sie , hÄm schon längst erkennen müssen, baß der schwarz-rot^ol- bene Part-i-nrummel für «inen -roßen Teil -« Führ« -er Ei« Borschlag der Demokrale«. Berlin, S. März. Di« demokratische Fraktion schlägt ft» einem Schreiben an das Zentrum, die Deutschnationalen, die Deutsche Dolkspartei, di« Bayerisch« Dolkspartei, die Sozial demokraten und Len Staatsminister a. D. v. Loebell den Präsi« deuten des Reichsgerichts Dr. Simons als gemeinsame« Präsidentschaftskandidaten vor. Begründet wirb dies« Vorschlag damit, daß unter den gegenwärtigen inne» und außenpolitischen Verhältnissen sich ein« möglichst groß« Mehrheit auf «in« Persönlichkeit vereinigen müßte, di« fest aus dem Boden der Weimarer Verfassung stehe und über de« Rahmen der politischen Parteien hinaus allgemeines Ansehen und Vertrauen mitbringt. Die Demokraten erklären sich z« gemeinschaftlichen Beratungen auch über eine ander« j Persönlichkeit bereit. s Die Rechtspartei«« zur Verhandlung berett. x! am 25. Februar 1925: 3. auf dem Matte 471, -ie Firma Grzgebirqsche Schnittwerk» zeug- und Maschinenfabrik, Gesellschaft mit beschränkter Haftung in Schwarzenberg betr.: Durch Beschluß der Gesellschafterversammlung vom 22. Dezember 1924 ist ine Umstellung des Stammkapitals von 305 000 (Drcihunderttausend) PM. auf 300000 (Dreihunderttausend) RM. erMgt. Der Gesellschaftsoertrag ist zu 83 3 und 4 durch den gleichen Beschluß abgeändert worden. 4. auf dem Blatte 742, di« Firma Papierfabrik Bernsbach, Ge sellschaft mit beschränkter Haftung in Bernsbach betr.: Durch Beschluß der Gesellschafterversammlung vom 15. Februar 1925 ist di« Umstellung des Stammkapitals von einhundertneunzig- tausend PM. auf 57 000 — siebenundfünfziatausend — RM. erfolgt. Der Gesellschaftsvertrag ist durch gleichen Beschluß zu 8 3 ab- geändert worden. . Zum Geschäftsführer ist der Oberlehrer i. R. Ernst Bahner in Kleinbernsdorf bestellt. Er darf di« Gesellschaft nur in Gemeinschaft Mit einem anderen Geschäftsführer oder einem Prokuristen vertreten; am 3. Mürz 1925: 5. auf dem Blatte 772, die Firma Erzgebirgsche Spankorbfckbrik Hilarius L Freitag in Schwarzenberg betr., daß der Müller Otto mar Willy Freitag in Schwakenberg aus der Gesellschaft ausge- schieden und di« Firma künftig „Evzgsbivgsche Spankorbsabrik Paul „Dieser einstimmig gefaßte Beschluß der Partei- instanzen wird sicher in den Kreisen der Parteigenossen schaft lebhafte Befriedigung auslösen. Die Einstimmig keit der Sozialdemokratie in dieser Frage ist erfreulicher weise erreicht worden, trotzdem vorher bereits unver bindliche Verhandlungen mit Zentrum und Demokraten über einen republikamschen Sammelkandidaten stattgefun den haben, und trotzdem vor den entscheidenden In stanzensitzungen am Sonnabend ein« Reihe auch promt- nenter Parteigenossen sich für einen Sammelkan-i-aten ausgesprochen haben. Der Beschluß zeigt aber auch, daß die Sozialdemokra tie es müde ist, sich von der sog. linksbürgerlich-republika- nischen Presse Direktiven geben zu lassen, di« noch bis in die letzten Stunden hinein der Sozialdemokratie einredete, daß sich die Sozialdemokratie nur für einen bürgerlichen Sammelkandidaten entscheiden dürfe, und -aß die Reichs präsidentenwahl unter Ler Parole schwarzrotgold gegen schwarzweißrot ausgefochten werden müßte. Die Sozialdemokratie hat diese unwahre Parole, hat diese mit den wirtschaftlichen und politischen Zuständen Deutschlands im Widerspruch stehende Parole abge- l ehnt, sie hat sich für einen eigenen sozialdemokratischen Kandidaten entschieden und Otto Braun zum roten Sammelkandidaten des Proletariats ge- gendieDourgeoisie bestimmt. Die sozialdemokratischen Parteifunktionärs werden nun nach der Aufstellung eines eigenen sozialdemokrati- schen Kandidaten den Reichspräsidentenwahlkampf zu einer willkommenen Aufrüttelung -er Massen und zum frisch.frohen Macht- kämpf gegen Lie Bourgeoisie bettutzen. Die Klärung und die Aufstellung eines eigenen sozialdemokra- tischen Kandidaten ist zuerst gefordert worden vom Be zirksvorstand der SPD. im Bezirk Zwickau- Pla u e n, der in seiner letzten, schon geraume Weile vor Eberts Tod« stattgefundenen Dezirksvorstandssttzung die jetzt erfüllte Forderung aufstellte. Nach dem Zusammenbruch der Koaltttonspolitik be- deutet die jetzige Entscheidung einen weiteren Schritt zur Klärung, zur Ueberwindung der schwarzrot- goldenen Illusion und dadurch einen weiteren Schritt vorwärts zur Stärkung der proletarischen Kampf kraft." Di« Schlußrechnung, -ie Hr. Seydewitz in seinem Artikel aufmacht, -aß der sozialistische Kandidat von allen Bewerbern die höchste Stimmenzahl bekommen wich, stimmt wohl nicht ohne weiteres. Schließlich sind die bürgerlichen Parteien auch noch da. Sie stehen vorläufig, nachdem ihnen numnchr die betrübten demokratischen Lohaecher be» Vorschlag An das Handelsregister -es unterzeichireton Amtsgerichts ist ein- getragen wordani: 1. Auf dem Blatte 573, die Firma Frankonia Aktiengesellschaft vormals Albert Frank in Beierfeld betr., om 23. August 1924: Au stellvertretenden Vorstandsmitgliedern sind bestellt: a) der Kaustnonn Adolf Grenzhäaser in Beierfeld, b) der Kaufmann Oskar Dorlin Beierfel-. Jeder von ihnen darf die Gefellschaft nur in Gemeinschaft mit einem anderen Vorstandsmitglied oder Unem Prokuristen vertreten. Der Oberstleutnant a. D. Friedlich Giebe im Berlin-Friedenau ist «nicht mehr Mitglied des Vorstandes. Prokura ist erteilt «dem Kaufmann Otto Sprick in Beierfeld. Er darf -le Gesellschaft nur mit einem anderen Zeichnungsbe rechtigten vertreten. am 20. Februar 1925: Durch Beschluß der ordentlichen Generalversammlung vom 20. Januar 1925 ist «die Umstellung von 82 Millionen PM. auf 1 Million RM erfolgt und durchgvführt. Das Grundkapital van 1 Million Reichsmark zerfällt in 10000 Stück Aktien zu je 100 Reichsmark. Durch Beschluß -er gleichen Generalversammlung ist das Grund kapital von 1000009 RM. um 1400 000 (chne Million vierhundert- tausend) RM. auf 2400 000 (zwei Millionen vierhunderttausend) RM durch Ausgabe von 14 000 Stück auf den Inhaber lautende Aktien zu je 100 RM. ethWt worden. Die beschlossene Kapitalserhöhung ist durchgeführt. Weiter ist durch den gleichen Generalversammlumgecheschluß der Gesellschaft-vertrag zu 88 8, 8,11,12 und 15 obgeändert worden; 78. Iahrg. ———————»s —HL»— > > s-ss-s-s-sv» 6. auf dem Blatte 317, die Firma -ermann Schmidt L Sohu^ Aktiengesellschaft in Schwarzenberg-Neuwelt betr.: Durch Beschluß der Generalversammlungen vom 81. Mai unti 20. August 1924 ist die Umstelluntz von 10 Millionen PM auf 500 000 (Kllnfhundertbausend) RM erfolgt und durchgeführt. Das Grundkapital von 500000 (Fünshunderttausend) RM zev fällt in auf den Inhaber lautende 800 Stück Stammaktien zu j« 500 RM., 375 Stück Stammaktien zu je 100 RM., 525 Stück Stam», aktien zu je 20 RM., 80 Stück Vorzugsaktien zu je 500 RM, 75 Stück Vorzugsaktien zu je 100 RM., 1W Stück Vorzugsaktien zu je 20 RM. Durch Beschluß der gleichen Generalversammlung ist der GeseV- schaftsvertray zu 8 3 Abs. 1 und 8 17 Abs. 1 obgeändert worden. Amtsgericht Schwarzenberg, den 5. Märy 1925. Im Konkurse de» Gastwirt» Bruno Richter 1» Niederschleuea wird der Termin om 12. März 1925, nachmittags 3 Ahr, aufgehoben, Amtsgericht Schneeberg, am 9. März 1925. SeteM« W Sie Vier »es «Mritier. Auf Anordnung des Gesamtministerium« soll Sonntag, de» 15. MäH 1925, eine allgemeine Sedenksei«: für die Opfer de» Weltkrieges veranstal tet werden. Aus diesem Anlässe werden die staatlichen und städtischen Dienst» gebäuda sowie -i« Schulen halbmast flaggen. Di« Einwohnerschaft unserer Stadt bitten wir, auch ihrerseits ein« Beflaggung der Hauser vorzunehmen, für Schmückung aller Kriegergräber und Kriogergs dächtnismal« Sorge zu tragen und an -en an diesem Tage geplant«» Veranstaltungen sich tu weitgehendem Maße zu beteiligen. Schwarzenberg, am 9. März 1925.Der Rat d«r Stadt. MdMeWgeauM »reiteiid»leröla«lsl»rllr«iel Montag, d«n 23. März 1925, vormittags 9 Uhr, An Gasthof „Zum grünen Baum" in Breitenbrunn: 5218 fi. Klötze 7—15 em, 7153 desgl. 16/pp cm; 24 rm Stuße knüppel, aufbereitet in Abt. 11, 15, 19, 20, 30. 32, 40, 46, 50, 57, 63, 64, 66, 107, 108,124, 134, 138, 139, Plenterschl. u. Doventmchmitz sowie Abt. 102 (Kvhlschlag). Forstamt Dreitenhos. Forstkasse SchwarzeiGerg. WWW MM ««.KL da - v — e«>— — M-m»- « «re» Ur dl, »4 mm daN» M «aytlaMeM Ift ro «u SMKn^lu», «ta-stm» I»>. «awen, »» Nr »u «0 mm dran PM». «chimMI« «». -u-w-N» »0», NN »a »0 au» P»Nk4«»»»M»> Lapps Vr. IMA. «m. WM. M. w. Taaeklntf « Mhasimd dir «mich« ««»»«EMchMtr, d« «mtshwwimannkchaft Md -er «toat-deüvrden in Schwarzenberg, der Staats- u. städtischen Behörden in Schneeberg, Lößnitz, ««jüdtel, GMHaln, sowie der Finan-amler in Aue und Schwarzenberg. S^nspreDer — «r M» üiagtzsaadl« d- mrpi, «-Mir, iNch, mnv»«^ E» werd« außer-« verdssentltchi: Die Bedannlmachungea der Sladiräte zu Aue «- Schwarz«-«» und der Amftgertcht» zu Aue und Sohanngeorgmstab- Verlag S. M. VSrlner, Aue, «rz-ed. «MM»«, «M «, swmr cvsu am«)«. 04—«w. Sch»«»«»»«, ««. »r»V»s<trM' «mm»,«»«. " —UM. W 4