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paV mast» HLnde nimmt und mir di« manchmal gefurchte Stirn streichelt, so lind, so gut. Dort ober, in den Be«en, flammt mir da» Antlitz von Sinai; dort wird Gott Wille, Tat — ewiger Schöpfer aller Zeiten und Welten, Urzeugender, Ureinrr, Ureinsamer. Darum sind mir die Berge heilig. Darum wollte ich, sie wären allen Menschen heilig. Darum ist es mir, als müßten sie alle dort das Rauschen ienes Psalms hören, der mir unvergeßbar durch mein kleines Leben tönt: Ehe denn die Borge wurden und die Erde und die Welt geschaffen wurden, bist du, Sott, von Ewigkeit zu Ewigkeit... F. L. U * Betriebsstillegungen. Die Zahl der zwischen dem 1. Und 15. dieses Monats beim sächsischen Arbeitsministerium eingelaufenen Anzeigen über beabsichtigte Betriebsstillegungen beträgt 17, ist also um 1 höher als in der zweiten Hälfte des Dezember 1924. Von den Anzeigen entfallen je 3 auf die Industrie der Maschinen, Instrumente und Apparate und die Papierindustrie, je 2 auf die Metallverarbeitung, di« Textil industrie und das Bekleidungsgewerbe und je 1 auf Anlagen der Großeisenindustrie, der Industrie der Steine und Erden, auf Anlagen zur Herstellung elektrischer Akkumulatoren, die chemische Industrie und auf sonstige Industriezweige. * Der neue Landeswahlleiter. An Stelle des bisherigen Landeswahleiters Geh. Regierungsrats Dr. Weißwange bei. der Kreishauptmannschaft Dresden, der in den einstweiligen Ruhestand versetzt worden ist, ist Oberregierungsrat Dr. Putzger bei der Kreishauptmannschaft Dresden zum Landes wahlleiter bestimmt. * Gchiedsamt für Krankenkassen, dkach 8 11 der Verord nung über Aerzte und Krankenkassen vom 30. Oktober 1923 Und zur Entscheidung bei Streit über die Bedingungen eines Arztvertrages, ebenso zur Entscheidung von Streitigkeiten aus abgeschlossenen Verträgen wird für den Bezirk des Oberver- stcherungsarntes Zwickau ein Schied samt gebildet. Jedes Gchiedsamt besteht aus dem Vorsitzenden des Oberversiche- rungsamts oder seinem Stellvertreter als Vorsitzenden, 2 un- parteiischen Mitgliedern und 4 von den Parteien je zur Hälfte gewählten Mitgliedern. Die Amtsdauer der bestellten und gewählten Mitglieder beträgt 5 Jahre. Zur Wahl der von den Parteien zu wählenden Mitglieder bilden die Krankenkassen innerhalb des Bezirks eines jeden Oberversicherungsamts und die innerhalb ^dieses Bezirks zur Krankenkasse zugelassenen Aerzte je einen Wahlkörper. Wahlberechtigt sind die Vorstands mitglieder Ler Krankenkassen, die im Bezirke des Oberversiche rungsamts ihrem Sitz haben, und die in diesem Bezirke zur Kassenpraxis zugslassenen Aerzte. Die Wahlberechtigten im Bezirke des Lersicherungsamtes der Amtshauptmannschaft Schwarzenberg haben für die Neuwahl spätestens bis zum 12. Februar 19^5 Vorschlagslisten Lem Oberversicherungsamt in Zwickau mitzyüeilcn. Wahlberechtigte, deren Anmeldungen verspätet ringen, verlieren für diese Wahl ihr Wahlrecht. Die Stimmzettel müssen spätestens am 7. März 1925 beim Ober- versicherungsamt Zwickau in dem übersandten amtlich ge stempelten Wahlw nschlage eingehen. * Die EWHtsteuer. Der Landesausschuß des Sächsischen Handwerks ist in Gemeinschaft mit dem Bezirksverein Sachsen im deutschen Fttischerverbande früher in wiederholten drin genden Eingaben beim Finanzministerium und Landtage wegen Beseitigung der Schlachtsteuer vorstellig gewogen. Mit dieser unsozialen Steuer steht Sachsen in Deutschland fast allein da. Es wäre höchste Zeit, daß diese Steuer, welche der breiten Mass« der Konsumenten das Fleisch verteuert und den Fleischpreis in Sachsen höher hält, als in anderen Teilen Deutschlands, baldigst verschwindet. Auch entspricht die Schlachtsteuer nicht dem Grundsätze der Wirtschaftlichkeit, in dem dis mit der Kontrolle und Erhebung der Schlachtsteuer verbundenen Aufwendungen ganz erhebliche sind. Aus so zialen und allgemein wirtschaftlichen Gründen hat daher der Landesausschuß im Verein mit dem Sächsischen Fleischerge werbe erneut die Beseitigung der ungerechten Sondersteuer beim Finanzministerium beantragt. * Der Aufruf de» alte« Papiergelde« (Billionen-Mavk- Noten), das vor dem 11. Oktober v. I., also vor Lem Zeitpunkt des Inkrafttretens Les neuen MUnzgesetzcs, ausgegeben ist, steht in Kürze bevor. Nach dein Münzgesetz müssen die alten Billionenscheine noch drei Monate nach erfolgtem Aufruf ihre Eigenschaft als gesetzliches Zahlungsmittel behalten. Ueber- mäßige Eile ist also nicht gerechtfertigt. Schneeberg, 26. Januar. Auf di« morgen, Dienstag, stattfindende Hauptversammlung des Männergesangvereins „Liedertafel" im Dereinslokal wird nochmals hingewiesen. Schwarzenberg, 26. Januar. Im Monat Dezember 1924 sind in hiesigen Fremdenhöfen 251 Fremde abgeistegen, da von 235 männliche und 16 weibliche Personen. Zschorlau, 26. Januar. Am Freitag früh gegen 3 Uhr wurde in einem hiesigen Grünwarengeschäft ein Einbruch versucht. Die Einbrecher hatten den Fensterladen geöffnet und die Fensterscheibe zerbrochen, wurden aber durch Hausbewohner gestört und konnten entkommen. * ** Annaberg. Das Wohn- und Wirtschaftsgebäude des sogenannten Kunze-Gutes in Hermannsdorf brannte bis auf die Umfassungsmauern nieder. Es wird fahrlässige Brand- stiftung vermutet. ** Bad Elster. Wie aus Schanghai in China ge schrieben wird, ist dort der Badearzt Dr. Schminke, der lang« Zeit die kommunistische Bewegung in Bad Elster ge- leitet hatte, auf dem Wege über Rußland eingetroffen. I Konzerte, Lhealer, Vergnügungen. Bockau, 26. Januar. „Wie mans macht, macht mans falsch!", so wird wohl die künstlerische Leitung der Volks- bühne in Lößnitz sagen, wenn sie jetzt lesen muß, daß auch mit den: letzten Schwank „Der Raub der Sabinerinncn" die Bockauer, die der Dramen und Tragödien satt und überdrüs sig, sich nach heiterer Kunst sehnten, doch nicht restlos befrie digt wurden, ja, zum großen Teil sich recht unliebsam aus sprachen. Doch muß hier gesagt werden, daß wohl auch äu ßere Momente (Versagen des elektrischen Stroms wie der Zugvorrichtung am Theatervorhang!) dazu beitrugen, diese Satire auf eine „Schmiere" bald selbst zu einer solchen zu gestalten. Denn bald zu toll wurde es manchmal getrieben, und es darf wohl ruhig gesagt werden, daß hier nicht soviel Interesse für Damenbeinkleider herrscht, daß diese von man- cher Schauspielerin aller paar Minuten mal mit größter Offenherzigkeit gezeigt zu werden brauchten. Freuen wir uns umsomehr auf die Februarvorstellung, die uns „Minna von Bornheim", ein deutsches Lustspiel, bringen soll. Bockau, 26. Januar. Als Fortsetzung der Dolkshochschul- kurse wird Kantor Crasselt am 4. und 18. Februar sowie am 4. und 18. März in Mustkabenden über Weber, Mozart und' Beethoven sprechen, außerdem wird Lagerverwalter Richard Dietrich am 6. und 20. Februar Vorträge bieten über Verhüt tung der Metallerze und die physikalischen Eigenschaften der Metalle, über Metall-Legierungen und ihre technisch« Ver wendung. Studienrat Hohlfeld von Aue wird auch in die sem Halbjahre am 11. und 25. Februar Leseabende abhalten, hat aber noch kein Programm dafür mitgeteilt. Es ist also nicht nur den literarisch und musikalisch Interessierten Gele genheit zur Weiterbildung geboten, sondern auch den zahl reich in der Metallbranche arbeitenden Gliedern unserer Ge meinde bequeme Möglichkeit gegeben, allerlei Wissens- wertes und Interessantes zu hören von dem, was sie mit ihre« Hand durch der Maschine Kraft täglich bearbeiten und verar- beiten und sich so emporzuringen zu bewußtem Schaffen, voll Sinn und Freude als der einzig menschenwürdigen Tätigkeit. Um einen Ueberblick über der Zahl der Teilnehmer an diesen Vorträgen, die sämtlich abends 8 Uhr im Zimmer 1 der Schul« stattfinden, zu bekommen, wird gebeten, Anmeldungen vor her im Zimmer 4 des Gemeindeamtes bis 31. Januar bewir ken zu wollen. Die Kosten für jeden Abend in Höhe von 50 Pfennig werden stets am Zimmereingang kassiert. Aus -em Verlchlssaal. Wegen eines Vergehens gegen das Backverbot hatte den Bäckermeister Sch. in OLerschlema einen Strafbefehl erhalten. Er ist aber auf seinen Einspruch vom Amtsgericht Schneeberg freigesprochen worden. Sch. soll schon vor 6 Uhr mit der Ar beit haben beginnen lassen. Der Borderrichter führte aus, Laß es kleinlich wäre und nicht im Sinne Les Gesetzgebers liege, der die Nachtarbeit hab« verbieten wollen, wenn man in dem Anfängen weniger Minuten vor 6 Uhr ein« strafbare Handlung erblicken wolle. Die Strafkammer des Landgerichts Zwickau hob Las Urteil des Vorderrichters auf und verurteilte Sch- wegen unzulässiger Slachtarbeit zu 20 Brack Geldstrafe. Weil er mit einen' nicht zugelassenen Kraftfahrzeug ge fahren ist, war Lem Fabrikbesitzer N. in Beutha ein auf 10 Mark lautender Strafbefehl zugestellt worden. Durch seinen Einspruch erzielte er vor dem Amtsgericht Hartenstein sein« Freisprechung, da dos dortige Gericht die Zulassung für den Dovbesitzer siir ausreichend anfah. N. hat am 27. Juli 1924 von einem gewissen S- in Chemnitz einen Personenkraft wagen gekauft, der bis 19. August v. I. in Bockwa zur Aus- besserung sich befand. Am 9. August hat er durch seinen Wagenführer bei der Kveishauptmannschaft Zwickau um Zu lassung. 'nachgesucht. Diese konnte erst am 23. September er teilt werden, da verschiedene Papiers, z. B. Li« Quittung über den Kaufvertrag, Leizubringen waren, deren Herbeischaffung ohne Verschulden des Angeklagten sich verzögerte. In de« Zwischenzeit hat N. den Wagen mit der Chemnitzer Nummer benutzt, bis Liese auf Anordnung Ler Behörde gewaltsam ent fernt wurde. Gegen das Urteil des Vorderrichters hat Lia Staatsanwaltschaft Berufung eingelegt. Der Staatsanwalt be antragt di« Aufhebung Les Urteils und die Bestrafung des Angeklagten, da der Wagen für den Eigentümer zugunsten sein muß. Wenn ein bereits zugelassener Wagen an einen anderen verkauft wird, muß erneut Lie Zulassung beantragt werden, und Ler Wagen darf vor Aushändigung des Zu lassungsscheines nicht benutzt werden. Das Gericht «ckannte in diesem Sinns und verurteilte N. zu 100 Mark Geldstrafe. Lvdes- iv seinem 54. Vobonsjakrs. In tiefer Trauer In tisksr Drausr; DUsabstk kivktor xsb Ueäried, Hans 6oläs unä k'rau Aaxä» Zab. Mokier. Xieäerredlvma, äsn 26. äanuar 1925. vis vosräixung kinäst hlittvook, äsn 28. äanuar, mittags 1 vkr, vom Trs.usrbs.U5s, vöünitssr Strebs 60 0 sus statt. Leusttldlel. den 25. Januar 1925. -LI« Beerdiguna unser,» lt«dm Entschlafenen findet am Mittwoch, de» 28. Januar nachm. o,3 Uhr vom Trauerhaus« au» statt. Nach langem, schwerem, geduldigem Leiden verschied am Sonnabend früh 5k9 Uhr mein lieber Mann, unser guter Bruder, Schwager und Onkel, Kerr Otto Emil Fischer in seinem 54. Lebensjahre. Dies zeigen tiefbetrübt an: Klara vcrw. Fischer geb. Heinze nübst Geschwistern. Beierfeld, Zwönitz u. Scheibenberg, den 24. Januar 1925. Die Beerdigung unseres teueren Entschla fenen findet Dienstag mittag I Uhr vom Trauerhause aus statt. Mn lassen wir ihn hier schlafen Und geh'n all' heim unsre Straßen, schicken uns auch mit allem Fleiß, Denn der Tod kommt uns gleicher Weis. Liu treue» Vatorkerr Kat aukgvdört »u sedlaxeu! Sonntag absnä )^10 vkr vsrsokisä plötriiok unä uuorvartet inkolxs Lerrssklagss msin lieber, guter Oatts unä Vater, Sokvisgervater, vruäor, Lokvagor unä Onkel, äsr vabrik- rimmormann kleksrck 0s«slck KIckter V«1.81« Ontllüdr. a. vr. 1V«l««i Mir. üaurkur. 0r.SuLoV»ro,a,w.d.S,,S«Ua-rrl»ä«im 84 Elsa Muld geb- Meyer „ nebst Stinder« Lorll u Erika. Paulin« v«n». wulh al» Mutter und Martha al« Schwester. Nach langem, schwerem Leiden verschied Sonntag früh 4 Uhr mein lieber Gatte, unser guter, treusorgender Daler, Sohn, Bruder und Schwager Karl Waller Mulh in feinem 27. Lebensjahr«. Nach langem, schwerem Leiden verschied an den Folgen des Krieges am Freitag, abends 11 Uhr, in der Heilanstalt zur Untergöltzsch mein lieber Gatte, unser guter Vater, Sohn, Schwiegersohn, Bruder, Schwager und Onkel, Karl Max Mütter in feinem 48. Lebensjahre. Die trauernde Gattin Marie MM« geb. Falk nebst Angehörigen und Kindern. Schneeberg, Len 26. Januar 1S2S. Die Beerdigung findet Dienstag, den 27. Ja nuar, in Untergöltzsch statt. üueb «insm arbsitsrsioksm Veden unä mit xroLsr Ooäulä ertragenem veiäsn Vsrsokisä Sonnadonä naokmittax 4 Vkr msiu lisdsr Llann, unser guter Vater, Lokvisxsr- unä Oroüvatsr, Sekv«Eor unä Onkel, äor LkasokinsnscLlosser 4ohsm> ktledsek iu ssiusm 80. vsbensjakrs. Vies rsigeu tiskbstrüdt an: Antonis krlslrsek nabst irinlßsrn, Snkvl unet «>I«n Hngslivrlgsn. ImLuitr, äsn 24. äanuar 1925. vis vssräigung unseres lieben vntsoklaksnen kinäet Viens- tag, äsn 27. äanusr, mittags X1 Vkr, vom Trauerkauss, Lokütrsnstrabs 198, aus statt. Herzlichen Dank sä en wir hierdurch allen, die durch reich« Blumenspenden, Beileidsbezeugungen und durch Begleitung zur letzten Ruhestätte unsere lieb« Entschlafene, Fra« UM MM VM. UW noch im Tode ehrten. Die Familien Lauckmer u. Meyer. Löbnitz und Bobwein, den 26. Januar 1925. 2urüoksokekrt vom Srab« unssrsr viel ru krük äaktnxs- »okisäsnsn, unvörZoülioksn Vooktor, lisbou Lobestsr unä Lousins Claris Koss Keulkor ist «8 uns sin Lorrsnsdsäürknis, »llon lisbsn Vervanätsn, black- barn, vrsuuäsn unä öskannton von nak unä körn kür äi« ksrr- lioks ^ntollnakms unä äsn überaus rsisksn Llumsnsokmusk nebst VsAleitung rur letutsn kukestütts uussron innigsten Dank ausrusprssksn. Losonäsren Dank Lorrn vkarrsr 8rukm kür äis trostroisksn IVorto am Orsbs, als auok äsr 8okvsstsr ^nna kür ikrs lisbs- vollo Lills väkrsnä äor Lrsnlrksit. In tioksr Iraner: Karl Keatkor unä vrau nobst Linäsro u. ^UZskärixsn. Xvustäätol, äsn 26. lavuar 1925. Xnkdevedreal 8. rorteeteuo« tol^I vr. vodlutie,ü«uso Sedoen unÄ dkervea durch lies vodltu«n<I» Kulrlroiruid«! »ur KScdrlen l.,I»tune»lSKIel!«tt x-stSrk« »Ina, re-l-lt iw »ennveeentempa --ur kllmälv» itzeileleln« pelieiuaetio unü üenlkt vänrencl lies kedreo» oder 01« Lr»»« neck. «levlole äor nleckUck desckukten un«I relrcn-l destrumpkteo Osmenlüückeo, ü«n«n er dezernst, üurcd NüdnemuL«» verun-teU-i eeta mS«en, uwi erleviel» von Ideen eear enäer« »ueseden un« rlecden, »I» als aerveekSrlxeo dlände Vena 01» ruLpdexe Uezt noed »edr Im ar,«n. rur kreua, äsr debrllleiiteo von Sellien- »trLmpIea, <Iii lene» nlcd« »o xrvden Umrstr dStten, veno nlcdt 50 viel« Strümpi» liurck kuLecdvelS »cdon need «inmeligem 'kr-x-n rulnlerl v»r«n. ü«x«o SrdviiS- »«rocd vidi »» vicdl» gerrere», »I» <i», vodltuenlls Kulclrvl-ruvd»<i, <>»» Ul, bient velcd unli -ercdmeioi« mecd«, uo<> Srcnnen, Vunoieuien on<> erldlivv» verdat»«. 01« ädrom-Lure, 01« viellecd ru kuüdüclem empiodl«« vlrrl, eoll a»n 8o»- »edvelS verdLlen, »der nur eleilurcd, 0»ü »i« <u, Scd««lL0r0»»n »»retSN. 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