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KWWWHWM 5-' I « mchaliond dteamMche« »»»im»»»«ch«ng<n der Amkshauvtmannschast Md der v« .ar»,*»«»»»»« «»a»«r<m>d- «z»a» «V»» «u d Waütsbehdrden iir Schcktzvylberg, der Slaats» u. stSdilschen Behörden in Schneeberg, NUE «r°M<v » Uhr d. Lößnitz. NevMiel. HMHaln. ^M^nanrSM in Aue und Schwarzenberg. HL L« Pr«i» ftlr dir 34 rrm» brrlt, L-I«i««.«^»«»»«r «* »Mchungen der StadkrSk« zu Aue und Schwarzenberg AM und Johanngeorgenstadt. Handl,ts-tstiftrll«« 1», »«, Lddnlh. Starrt«, «t Sqwarzrab«,. Nr. 26S Lr werde« autzerdem veröffentlicht: W Md der A d« durch -^»ab« »». dl, Schrift. «»lrblattbrzird Ist 30 lgamUtralMjri,«» imd Sl«<I«n,rI>,ch» BrddrsNpr II), auurlrls >5, str dl, 00 mm drUI, PrIU. ArdlamrMl« »0, aimodrls 10», ltr dl« 00 mm »r-tk amN. Lolmuljrll« 1», aiwwirl, »1 SolddtemU,. P»ftsch«ck-Nont» > Vrlpjlg Nr. 12223. chr««I»»»»Iro.a,nt»> Na», arz^d. Nr. 1». Sonntag, -en 16. November 1924 wtrö^3t ,«g»d«, auch nicht für dl« RdNtalrlt l Frralpr»»« aat,«a«t,»ra «mrl«». — Mr »«langt rl»^Ia»dl« SchrlWtck« lldrrnlaunt dl, lrtluog dÄa, Brranworlimg. — Untnbrrchunarn d« a«. jchällMrlrd«, lxgraad«! I>«tn« Ansprüche. Bel g-HIan,» oergn, und Konkur, pell« Radall, al» nicht vn«abaU. Verlag Ä. M^SÄrkner, Me» Srzgev. penisp«»«» «P< «. v»s»t» (Amt «»«>«». s«^t»«»tra 10. Sch»r«>»4»»«« »»1. Drahtaalchktsti «»uekreun» »u««r»a,»k»«. 77. Jahrg. Nachdem das auf Matt 289 des Goundbuches für ilrqndorf einge tragene BergLaurecht William und das auf Watt 222 des Grundbuches für Mittwerda eingetragene Bergbaurecht Hausteins Hoffnung Fund grube dm Berechtigten zufolge rechtskräftiger Entscheidung «rtzogen wor- dm ist, wiüd dies gemäß 8 3S1 des Allgemein«, Berggesetzes in der Fassung vom 31. August 1910 mit dem Bemerken bekanntgepacht, daß die Hypotheken.Grund schuld, und RentschuLdgläubiger und diejenigen, die auf Grund eines vollstreckbaren Titels di« Zwangsvollstreckung in das Vermögen der Bergbauiberechtigtcn herbeiguführen in der Lage sind, binnm drei Monate» nach dieser Bekanntmachung di« Zwangsversteige rung der rechtskräftig entzogenen Bergbaurechte bei dem unterzeichneten Amtsgerichte beantragen können, widrigenfalls nach Ablauf dieser Frist die bezeichneten Bcrgbaurechte erloschen sind (8 392 Abs. 1 und 2 des Allgemeinen Berggesetzes). Schwarzenberg, am 29. Oktober 1924. Da» Amtsgericht. Versteigerung. Am 17. November 1924, nachmittags 3 Uhr, soll eine große Exzenterziehpresse öffentlich meistbietend gegen Barzahlung ver steigert werden. Bieter sammeln sich im Wettiner Hof in Aue. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Aue. Montag, dm 17. November 1924, nachm. 3 Uhr, sollen durch Len Unterzeichneten im Amtsgericht Lößnitz öffentlich versteigert werden: Fahr- radmäntel, Lnftschläuche, Ventilatoren, Handlampm, Lhristbaumbeleuch- tungm, Fahrradreparaturteile und 1 Ladenkassc. Lößnitz, den 15. November 1924. Der Gerichtsvollzieher. Montag, den 17. November 1924, vormittags 19 Uhr, soNen in Schwarzenberg 1 Posten Küchengeräte, Kaffeeservice, Waschleinm, Wasch- gestelle, Kleiderbügel, Glasschcilm- Msplätten mit Fuß, Warenschränke u. a. m. öffentlich gegen Barzahlung meistbietend versteigert werden. Sammelort der Dieter: Restaurant zur „Terrasse". Schwarzenberg, den 14. November 1924. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgericht,. Aue. Kirchensteuer. Gewerbesteuer. Am 15. November 1924 ist fällig der 2. Termin Kirchensteuer für 1924,'der 3. Termin Gewerbe- steuer-Vorauszahlung 1924. Wenn Zahlung nicht innerhalb einer Woche erfolgt, müssen Verzugs zuschläge erhoben werden. Außerdem erfolgt Mahnung auf Kosten der Säumigen. - > Der Rat der Stadt, Steueramt. Schwarzenberg. A tober 1924) die neue Neichsmarkwährung eingeführt worden, ist, werden mit Wirkung vom 15. November d. I. ab die Einlagekonte» unserer Sparkasse und Girokasse auf Reichsmark gestellt, wobei eine Bill. Mk. und ein« Rentenmark gleich einer Reichsmark ist. Schwarzenberg, den 13. November 1924. 1 * Die Sparkassen, und Girokaflen-Lerwaltung. Durch Gesetz vom 23. Mai 1923 ist im Strafgesetzbuch folgende« 8 107 a eingefugt worden, welchen wir hiermit zur Vermeidung von Störungen von Wahlversammlung bekanntgeben. 8 107 a. Wer nicht verbotene Versammlungen, Aufzüge oder Kundgebungen mit Gewalt oder durch Bedrohung mit einem Verbrechen verhindert oder sprengt, wird mit Gefängnis, neben dem auf Geldstrafe erkannt werde» kann, bestraft. Wer in nicht verbotenen Versammlungen oder bei nicht verbotene» Aufzügen oder Kundgebungen GewältiätiKeiten in der Absicht begeht; die Versammlung,den Anfzirg oder di« Kundgebung zu sprengen, wirk mit Gefängnis und mit Geldstrafe oder mit einer dieser Strafen bestraft; Wer Wahlversammlungen stört, s«tzt sich also der Gefahr strenge« Bestrafung aus. Schwarzenberg, am 13. November 1924. Der Rat der Stadt. Die amtlichen Bekanntmachungen sämtlicher Behörden könne« in den Geschäftsstellen de» „Erzgebirgischen Volksfreund«»» K Aue, Schneeberg, Lößnitz und Schwarzenberg eingesehen werden. Streiflichter. Wolffs Telegr. Büro verbreitete folgenden HofLericht: Berlin, 10. Nov. Der Reichspräsident und Frau Ebert veranstalteten heute aus Anlaß der Oberschlesisch e n Woche einen Empfang, an dem die Mitglieder des Vorstandes des Oberschlesischen Hilfs bundes und der Vereinigten Verbände heimattreuer Ober- schlesier, Staatsminister Severing und zahlreiche führende Persönlichkeiten des politischen, wirtschaftlichen und geistigen Lebens Oberschlesiens und andere Freunde der oberschlesischen Woche mit ihren Damen teilnahmen. Ober- präsident Proske dankte Lem Reichspräsidenten für die der oberschlesischen Sache stets bewiesene Anteilnahme und versicherte, daß die Oberschlesier immer treu zu ihrer Heimat, zu Deutschland und Preußen stehett^Erde». — Der Reichspräsident erwiderte hierauf: „Den Ge danken der Obevschlesischen Woche, die Erinnerung an Oberschlesien Machzuhalten und tatkräftige. Hilfe zu -leisten, habe ich begrüßt und gern gefördert. Noch immer brennt die Wu-Nde, die die Abtretung deutschen Landes uns ge schlagen hat. . . . Das deutschgeblicbene ober- schlesische Gebiet kann stets der besonderen Fürsorge Ler Reichs- und Staatsregierung versichert sein. Deutsche Willens- und Schaffenskraft bürgen dafür, daß Ober schlesien auch künftig das bleiben wird, was es war, eine Stätte der Ordnung, der Arbeit und Kultur. Mit den Oberschlesiern, die sich im ganzen Reiche zusanimen gelschlossen und bei der Abstimmung so vorbildlich die Treue zu ihrer Heimat bewiesen haben, mit dem Ober- schlesischen Hilssbund und -denen, die deutsche Kultur in Oberschlesien schützen und fördern, gedenken alle Volks genossen "des hartgetroffenen Gebiets. Die Oberschlesische Woche soll dies Bewußtsein -des Verbundenseins vertiefen. Möge sie werbende Kraft entfalten, und das deutsche Volk einig zeigen in Hilfsbereitschaft, im Dorwärtsstreben und im Glauben an Lie Zukunft." Darnach ist in Oberfchl-esien Mes in Butter. InWirk - lichEs liegen die Dinge aber anders. Während inan in"H.erlin Feste feiert und schöne Reden hält, steht die südöstliche Grenzmark in einem Kampfe, der nichts an Hart näckigkeit eingebüßt hat, wenn er auch nicht mit -lautem Waffen- lärm verbunden ist. Der Polenbund entfaltet seine bereits sehr starke Organisation mehr und mehr, politische Vereine blühen unter dem Schutze einer entsprechend gesinnten Geist lichkeit. Die Behörden tun nichts dagegen, können nichts tun. Deutsche Führerkraise fürchten, daß unter diesen Umständen bei der nächsten Gelegenheit auch der Nest Oberschlesiens den Polen in die Hände fallen wird. In Berlin steckt man Len Kopf in den Sand ., Der Neichspräsient und Frau Ebert empfangen aus An laß Ler Oberschlesischen Woche. Das Gedächtnis -er Zeit- genossen ist kurz. Helfen wir ihm etwas nach. Nach der Revolution, an welcher der Reichspräsident nicht ganz un- beteiligt war, brachte Oberschlesien Wildwest um seinen HW- rischen Ruf. Spartakus und Polenbcrnden verwüsteten das Land. Dann kamen die drei Polenaufstände mit ihren Greueln. Deutsche Männer fanden sich, die den Versuch machten, deutsches Land und deutsche Ehre zu retten, kämpften und bluteten, sie wurden schließlich verleumdet und verraten von -er Partei, die damals die Macht hatte, der Partei, zu dpr sich mit Stolz auch heute noch der Reichspräsident rechnet. Auf Parteibefehl fuhren verführte. Eisenbahner dH TransportzUge auf tote Geleise. Wie Banditen behandelte man die Opfer- bereiten. Kein republikanisches Heldenlied kündet ihren Ruhm. „Das deutschgebliebene Oberschlosien kann stets Ler besonderen Fürsorge der Reichs- und Stoatdrezierung sicher köh»? Hagt Ebert. Der sozialistische Reichspräsident darf sich nicht wundern, wenn es Leute gibt, die bei solchen hochtönenden Worten schmerzlich lachen. ck Solange die Partei des Reichspräsidenten an der Macht ist — sie ist es auch unter bürgerlichen Neichsregierungen gewesen —, kann es kein Vertrauen der Mehrheit des Volkes zur Obrigkeit geben. Und die Fran zosen wissen es, daß Vertrauen Macht gibt, -deshalb schicken sie ihre Sendboten in Len deutschen Wahlkampf. Einer ihrer Historiker, Dainville, erklärt offen: „Man -hat niemals den Anteil zugeben wollen, den die Sozialdemokratie am finanziellen Ruin Deutschlands hatte. Das Wunder der Rentenmavk geschah, . als. sichen Generäle im Ausnahmezustand das Reich re giertest. Kvregsminister Geßl«^ Hst Lie Demokraten ver lassen hat, um sich nicht mit den Sozialisten verbünden zu müssen, erklärte, Deutschland sei nach Lem Zusammen bruch Ler Währung durch Vis Reichswehr Mein aus dem Ehaos gerettet worden. Wer Deutschlands Auferstehung wünsche, kann nicht wünschen, daß Lie Sozialdemokratie mächtig werde. Wir wünschen die Auferste h u n g Deutschlands nicht und hoffen daher für die nächsten deutschen Wahlen auf den Sieg der zersetzenden Sozialdemokratie." Und die „Action frankoise" sagt: „Die deutsche politische und finanzielle Anarchie ist eine der besten Garantien für Frankreich." Das Blatt wünscht daher den Wahlsieg der Sozialdemokratie. Je anarchischer die Zustände in Deutschland sind, um so lieber ist es Len Franzosen. .... * X Die Presse der deutschen Linken versucht den Spießer bange zu machen. „Poincaree kommt wieder, wenn ihr rechts wählt", so versucht sie politische Kinder zu schrecken. Denjenigen Wählern, die auf Liesen Leim kriechen sollten — viele werden es nicht fein — soll verraten werden, Laß in der letzten Vergangenheit Herriot einige der imperialistischen Allüren Poincarees nur deshalb einstweilen beiseite ließ, nicht etwa, weil er Deutschland Gerechtigkeit widerfahren lassen wollte, sondern weil — wie der belgische Außenminister Hymans jüngst offen bekannte — die Entente sonst ausün- andergefallen und Frankreich in eine ihm gefährliche Isolierung gedrängt worden wäre. Auch Poincaree hätte in London so viel nachgeben müssen wie Herriot. Und im übrigen: Wer bürgt dafür, Lgß Poincaree nicht ohnehin wiederkchrt? In Len Bereinigten Staaten unü in England ist die Abkehr von links elementar zu Tage getreten. Die an sich schon wackelige Re gierung Herriot kann ebenfalls jede Minute erledigt sein. Dann sind alle die schönen Wahlreden der Franzosen in Deutschland ganz umsonst gewesen, unü die Wähler, Lie darauf hineinfielen, sind erst rocht blamiert. » Wie Lie sozialistische Herrschaft die Anarchie vor bereitet, das haben die Enthüllungen in dem Prorzeß gegen den sozialistischen ehemaligen thüringischen Innenminister Herrmann wieder einmal gegeigt. Der Herr Liebmann, -er zu Herrmanns Zeit in Sachsen das Innere verwaltete, war als Zeuge geladen. In der Hauptsache ist er während -es Ausschlusses Ler Oefsentlichkeit vernommen worden. Das, was bekannt wurde, rundete sich zu einem erbaulichen Bild« sozialisti scher Ministeryerplichkeit. Liebmann hat, furz gesagt, als 'sächsischer Innenminister mit Hilfe' seine» thüringischen - Kol- legen Herrmann Waffen eingekauft, um Leute aus Len roten. Hundertschaften zu bewaffnen. Sie sollten als „Hilfspolizei" ausgestellt werden. Das Eigentümlichste dabei ist, Laß diese Sache ,^anz geheim gchanühqibt wurde", nicht einmal die . „dk PÄtzei der sächsischen Regierung Lurchaus nicht zuverlässig) erschien", und der Reichswehr hat man „aus bestimmten Gründen" keine Kenntnis von den Waffen gegeben. Muß man nun nicht auf Len Gedanken kommen, daß Lie Waffen dazu bestimmt waren, gegen die un zuverlässige Polizei unü die vertrauensunwürdige Reichswehr loszugehen? Jeden Tag werden Loute, die Waffen zu ge heimen Zwecken gesammelt hoben, wegen Vorbereitung zum Hochverrat verurteilt. Ein sächsischer Innenminister mußte auch den Anschein vermeiden, sich an Bestrebungen zu be teiligen, die mit der Reichsverfassung und dem Reichsstvaf- gesetzbuch nicht konform gehen. Dor ganze Fall bedarf noch sehr Ler Aufklärung, auch insofern, als Liebmann immer wieder betonte, daß er im Einverständnis mit dem damaligen sächsischen Finanzministsr und heutigen MMtsvprWdenten Heldt schandelt We. Hoffentlich äußert sich der letzte« rocht Kalo' und bringt gründliches Picht in die dunkle An gelegenheit. Der zuletzt Genannte befindet sich mit seinen beiden sozialistischen Ministerikollegen und den 23 Landtagsabgeord neten, die zu ihnen stehen, in einer verteufelt prekären Lage. Weil sie nicht nach der Pfeife Ler sozialistischen Landesinstwnzen tanzten, sind sie der Pavteifehmv verfallen. Der Ausschluß aus der Partei, der verschiedentlich beantragt worden' ist, kann jeden Tag Tatsache werden. Dann hätten wir also sozialistische Minister und Landtagsabgeordnete, die keine Sozialdemokraten sind. Ja, ja, Ler demokratische Parlamentarismus birgt un geahnte Möglichkeiten in sich. Und wir sind sicher, daß auch diese politische Perversität ihre demokratischen Ver teidiger finden wird. Die „Times" Hetzen. London, 14. Nov. Die „Times" veröffentlichen lange Ausführungen eines Spbzial-Korrespondenten, deren offenbare Tedenz ist, das Publikum auf einen Bericht der militäri schen Kontrollkommission vorzubereiten in dem Sinne, daß eine deutsche Verfehlung vorliege, die die Verlängerung-er Besetzung der Kölner Zone gestatten würde. Es wird gesagt, die Kommission sei überall auf gut organisierten passiven Wider st and gestoßen, hinter dem das Reichswehrministerium und die illegalen Teile militärischer Organisationen steckten. Sie haben , trotz dem das Ziel entdeckt, das beweist, daß die Idee derbewaff» neten Rache Deutschlands immer noch aktiv sei. Beson ders ernst sei die Entdeckung, daß die großen Werke die H er« stellung von Gewehren wieder ausgenommen haben. Vor einigen Tagen seien 20 000 falsch deklarierte Gewehrläufs beim Verlassen der Fabrik abgefaßt worden. Bei Königs - berg habe man gefunden, daß die Festungsartillerie durch Placieren auf Eisenbahnwagen mobil gemacht wurde. Dio Reichswehr besitze noch immer Waffen und Uniformen, die für eine Smal so große Armee genügten. Ernster aber als alles das sei, daß Deutschland durch die Anwendung einer neuen Methode die ihm auferlegten Beschränkungen zu umgehen suche. Im Anschluß an das Kaiser-Wilhelm-Institut für che misch-physikalische Forschung bei Berlin sei ein großes Lab o« ratorium gegründet worden, um den Krieg vom wissen« schaftlichen Gesichtspunkt aus zu studieren. Es stehe mit ver schiedenen anderen derartigen Instituten in Deutschland in Verbindung, besonders auch mit der hannoverschen Anstalt für das Studium -er Giftgase. Zum Schluß wird -er deutschen Regierung, ausgenommen das Reichswehrministerium, sowie der Mehrheit des deutschen Volkes das Zeugnis ausgestellt, sie arbeite für Ken Friekkem. iMan erweise der deut schen Republik nur «inen Dienst,/ wenn man offen über di« Erfahr der deutschen Rechten rede, die sich nur in kriege rischer Vorbereitung ausdrück e. --. (Auch hier zeigt sich Kas' Bestreben, die. Rechtsparteien: für den Dahlkampf- zu diskve, vieren. Ein Sieg der Linken wilde den Leuten in, Sostddn UM Paris natürlich willkömmen-da.sie daitn leichtes SMiMM Deutschland haben würden. E. B!) '