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—M— AMMWWM Nr. 241 Dienstag, den 14. Oktober 1924 77. Jahrg Amtliche Anzeigen Schwarzenberg, am 11. Oktober 1924. Finanzamt. Auerhammer. Bekanntmachung. Auerhammer, 13. Oktober 1924. Der Gemeinderat. »U, ..... Die Amerikasahrt -es „Z. R. 3" Nue» >rge eberg. ilen ger. 1« stich D«r .»r»»«bIrzN<h« «v»I»tr«Ml»- «rschn»! lüe»- »U Au«,ahm« dir Tag« «ach Sa«»- und 8«I0ag«a. D« Pr«t» sür dl« I4 mm br«U« Loiomi - ilnz«lg<i^«a« I» Aml«tla»d«zlrli Ist L0 <gamlll«nanz«lg«n »ud SI«II«ngrsuch» Bidürsttg«, 11), au«wlil, >1, sür dl« 00 mm br.. . P«ui- Rrdlamr^I. »0, au-wSrt» 100, für dl« S0 mm brckk am». L»lo«,lj«ll« 1», au-a>Srl» «1 »»ld-tzmU«. V»ftsch«<k^»»at» i LUpzlg Nr. IMS. Orvxlxdr^iro-a»«!» i »l„, Lrzg«d. n«. 70. Berlin, 13. Okt. Standort des „g. R. 3* um 4 Uhr 15 Min. morgens: Ein Biertelweg zwischen Nordecke Spaniens und den Azoren. Friedrichshafen, 13. Okt. Wie die Zeppelinwerft um 11 Uhr 30. Min. mitteilt, gelangen von „Z. R. 3" keine direk ten Funktelegramme mehr nach Deutschland, weil die deutschen Funkstationen sich bereits außerhalb der Reichweite des Luft schiffes befinden. Der deutschen Empfangsstationen sind jetzt lediglich auf die Berichterstattung der amerikanischen Kriegs schiffe und Funkenstationen angewiesen. Berlin, 13. Oktober Das Haupttelegraphenamt Berlin teilt mit, daß „Z. R. 3* sich bereits im Bereiche der amerikani schen Küstenfunkstationen befinde. Obgleich Signale zu hören sind, stehen Meldungen über Standort und dergleichen »och aus. rr iler el «lag dm !a-tel Ueberhaupt die Personalpolitik. Jetzt ist die säa^ fische Regierung, in welcher bekanntlich die Sozialisten in der Mehrheit sind, in der unangenehmen Lage, ihre Personal politik gegenüber sozialistischen Angriffen verteLigen zu muffen. Sie tut es in einem langen Artikel in der „Staats zeitung", der mit dem bezeichnenden Vorwurf schließt, daß sich die Gegner (aus dem sozialistischen Lager!) der Irrefüh rung der Bevölkerung und einer grundlosen Hetze gegen die Regierung schuldig gemacht haben. Das ist deutlich, macht aber auf die Gegenseite, deren Ruser inr Streit der bekannte obgebaute Sozialist A rz t ist, keinen Ein druck. Dieser und seine Freunde blasen vielmehr wiedereinmal zur Attacke gegen die eigenen Parteigenossen auf den Minister sesseln. Sie schreien nach Neuwahlen, welche natürlich die Oppo sition zur Niacht und ihre Anhänger wieder an die Futterkrippe bringen sollen. Man wird also auf dem demnächst stattfinden den Landesparteitag recht netto Ueberraschungen erleben! können. Straßensperrung «tr ^ul- »lc. -s» uck ker- Ae. ut- 10g ,tlä Fahrt über die Azoren? Berlin, 12. Okt. Infolge schlechter Luftverhältnisse oder durch zeitweises Versagen der Sendeanlage des „Z. R. 3" war einige Stunden hindurch eine Verständigung nicht möglich. Die letzte Meldung besagt, daß das Luftschiff in südöstlicher Richtung LaCoruna passierte. An Bord ist alles wohl. La Coruna liegt südwestlich von Kap Ortegal. Das Luft schiff dürfte demnach seinen Weg über die Inselgruppe der Azoren und darauf scharf westlich in gerader Linie auf Neu- york nehmen. Der Radikalismus auf der Linken wittert Morgenluft. Die „Erfolge" seiner Schutztruppe, des Reichsbanner» Schwarz-Ro t-G old, sind ihm zu Kopfe gestiegen. Frist Ebert, der Sohn des Reichspräsidenten, hat mit Hilfe deM Banner aktiv in die „Politik" emgogriffen. Gr hat an ersteh Stell« an einer Art Putsch mitgewirkt, dessen Gegenstand eilt unliebsamer Reichstagsabgeordneter war, der Führer des natio nalen Gewerkschaftsgedmrkens Geisler. Ausgerechnet an dessen Wohnort Eichwalde bei Berlin wird unter Führung de» Gbert jr. ein« Demonstration des Banners angesetzt, nach welcher Geisler nach einem Bericht der vadikaldemolratische» „Montagspost" „in seiner Wohnung in nicht eben parlamsne Südwind von 6—7 m in der Sekunde. Schiff und Maschinen sind in bester Ordnung. Die Stimmung an Bord ist vorzüglich. Paris, 12. Okt. Die Agence Havas meldet aus Bordeaux: Die Luftschifsstation Bordeaux-Merignac meldet: Gegen 3 Uhr hat die Radiostation vom „Z. N. 3" Signale aufgefangen, aus welchen hervorgeht, daß sich das Luftschiff in diesem Augenblick über der Mündung der Garonne befand. Die Richtung, die das Luftschiff einschlagen wird, wurde nicht angegeben. Berlin, .12. Okt. Um 8 Uhr abends war der genaue Stand ort des „Z. N. 3 wegen starker Störungen nicht zu ermitteln. Das Luftschiff setzt seinen Weg fort. Berlin, 12. Okt. Nach einem Blitzfunk der Station Nord deich war der Standort des „Z. R. 3" v Uhr 36 Min abends mitteleuropäischer Zeit Kap Ortegal. Das Kap Ortegal ist die nördlichste in den Golf von Bis- caya vorspringende Landzunge Spaniens. „Z. R. 3" hat also offenbar in seinem Fluge sich stark an die spanische Küste ge halten. steigert werden. Eammelort Ler Dieter: Restaurant „Terrasse*. Schwarzenberg, am 13. Oktober 1924. Der Gerichtsvollzieher. bsrx lUr. sr. scks, runz Nion. soll, 'orl- >0. -tioin Uns, .1847 U.27 Streiflichter. Volkssouveränität, Selbstregierung, Selbstverwaltung, das sind so ein paar Schlagworte, unter denen die Revolution gemacht wurde. Wie es mit diesen schönen und an sich durchaus erstrebenswerten Dingen in . unserer Republik heute wirklich steht, darüber herrscht bei ihren vernünftigen Bürgern eine Meinung. Selbst Demokraten paßt manchmal die Gängelei von oben, die viel schlimmer ist üs je vor der Umwälzung, ganz und gar nicht, obwohl sie am »leisten Schuld an ihr tragen. So hielt vor kurzem einer ihrer Führer, der Dresdener Bürgermeister Dr. Külz, in einer Meedm. OeWliche KMmMelMmr Donnerstag. Le« 18. Oktober, abends 7 Ahr. wegen vorsätzlicher Mithilfe zur Hinterziehung von UmsaMeu« Einkommensteuer und Rkein-Ruhrabgabe zu einer Geldstrafe vor 3009 Dm. verurteilt worden. Die Bestrafung ist auf Kosten des Genannten bekannt machen. Igs VS I »t. z » mlhallend die amtliche« Dekannlmachungen der Amlshauokmannschafl und der * Staatsbehörden in Schwarzenberg!, der Staals- u. Müschen Behörden in Schneeberg, Lößnitz, Neuftädtel, Grllnhain, sowie der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. S» werden außerdem »erösfentlichk: Di« Bekanntmachungen der Stadlrät« zu Aue und Schwärzend«, und der Amtsgerichte zu Aue und Johanngeorgenstadt Verlag El. W. Värluer, Sue» Srzged. tt»mwr«»«r, «, (Am, Au«)Sch—«»«r, »0, «chnarze—r, w«. «Xm-t—schrtfl, «m«««»—. Kel»«»»!»»«'» Am 15. Okt. d. I. ist der 3. Termin Slaats- vmneeoerg. gkundffeuer 1824 fällig. Zahlungen bis zum 22. Oktober bleiben ohne Zuschlag. Anfang November wird mit des zwangsweilen Beilreibung begonnen. — Di« spätestens zum 15. OKI, o. I. ist ferner ein weileres Merket des Iabresiatzes der Zuatierfteuei zu entrichen (8 — Mk. bezw. 6.— Mk. sür 1 Pferd und 6.— Mk. bezu> 4.S0 Mk. sür ein anderes Zugtier.) Schneeberg, am 9. Oktober 1924. Der Stadtrat. — Steueramk. Dienstag, den 14. Oktober, vorm. 11 Uhr, sollen in Schwarzenberg 50 Pakete Kaffeeservice. 24 Wäscheleinen, 12 Walch gestelle, ca. 100 Küchenkvnsole. 4 Gaslyren. 1 Flügelpumpe. 1 Waren- lckrank und anderes mehr öffentlich gegen sofortige Barzahlung ver- Friedrichshasen, 12. Okt. Das Luftschiff „Z. R. 3" ist heute früh 6 Uhr 35 Min. zu seiner Ueberführungsfahrt nach Amerika aufgestiegen. Nachdem es kurze Zeit über Friedrichs hafen gekreuzt hatte, fuhr es zunächst in südlicher Richtung ab. Die endgültige Fahrtrichtung ist noch nicht bestimmt. Es herrschte starker Nebel. Friedrichshafen, 12. Okt. Zum Aufstieg des „Z. R. 3" zu seiner großen Amerikafahrt wird noch berichtet: Es war ein bedeutender Augenblick, als der Lustriese um 6 Uhr 28 Min. langsam aus der Hale herausgezogen wurde und dann 6 Uhr 37 Min. majestätisch in die Höhe stieg. In der Halle waren nur die nächsten Angehörigen -er Besatzung und wenige ge ladene Gäste anwesend. Der Besatzung wurden beim Aufstci- gen >des Luftschiffes Blumensträuße überreicht, die an der Gon del befestigt wurden und als letztes Abschiedszeichen herunter- grüßten. Dor der Halle hatten sich Tausende eingefunden, uni Zeuge des denkwürdigen Augenblickes zu sein. Ein lebhaftes Grüßen vom und zum Luftschiff, ein brausendes Hoch erklang, als das Luftschiff über die Köpfe der begeisterten Menge lang sam dahinflog. Die Friedrichshafener Stadtkapelle spielte Deutschland, ^Deutschland über alles. Tiefbewegt schaute die Menge auf das langsam dahinsteuernde Schiff. Konstanz, 12. Okt. „Z. R. 3" hat kurz nach 7 Uhr Kon stanz passiert und ist in westlicher Richtung rheinabwärts wei tergeflogen. Basel, 12. Okt. „Z. R. 3" hat um 8 Uhr 5 Min. Basel pas siert, war aber wegen Unsichtigkeit nur schwer erkennbar, wo gegen es von Lörrach aus gut zu sehen war. Das Luftschiff folgte dem Rheinstrom, und zwar von Basel mit nördlichem Kurs. FrMurg, 12. Okt. „Z. R. 3" hat bei Efringen zwischen Lörrach^lnd' Müllheim den Rhein überquert und an dieser Stelle das deutsche Gebiet verlassen. BerlM, 12. Okt., vorm. 9 Uhr. Wir erfahren soeben, daß „Z. R. 3" die deutsch-französische Grenze überflogen hat; cs befand sich 8 Uhr 42 Min. südlich von Belfort. Friedrichshafen, 12. Okt. Wie uns vom Luftschiffbau mit geteilt wird, hat „Z. R. 3", nachdem cs Belfort überflogen hatte, um 9 Uhr in 900 Meter Höhe Montbeliard mit einer Fahrtge schwindigkeit von 120 km passiert. Das Luftschiff meldet glän- zende Alpenaussicht. Frankfurt a. M., 12. Okt. Dr. Eckener, der Führer des „Z. R. 3", sandte der Frankfurter Zeitung folgenden Funk- struch: Nach schöner, gleichmäßiger Fahrt über den Mittelge birgen Frankreichs, wo cs etwas böig war, überfliegen wir 3 ' Uhr 30 Min. die französische Westküste bei der Girondemün- dung und nehmen Abschied vom europäischen Festlande. Wir fahren durchschnittlich 65 Meilen (117 kni) in der Stunde bei ».so t.s» >.'ro u). Die Talstrabe nach Zschorlau bleibt von Mittwoch, den 15. Oktober d. I. an wegen Neubeschüttung sür allen sFahrverkebr bis aus weiteres, gesperrt. Der Fatzrverkedr von und nach Zschorlau wird über Schn«» berg verwiesen. st« du m, NachnlUa, «scheiii«>de ülommrr bl» varmlll-g» 0 Uhr in lxu S»epl,«schüft»- sl«ll«n. Uln« »«ähr str dl« «ustahm» d«r A»z«i»« a» oorgrschrltb.»«!« T«s< so»>« an brstmmlrr Stig« wird nicht «g«b«n, auch nicht sllr dl« Aichtl,t«a d«r durch F»n>Ipr«ch«r «isgt-tdwwn Wi-Kg«,. — gür Rückgab« an» «rlm^ «chgffmdl« SchrlML adnnliü« dl, Schaft. l«Umi, drin« D«ranworl»»e. — U»I«rdnchm»«n d« Sa- Ichüsvtxtrdrb«, d«sri>nd«n diUn üklprüch«. Bu Zadlang»- «rzag und gonkur» Stada», al» nicht vrnrudaU, Sa-»t,«s^»tt»»«a« I»r Mn. W-Nch, Schm»«,, —d Ruhestand versetzt wird, bedarf zu seiner Rechtswirksami keit der Zustimmung der Aufsichtsbehörde^ Versagt diese die Zustimmung, so entscheidet auf Antrag der Stadtverordnetenversammlung das Staatsministe rium.* Das Gesetz soll mit Wirkung vom 1. Septembers 1924 in Kraft treten. Jetzt, wo man endlich Ernst dannt macht, Männer, die sek»! nerzeit nur auf Grund ihres Parteibuches in Amt And Wür den gekomnien sind, die aber inzwischen ihre Ungeeignetheit füs diese Posten schlagend dargetan hüben, ihres Weges zu schie ben, jetzt genügen natürlich die Schutzvorschciften der Perso- nalabbauvcrordnungen nicht mehr! Der Abbau soll nur mit Zustimmung der Aufsichtsbehörde möglich sein. Die Aufsichtsbehörde ist in Preußen — und in Sachsen auch — in den Händen von Sozialisten. Ist das nun Futter krippenpolitik oder nicht? In Sachsen wackeln die Throne einiger Amts hauptleute, die nicht für das Amt vorgebildet sind. Im Anna- berger, Flöhaer und Zwickauer Bezirk hat die Mehrheit der Bezirksvertretungen sich für die Abberufung der Amtsvor- stände ausgesprochen. Darob natürlich großer Klamauk auf der sozialistischen Seite. Besonders in Zwickau, wo die Kom- inunisten in dieser Frage mit den Bürgerlichen gegangen sind. Die demokratische Denkweise, welche das Recht der Menschheit statuiert, wird einfach bei Seite geschoben. Wovon man selbst in hundert Fällen Gebrauch gemacht hat: von der rücksichtslosen Beseitigung von Beamten, denen man noch dazu keinen anderen Vorwurf machen konnte, als den, daß sie sich nicht unter das Joch der Linken beugen wollten, will man jetzt im umgekehrten Falle nichts wissen. Das ist die Demokratie auf 'der Kehr seite. Fachvereinigung eine Anklagerede gegen das Heute beliebte System der Beschneidung der Selbstverwaltung der Gemein den. Cs ist aber hier wie überall: man ist nicht konsequent, sondern kann auch anders, wenn die Freiheit der Selbstverwal- tung gerade nicht in den politischen Kram paßt. So haben, um die sozialistischen Ortsgrößen zu stützen, deren Mbau epi- demisch wirb, im preußischen Landtag die Mitglieder der sozial- demokratischen, der demokratischen und der Zentrums- fraktion einen Gesetzentwurf zur Perso na labbau ver- ordnung eingebracht, wonach folgender Zusatz in die Der- ordnung cingefügt werden soll: »Der Beschluß, durch den ein Magistratsmitglied, Bürgermeister oder Beigeordneter einstweilen in den limcks u Ur. 8. rn Ek upvew ll? <s: iU ikt. arkA rgervl Dienstaa. den 14. Oktober, vorm. 10 Nbr, soll in Sauter 1 Vasbadeosen öffentlich gegen Darzadlung meistbietend versteigert werden. Sammelort der Bieter: „Wehrmann s Restaurant". Schwarzenberg, den 13. Oktober 1924. Der Gerichtsvollzieher des Amtgerichls. Bekanntmachung. Durch rechtskrättige Unlermerfungrvsrhandlung beim unter- Eeichneten Finanzamt vom 4. Zuli 1924 Nr. 70 Straff. Buch 1924 Fabrikbesitzer Walter Bley in Schwarzenberg. Dahnhosstr. 15. wegen Hinterziehung von Umsatzsteuer, Einkommensteuer und Rhein- Ruhrabgade zu einer Geldstrafe von 9090 Gm. und Nachzahlung der verkürzten Steuerbelräge in Köbe von zusammen 4937.45 Goldmark verurteilt worden. Die Bestrafung ist aus Kosten des Genannten bekannt zu machen. Schwarzenberg, am 11. Oktober 1924. Finanzamt Schwarzenberg. Versteigerung. Am Mittwoch, de» 15. Oktober 1924, nachm. 3 Uhr, soll auf oem Güterbahuhoie Aue. Schuppen Nr. 11.1 neue Srzenterziehpress« meistbietend gegen Barzahlung öffentlich versteigert werden. Der Gerichtsvollzieher. In das Handelsregister ist heute eingetragen worden: 1. aus Blatt 442: Das Erlöschen der Firma Willi Schlesinger in Schneeberg: 2. auf Blatt 481: Die Firma Erich Leistner in Schnee berg, und als deren Inhaber der Kaufmann Walter Erich Leistner in Schneeberg. Zu 2 angegebener Geschästszweig: Anfertigung und Vertrieb von Bürsten- und Pinsel-Waren. Amtsgericht Schneeberg, den 8. Oktober 1924. Durch rechtskrättige Unterwerfungsverbandlung beim unter zeichneten Finanzamt vom 4. Juli 1924 Nr. 70 Strass. Buch 1924 l ist der >. I Prokurist Willy Schmiedel in Schwarzenberg, Rübigerstr. 1 r.