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-- 77. Iahrg Sonntag, den 19. Oktober 1924 Nr. 246 Arbeilgeber-Abgabe Schneeberg > i»f sammentritt, kann als sicher gelten, haben am Freitag um 10 Uhr abend- , - d- Die Amerikaner sind smart« Leute. Sie überzeichnen in 12 Minuten die Dawesanleihe. Natürlich nicht ans Freundschaft zu dem Lande Zeppelins. Es handelt sich nicht etwa um eine Art Revanche, vielmehr um ein Bombengeschäft für die Darleiher. 7 Prozent Zinsen und ein übergünstiger Ausgabekurs sind die Triebmittel. Dort drüben gibt's Geld, der Weltkrieg hat es zusammen gehäuft. Die Anleihe, die den Namen des „Generals" Dawes trägt, soll ein kleines Teilchen des Mammons zu Wuchersätzen in dem verarmten Deutschland tmtevbringcn. Der General Zeppelin schüttelt den Kopf. Im übrigen spürt man aber in Berlin nichts. Man hat kein Organ dafür, «Ke unendlich unwürdig und lächerlich die Schiebereien sind, die man dort zum Zwecke der Regie rungsbildung unternimmt. Reichlich 5 Monate dauert nun der Spuk, bei dem die sog. Demokratie und der Reichs präsident nach wie vor der nationalen Idee abträgliche Rollen spielen. Die ganze Sache ist so unendlich traurig, weil sie so unendlich aussichtslos ist. Bei dem Reichstag von heute ist keine Besserung möglich, kommt ein neuer, so wird er leider auch nicht anders ousschen als der jetzige. Was wir brauchen, sind neue Ideen und neue Männer. Beides werden uns die Neuwahlen nicht bringen. Das steht leider schon heute fest. Deshalb müssen wir uns mit dem Gedanken ab- finden, daß Lie Murbserei noch einige Zeit weitergeht. Trotzdem dürfen wir aber nicht nachlassen, an der Erneuerung des Volkes von innen heraus zu arbeiten. Don der Annäherung der Völker wird gelegent lich des Wunderfluges des ,H. Z. 126" viel geredet. Leider nur von deutscher Seite. Die anderen danken für nähere Sc- meinschast mit uns. Sie danken auch für den „freien und NÜ- mit M- lF» ut« 3. i. «« «ir»sr«m>»» «q-Uni «eich E «imnahin« d« T«^ »ach Soni» «d FäNa,«. Dar Prat» str dt« 34 mm drei!« EaIon<l.Sloz«i-e»,<Il« I« ^ImIrblaUbezird Ist ro (FamMrnnnzeigen »ud Stell«»,«fuch« Dedlirftiger 1»), amwLrls »1, für dl« 00 mm drill« P«lil. R«Uam«z«II« »0, auawirl» loo, für dl« »0 mm br«tl< am». Lolonilziil« SS, ouiwürl» 05 Soldpftnnig. P»ftsch««k»»at»i L«ippz Nr. 1222«. h»«««t,»«^>ro.»ont» i wie, Erzgeb. -r. 70. Berlin, 17. Oktober. WDD. meldet: Angesichts des heute abenh erneuerten Beschlusses der demokratischen Fraktion, keinem Demokraten die Zugehörigkeit zu einem Kabinett zu ge^ statten, in dem die Deutschnationvlen eine einflußreiche SM^ lung «innehmen, sind Kräfte am Werke, um trotzdem das Der«' bleiben des Reichswehirministers Dr. Deßle« zu sichern. Geßler selbst erklärte, daß er unbedingte Partei.« diszipli« wahren «olle. Ein stilles Gedenken sollte in diesen Tagen dem Manne gezollt werden, der im dritten Jahre des Weltkriegs in einer Fahrt den ,F. 59" vom Flugplatz Iambuli in Bulgarien nach Khartum in Innevafrika und von dort wieder zurück führte. Bockhold hieß der brave Offizier; er starb dann bei einem Unternehmen über der Straße von Ortvando den Luftschiffer- tod. „L. 59" sollte Lettow-Vorbeck, der auf verlorenem Posten in Ostafrika kämpfte, Munition und Gerät bringen. Ein Funk- spruch aus -er Heimat, der von falschen Voraussetzungen aus ging, rief das Luftschiff von seiner weiten Fahrt vorzeitig zurück. Die Hunnen, die Boches — die ganze Welt hat wiedermal oon ihnen gesprochen. Wird dieselbe Welt es zulassen, daß fvan- zösischer Neid die Wiege des ,F. Z. 126" zerstört? Wir sind überzeugt, daß keine Macht Frankreich daran zu hindern im Stande wäre. Warten wir ab, wie weit das „Stammland aller Kultur" seine Selbsterniedrigung betreibt. — Deutschland schickt Amerika den ,L. Z. 126", Amerika schickt uns einen 10jährigen Filmstern. Auch ein Austausch! Die oon der Weltmeinung abgestempelten Barbaren sind jedenfalls wir... . Mo sich die übrigen Parteien zu dieser neuen Wendung stellen, wird man frühestens Sonnabend mittag erkennen können. Da Herr Marx den Deutschnationalen die Züschen machte, wird das Zentrum damit einverstanden sein. Mutz die Deutsche Volkspariei, die Sonnabend früh zu« sammentritt, kann als sicher gelten. Die Demokraten abends ihre Besprechungen auf Sonnabend früh vertagt, ohne Beschlüsse zu fassen. . Der Kerbsljahrmarkl in Schneeberg findet am IS. und 20. Oktober 1924 statt. Der Sladtrat. di- imit ru , »a oen »clc. nul- , »0 I>»II d«t »o« I-dt >N«t Kel Mel US« nil« «NN Nen nä« iiea Ne» vu kn« >»,. nn« d«n Herr v. B ö t ausgetreten. „L. Z. 126" bestimmt sein soll. Der Wille der Sieger, uns wirtschaftlich zu versklaven, ist unerschüttert. Die Annäherung ist also eine Utopie. Manchmal spürt man selbst in Berlin, wie der Wind weht. Der Reichspräsident hat sich geweigert, den Weltfriedenskongreß, der dort tagte, offiziell zu begrüßen. Er hat nur ein paar wenigs Teilnehmer, darunter 80 Prozent Ausländer, empfangen, wobei zum großen Schmerze der Täuberiche mit dem Oelzweig von Weltfrieden nicht gesprochen worden sein soll. Bekanntmachung. Durch Verordnung des Ministeriums des Innern und des Justiz. Ministeriums vom 1. Oktober 1924 — betr. die Anmeldung der aufzuwer. Von den hiesige» Arbeitgebern sind bis zum 27. dieses Monats Pach weisungen über die am 19. Oktober d. I. im Betriebe beschäftigt gewefe- nen Arbeitnehmer einzureichen. Die Nachweisungen, die getrennt nüch den Wohnorten der Arbeitnehmer auszustellcn sind, müssen Namen, Vor namen, Stand, Wohnort und Wohnung der Arbeitnehmer enthalten. Auf. zunehmen sind auch ausländische Arbeitnehmer, sowie solche, die am Stichtage keinen Lohn bezogen haben. Die Nachweisungen sind mit Straße und Hausnummer (nicht mit Drandversichcrungslistennummer) zu versehen. Schneeberg, am 14. Oktober 1924. Der Stadtrat. — Steueramt —. Berlin, 17. Oktober. Der Entwurf -er Devovdnui« über r geht heute'Lem Reichs- di« Verordnung bereits Ilm -le Aufwertung. Berlin, 17. Okt. Der Unterausschuß des Aufwer tungsausschusses des Reichstages erörterte dieRicht - linien, die er dem Plenum des Aufwertungsausschusses als Antwort auf die von ihm gestellten Fragen zur weiteren Be handlung vorlegen will. Ueber diese Richtlinien entwickelte sich eine ausgedehnte Aussprache. Beschlüsse wurden auch heute nicht gefaßt. In den von Dr. Emminger (Bayr. Dp.) beantrag ten Richtlinien heißt es u. a., eine Verzinsung der Reichs- und Staatsanleihen erscheine trotz der schlechten Finanzlage des Reichs möglich, wenn sie sich beschränkt auf die Verzinsung von selbstgezeichneten oder zur mündelsicheren Anlage erworbenen Stücken. Bezüglich der Gemeindeanleihen erscheine es zweck mäßig, daß für sie der allgemeine Aufwertungssatz gilt. Die vorhandenen Mittel sollen jedoch zunächst für die Aufwertung der Sparkassen dienen. Sine Erhöhung des Umwertungssatzes erscheine wirtschaftlich tragbar; es müsse jedoch möglich sein, bei der Landwirtschaft auf schädigende Naturereignisse entsprechend Rücksicht zu nehmen. Weiter wird eine Rückwirkung der Auf wertungsvorschriften für möglich erachtet. Amtliche Anzeigen. Dienstag, de» 21. Oktober 1924, vormittag« 10 Uhr, soN in Grünhain ein Personen automobil, System »Stoewer- öffentlich gegen Barzahlung meistbietanL versteigert werden. Sammelort der Bieter: „Restaurant zur stlostermühle". Schwarzenberg, den 17. Oktober 1924. Der Gerichtsvollzieher de» Amt^erichte. - enthaltend die «mtttche« «ekamttmuchttug«, der Amlshauptmannschast und der l Staatsbehörden in Schwarzenberg, der Staals- u. städtischen Behörden in Schneeberg, Lößnitz. ReuftSütel, Granhain, sowie der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. S» werden außer-«» «rvsfenllicht: DI« Bekanntmachungen der Stadtröte zu Aue und Schwarzenberg und der Amtsgerichte zu Aue und Sohanngeorgenstadt. Verlag S. M. Siirlner, Aue« Srzgeb. R«rnspr*»«r, «v» «, c«»««u«) 4», Schn—»<r« «. o«»wax»»»«r. Ul. «ra»f«fchr<fti «olNfr««» e»«u»a««„«. Mit dieser neuen Wendung der Dinge kann auch der Ge danke des ,/Kabinetts der Persönlichkeiten" als zu Grobe ge tragen angesehen werden, der am Freitag morgen bei den Parteien auftauchte. Die Deutschnationolvn haben diesen Ge danken schon am Freitag nachmittag abgellehnt und «Märt: „Sollte der ReichÄanzler den Deutschnationalen ein soge nanntes Fachministerium mit Ministern deutschnationaler Fär bung, auf das aber die Deutschnationolen keinen Einfluß haben, vorschlagen, so würden die Deutschnationalen ablehnen, ein solches Ministerium zu unterstützen." Streiflichter. ,Z. Z. 126" — so heißt der ,H. R. 3" mit seinem deutschen Kamen — hat es geschafft. Der General Ler Kavallerie Graf 8 epp in. wird sich im Walhall gereckt haben. Und mit ihm alle- die Deutschland groß gemocht hatten und es jetzt in den Händen von Leuten sehen, die bei der richtigen Bezeichnung zu nennen, das Gesetz zum Schutze der Republik verbietet. Anno 70 hatte der Graf als Husarenleutnant die erste Patrouille ins Feindesland geritten. Die Bewährung seines Werks Hot er im Weltkriege erlebt. Nun kreuzte ein Zeppelin ganz Frank reich, ließ sich durch die StörungsweAen, die der mißgünstige Lrfelturm sandte, nicht anfechten, trotzte den Stürmen über dem Ozean und wird schließlich wie Kahlen und Telegraphenstangen uns auf Neparationskonto gutgeschrisben. Die Gut- oder Last schrift ist das Zeichen der Welt, wie sie sich nach Versailles darbietet. Deutscher Geist, deutscher Willie — wir wollen hoffen, daß sie einmal noch wo anders gutgeschrieben werden als in den Geschäftsbüchern des Welttapitals. Pflichtfeuerwehr-Uebung am Mittwoch, den 22.d. Mt», abend, 7 Uhr ans dem Schulturvplatz. Oberschlema, am 16. Oktober 1924. Der Bürgermeister. Iag-verpachtung. Das Jagdrevier des dem Marien- und Aatharmen-Kirchenllehn kW Zwickau gehörenden Poppenwaldes in Niederschlema-MIbbach soN gegem Höchstgebot verpachtet werden. Pachtangeboi« sind bi, 27. Oktober ds. Z«. bei der Äirchenkass« zu St. Marien in Zwickau verschlossen niÄ«zulegen- Die Pachtbedingungen liegen zur Einsicht dort aus. Zwickau, den 17. Oktober 1924. Der Forstauoschnß des Marlenkirchenvorstande». —Kammervat Paul Lorenz, Vorsitzender. tenden Sparkastenguthaben — sind die Sparkassen zur Entgegennahme der Anmeldung von Sparkassenguthaben für zuständig erklärt worden. Wir fordern deshalb unsere Sparkassen gläubiger, die eine Aufwertung ihres Eparkastenguthabens nach den Borschriften des st 7 der 3. Stvuernotver- ovdnunq verlangen, hierdurch auf, ihre Ansprüche bei der unterzeichneten Sparkasse schriftlich oder innerhalb der Geschäftsstunden mündlich anzu- melden. Di« Anmeldung muß bis zum 31. Dezember 1924 erfolgen. Spä tere Anmeldungen müßten zurückgewieseu werden, da st 7 Absatz 1 der 3. Steuernotvcrordnung ausdrücklich diese Frist vorschreibt, auf deren Ein- Haltung daher ebensowenig verzichtet werden kann, als auf die Anmeldung überhaupt. Gläubiger, die die Sparkafsengutyaben bis zum 31. Dezember 1924 nicht anmelden, könnten daher zu unserem Bedauern bei der späteren Verteilung der zu bildenden Teilungsmasse nicht berücksichtigt werden. Ersolgt die Anmeldung mündlich, so ist das Sparkassenbuch vorzu- lege», in dem die Anmeldung bescheinigt werden wird. Erfolgt die An- Meldung schriftlich, so muß sie enthalten Nr. des Sparkassenbuches, Name und Wohnung des Gläubigers, auf den das Buch lautet und den anzumel denden Betrag in Papiermark. Bei schriftlicher Anmeldung wird auf be- sondercs Verlangen eme Anmekdebescheinigung erteilt. Bei der Anmeldung ist anzugeben, ob für die Forderung ein Dor- recht nach Z 7 Absatz 3 deshalb beantragt wird, weil das Sparkaffengut. Haven auf Grund eines gesetzlichen Zwanges zur mllndclsicheren Anlage begründet worden sei. Di« Sparkaffe ist zu ihrem Bedauern nicht in der Lag«, bei der An meldung mitzutsilen, wie hoch das Sparkassenguthabeu aufgewertet wivs, da sic auch in dieser Beziehung an di« Vorschriften der 3. Steuernotverord- nung gebunden ist. Sie mutz also die Sparkaffengläubiger um weitere Geduld bitten. Johanngeorgenstadt, am 15. Oktober 1924. Bürgermeister Strobel, Vorsitzender. Eine Wendung? Berit«, 17. Oktober. Nach den Besprechungen der deutsch* nationalen Vertreter mit Lem Reichskanzler um 8 Uhr abends trat die deutschnationale Reichstagsfvaktion sofort wieLer zu einer Sitzung zusammen. In parlamentarischen Kreisen ver lautet, daß der Reichskanzler den Deutschnationalen 4 Sitze im Neichskabinett zu gestanden habe. Die gegenwärtig noch an dauernden Beratungen der deutschnationalen Fraktion er strecken sich auf die Persönlichkeiten, die von der Frak tion in -kFÄMnttL zu «ltseftbeit sein Mrden. Ns Ndistigch deutschnationale Minister werden in den Wandelgängen des Reichstags genannt die Abgeordneten Hergt und Leopold,- der preußische Landtagsadgeordnete vonKries und das Mit glied des Reichsvates für Ostpreußen, Frhr. v. Gayl. Es wird, mit Bestimmtheit erwartet, daß die Deuffchnationalon heutej abend oder morgen fvüh dem Reichskanzler bestimmte Personen für die Ministerposten benennen werden. Ucber die Besprechungen der Deutschnationalon mit Lems Reichskanzler meldet das Wolffbursau: „Nacktem sich die Uni Möglichkeit ergeben hatte, auf dem Weg« der Verhandlungen mit den Fraktionen des Reichstages zu der notwendig gewordenen Erweiterung der Reichsregierung zu gelangen, hat der Reichs, kanzler nach Beratung mit den Reichsministern heute abend die Beauftragten, der doutschnationalen Volkspartei zwecks Ver handlungen über E i n b e z i e h u n g d e u t f ch n a t i o n a l e « Parteimitglieder in die Reichsregierung emp4 fangen." Wie weiter gemeldet wird, hat man die Besprechungen der deutichnationalen Fraktion, die Freitag abend einsetzten, um die MitternachtsstunLe abgebrochen; die deutschnatio- nale Fraktion hat beschlossen, Sonnabend früh wieLer zusam- menzutreten. Wenn mdn in Ler Sonnabendsitzung zu einem Beschluß kommt, können Lem Reichskanzler die deutschnationa len Vertreter für die Reichsregierung also am Sonnabend mittag namhaft gemacht werden. Die «»leihe. London, 18. Oktober. ,Limes" zufolge verlautet, Laß die Zeichnungen für Len britischen Anteil der deutschen äuße- renAnleihe 150—180 Millionen Pfund Sterling betragen, so daß also die Anleihe etwa 13 Mal überzeichnet worden sei. Mailand, 17. Oktober. Den italienischen Großbanken liegen solche Mengen von Voranmeldungen auf die deutsche Anleihe vor, Laß man mit einer vielfachen Ueberzeichnung rechnen kann. Allein in Mailand überschreiten die Voranmeldungen den ge samten auf Italien entfallenden Anleihrbetrog. ReuHvrk, 17. Oktober. Der Betrag der amerikanischen Zeichnungen stellt sich auf ungefähr 1100 Millionen Dollar. Der aufgelegte Betrag von 100 Millionen Dollar ist also min destens zehnmal überzeichnet. friedlichen Wettbewerb", den zu fördern nach dem - übrigens den Abbau"der stilistisch unmöglichen Telegramm Les Reichspräsidenten Ebert rabinett zu. Man rechnet damit, daß die Verordnung bereits /„Nach glücklicher Ozeanfahrt begrüße ich . . . ."!) -7- der in wenigen Tagen in Kraft treten wir-, ' - «n,«lgea-«»»»>»« für !>l« am DachmMag «rschÄ»»»»« Stumm«« di» »ormMa^ S Uhr t, d« SauptuUchtft». tz«L«n. Ein« ««»Ldr für di« «usnahin, der vnz«ig« um voraefchrled«»«» Tag« loml« an b«stt nunter Stell« wird nicht ,«,«bm. auch nicht für dt« Rlchüebeit d«r durch grrnlpteler aufa«g,dm>«n A<u«h«n. — Für Vückgab« u»- 0 erlang! ,ing«laudl«r Schriftstücke über nimm! di, Schiist. letzuug dein« v,ranworlung. — Unterbrechungen de» v». IchStzsbetrtede, begründen d«in« Ansprüch«. Bei gahlunM- v«ljuz und lionüur» gelte» Vabalt« al» nicht verrtnbart. oa np tg ef chtstd ftt ll«« in r «km, LLHM-. Schänd«, und Schwari«»d«r^ Jahrmarkt in Scheibenberg am 2. und 3. November 1924. , ' I.snämlt8vkMivks 8vku1e ru Kus. Soginn äs» Untsrrladt»: vlsnstsg, 21. Oktbr. 1S24U änmsläuvgen vorclen nocd entgsLenLsnominon von vlr. VIsnIr. i.