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LE» erzeug! TmMff. Arbeitsbeschaffung durch Bcnzingcwinnung 2 aus Braunkohle. Ncichskauzler Adolf Hitler hat eine planvolle Hebung des Kraftverkehrs eingeleitet. Diese auf weite Sicht an gelegten Maßnahmen, die außer in dem Bau der Reichs- autostraßeu namentlich in der Senkung der Lasten des .Kraftverkehrs durch gesetzgeberische Maßnahmen bestehen, haben bereits jetzt den Kraftverkehr belebt. Auch weiter hin wird er stark zunchmcn. ! Diese das dentsche Bolts- und Wirtschaftsleben mit neuen Impulsen erfüllende Steigerung des Kraftverkehrs Würde aber leider zu einer starken Mehrbelastung unserer Austcnhandelsbilauz führen, wcim cs uns nicht gelänge, Seinen wesentlichen Teil der benötigten Treibstoffe aus heimischen Rohstoffen zu gewinnen. In Erkenntnis dieser Lage ,hat sich die sächsische Re gierung entschlossen, mit der Wünschen Treibstoffgewin- mung in Sachsen selbst nunmehrleinen Anfang zu machen. iFinanzminister Kamps hat in seiner Etatrede im ^Sächsischen Landtag am 22. Angust 1933 erklärt, daß bei dem staatlichen Braunkvhlcnwcrk Böhlen ifÄSW.) eine Anlage zur Gewinnung von Benzin ans ^Braunkohle errichtet werden wird. Die Anlage soll zu- nüchst täglich etwa 600 Tonnen Rohbraunkohle verarbei ten und daraus jährlich etwa 15 bis 20 000 Tonnen Benzin Herstellen. Im Freistaat Sachsen sind in der Tat die günstigsten Voraussetzungen für das Gelingen eines derartigen Unternehmens gegeben. ' Die Frage des Absatzes der zu gewinnenden Treib- istoffmenge ist geklärt, da der Freistaat Sachsen massge benden Einfluß aus eine bereits bestehende Treidstoff- Bertriebsgesellschast besitzt^» -- i Im Staatlichen Braunkohlenforschungs-Jnstitut Frei berg verfügt Sachsen über eine technische Versuchsanlage, die bereits seit Jahren an der chemisch-technischen Aus wertung der Braunkohle arbeitet. In diesem Institut ist ein Schwelverfahren für Braunkohle ansgebildet worden, das in einer Industrieanlage bereits vor Jahren den Nachweis seiner technischen und auch wirtschaftlichen Brauchbarkeit erbracht hat. Zunächst sollen in einer größeren technischen Versuchsanlage noch die genauen Arbeitsbedingungen für,die Böhlener Großanlage fest gelegt werden. Schließlich ist der Freistaat Sachsen - Besitzer von großen Brannkohlenfeldern mit einer Lebensdauer von weit über hundert Jahren. Damit ist die Rohstoffbasis für das Unternehmen in jeder Weise gesichert. Aus diesen denkbar günstigsten Voraussetzungen er gibt sich für den Freistaat Sachsen nicht nur die Möglich keit, sondern geradezu die Verpflichtung, die nationale Treibstoffgewinnung im Lande selbst nunmehr an- gubahnen. In der Böhlener Anlage wird man zunächst die Kohle Lurch Verschwelung in Braunkohlenkoks und Teer zer legen. Der Teer wird durch Hochdruckhydrierung, das! heißt durch Anlagerung von Wasserstoff, bei etwas j450 Grad Celsius und 250 bis 300 Atmosphären in Ge genwart bestimmter Kontaktstoffe in Benzin und Gasöl üvergeführt. Sofern der gesamte Koksanfall nicht ver braucht werden wird, kann er im Großkraftwerk Böhlen zur Kesselfeuerung mit verwendet werden. Es ist also nicht zu befürchten, daß der sächsische Steinkohlenbergbau in seinem Absatz durch den Braunkohlenkoks beeinträchtigt! wird. Die in Böhlen noch vorhandenen Vorräte an teer-! sieicher Kohle erlauben ferner eine Vergrößerung der An-' läge je nach Bedarf. Bau und Betrieb der Anlage bieten eine nicht unwesentliche Möglichkeit zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit än Sachsen. Während des Baues der Schwel- und Hydrier anlage, der mehrere Monats dauern wird, werden auf Sder Baustelle selbst rund 900 Arbeiter Beschäftigung fin den. Für die Herstellung der Apparate und Konstruktionen !in den Werkstätten der Maschinenfabriken werden etwa weitere MO Arbeiter beschäftigt werden. Der Betrieb der »Anlage schließlich wird dauernd rund 100 Arbeitern Lohn !nnd Brot bringen. Es ist selbstverständlich, daß diese Er- zeugung mit der Zeit zu einer Verbilligung der gesamten 'Treibstoffe führen muß. Die Mittel zur Errichtung der Anlage werden rund 5 Millionen Mark betragen. Diese Summe ist dem Lande Sachsen von der Reichsregierung in Aus sicht gestellt worden. In anerkennenswerter Weise fördert das Reichsverkehrsministerium tatkräftig und wohlwollend die als richtig anerkannten Pläne der sächsischen Regierung aus diesem Gebiete. Wenn auch die in Böhlen geplante Anlage mit jährlich etwa 15 bis 20 000 Tonnen Benzin nur einen Bruchteil des deutschen Treibstosfbedarfs deckt, so ist doch zu erwarten, daß die Ergebnisse in Böhlen der gesamten Braunkohlenindustrie den gleichen Impuls geben werden, so daß bald ein größer Teil des deutschen Treibstoffbedarfs im Inland erzeugt wird. Lutherjubiläum und Wahltag. Kundgebung der sächsischen Kirchenregierung. Die sächsische Kirchenrcgierung erläßt eine Kund gebuug, in der es unter anderem heißt: Der 10. Novem ber sollte ein Tag des machtvollen Bekenntnisses des deutschen evangelisch-lutherischen Kirchenvolkes zu seinem Reformator Martin Luther sein. Die außenpolitische Lage unseres Volkes hat in diesem Jahre neben den geschicht lichen Tag, dem 10. November, den Tag der Zukunft, den 12. November, gestellt. Am 12. November soll unser deut sches Volk ein klares und unmißverständliches Ja zum Führer des Reiches und zur Außenpolitik seiner Neichs- regierung abgeben. Die evangelisch-lutherische Kirche Sachsens sagt heute schon ihr klares Ja. Erfüllt von einer tiefen Verbundenheit mit Volkstum und Staat ver zichtet sie daher auf die besondere Feier des 450. Geburts tages Martin Luthers und erwartet, daß alle Männer und Frauen unserer Kirche diesen Schritt verstehen und sich mit allen Kräften dafür einsetzen, daß am 12. Novem ber unser deutsches Volk in einer außenpolitischen Schick salsstunde ein überwältigendes Ja des Vertrauens zu Adolf Hitlers Staatssührung sagt. Die Kirchenregiernng erwartet daher, daß alle Kirchgemeinden des Landes sich his zum 12. November ganz und gar in den Dienst der Sache des deutschen Volkes stellen, die ebensosehr eine Sache unserer Kirche ist. Die Kirchenregierung wünscht deshalb, daß in den Gottesdiensten und SchnWern am Reformationsfest nicht nur unseres Reformators Martin Luther gedacht wird, sondern daß in ihnen die Zusam mengehörigkeit von Volkstum, Staat und Kirche in ent scheidenden Tagen der deutschen Schicksalswende allen Gläubigen fühlbar wird. Sollte die Durchführung des Luthertages von Reichs wegen noch ermöglicht werden, so geloben wir, dafür zu sorgen, daß alle kirchlichen Kund gebungen im Sinne und im Geiste Martin Luthers ein gewaltiges Bekenntnis zur großen nationalsozialistischen Front werden.. — Mit Gott für Deutschland! Sport vom Sonntag. Schön-Buschenhagen siegten im 600-Rundcn-Mannschasts- fahren in Basel in 2 : 29 : 26 (67 P.) vor Richli-Bühler 63 P. Deutscher Fußballsieg über Belgien. Der vierte Fußball- Länderkampf zwischen Deutschland und Belgien im Duisburger Stadion endete mit einem glatten 8:1-Siege der deutschen Mannschaft, die schon zur Pause mit 2 :0 geführt hatte. 30 000 Zuschauer jubelten den Siegern zu. Brandenburg-Norditalicn 0:1 (0:1). Zu einer macht vollen Kundgebung für den deutschen Sport gestattete sich das in Berlin abgehaltene Fußballspiel zwischen der Brandenburgi schen Elf und der Norditalienischen Auswahl. Das mit etwa 35 000 Zuschauern vollbesetzte Post-Stadion erlebte den erwarte ten rassigen Kampf, in dem die Brandenburgische Mannschaft zeitweise mit großem Elan kämpfte und schließlich nur knapp 0:1 (0:1) geschlagen blieb. Dem Spiel wohnten u. a. bei: Der italienische Botschafter Eerutti, Staatssekretär Ohnesorge vom Reichspostministerium, Oberst v. Reichenau vom Reichs- wehrmintsterium, der Führer des DFB. Linnemann, der Gau führer von Brandenburg, Prof. Glöckler, Standartenführer Mühlberg und als Vertreter des Reichssportführers, Presse referent Breitmeper, ferner Paulus als Beauftragter des Reichsjugendführers. Börse. HMLe!. Wirtschaft. Amtliche Berliner Notierungen vom 21. Oktober. Börsenbericht. Der bevorstehende Monianumbau gab dem gesamten Montanaktienmarkt das Gepräge. Unter Führung der Stahlvereinswerte konnten die Kurse bei lebhaftem Ge schäft durchweg anziehen. Der gesamte Montanaktienmarkt konnte von dieser Bewegung profitieren. Hierzu trug auch der zuversichtliche Bericht aus der Braun- und Ruhrkoblenindustrie bei. Am Rentenmarkt eröffneten Alt- und Reubesitz etwas freundlicher. Tagesgeld stellte sich unverändert aus F/s bis 414 Prozent. Getreide und Olsaaten per 1000 Kilogramm, sonst bei 100 Kilogramm in Reichsmark: 21. 10. 20. 10. Weiz., märk. 189 189 pommersch. — — Rogg., märk. 153 153 Braugerste 181-188 181-188 Futtergerste — — Sommerg. 159-166 159-166 Wtrgcrste 2zl. 157-166 157-166 Wtrgerste 4zl. 153-156 153 156 Hafer, märk. — — pommersch. — — Weizenmehl per 100 kg: fr. Bln. br. inkl. Sack 31,0-32,0 31,0-32,0 Roggenmehl per 100 kg fr. Bln. br. inkl. Sack 20,7 21,7 20,7-21,7 21 10. 20. 10. Weizkl. s. Bln. 11.1-11,3 11,1-11,3 Roggkl. s. Bln. 10,0 10,2 10,0 10,2 Raps — — Leinsaat — — Viktoriaerbs. 40,0-45,0 40,0 46,0 kl. Speiscerbs. 34,0-38,0 34,0-38,0 Futtererbsen 19.0 22,0 19.0 22,9 Peluschken 17,0-18,50 17,0-18,5 Ackerbohnen 17,0-18,0 17,0-18,0 Wicken — — Lupine, blaue — — Lupine, gelbe — — Serradelle — — Leinkuchen 11,4 11,4 Erdnutzkuchen 10,0 10,5 10,0-10,5 Trockenschntzl. 10,1-10,2 10,1-10,2 Sojaschroi 7,8-8,3 7,8-8,3 Kartoffelsl. 13,5-13,7 13,6-13,8 Devisenbörse. Dollar 2,97-2,98; engl. Pfund 13,48—18,82; boll. Gulden 169,23—169,57; Danz. 81,67—81,83; franz. Franc 16,41-16,45; schwciz. 81,27—81,43: Belg. 58,49-58,61; Italien 22,06—22,10: schwed. Krone 69,58—69,72; dän. 60,19—60,31; vorweg. 67,78—67,92; tschech. 12,42—12,44: österr. Schilling 48,05—48,15; Argentinien 0,96—0,96; Spanien 35,08—35,16. Amtliche sächsische Notierungen vom 21. Oktober. Dresden. Bei sehr kleinen Umsätzen überwogen die Abi schwächungeu. Dortmunder Ritter und Berliner Kindl ver loren je 3, Reichelbräu 2, Leipziger Riebeck, Radeberger Export und Wanderer 1,5, Sächsische Bodenkreditanstalt 1,75 Prozent. Speicheret Riesa, Sörnewitz, Dresdner Bauindnstrie sowie Genußscheine der Vereinigten Photo wurden ebenfalls etwas billiger abgegeben. Reichsbankantcile gewannen dagegen 2,75, Kahla 1,75 und Waldschlößchen 1,5 Prozent. Am Rentenmarkt zog 8prozentige Zittauer Stadtanleihe 1 Prozent an. Dres dener Alt- und Neubesitz lagen etwas leichter, Sächs. Staats anleihe nm 1 Prozent. Leipzig. Die Börse zeigte nur sehr geringe Umsätze. Im merhin gewannen Reichsbank 5,75 und Prehlitzer Braukohlen 2 Prozent. Halle-Zucker und Harpener gaben je 1 Prozent nach. — Der Anlagemartt war wenig verändert, der Umsatz nur aerina. Meißner Getreide- und LandeSvrodultenpreise am 21. Oktober 1933. Weizen 76 Kilo, effektiv, Oktober-Festpreis 9.10; Roggen 72 Kilo, effektiv, Oktober-Festpreis 7.45; Sommergerste 8.80 bis 9.10; Wintergerste 7-40—7.80; Hafer 6.90; Mais verzollt 1040; Maisschrot 11.50; Rotkleesaat neu 70—75; Trocken schnitzel 5.50; Wiesenheu neu 2—2.75; Weizen- und Roggen stroh 0.65; Preßstroh 0.85; Kaiserauszug mit Auslandsweizen 19; Weizenmehl Qualitätsware 17; Weizenmehl Mprozenft- ges 16; Roggenmehl 60prvzentiges 12.25; Roggenkleie 5 bis 5-35; Weizenkleie 5.20—5.50; Speisekartoffeln weiße und rors 1.80; gelbe 1-90; Kartoffelflocken 8.25; Landeier Marktpreis 1 Stück 0.11—0.12; Landbutter ab Hof Händlerpreis 0-70 bis 0.72; Marktpreis 0.73—78; Ladenpreis mit 5?L Rabatt 0-82 bis 0-85. Feinste Ware über Notiz. Stimmung: Ruhig. Dresdner Schlachtvtehmarkt vom 23 Oktober Aus- trieb Wertklassen 280 363 421 68 68 902 927 3c 6b k. Ochse«. ») Dollsieisch. ausgemästet» höchsten Schiachtwerte, 1 langt 2. -Were , , , , . b) sonstige vollsleischige, I, linge , , , , . 2. ältere e) fleischige ........ 8) Bullen. ,) jüngere vollsleischige aorgemästeft höchsten Schlechlwerle, . . . . d) sonstige oollsleischigt oder aurgemästete . . c) fleischige . . . . 4) gering genährte L) Kühe. ») Engere vollsieischtge höchsten Schlachüvenes b) sonstige oollfleischige oder ausgemästrlt . e) fleischige ä) gering genährte v Färsen (Kalbinnen). ,) vvllflesichtgt aurge- mästele höchsten SchlachUvene» ... d) sonstige fleischige . . . , . 8 Fresser. Mäßig genähne, Jungvieh. , , II. Kälber. ») Doppellender » Mast, , , , d) beste Mast- und Saagläwer , , , , c) mittlere Mast- und Saugkälber . , , , , ck) geringe Kälber e) geringste Kälber , , . lll. Schos«. r) Beste Mastlämme, und jüngere Masthammei 1, Weidenmast . 2. Stallmost h) müll Mastlämmer ältere Mrsthamwel and gulgenährle Schaft o) fleischige, Cchasvieh . , . ä) gering genährte Schaft und Lämmer . . . IV. Schweine, ul Fettschweine über 300 » - d) vollst ellchige Schweine von 240—300 . , o) vollsieischize Schweine von 200—240 . 4) vollsleischige Schweine von 160—200 , . e) fleischige Schweine von 120—160 . . . . I) fleischige Sauen unter 120 Pfund . . , r) Sauen . ... Preise s. I Ztr. in Goldmark i. Lebendgew. 31—33 (59) 28—80 (86) 24—27 (51) 20-23 (48) 30—83 (LS) 27—29 (81) 24-26 (48) 21—23 (47) 27—29 (49) 28—26 (48) 17-2l (4J 12—16 W7) 36—SS (88) 25—29 154) 22-24 ,58) 40—4S (69) 35—38 (61) 30- 84 <5S) 25-29 ^54) 31—88 (72) 37—40 ,77) 28-30 (68) 24—27 (KS) 30-22 (86) 53- 54 (67) 50-52 (66) 48 50 (68) ^6-47 (65) 44—48 (64, 46 50 64) Lieber Höchstnotierungspreise: 7 Schweine zu 58, 25 zu 57, 61 zu 56, 112 zu 55. Ueberstand: 48 Ochsen, 31 Bullen, 52 Kühe, 2 -Kälber, 130 Schafe, 14. Schweine. Geschäftsgang: Rinder, Schafe langsam, Kälber, Schweine mittel. Die heurige Nummer umfahr 6 Seilen Verlag und Druck: Buchdruckerei Arthur. Zschunke. Verlagsleitung: Paul Kumberg, Verantwortlich für die Schriftleftung: Hermann Lässig, für Anzeigen u. Reklamen: A. Römer, fämtl. in Wilsdruff. Amtliche Verkündigung Der Kommunikationsweg von Wilsdruff nach Huhndorf innerhalb Wilsdruffer Flur und zwar von ferner Abzweigung von der Dresdner Straße bis an den Sachsdorfer Kommunikationsweg wird in der Zeit vom 28. Oktober tis mit 1. November 1933 wegen MassenschüttEsig gesperrt. Der Verkehr wird lür diese Zeit auf den Kom- munlkationsweg über Kausbach und Sachsdorf ver mieden. Wilsdruff, am 23. Okt. 1933. Dev Stadtrat. Lmdi». HWsrMMrein M'ltwoch, 25.Oktober. 4 Uhr gemeinsame Sitznvg mit dem Landw. Verein. Anichl. separate Sitzung Erscheinen aller infolge der Wichtigkeit der Tages ordnung unbedingt erforderlich. Die stellv. Bors. Volksherd - Werbung Mittwoch, den 25. 10., abends V28 Uhr, findet rm Gasthof Grumbach eine Kostenlose Kochvorführung ruf dem elektrischen Volksherd mit Unterstützung des E. D. Gröba, statt. Hierzu laden wir alle Einwohner herrlichst ein die Installateure von Grumbach: Max Döhnert — Walter Beyer — Max Neubert, Lodenmäntel, Ulster empfiehlt Martin Barth. Ballblumen Kranzblumen Vasenblumen Rankenkranze das schönste immer nur bei Hesse, Dressten-H. Scheffetstraße 12 MW empfiehlt PM SaioM KU» MMs.» sixsrintken - lulpen - sisrrksen - Krokus kür Olüser, Döpke unck Mrs kreie ftsnck empt. bül.ßs Lrn8t lürks - KärmoroL sm Laknkok. McheMam Winter-Lodenjoppen Boe Heringe nud Am 20. Oktober 1933 ist unser früherer Leiter der Sparkasse Herr Oberinspektor Paul Junge verstorben. Der Verstorbene hat 29 Jahre in unseren Diensten gestanden und in seltener Treue sein Amt verwaltet. Wir werden dem teuren Entschlafenen ein treues Gedenken bewahren. Wilsdruff, am 21. Oktober 1933. vrr Stacktrat. von bellte tSgii» Schellfisch, Pfd. 35 Ptg. qrüne Keringe Psd.18Pfg. Salzheringe, 10 St. 45 Pi. seibfimärin. Heringe, 2 Stück 15 Pfg. Rollmöpse, Stück 5 Pig. nur bei Job. treuer Nosenslraße 82. Kaiser-ftstron //r Ze/r/s/r. c//> L^e/ra/r A/-Ll/ss t./M0/isc/o. Qeyen Lvctbrennan. bstsgvn» sllure. L/s sl/s^üc/s/Zc/r //» -/'so/lD/iA, /r6c/»Lls Ls/'sok/s/'k. MSMs/lr /oss, /Vr ^s/r ms/sks/r 6ssc/rstte/r. S/e/s/is/ck, —