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»Ihr sei- -ie Hüterinnen -er Güter »es Volkes!" Kronprinzessin Cäcilie über die Aufgaben der deutschen Frau. Vie große Berliner Kundgebung des Königin - Luise - Bundes. Anläßlich der Fester des zehnjährigen Bestehens des Bundes Königin Luise waren nicht weniger als 80 000 Kameradinnen aus allen Landesverbänden nach Potsdam und Berlin gekommen. Den Höhepunkt der Feier bildete die große Festversammlung im Berliner Sportpalast, nachdem tags zuvor eine große Kund gebung im Potsdamer Stadion stattgefunden hatte. Der Sportpalast war völlig in den blauen und weißen Farben des Bundes ausgekleidet. Neben der blauen Kleidung aller weiblichen Teilnehmerinnen sah man nur noch das feldgraue Tuch einer Stahlhelm- Ehrenkompanie, sowie die schwarz-weiß-roten und die Hakenkreuzflaggen. Die Schirmherrin des Bundes, Kronprinzessin Cäcilie» hielt in Begleitung der Bundesführung und des Bundesvorstandes unter Vorantritt der Bundes- stlhne unter endlosen Heilrusen ihren Einzug. Unter den Klängen des Präsentiermarfches erfolgte dann der Einzug von vielen Hunderten blau-weißen Wimpeln und von Fahnen der nationalen Organisationen. Frau Else Sennewald, die stellvertretende Bundesführerin, hob in ihrer Begrüßungsansprache her vor, daß im vergangenen Jahre mehr als 400 neue Orts gruppen gegründet worden seien. Der Bund zähle 150 000 Kameradinnen und 40 000 Jugendliche. Die Rednerin versicherte zum Schluß, daß der Bund in Treue hinter der Regierung Adolf Hitlers stehe. Kronprinzessin Cäcilie als Schirmherrin des Bundes Königin Luise, die dann das Wort nahm, führte u. a. aus: Wenn wir den Jubiläumstag in freudiger und zuversichtlicher Stimmung begehen dürfen, so bringen wir nationalen Frauen, die sich von nun an in breiter Front zusammengeschlossen haben, unserem Reichskanzler Adolf Hitler unseren von Herzen kommenden Dank dafür, daß wir unter seinem Schutz unsere vaterländischen Aufgaben ungehemmt er füllen dürfen (Lebhafter Beifall). Ernste Arbeit harrt unser. In der Zeit großer Um gestaltung des äußeren und inneren Volkslebens mutz auch die deutsche Frau mithelfen und mitschaffen, und zwar in erster Linie an dem inneren Aufbau unseres Volkes. Jahre härtester Kämpfe werden nötig sei«, bis das Ziel annähernd erreicht ist. überlassen wir den Männern den Kampf um die Erhaltung und die Ehre der Nation. Uns Frauen fällt die Aufgabe zu, Hüterinnen der Güter des Volkes zu sein. Niemals wird ein Volk blühen und gedeihen, wenn nicht seine Frauen ihre Würde behalten und die ihnen von Gott zugedachten Aufgaben treulich erfüllen. Die Kraft der Frau liegt in der stillen treuen Arbeit des Heims und des weiblichen Berufslebens. In das dreifache Heil stimmten die 20 000 Frauen begeistert ein. Dis Festrede hielt die Vundesführerin Freifrau vonHadeln. Sie sprach über die Ausgaben des Bun des: Wir bekennen uns zu dem Glauben, daß die deutsche Frau und das deutsche Mädchen Sonderausgaben im Volke zu vollbringen haben zur Ergänzung der Tat des Mannes. Führer der Freiheitsbewegung erklärten, sie wollten den neuen deutschen Mann schaffen. Der Bund Königin Luise stellt sich die Aufgabe, die neue deutsche Frau zu bilden. Gebührt dem Manne die Staatsgestaltung, so gebührt der Frau die Mitarbeit an der Volksgestaltung. Es gilt für uns, der ganzen deutschen Frauenwelt den tiefen Sinn der Begriffe „Volk, Kultur und Rasse" einzuhämmern. Zwei Minuten Gedenken am Schlageter-GedächtMag. Eine Anordnung des Reichssporttommiffars. Der Reichssportkommissar von Tschammer und Osten ordnet an, daß bei allen am Schlageter- Gedächtnistage, dem 26. Mai, stattfindenden Turn- und Sportveranstaltungen der Bedeutung dieses Tages Rechnung getragen wird. Während der Veranstaltungen tritt eine Unterbrechung von zwei Minuten ein, während der Teilnehmer und Publikum des deutschen Nationalhelden gedenken. Der Reichssport kommissar steht aus dem Standpunkt, daß die deutsche Jugend den großen Helden und Kämpfer Albert Leo Schlageter nicht besser ehren kann, als wenn sie ihre Sportspiele seinem Gedenken widmet. Sie Revolution wird nur durch Disziplin ihr Ziel erreichen. Goebbels vor der Leipziger SA. Vor der Leipziger SA., SS., der Schwarzen Brigade, Teilen des Stahlhelm und vor einer vieltausendköpfigen Menschenmenge sprach Dr. Goebbels. Der Minister führte u. a. aus: Wenn jemand glaubt, die Revolution ist schon zu Ende, dann irrt er sich. Das Ziel, das wir uns gesteckt haben, heißt Eroberung des Staates und Eroberung des Volkes. Wir machen nirgendwo halt und geradeswegs zu auf die umwälzende Erneuerung des gesamten deut schen öffentlichen Lebens. Unser Wille ist eindeutig und unabänderlich auf dieses eine Ziel gestellt. Es mag sein, daß die eine oder andere Aufgabe auf späterverschoben wird, aber nicht, weil wir keinen Mut hätten, sie anzupacken, sondern weil wir noch keine Zeit dafür haben. Der Umschmelzungsprozeß wird so lange fortgesetzt, bis das Reich in allen seinen Gliede rungen uns gehört. Ich verwahre mich dagegen, daß diese Revolution nur eine nationale sein soll, sie ist eine nationalsozia listische Revolution! Sie ist von uns gemacht worden. Hätte mau das den anderen überlassen, dann wäre diese Revolution niemals geworden. Alle Einzelheiten der Revolution sind unser Werk, und niemals lassen wir uns den historischen Anspruch aus dieses Werk nehm.en Wir wollen den nationalsozialistischen Staat, und wir haben dem Staatswesen unseren Stempel auch schon auf gedrückt. Ihr aber, SA. und SS., müßt euch dagegen ver wahren, daß die Revolution etwas anderes wird, als ihr gewollt habt. Wir wollen nicht die Anarchie. Es soll auch niemand glauben, daß unsere Revolution ausgleitet in eine Revolte. Denn die Revolution wird nur dann ihr Ziel erreichen, wenn ihre erste Tugend Disziplin heißt. Darum berufen wir uns auf euch. Von eurer Disziplin wird unsere Bewegung getragen. Ihr habt den Sieg er kämpft und ihr marschiert weiter, bis das Reich unser ist. Dem Volke wollen wir dienen, sein Leben und Glück sind das Ziel unseres Kampfes. Den Verlust des Krieges können wir nur gutmachen, wenn wir die Revolution ge winnen, und wir gewinnen sie nur, wenn wir stur und eigensinnig das bleiben, was wir immer gewesen sind! Die Ausführungen Dr. Goebbels klangen in ein Sieg heil auf Adolf Hitler aus, das mit tosendem Beifall aus genommen wurde. Mit dem gemeinsamen Gesang des Horst-Wessel-Liedes fand die Veranstaltung ihr Ende. Zur Reiiung verschobener ArHeiiergroschen. Aufruf Dr. Lcys. Der Führer der Deutschen Arbeitsfront, Dr. Ley, hat folgende öffentliche Aufforderung erlassen: „Dis Revision der Kassen und Bücher der Gewerkschaften hat zu der Fest stellung geführt, daß große Summen der den Gewerk schaften gehörenden Gelder auf Privatkonten» teilweise sogar im Auslande, umgeschrieben worden sind. Verschiedene dieser Konten wurden ja bereits beschlagnahmt. Ich richte hiermit die öffentliche Aufforderung an alle, die an derartigen Überschreibungen beteiligt sind, sich bis zum 1. I u n i s p ä t e st e n s zü melden. Im Falle der freiwilligen Meldung wird die Deutsche Arbeitsfront eine Anzeige unterlassen. Die Beteiligten an diesen gesetz widrigen Schiebungen, die bis zum 1. Juni keine Mel dungen abgegeben haben, werden rücksichtslos der schärfsten Bestrafung zugcsührt werden." L2. Fortsetzung. Nachdruck verboten. Und Hannschmidt fuhr herum. „Jawohl — warum nicht?" . „Nun ich dächt' —" in dem Gesicht des Rotbarts zuckte es grimmig —, „wie ich Ihnen mitgespielt hab'!" „Freilich, Sie haben es reichlich toll getrieben." „Nun also." Hannschmidts Miene verzog sich wie der in starrer Feindseligkeit. „Da werden Sie wohl doch nicht erwarten von mir, daß ich mich I nen ausliefere — bloß zur Rache." Und er wollte schroff abwenden. Doch da legte sich ihm Bertschs Hand auf dis Schulter. „Sie verkennen meine Absichten. Wir waren aller dings Feinds bis jetzt. Ehrliche Feinde. Aber warum sollen aus denen nicht ebenso ehrliche Freunde werden? Das wär' doch nicht das erstemal im Rauhen Grund. Und ich denke: Halten Sie erst einmal zu meiner Seite, dann gehen Sie auch mit mir durch Dick und Dünn — genau wie Sie'S drüben getan haben. Ich habe allen Respekt vor solcher Treue; heut' kann ich's Ihnen ja sagen. Also wie ist's? Schlagen Sie ein?" Ein langsamer Wandel ging vor in den Mienen des Steigers. Höchstes Staunen, Mißtrauen, aber dann, nach einem Blick in Bertschs Augen, plötzlich ein Auf leuchten in dem rauhen, rotbärtigen Antlitz. „Ja, wenn's so ist, Herr Bertsch, dann bin ich Ihr Mann! Und daß auch ich's mal sage: Bei aller Wut, di« ich auf Sie gehabt hab' — ich hatt' doch auch einen ganz gewaltigen Respekt vor Ihnen. Und nun soll's mir Lgune machen, für Sie zu arbeiten — hier — meine Hand drauf!" Schallend schlug er bei Bertsch ein. Der schüttelte die harte Rechts mit Mem .vollwertigen Gegendruck My KWH „Na, da hätten wir also nun Freundschaft geschlos sen. Also: Glückauf bei uns auf Christiansglück — Herr Obersteiger Hannschmidt!" Der Rotbart wollte in freudiger Bestürzung über die Beförderung einen unbeholfenen Dank Vorbringen; aber Bertsch hob die Hand. „Etwas anderes jetzt, Hannschmidt, Wichtigeres. Ihre Leuts haben lange genug gefeiert. Das muß ein Ende haben. Sorgen Sie dafür, daß es noch heut' jeder erfährt: morgen früh wird hier die Arbeit wie der ausgenommen. In vollem Umfange!" Und noch einen bedeutungsvollen Gang galt es für Bertsch: Zum Adligen Hause drunten, um die Gruben urkunden und vertraulichen Briefschaften, die der bis herige Repräsentant bewahrt, nun in sein Verwahr sam zu nehmen. Die Begegnung mit Henner v. Grund würde nach allem, was geschehen, gerade kein Ver gnügen werden, aber auch das mutzte sein. So stand denn Gerhard Bertsch nun vor dem Por tal des alten Herrensitzes. Es dauerte eine geraume Weile, bis das Mädchen, das mit seiner Karte ins Haus gegangen war, wieder erschien und ihn hinein führte. In dasselbe Gemach, wo ihn damals Eke von Grund empfangen hatte, und auch heute fand er sie wieder vor beim Eintreten. Sie erwartete ihn dort offenbar, denn in der Hand hielt sie ein versiegeltes kleines Paket, das sie ihm gleich hinreichte. „Sie kommen wohl wegen der Grubenpapiere. Hier sind sie." „Vielen Da-k! Das war allerdings der Zweck meines Kommens." Dann lächelte er: „Ihr Herr Onkel hat also offenbar kein Bedürfnis, mir noch einmal per sönlich zu begegnen, nach diesem Ausgang der Sache." „Allerdings nicht „Aber es scheint, Sie haben mir noch einen kleinen Auftrag auszurichten von ihm?" „Oh — wieso?" „Ich sehe es Ihnen an, Fraulein von Grund. Und ich ahne auch was. Sagen Sie es mir nur ohne Scheu: Mein nochmaliges Erscheinen hier wird nicht gewünscht!" Eigenmachiigleiien sind uniersagt. Anordnung des Reichskommissars für die Wirtschaft. Ter Reichskommissar für die Wirtschaft hat folgend» Anordnung erlassen: „Die Organisation des Kampf» bundes des gewerblichen Mittelstandes- ist ein Instrument zur Durchführung bestimmter wirt schaftspolitischer Aufgaben, die ihm ausschließlich von der Reichskampfbundführung gestellt werden. Keinesfalls ge hören zu diesen Aufgaben dieEinsetzungvonKom» missaren, die Gleichschaltung in Verbänden und Be trieben, die Beseitigung und Ersetzung unerwünschter Personen, die unmittelbare Beeinflussung der Preis» gestaltung und direkte Eingriffe in das Geschäftsleben. Diese Aufgaben sind den Staats- und Gemeindebehörden sowie den Reichskommissaren für die Wirtschaft und deren Stellvertretern und Beauftragten übertragen. Es wird deshalb allen Dienststellen des Kampfbundes aufs strengste untersagt» eigenmächtig irgendwelche Maßnahmen der vorbezeichneten Art zu treffen. Zuwider handlungen werden von nun an gesetzlich bestraft. Verschiedene Vorgänge im Wirtschaftsleben veran lassen auch den Reichsarbeitsminister, erneut daran zu erinnern, daß für die notwendige Übergangszeit die bestehenden Lohn- und Arbeitsbedingun gen in Geltung bleiben müssen. Die Reichs regierung hat mehrfach betont, daß in der Zwischenzeit Eingriffe unberufener Kreise oder sonstige Beunruhi gungen der Betriebe vermieden werden müßten. Oie Warenversorgung durch -ie Konsumvereine. Die Erhaltung der Arbeitergelder gesichert. Der Leiter der Wirtschaftsbetriebe der Gesamtver- bände der Arbeiter und Angestellten hat folgendes bekanntgegeben: „Es ist selbstverständlich, daß die deutsche Arbeits front nicht Einrichtungen zerschlagen wird, die der Versorgung der Arbeiter und An gestellten mit preiswerten Waren dienen. Demnach können die Konsumvereine nicht ohne weiteres aus dem Wirtschaftsleben ausgeschaltet werden. Vielmehr ist es wünschenswert, daß nach wie vor bei ihnen gekauft wird, und daß sie in ihrer auf die Versorgung der Arbeiter und Angestellten gerichteten Tätigkeit, gute und preis werte Waren diesen Kreisen zu vermitteln, nicht gestört werden. Dies muß der entgegengesetzten Auffassung verschiedener Kampfbünde des Mittelstandes gegenüber ausgesprochen werden. Die Konsumvereine sind also bis auf weiteres nicht in ihrer Geschäftsbetätigung durch irgendwelche Maßnahmen örtlicher oder sonstiger Kreise zu hemmeni allerdings darf auch keine weitere Ausdehnung derselben stattsinden. Die großen Werte, die, aus den Spargroschen der Arbeiter stammend, in den Konsumvereinen investiert sind, verlangen eine pflegliche Behandlung« damit sie nicht verfallen." Role WaffenschmuMlzentmle ausge-eckl Kommunisten und Sozialdemokraten beteiligt. In Klingenthal im sächsischen Erzgebirge sind ausgedehnte marxistische Wafsenschiebungen aufgedeckt worden, die sich über das ganze Vogtland und nach West sachsen erstrecken. Kommunisten und SAP.-Leute arbeite ten in drei Gruppen. Sie wurden unterstützt von Kom» munisten in böhmischen Grenzgemeinden. Nach Aussage der Täter nimmt man an, daß gegen 500 Waffen und viel Munition von Klingenthal aus weitergeleitet worden sind. Etwa 50 Schußwaffen und große Munitionsvorräte hat man im Bezirk Klingenthal gefunden. In der Hauptsache sind dis Schiebungen mit Geldern der Kommunisti schen Partei und der Sozialistischen Arbeiterpartei finanziert worden. Im Laufe der Untersuchung sind 89 Personen in Schutzhaft genommen, ein Teil ist späte? wieder entlassen worden. «So ungefähr freilich. — Aber Sie wissen ja, Herr' Bertsch: Mein Onkel ist eine sehr reizbare Naturi Und diese Entscheidung heute —" „Ist ihm aus die Nerven gefallen, das glaub' ich gern." Bertsch lachte unwillkürlich auf. Doch dann saA er sie an, die mit ernster Miene dastand. „Verzeihung — es ist nicht niedere Schadenfreude. Und mein Lacheni hier ist nicht sehr am Platze. Aber es ging eben mit miu durch. Der Kampf war nicht leicht. Und nun ich ihn Wonnen, darf ich's ja offen sagen, zu Ihnen wenigstens^ Fräulein von Grund: Es stand auf des Messers Schneide! Ein paar Tage noch — und ich blieb auk der Strecke!" Sie sah ihn mit einem langen Blick an. Dann reicht» sie ihm die Hand. „Ich danke Ihnen für Ihr Vertrauen und bs» glückwünsche Sie zu Ihrem Siege." Er hielt ihre Rechte einen Augenblick zurück. l „Dieser GlückwrG.sch freut mich aufrichtig. Ich weiU er ist ehrlich gemeint." Es leuchtete aus seinem Blick, wie sie es noch nie ach ihm gesehen hatte. Da forschte sie weiter. „Und nun —" „Jetzt wird es erst recht beginnen. Ich fahre noch; heute nach der Stadt zu den nötigen Konferenzen mit der Bank. Keinen Tag mehr will ich nun verlieren.^ Sie sah vor sich hin. : „Es mutz schön sein, so getragen zu werden von seinem Erfolge. Wer das doch auch einmal empfinden könnte!" Ein verwunderter Blick traf sie. Da besann sie sich wieder und sah ihn an. „Ich möchte wohl Ihr Werk sehen, wenn alles so weit ist. Es würde mich wirklich interessieren — gerade so ein moderner großer Betrieb!" „Kommen Sie doch einmal zu uns. Ich zeige Ihnen gern alles." „Wirklich? Würden Sie mich auch einfahren lassen?" „Warum denn nicht?" ! «Oh, das wäre herrlich!" . (Fortsetzung folgt.?