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für sich abgesondert standen, sondern daß diejenigen Stellen in Staat, Kommunalverbänden, Gemeinden, der Wirtschaft und insbesondere der Hochfinanz, die korrum piert waren, untereinanderVerbindung hatten, sei es die vornehmste Aufgabe des Sonderreferats, diesen Verbindungen nachzugehen, um die Korruption restlos aufzudecken und den Korruptionssumpf trockenzulegen. Ferner soll bei jeder Staatsanwaltschaft ein geeigneter Staatsanwalt zur Bearbeitung der Korruptions sachen bestellt werden. Am Schluß der Erlasses des Reichskommissars für das preußische Justizministerium, Kerrl, heißt es: „Ich erwarte angesichts der außerordentlichen Bedeutung dieser Aufgabe rücksichtslose Bekämpfung aller Volksschädlinge im Staate, den Kommunalverbänden, Gemeinden, der Wirtschaft und Hochfinanz, überhaupt erwarte ich rück sichtsloses Vorgehen aller mit der Bearbeitung von Kor ruptionssachen betrauten Stellen. Ich weise darauf hin, daß es mit Recht im Volke nicht verstanden wird, wenn Personen, die volksschädigender Handlungen ver dächtig sind, von der Untersuchungshaft gegen Stel lung einer Kaution verschont bleiben. Grund sätzlich stehe ich auf dem Standpunkt, daß Volksschädlinge, auch wenn sie eine hohe Kaution anbieten, nur einen kleinen Teil des durch ihre schädigenden Hand lungen erworbenen Vermögens in die Hand des Staates geben, und daher solche Kautionen den Fluchtverdacht aus zuschließen nicht geeignet sind. Ich erwarte von allen Staatsanwaltschaften Beachtung dieser Gesichtspunkte im Rahmen der bestehenden Gesetze bei Maßnahmen und Stellungnahmen, die sich auf die Frage der Verhaftung oder der Fortdauer der Untersuchungshaft von Volks schädlingen oder von Personen, die volksschädigender Handlungen verdächtig sind, beziehen. Die Zeit, da das Volk davon sprach, die Kleinen hängt man und die Großen läßt man laufen, muß vorbei s e i n." * , ^7 Kreditschiebungen bei der Handwerkskammer Köln. Verhaftung des Zentrumsabgeordneten Eiser. Der Regierungspräsident gibt im Zusammen hang mit der Verhaftung des Reichstagsabgeordneten Dr. Esser eine Mitteilung heraus, in der cs heißt, daß bei Direktor Esser die Voraussetzungen für eine weitere In haftnahme nach Festnahme der anderen beiden Beschul digten und nach Sicherstellung des belassenen Materials nicht mehr gegeben gewesen sei. Esser sei deshalb nach Abschluß der vorläufigen Vernehmungen aus freien Fuß gesetzt worden. Das Ermittlungsverfahren werde jedoch auch gegen ihn fortgeführt. Alle drei Beschuldigten bestritten zwar bis jetzt, strafbare Handlungen begangen zu haben, sie hätten jedoch schon zugeben müssen, in vielen Fällen un korrekt gehandelt zu haben. Dienststrafverfahren gegen Oberbürgermeister a. S. Adenauer. Der Kommissar des Reiches für das preußische Mini- sterium des Innern, Reichsminister Göring, hat den Regierungspräsidenten in Köln beauftragt, gegen den be reits seit einigen Wochen amtsenthobenen Oberbür germeister der Stadl Köln, Dr. Aden« il er, das förmliche Dienststrafverfahren einzuleitcn. Wie vom Staatskommissar für die S t a d t B o ch u m mitgeteilt wird, geht aus den Akten der Stadtverwaltung hervor, daß der Oberbürgermeister Dr. Nuer nicht nur unkorrekter Amtsführung geziehen werden könne, sondern daß in zahlreichen Fällen eine Vergeudung städtischer Mittel vorliege, sogar die Verwendung städtischer Mittel für Privatzwecke könne dem Oberbürger, meister nachgewiesen werden. Gegen Dr. Ruer wird der Staatskommissar den Antrag auf Einleitung des Diszipli narverfahrens mit dem Ziele der Dienstentlassung stellen. Große llnierschlaguogen bei „Oberhüllen" aufgedccki. Reichskommissar Dr. Kleiner beantragt Verhaftung. Der Reichskommissar für die Vereinigten O b e r- schlesischen Hütten-Werke, Reichstagsabgeord neter D r. Kleiner, ist in Gleiwitz Unterschlagungen auf die Spur gekommen. Er hat das Berliner Polizei präsidium ersucht, die früheren Vorstandsmitglieder der Schweitzer u. Oppler A. G., Tag und Wohl gemuth, sofort zu verhaften. Das Aktienkapital der Schweitzer u. Oppler A. G. befand sich in den Händen der Mitteldeutschen Stahl-Werke, der Kattowitzer A.G. und der Oberhütten. Oberhütten waren damals anteilmäßig mit über 5 Millionen Mark an dem Verlust beteiligt. Reichskommissar Dr. Kleiner hat jetzt diese Angelegenheit aufgegriffen und die strafrechtliche Verfolgung der beiden ehemaligen Vorstandsmitglieder Tag und Wohlgemuth vernehmen lassen. Die Schweitzer u. Oppler A. G. befindet sich noch in stiller Liquidation. * Sperrung von Gewerkschafis- Sankgnihaben. Maßnahmen des GewcrlschastSlommissars in Mittelsranken. Wie aus Nürnberg gemeldet wird, wurden von den Gewerkschaften im Laufe ver letzten Wochen größere Geldbeträge abgehoben. Da bei Prüfung der Kassen bücher der Gewerkschaften aber verschiedentlich die ord - nungsgemäße Verwendung der abgehobenen Gelder nicht nachgewiesen werden konnte, hat der kom missarische Beauftragte für die Gewerkschaften im Gau Mittelfranken mit sofortiger Wirkung sämtliche Bank- und Postscheckkonten der Gewerkschaften gesperrt. Englische Journalisten in Berlin verhaftet. Wegen Verbreitung unwahrer Nachrichten und wegen Verstoßes gegen die Verächtlichmachungsverord nung wurde der englische Journalist I. C. Catchpole in Berlin verhaftet. Bei einer Durchsuchung der Woh nung Catchpoles wurden zahlreiche Hetzschriften, die sich mit den Verhältnissen in Deutschland befaßten, beschlagnahmt. Ferner wurde noch der englische Jour- nalist Geotrey Frazer in Berlin festgenommen. * Säuberung in den reichseigenen Gesellschaflen. Auf Anweisung Hugenbergs. Reichsminister Hugenberg hat in den dem Reichs ministerium angegliederten Gesellschaften dafür Sorge ge tragen, daß die jüdischen und marxistischen Elemente ausgeschieden sind. Es handelt sich im einzelnen um das Ausscheiden jüdischer und marxistischer Personen aus dem Verwaltungsrat des Maismonopols, dem Beirat der Deutschen Getreidehandelsgesellschaft und dem Verwaltungsrat der Deutschen Bodenkultur-A.-G. Auch bei der Getreideindustrie- und Kommissions- A.-G. sind alle Juden gekündigt worden. Bei der Neu besetzung werden die Vorschläge des Deutschen Land- Handelsbundes weitgehend berücksichtigt werden. * Die SeiriebSraiswahlen im Ruhrbergbau Die NSBO. erhält die meisten Stimmen. Von den Betriebsratswahlen im Ruhrbergbau liegt jetzt das vorläufige Gesamtergebnis vor, und zwar von 141 Schachtanlagen. Auf l3 Schachtanlagen wird später gewählt. Aus den 14l Schachtanlagen haben er halten: NSBO. 46595 Stimmen, Freie Gewerk schaften 46 197, Christliche Gewerkschaften 34547, RGO. (Kommunisten) 14 038, Deutscher Arbeiter 5983, Kampfblock Schwarz-Weiß-Rot 2275, Hirsch- Duncker 103, sonstige und unglültige Stimmen 1331. Ltniersuchung bei der ostpreußischen Landschaft. Bei der ostpreußischen Landschaft in Königsberg hat eine strafrechtliche Untersuchung stattgefunden. Über das Ergebnis ist bis jetzt nichts bekannt geworden. Eine amtliche Mitteilung sagt folgendes: Um die Geschäfte »er Landschaft und ihrer angeschlossenen Organisationen nicht für längere Zeit stören zu müssen und um gleich zeitig die Gewähr zu haben, daß die strafrechtlichen Untersuchungen auch in der Leitung der Landschaft sichergestellt werden, hat Assessor Dr. Kühn, der Leiter der Untersuchungskommission bei der Landschaft, das Sach- Serständigenmitglied der Kommission, Böhme, mit der kommissarischen Leitung der Landschaft und der ihr angegliederten Institute betraut. Es wird seitens des Leiters der Untersuchungskommission aus drücklich betont, daß Grund zu irgendwelchen Befürch tungen über die Geschäftslage der drei Institute, Land schaft, „Ladol" (Versicherungsanstalt der Landschaft) und der „Bank der ostpreußischen Landschaft" in keiner Weisr vorliegt. * Neue Spitzenvertretung -er Beamtenschaft? Nach einer Meldung des preußischen Pressedienstes der NSDAP, soll in Zukunft die Beamtenabtei- lung der NSDAP, an die Stelle der demokratisch- parlamentarischen Beamtenverbände treten. An ihrer Spitze steht der durch den Führer ernannte Leiter. Die Beamtenabteilung werde neben den bisherigen ideellen Aufgaben auch die Betreuung in wirtschaftlicher und personeller Hinsicht übernehmen und alle stän digen Arbeiten miterledigen. In der Beamtenabteilung der NSDAP, seien 19 Fachschaften für Reichsbahn, Reichspost, Steuer, Zoll, Reichswehr, Polizei, Justiz, Lehrer, Kommunale Verwaltungen usw. eingerichtet. Generalsnperintendent Dibelms an die amerilamsche Öffentlichkeit. Gegen die Greuelpropaganda. Generalsuperintendent D. Dr. Dibelius (Berlik hat sich in einem Rundfunkvortrag an die amerikanische Öffent lichkeit gewandt, um gegen die Greuelpropaganda Stel lung zu nehmen. Die Einführungsworte sprach der Seniorchef der Methodistenkirche D. Dr. Nuelson, der seit einigen Tagen in Deutschland weilt. Beide Redner haben sich über die Behandlung der politischen Gefangenen durch persönlichen Augenschein unterrichten können. D. Dr. Dibe lius wies auf den Unterschied der Revolution von 1918 und der jetzigen in Deutschland hin. Reichskanzler Hitler hat die Macht so übernommen, wie er es immer angekün digt hatte: auf streng legalem Wege. Die neue Regierung hat als ihre erste große Ausgabe die Rettung Deutschlands vor dem Bolschewismus in Angriss genommen. Wir Deutsche wissen besser als andere Völker, was der Bolsche wismus ist. Tas Bild des öffentlichen Lebens in Deutsch land ist ein Bild der Ordnung und der Disziplin geblieben. Wir haben die kommunistischen Führer im Gefängnis be sucht; sie haben uns übereinstimmend gesagt, daß sie durch aus korrekt behandelt würden. An den Schauernachrichten über grausame und blutige Behandlung der Kommunisten in Deutschland ist kein wahres Wort. Auf Grund dieser falschen Nachrichten hat nun das Judentum in mehreren Ländern eine Agitation gegen Deutschland begonnen. UM diesen Boykott zu brechen, haben die deutschen National sozialisten ihrerseits eine Boykottbewegung gegen das Judentum in Deutschland eingeleitel. Er ist in absoluter Ruhe und Ordnung verlausen. Nebenher laust eine Aktiv» der Regierung, die Juden aus der staatlichen Verwaltung — namentlich aus den Richierstellen — zu entsernen. Die Juden bilden in Deutschland noch nicht ein Prozent der Bevölkerung. Hier sollen die Verhältnisse wieder so werden, wie sie früher waren. Tie christliche Kirche hat den drin genden Wunsch, daß bald die Stunde schlagen möchte, in der die Gewalt nicht mehr nötig ist. sondern eine neu« uaueokn-necttrLLcttvrr ouncu vem^a neisren (35. Forlsttzung.) Die Kriminalpolizei arbeitete fieberhaft. Aber alles schien vergeblich zu sein Man war sich vor allen Dingen nicht »arüber klar, was der Beweggrund zu der Tat gewesen ein könnte. Raubmord lag nicht vor, denn alles Geld und ämtliche Wertsachen trug der Tote bei sich, als man ihn auf- änd. Ein Racheakt schien es auch nicht zu sein, denn man fand keinerlei Anhaltspunkte dafür. Erich Michael wurde als ein leichtsinniger Lebemann festgestellt, der viel Geld ver spielte und vergeudete, ohne sich aber irgendwie Feinde zu schaffen. Man stand vor einem Rätsel, das auch eine dreimalige Vernehmung des unglücklichen Vaters nicht lichtete. Um so erstaunter war man auf dem Polizeipräsidium, als eines Tages ein Schreiben des Kommerzienrats einlief, in dem er um den Besuch des Polizeikommissars, der den Fall Michael bearbeitete, bat. Die Unterredung war sehr kurz. Kommerzienrat Michael wies dem Beamten eine Spur, die dieser zwar kopfschüttelnd aufnahm, der er aber als Beamter nachgehen mußte. * * * Heimat! Tief atmeten Klaus und Werner auf, als sie die Höhe er reicht hatten und den Michaelshof vor sich liegen sahen. Wie ein kleiner Herrensitz lag er da und ließ die seligen Jahre mit dem geliebten Vater wieder auferstehen. Wie ost hatten sie zu dritt auf diesem Hügel gestanden und trunken vor Glückseligkeit über das gesegnete Land ge schaut. Heute standen sie wieder, und ihre Seele ward frei. Sie berauschten sich förmlich an dem köstlichen Bilde. Die gelben Getreidefelder wogten im Winde, der den würzigen Dust des Waldes herübertrug. Heimaterde! Werner sah auf den in den Anblick der Landschaft ver sunkenen Bruder und sagte in dem herzlichen Tone, der zwischen ihnen herrschte, als sie noch als Jungens durch dis Wälder trollten: „Mi< ist dir zumute, Klaus?" „Ich freue mich. Werner. Aller Groll und Schmerz ist fort." „Gottlob. Klaus, daß du überwunden hast." „Nicht überwunden. Ich habe verstehen gelernt. Sieh doch das blühende, grünende Land Ich schaue es, und meine Seele atmet Befreiung Jetzt weiß ich. daß wir die Heimat nie verloren haben. Das Stückchen Land, das uns noch gehört, ist mir genug " „Hast du des Vaters Erbe aufgegeben?" Klaus schüttelte den Kopf und sah verwundert auf den Bruder. „Du verstehst mich falsch, Werner Ich habe das Ziel heute genau so vor Augen wie du. Ich bin nur glücklich, daß ich hier stehen kann, glücklich ohne Bitternis und zu frieden wie ein Kind " „Die Heimat ist uns eben doch geblieben!" Fröhlich schlug Werner dem Bruder auf die Schulter. „Ja, das ist sie. Wir verlieren dis Heimat nur, wenn wir uns verlieren." Darauf schwiegen sie eine Weile, bis Werner das Gespräch wieder aufnahm. „Was wollen wir heute unternehmen?" „In unser Waldhaus laufen und uns häuslich einrichten. Dann setzen wir uns vor die Tür und atmen die reine Land luft ein, rauchen gegen Abend etwas und gehen schlafen, wenn es uns gerade paßt. Wir wollen uns richtig aus ruhen." „Einverstanden. Wir faulenzen mal richtig und gründ lich. Hast du auch für den Gaumen gesorgt?" „Gründlich, mein Lieber. Das hat mir Hanna abgenom men. Bei unserer Ankunft lagerte es bereits auf dem Bahnhof. Ich habe es beordert, so daß es morgen da sein wird." Werner schnalzte vergnügt mit der Zunge. „Wenn es Hanna ausgesucht hat, dann dürfte es sicher gut und reichlich sein. Schade, daß noch nicht morgen ist." „Was bist du für ein verfressener Bursche!" Die Brüder lachten herzlich. Werner setzte seine drolligste Miene aus und erhob sich. „Wollen wir wandern?" „Gewiß. Auf denn zum Armeegepäckmarsch!" Er ergriff den schweren Rucksack und nahm ihn auf den Rücken. „Laß mich tragen." „Schon gut, Werner. Du bist immer noch ein klein wenig Rekonvaleszent." „Red' doch nicht so. Ich bin wieder völlig auf dem Damme." „Na, schon gut. Kleiner. Also weiter." Sie setzten ihre Wanderung fort, und es war abends sechs Uhr geworden, bis sie das kleine Iagdhäuschen erreicht hatten. Der Schlüssel knarrte zwar ordentlich im Schloß, aber er tat seinen Dienst, und sie betraten frohen Herzens ihr Eigen tum. Als sie in der kleinen, gemütlichen Stube standen, fühlten sie sich geborgen. Einfach, bäuerlich war die ganze Einrichtung. Mitten iw Zimmer stand der alte Eichentisch, an dem sie so oft mit dem Vater gesessen hatten. Die hochgebauten Holzstühle grüßten wie alte Bekannte. Und der prächtige Schwatzwinkel erst, zu dem zwei Stufe» emporführten und von dem aus man die ganze, weite Gegend übersehen konnte. Vaters liebster Platz! Von den Wänden grüßten prächtige Geweihe und ei» wundervolles Gemälde von Wagner Traulich war es im Gemach, und damit es wieder wie früher sei, zog Werner rasch die Kuckucksuhr auf, dere» gleichmäßiges Ticken den Raum melodisch durchklang Sie traten dann ins Schlafzimmer, das drei Bettstelle» mit Sprungfedermatratzen enthielt. Federbetten und aller, was dazugehörig, um das Schlafen behaglich zu gestalte», hatte die Mamsell des Michaelhofes in Verwahrung Außer den zwei Zimmern enthielt das Jagdhäuschen noch einigt kleine Nebengelasse, die aber nicht zum Wohnen eingerichtet waren. Nachdem sie die mitgebrachten Sachen verstaut hatten, setz ten sie sich in den Schwatzwinkel und brannten sich Zigarre» an. Sie rauchten selten und ganz leichte Sorten. „Guten Abend," überraschte sie plötzlich eine Stimme. Ihr« Köpfe fuhren herum. Förster Wilde stand im Rahmen der Tür, seine Hünen gestalt füllte sie fast gänzlich aus. Ehrliche Wiedersehens freude sprach aus seinen gemütlichen Zügen. Die Brüder erhoben sich und begrüßten ihn durch kräftigt Händedruck „Nehmen Sie Platz, Herr Förster." Der Stuhl knackte verdächtig, als sich der Riese nie-et- ließ. „Das ist herrlich, daß Sie unser Thüringer Land niK vergessen haben Wir haben Sie immer schon erwart^ Besonders Sie, Klaus Die Mamsell sagte mir heute E gen noch: Passen Sie auf, bald sind sie da, der Klaus hä« in dem schrecklichen Berlin nicht lange aus." , (Fortsetzung folg''