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Winterkost. Wie unsere Wohnung, so verlangt bei Eintritt des Winters auch das Körperinnere eine gewisse Anheizung; denn zur Aufrechterhaltung der normalen Körpertempera tur gegenüber der kalten Außenluft muß auch der Ver brennungsprozeß, der sich ständig in unserem Körper voll zieht, erhöhten Ansprüchen gewachsen sein. Das not wendige Heizmaterial dafür liefert uns die tägliche Nahrung. Unser Körper bedarf zu seiner Erhaltung und Leistungsfähigkeit einer bestimmten Menge von Nähr stoffen, deren wesentlichste Eiweiß, Fett und Zuckerstoffe sowie Mineralsalze und die sogenannten Ergänzungs nährstoffe (Vitamine) sind. Das jeweilige Mengenver hältnis ist dabei hauptsächlich abhängig von Alter, Beruf und Jahreszeit sowie vom „Heizwert" der einzelnen Nahrungsmittel. Hinsichtlich dieses stehen die Fette in der Liste obenan. Man wird also, wenn es wie im Winter gilt, auch innerlich tüchtig einzuheizen, den Fettgcnuß (Butter, Fett, Speck, Margarine, Ol usw.) zweckmäßig etwas mehr als sonst in den Vordergrund der Ernährung stellen. Als Eiweißspender kommen hauptsächlich Fleisch, Eier und Milch in Betracht. Auch auf den Seefisch sei hier als billigen, vollwertigen Eiweißträger hingewiesen, der zudem auch Vitamine und Mineralsalze in reichlichen Mengen enthält. Glücklicherweise tritt dies besonders gerade für die billigen, fetten Fische (Hering, Bückling und Sprotte), aber auch für Schellfisch und Kabeljau zu. Weitere Vitaminträger sind frisches Obst und frisches Gemüse, indessen diese fehlen zur Winterszeit meist ganz oder sind doch nicht für jedermann erschwinglich. Be sonders Kindern gebe man daher, wo es angeht, Äpfel und Nüsse, Apfelsinen und Mandarinen, oder auch die gut schmeckenden Fruchtsäfte. Diese eignen sich ebenso wie Ge müse oder Zitronensaft auch als Zulage zur Milch des Säuglings und des Kleinkindes. Da die Milch im Winter, wo das Vieh nicht hinaus auf die Weide kommt, erheblich ärmer an Vitaminen ist als im Sommer, be darf das wachsende Kind einer solchen Nahrungszulage. Die nötigen Zuckerstoffe und Mineralsalze beziehen wir am billigsten durch die Kartoffeln. Um von ihrem Nährwert nichts zu verlieren, sollte man Kartoffeln stets in der Schale kochen oder am besten dämpfen. Der Winter stellt also, wie man sieht, an die Kochkunst der Hausfrau, die eine gesunde Küche führen will, allerlei Anforderungen, denen aber mit einigem Wissen und Wollen nicht schwer zu genügen ist. Dr. C. K. „Nationale Babywoche". In den Vereinigten Staaten ist es Sitte, gewisse Tage und Wochen des Jahres für besondere soziale oder wirt schaftliche Zwecke zu reservieren. Eine nationale Gesell schaft hat sich die Mühe gemacht, eine Liste der „gesetz lichen und öffentlichen Feiertage und der besonderen Wochen und Tage Amerikas" für das neue Jahr heraus zugeben. In dieser Liste sind nicht weniger als 30 Wochen für besondere Zwecke reserviert. Es befinden sich unter diesen Sonderwochen eine „nationale Eierwoche", eine „nationale Musikwoche", eine „nationale Rosinen woche", eine „nationale Babhwoche", eine „Woche der Dichtkunst", eine „Woche der Mohnblumenknospen", eine „Woche zur Verhütung von Bränden", eine „Süßigkeiten- woche", eine „Apfelwoche" usw. Unter den 42 besonderen Tagen, die zu beachten sind, finden sich auch einige von großer Originalität. Es gibt da einen „Teile mit dem andern-Tag", einen „Spartag", einen „Mache dein Testa ment-Tag", einen „Tag für das eigene Heim", einen „nationalen Fischtag" und einen „menschlichen Sonntag". Wenn die Amerikaner alle diese besonderen Wochen und Tage gehörig beobachten, werden sie wohl kaum noch viel Zeit für andere Dinge übrighabcn, zumal sie sich an einigen der besonderen Tage und Wochen, wie zum Bei spiel in der „Süßigkeitenwochc" und in der „Nosincn- woche", so gründlich den Magen verderben werden, daß fie dann noch besondere Natronwochen werden einschieben müssen. Der gekitzelte Zollbeamte. Ein nettes Schmuggler- geschichtchen wird von der sächsisch-böhmischen Grenze er zählt: Beim Zollamt an der Grenzbrücke Värenstein- Weipert fuhr ein Lastauto vor mit einem Ehepaar. Die Frau ging in die tschechische Abteilung des Hauses, um die Formalitäten zu erledigen. Inzwischen überprüfte ein Grenzbeamter den Wagen und entdeckte im Motorgehäuse ein kleines Warenlager. Da setzte der Ehemann plötzlich den Wagen rückwärts in Gang und sauste über die Brücke nach Bärenstein zurück. Als die Ehefrau, aus dem Zoll amt kommend, die Lage übersah und ebenfalls entwischen wollte, hiGt sie ein Grenzbeamter fest. Die Evastochter wußte aber Rat und kitzelte den Beamten so lange und kräftig, daß er losließ und die Fran gleichfalls nach Deutschland entfliehen konnte. Da das Paar aber in Weipert wohnt, stellte es sich dann schließlich doch nock und bezahlte seine Strafe. Eine Lanze für das Entenei. Ganz plötzlich, über Nacht sozusagen, kommt das Entenei zu Ehren: man hat herausbekommen, daß es dem altberühmten Hühnerei mindestens gleichwertig sei. Das ist nicht etwa „eine Ente", die die Enten selbst haben auffliegen lassen, um sich wichtig zu machen, sondern eine angeblich wissenschaftlich festgelegte Tatsache, die in einer medizinischen Zeitschrift lang und breit erörtert wird. Enteneier sollen mehr Eigelb enthalten als Hühnereier. Mehr Eigelb aber bedeutet mehr Fett. Was nämlich noch nicht alle wissen: das Eigelb besteht hauptsächlich aus Fett, «nd die Behauptung, daß Eier leichtverdaulich feien, ist deshalb nur bedingt richtig, indem es ganz darauf ankommt, wieviel Fett der Magen verdauen kann. In Krankenstuben sollte man das sehr beachten und den Genesenden nicht durchweg mit Eiern füttern wollen, wenn sein Magen sich dagegen sträubt. Um aber auf die Enten eier zurückzukommen: sie sollen auch einen größeren Vitamingehalt haben als die Hühnereier und zudem noch sehr wichtige Salze. Die Gelehrten werden das alles aber Wohl unter sich selbst auszumachen haben, denn die große Majorität der Menschen dürfte trotz alledem bei dem alt gewohnten Hühnerei bleiben und nur in besonderen Fällen zum Entenei greifen. Wobei noch zu sagen wäre, daß das Entenei unter Umständen sehr bedenklich schmecken kann, indem nämlich die Enten gern an Sümpfen und Jauchepfützen herumwimmeln und dadurch ihren Eiern einen etwas mulmigen Geschmack verleihen. Heilere Llmschau Angenehme Aussicht. Junger Rechtsanwalt: „Seien Sie unbesorgt, lieber Freund, Ihren Prozeß erfolgreich durch alle Instanzen zu führen, soll die Hauptaufgabe meines Lebens sein" Sehr richtig. Professor: „Herr Kandidat, wenn Sie zu einem Patienten gerufen werden, welche Frage haben Sic zuerst zu stellen?" — Kandidat: „Wo er wohn:" Ausgleich. Kellner: „Das ist ein schlechtes Markstück." — Gast: „Na, dann stimmt es ia. Ich habe auch ein elendes Mittagessen gehabt." « In der Lehrerkonferenz einer Volksschule gab der Schul leiter bekannt, daß Lehrer eine mehrtägige .Klassenreise mit einer Mädchenklasse nur unternehmen dürfen, wenn daran als Begleiterin eine weibliche Person teilnehme. Line Fachlehrerin schrieb ins Protokoll: „Männliche Lehrpersonen dürfen mit einer Mädchenklasse nur übernachten, wenn sie auch eine er wachsene weibliche Person bei sich haben." * „Lieschen, warum so traurig?" „Ich liebe und werde geliebt." „Aber Schäfchen, da ist man doch glücklich." „Ja, wenns der gleiche wäre!" s Ouimen Kpsrt uncl Spiel Sächsische Fustball Ergebnisse. Ofts>chsen. Dresden: Runktwieke dar i Klaffe: RCenGort geaen Svortfreunde Freiberg 0:2, SV. 1906 gegen Sportges 1893 2:2. Okertausih. Bautzen: PsR aeaen SV Bischofswerda 190 6:3. SVag. geaen SV. 1911 Löbau 2:8. Kamenz: VfB. gege: VfB Löbau 4:3 NardweUiachsen. Leimig: SV. gegen Sportfr. Markranstäd 1:0 Eintracht gegen TnB 2:2. Mittelachsen. Cbemnitz: CBC gegen Polizei SV 1:4 Hartha: BC. aegen VfL. Zwickau 2:5. Limbach: SC. gegcr VfB Meder 9:1 Westseiten Manitz: SC aea VkB Glauchau 2:5 Zwickau Polizei-SB gegen SP. Crimmitschau 1906 4:0. Meerane SVaq. 1907 aeaen Favorit Halle 9:4. Vaatloud. Nehschlan: Te"wnia aeaen 1 FC. R.'icheubacl 0:0 (abgebr.). Falkenstein: SVaa. aegen VfL. Lengenfeld 8:1 4. Runde um den BMBV Pokal. Wacker Nordhausen geaen SVaa Leiwia 1:0 N!l Germanit Köthen aeaen Fortuna Leiv-ia 0 1 Blacker Leipzig aeaei Kricket Viktoria Moadelmra 7:0 ML Bitterkeit, gegen PkP Leipzig 2:0 <!!) Guts Muts Dresden aeaen W-uckn Wnrzei 7:2. Rina Kreitina Dresden gegen Rotwnal Chemnitz 7:1 Sportfreunde Leimig aeaen SBaa Dresden 6:3. Svarcknk Litton aeaen Dresdner SC 1:14 S"i Biesa geaen SB Bikchokswerda 19W tg:2. FM-rinoen Weida aeaen SnBC Blauen 3:4 tuoch Perloo l. DnM Werden gegen D!tni-m Nitz 1:5 Zwicke» 1002 aegen DeutoMa C^ninin 2:3 PkB Chemnitz aeaen Cenegrdia Plauen 4:3. VfB. Plauen gege, Zwickauer Sportklub 4:5. * Handball Dresden: Guts Mnts aeaen SC Frei tos 190, 0:1. Dresdenkia aee-n Rina-G'-eMna 3-a Meli-n gege, DHmee Mist ^">"0 aeeen ^Ne^tnkt «iokg 2:1. Meißen Guts Muts gegen Sportges. 1893 Dresden 0:1. Berlin: Hertha-BSC. siegte überlegen, Tennis sicher. Das Berliner Fußballprogramm war besonders interessant, wies es doch neben der Begegnung des Abteilungsführers Tennis, Borussia mit der nicht schlechten Oberschöneweidir Union vo> allem den entscheidenden Kamps um die Führung der anderer Abteilung zwischen Hertha-BSC. und VsB.-Pankow auf 20 000 Zuschauer sahen einen sensationell hohen 7:2- Sieg dei Hertha, die damit 5 Punkte Vorsprung und die Abteilungs Meisterschaft so gut wie sicher hat. In der anderen Abteilung siegte Tennis 4:0 über Union-Ob., während der Rival, Viktoria gegen den Abstiegskandidaten Adlershofer BC. nui ein 1:1 schaffte, dadurch einen weiteren Punkt zurückfiel uni den „Veilchen" die gesicherte Favoritenstellung überlassen mutzte Die übrigen Resultate: Auch der voraussichtlich absteigend, VfB.-Hermsdorf schaffte gegen den Spandauer SV. ein uner- wartetes Unentschieden <1 :1), Blau-Weiß schlug Wedding seh: hoch 6:1. BV.-Luckenwalde erlitt durch Norden-Nordwest mst 1:2 eine neuerliche Niederlage, Preußen mutzte der Minerva einen 8:3-Sieg überlassen und wird sicherlich absteigen müssen noch dazu, da sich die Bewag vom Berliner SV. 92 durch einer 2:1-Sieg die Punkte holen konnte. SVg.-Fürth'schlägt 1. FC.-Nürnbcrg 1:0. Die Meister, schaftsendspiele haben in den beiden Abteilungen der süd deutschen Fußballmeisterschaft den Tabellenstand wesentlich beeinflußt. Durch den 1:0-Sieg über den favorisierten 1 FC.- Nürnberg, der damit seine erste Endspielniederlage erlitt, hat sich SVg.-Fürth in der Abteilung l an die Spitze gesetzt, gefolgt von München 1860 nach dem 2 :1-Sieg über Kaiserslautern und dem „Club", der auf diesen dritten Platz zurückgefallen ist. In der anderen Abteilung folgt hinter dem verlustvunktlosen FSV.-Frankfurt, der Phönix-Karlsruhe 2:1 besiegte, im stand von zwei Punkten nur die Wormser Wormatia, wahrem Union-Böckingen und Stuttgarter Kickers dura, neue Punkt Verluste zurttckgefallen sind. Fußball in Südostdeutschland. In den Spielen um Vie sitz' ostdeutsche Fußballmeisterschaft konnte im Kreis l Beuihen 0' bereits seinen zweiten Sieg davontrageu. Nachdem es an letzten Sonntag über Kottbus 98 mit 5 :0 siegreich war, wurd« diesmal Breslau 08 mit 4:0 geschlagen. Höverswerda könnt« nach seiner 0 :2-Niederlage gegen Breslau 08 diesmal mit 4 m über Breslau 06 erfolgreich bleiben. Im Kreis ll triumphiertet die beiden Görlitzer Vereine. STC. siegte über den VfB.-Lieg nitz mit 3 :1, Gelb-Weiß fertigte Preußen-Schweidnitz mit 4tz ab. Schließlich konnte noch der SC.Iauer über Waldenburg b! knapp mit 2 :1 triumphieren. Pommernmeisterschaft hat begonnen. Mit zwei Spielen do in der Stettiner Meisterschaft an dritter und vierter Stell« placierten Vereine VfB. und VfL. gegen die Provinzmeistz« Greifswalder SC. und Blücher-Gollnow begann die Pommern Meisterschaft, überraschend unterlag der VfB. in Greifswali dem dortigen SC. mit 0:2 und ist damit ausgeschaltet. Dc« VfL. dagegen setzte sich in Gollnow durch einen 3 :0-Sieg übc« Blücher durch. Somit sind neben dem Polizei-SV. und den Stettiner SC. noch der VfL. und der Greifswalder SC. an dc« Pommernmeisterschaft beteiligt. Favoritcusiege in Norddeutschland. Die norddeutsch« Meisterschaftsspiele brachten überwiegend Favoritensiege. I Hamburg-Altona bleibt die Situation unverändert — Alton« 93 zwei Punkte vor HSV. —, da Altona St. Pauli 2:1, Han« burger SV. Wacker 3 :1 schlug. In Nordhannover behaupte«« sich Viktoria-Wilhelmsburg durch einen 3:1-Sieg über SV' Harburg in der Führung. Holstein-Kiel errang in Schleswig Holstein mit dem zehnten Punktspiel auch den zehnten Sic,« 2:0 gegen Kilia. In Hannover-Braunschweig unterlag VfB Braunschweig gegen Arminia 0 :4, während Hannover 96 n«« Leu-Braunschweig nur 2 :1 fertig wurde. Phönix-Lübeck schltz in Lübeck den Mecklenburger SV.-Oldesloe 4:1. VfB.-Kcnw« Bremen erzielte mit einem 8:2-Sieg über Bremer SV. Weser-Iade-Bezirk das höchste norddeutsche Ligaresultat d « Tages Westdeutschland hatte Meisterschafts- und Pokalspiele a« dem Programm. Fortuna-Düsseldorf bezwang den Fb. Schwelm nur knapp mit 1:0, dasselbe Resultat erzielte Sülz«' geaen Viktoria-Rhehdt. VfR.-Köln spielte gegen Kölner Cf« 2 :2, während Alemannia-Aachen hoch mit 7 :0 über SC.-Glai' bach triumphierte. VfL.-Benrath hielt ini Pokalspiel VsV Ohligs mit 6:1 nieder. Gesellschaftsspiele: BsB.-Remschc«« gegen Schalke 04 1:3; Kassel gegen Austria-Wien 2:1 lSbd und 2:2 tStg.). In Mitteldeutschland waren folgende Pokalergebnisse l« merkenswert: Wacker-Nordhausen gegen SVg.-Leipzig 1:«' BfL.-Bitterfeld gegen VfB.-Leipzig 2 :0: Sportlust-Zittau gech« Dresdener SC. 1 :14. Von den Meisterschaftsspielen ist dc« 4:1-Sieg von Polizei-Chemnitz über CÄC. erwähnenswer« Hein Domgörgcn und Witt kämpften in Hamburg unew schieden miteinander. Domgörgen wurde in der ersten Rund« nur durch den Gong gerettet. Die deutsche Eishöckehmeisterschaft in München wurde übtz ,-gschend vom SC.-Rießersee gewonnen, der im Entscheidung«: spiel den Berliner Schlittschuhklub nach zweimaliger Spie« Verlängerung mit 2 :1 besiegte. Die deutsche Eisschnellaufmeisterschaft wurde in Hambu« mm dem Münchener Sandtner gewonnen. Sandtner Irinn« vhierte über 1500 und 10 000 Meter, jedesmal über den Titz«' lerteidiger Barwa-Berlin. Jacob Domgörgen wurde Punktsieger in Zürich, und Mü «m Kampfe gegen den Rumänen Covaci. Die Zuschauer Haitz'« ein Unentschieden erwartet, da der Rumäne im zweiten Tco des Treffens sich als der Bessere erwies. über 900 Meldungen sind inzwischen schon für k'« 27. Schweizer Skimeisterschaft in Einsiedeln abgegeben wordtzt eine Beteiligung, wie man sie selbst in der Schweiz bisher neu« nicht zu verzeichnen hatte. Deutschland wird dabei dum« W. Bogner-Traunstein vertreten. Magdeburger Schwimmersiege gab es im Kopenhagen««' Stadion. Schumburg-Magdeburg gewann ein 100-Metz^ Rückenschwimmen, Heins-Magdeburg das 100-Meter-Brull schwimmen. Ahrendt-Magveburg mußte im 400-Meter-Kram schwimmen mit dem zweiten Platz hinter dem in dänisch«' Rekordzeit <5:32,6) siegenden Jörgensen vorlieb nehm«!' Nicht viel besser erging es Gerda Stegmann-Magdeburg, d« Lilli Andersen-Kopenhagen im gleichen Wettbewerb den SA überlassen mußte. Im lOO-Meter-Rückenschwimmen wurm Fräulein Wöhe-Magdeburg nur Dritte, während im m. Meter-Brustschwimmen die Düsseldorferin, Fräulein Drev««' hinter Fräulein Jacobsen-Kopenhagen Zweite wurde. Zusammen bleiben Rausch Hürtgen, dos bekannte wes« deutsche Sechstagepaar. Nachrichten, daß die beiden Fahr«« aus Grund persönlicher Uneinigkeiten sich trennen wolle««, treffen nicht zu. Allerdings beabsichtigt Rausch, künM Steherrennen zu bestreiten, und nur in diesem Fall muß«' Hürtgen auf seinen bisherigen Partner verzichten. VorläuB gehen aber beide erst beim Frankfurter Sechstagerennen wiede' gemeinsam an den Start. — S ch ö n - B n s ch e n h a g e" nehmen am Pariser Sechstagerennen teil, für das sie iE verpflichtet worden sind. Eine Führertagung des Ringes der nationalen MoEk, fahr! fand unter Vorsitz des Herzogs von Sachsen-Koburg E Gotha in Hamburg statt Vertreten waren die Führer de» Nationalen Deutschen Automobilklubs, der Reichskraftfahrer staffel des Stahlhelm, des Nationalsozialistischen Kraftfahrer korps und der Reichskrastfahrerstaffel des Wehrwols. Wüs muckst clu, wenn 6u 6us Oroke I„os gewinnst? Wenn clir eine Kulbe Mllion in Zen 8ckoö füllt? Leclücktige sugen: Vorläufig genau 80 weiter- urbeiten wie bester. Optimalen antworten: krst würcle ick einmal meinen KItern 1OOOO lVIurk sckenken, clann meiner kreunclin KÖ88i 1000 stlurk, clunn ... unct clann ... unü clann ... lemperumentvolle Antworten: krst 8cköne kleicler uncl ein Z.uto uncl grobe keisen uncl eine feine Woknung ... lVleistens kommt es anäers. Onser neuer Koman „O-V8 OKO88K K.O8" sckilclert cla8 8ckick8ul cler kleinen Uagclalene Winter, einer jungen 8tenot^pistin, ciie in cler Lotterie 500000 Uark gewinnt uncl clie vor Olück clie ganre Welt um armen möckte .. ^.ber clas Oro886 k.os bringt ikr keinen 8egen. N'' tiek8ler kükrung verfolgen wir clen Weg 6er kleinen, 6er bö86 I^enscke ulles wegnekmen, nickt nur clas Oelcl, sonclern auck clie b-ebens- kreucle. ^ber all clie 8ckicksul88ckläge macken sie stark uncl wiäerstanclsfäkig Oer Koman wircl viele, viele nuckclenk- lick stimmen. 4 Na -E Kei tz« Kun:,« «der AU Hewatt, dein Ai Das geril s Mla, «us ei erklär Eiger Gleist macht Eigen iwisst iuin r Meiste eigens 'Mbai dexh geben) uitierf 'n St« schwär T wordc saillex Schon Aerelt Mert", unter don d Artike« Malt Komir glied t Polen Mark haben jeder Regest rutret, Een mi bon fj Rertra alle, noch Oder! „ D diesem derechj eegelm livisch, nur m Rechte Deutsc nur i sende» die Od reguli, daß ab Lände« Ausle« sonder iverde. soweit Beschl, Amtss D Mmmc gebiet Ander' auf po Warth lierun« Polen, gezeigt politiß auch z »Oder slowak geben krieger gemast Aufna denen deren dürfen die Oi deut Rnum Reutrc beteilst dazu, i erlegte der D> der El saillcr D Kolitis, ltchcm!