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Srzgebirgifcher D»Mssr«m^ Md Flitsch«, ! sollen dam di» Kfttd« Mordtat U U gu Fräulein Renate könnten Sie wohl gelangen, sie Ist gut- >los, aber vor. Es .Nun, das müssen wir Gott und unserem guten Skzut Nun will ich vor ellem versuchen, dieses Peter Mark zu Machen.* tritt rarbeit durch Umschreibung vou Etmtra- traiste« verursacht. ftll« Unuckl! tm, bi« weitere» zu erneut zur! Kosten und dazu r» aber nicht. Meu General fort. Wir bi« mit Guvalt bi wolle«. Gegen di«. auf. M» müss« «» Dte Geburt «useres Sounensystem», vo» Mq, «Wita», Mstachm. — Plaue«. D« uuNingst vom «schänd Ser sschen Stickmaschiqenbestd« «. V. Plauen ««faßt, 10. AM fein« stmtlichen Vetrteb« Mlzuttg« u Aufpasserinnen «ich Ausbesserinnen za kündigen, ist den. In Frage kommen ssberkrsseni Ist der bin — bliebe uns auch so nicht verloren Rodln die Bekumtsö Dann warf er trotzig den stopf zurück: .Jchmussmtch s^lbstüberzeugenl DK kam» man sich Zu- gemein mit g«h«im«u vmanffanon«, tsform und di« «erfass«« Sndern er»h«tze treten vir mit gerechtem gor« da» Mwrgischfi* verbitte», wem» «er» » Last gelegt werden. Ich »Sie wolle» heute noch nach Seukenberg-* „Selbstverständlich! Mir liegt daran, dort eyer auf Veit Bildfläche zu erscheinen, al» He« von Lavandal.Sr ran« dann um so weniger Sinn käme. Uebrigens So -uv«Pchtttch und hatte, so mutlos und «nttäu — Dresde». DI« Gründer de, Dlltoriakonzerr« hatten sich gen Betrug», gewerbsmäßige» Glücksspiels und Konkurs»ergehens z» verantworten. Der Hauptanaeklagte war der 1L87 zu Bregenz ge borene Kaufmann Oskar Mall, der seit IVIS in Dresden ein Papier geschäft bezw. einen Kunstverlag betrieben hatte, damit ab« in Kon tur» geraten war. Im vergangenen Jahr» gründete Mall, d« mehr» säst al» Baron Moosburg ausgetreten war «nd al, sehr vermögend galt, den Diktorirckmqern. Nr« «ar bei biefrm Unternehm««, daß auch Kriegsanleihe pn» Nennwert in Zahlung genommen wurde, der dann gleichfalls in zwei Monaten doppelt zur Rückzahlung kommen sollte. Schon beim Verkauf der Kriegsanleihe entstanden infolge de» niedrigen Kurses große Verluste. Die Einzahlungen betrugen amb 1 Million Mark; davon gelten mindesten» 800000 Marl al» ver loren. Mall wurde zu insgesamt 7 Monaten GefangNi» und ALSO Mark Geldstrafe verurteilt, von drei Mitangeklagten wurden zwei freigesprochen und der dritte mit 2100 Mark Geldstrafe belegt. Die Erben von Senkenberg. Kriminalroman von Erich Ebenstein. Amer. Copyright 1918 by Greiner u. Comp. Berlin W. 30. (Nachdruck verboten.) <37. Fortsetzung.) »Warum fragen Sie nach ihm?* „Sie sollen es sogleich erfahren. Nur eine Frage noch: Erwartet man nicht Besuch auf Senkenberg?* „Allerdings! Einen Neffen, Herrn Felix von Lavandal — «Ser ich begreife wirklich nicht * „Erinnern Sie sich an Ihre Begegnung mit dem angeb lichen Dr. Richter in Wien?^ „Sehr gut! Und er war es auch bestimmt, obwohl Sie es mir nicht glauben wollten und behaupteten, er sei tot. Ich habe ein scharfes Gedächtnis für Physiognomien!* „Sie hatten ist der Tat recht. Nur heißt dieser Herr in Wirklichkeit Felix von Lavandal!* Melitta prallte erbleichend zurück. „Lavandal?* stammelte sie dann schwer atmend. „Lavandal? Das soll das bedeuten? Sie wollen doch nicht behaupten — —* x „Ich behaupte vorläufig gar nicht, als daß Lieser Lavandal eine fabelhafte Aehnlichkeit mit Richter hat, der aller Wahr- scheinlichkeit nach die alte Rabl ermordete. Und daß er mir trotz seines sicheren Auftretens dadurch verdächtig ist!* „Aber mein Gott — das wäre — welchen Grund Skmte er denn dabei gehabt haben?* „Dies zu ergründen, bi» ich hier. Ich vermute stark, Onkel und Neffe spielen da unter einer Decke ein furchtbares Spiel — das noch nicht zu Ende ist!* Melitta starrte den Detektiv verwirrt an. „Onk" und Neffe? Sie meinen doch nicht den alten Senkenberg?* jawohl! Oder gibt es noch einen anderen Onkel in der Familie?* „Mr^ev Diss-ns nicht! Aber die beiden haben sich Icchrr nicht gesehen — kennen einander kauml* „Darauf gebe ick nt^sts. Sie sind äußerst schlau und ge- rieben. Besonders d? Alte. Davei ist er von einer Kalt blütigkeit und E«v'Ysnlostgkett, die einfach beispiellos dasteht. Mordet einen Menschen und zündet sich zwei Minuten später lächelnd eine Zig-.^re an! Aber ich muß wohl hübsch beim Anfang beginnen, wenn St« mich verstehe» sollen.* Und er erzählte der gespannt zuhSrenden Melitta alle», was er seit seiner Ankunft in Wien erlebt hatte. ^Sie sehen wohl* schloß e^ „in Gra^ in Wien bot der Glaser, beim Mord an der Donau: Immer wie ein böser Dämon der hagere, alte Herr mit dem grauen Barte, Len Richter „Onkel" nannte. Glauben Sie noch, daß mein Dev dacht falsch ist?* Melitta, die erst in steigender Erregung zugehSrt hatte, senkte jetzt mutlos den Kopf. „Jal Ich fürchte, Sie befinden sich auf falscher Fährte.* „Oho! UNd eben nock behaupteten Sie sehr bestimmt, es sei doch Richter gewesen, den Sie damals tu Wien wieder erkannten l* „Das behaupte ich noch! Aber entweder war dies damals nicht Ihr Lewandal, oder — es ist eben nur Lavandal ein Schurke. Daß Herr von Senkenberg beteiligt war; ist schon darum ganz ausgeschlossen, «veil er sein Schloß hier, wie ich bestimmt weiß, seit Jahren nicht verlassen hat.* „Das hxißt, man nimmt dies allgemein an. Sagten Sir nicht, daß er ein menschenscheuer Sonderling sei?* „Allerdings? Aber—* „Darunter kann man viel verbergen. GM e» viel Be dienung in Senkenberg?* „Nein! Der Schloßherr selbst wiick nur von einem einzigen Diener bedient. Außerdem gibt es noch einen Kutscher, einen sehr alten Kastellan, einen Reitknecht und zwei Mägde, soviel ich weiß.* , „Der alte Herr mit seinem Diener wohnt wohl auch ein bißchen abseits, nicht wlchr? Dar stimmt so gut zur Menschen- scheu!* „Ja. Sie wohne» ganz allein am Ende de» linken Seiten flügels.* „Sehen Sie! Und wenn der Ddw« nun im Einverständ nis wäre —? Vermutlich ist er all «nd schon lange in der Familie. Heißt er nicht vielleicht — Viktor?* „Nein, Peter Mark. Und ich sage Ihnen noch einmal: Sie irren sich! Fräulein Renate ist sehr besorgt um ihren Bruder, es ist unmöglich, daß ihr bei ihm auch nur eine Abwesenheit von Tagen entgangen wäre! Und dieser Hemser hat ja vier Wochen als Steinschleifer in Wien gewohnt. E» ist ganz aus- geschlossen. Uebrigens ist Herr von Senkenberg leidend. Nach allem, was ich über ihn hörte, ist ihm Kaltblütigkeit am wenigsten -uzutrauen — «^gesehen davon, daß^ so unliebens würdig er auch ist, sein Charakter allgemein als von sütener Lauterkeit geriihmt wird/ Hempel blickte unruhig vor sich hin. War er doch einem Phantom nach gerannt? * Der Justiz» mW Pottzekrtat. K« Haushattausschuß A be riet gestern in dritter Lesung di« beiden bisher von der Landtags- Mehrheit abgelehntrn Etatskapitel Justiz und Polizei. Die Kom- munisten leisteten sich wieder den üblichen Umfall. Sie stimmten mit den anderm Regierungsparteien für den Iustizetat, ebenso die Demo- traten. Dagegen stimmten nur die Deutschnationalen, während sich die Deutsche Volkspartet der Stimmabgabe enthielt. Bei dem Poli- zetetat stimmten die Kommunisten mit den Regierungsparteien, wäh rend die drei bürgerlichen Parteien dagegen stimmten. Nach dem Ver lauf« dieser Ausschußberatungen dürfte nunmehr da» Schicksal de» Gesamtetat» nicht mehr fraglich sein. Di« Kommunisten haben zwar ihre Zustimmung t« Ausschuß unter gewissen Vorbehalten gegeben, in den Kreisen der Regierungsparteien aber rechnet man bestimmt mit d« endgültige» Zustimmung der Kommunisten. * Die ReichLbank-Nedenstell« bittet alle Arbeitgeb«, Ihren Be darf an Lohngeldern an einer Stelle aufgeben zu wollen. Nur dadurch ist es möglich, in der Zeit der Geldknappheit eine ge rechte Verteilung vorzunehmen. Lohnaelder bet mehreren Stellen anüunelden ist zwecklos. E» wird verhindert werden, daß sich ein Arbeitgeber einen höheren Prozentsatz an Lohngelder» als zur Zett ausgezahlt wird, verschafft, ob« sogar, in die Möglichkeit versetzt wird, die kommende Woche Lohngeld« aufzuspeichern. * Der Burck der KMMverelne ft» Schneeberg« Kirchenkret» hält Donnerstag, den 13. Juli, nachmittag« S Uhr, im „Echützenhause* zu Aue seine erste große Sommertagung ab. Als Hauptvortragende ist Frau Pfarr« von Funcke aus Oelsnitz 1 E. gewonnen worden, die über „Neue Zeiten — neue Ziele* sprechen wird. Alle Frauen und jungen Mädchen des Kirchenkreises sind zu dies« Tagung willkommen. «wählt!« b« Nedlt« m und di« Jugeudfür- t vertrrter d«» Deut- «lÜH, dH fick frühere soll sogar Befehl gegeben fei«. Hm Len Reffen Lavandal möglichst vor» Halse zu halten. Wenigstens erwähnte Prosper dies neulich lachend zu Lisa al» Bowei» von der Querköpfigkrtt de» Onkels.* „Bah — irgend eine Neigung oder Leidenschaft wtrb er doch haben?* „Leidenschaft? Ach ja — ich glaube, er sammelt Altev- tümer.* HompÄ! atmete ans. „Gott sei Danks Davon verstehe ick auch ei» wenig und weiß einen Mann in Wien, der mir wohl «In paar Raritäten zu diesem Zweck überlassen wird. Nun bitte, mercken St» sich folgendes: Ich bin der AntiguitStenhSndler Rvdin au» Pari», wohne vorläufig in Prachatitz in der ,Hrone*, wo richten erreichen, falls Sie mir etwas mttzuteilen hab« wir uns persönlich, dam» kennen wir uns einander da» halten Sie fest.* „Ich werbe es sicher nicht vergessen.* „Fern« nehmen Sie sich streng zusammen bei der ersten Begegnung mll Lavandal! Zeigen Sie ihm ja kein Mißtrauen! Dagegen können Sie ganz unbefangen sagen, daß « einem Herrn ähnlich sähe, der einmal kurze gB im Hause Ihr« Eltern wohnte. Er wirb es leugnen, Richt« zu sein, und Sie müssen sich den Anschein geben, ihm zu glauben. Mir dagegen teilen Sie sofmft mit, ob « dasselbe ist/ den Lis in Wen sahen. Überhaupt teilen Sie mir alles mH was Ihnen ivgeübwte von Bedeutung scheint. Besonders, was Sie Üb« Lavandals LSsn in Senkenberg in Erfahrung bringen können. Mir ist W» Einzelheit von Wichtigen.* „Ich werde alle» tun. was Sie verlangen, ab« ich gesteh» Ihnen — ich habe gar keine Hoffnung, daß wir dem arme» Felix auf diesem Wege helfen werbens^ b«a Bundesbeitrag von 1S2S ick auf zu «hohen. Mit alle» Mittel» soll auf Schaffung eine, Reichsgesetze» hlngewtrkt «er- den, baß jeder Deutsch« gegen die größt« Not durch Sicherstelluna ei ne» Mindestmaße» der Lebensmöalichkett (Existenzminimum) geschützt wird. Al» geeignete» Mittü wird eine staatlich« Zwangrverstcherung bezeichnet, für deren Bettragsaufbringuna der Versichert«, dessen Li tern und d« Staat verantwortlich fein sollen. Die Leitung de» Lan- desvrrbande» der Kriegsbeschädigten tm Sächsische» Militärvereins bund soll künftig au, zwei Vertretern der Kriegshinterbliebenen, d« Werbesekretärin de» Verbandes der Kriegsbeschädigten und dem Vor sitzenden, der «in kriegsbeschädigtes Präsidialmitglted sei» «ruß, be stehen. Doehler vom Bundesvorstand trat warm für eine besser« Arbeit in der Jugendpflege ein. Di, von ihm vorgriegtea Leitsätze fanden die Billigung der Versammlung. Di, VC Wiederkehr des Gründungstage» de» Bundes soll im nächsten Jahr« tu Dresden in ernst«, aber würdig« Weise begangen werden. Es ist die Prägung ein« Denkmünze au» Meißen« Porzellan geplant. Bei der Dorstandswahl wurde Schönfeld - Kleinzschachwitz - Dresden zum -weiten Vizepräsident»» gewählt, da der bisherige zweite Vize präsident Klirhn eine Wiederwahl ablehnte. Ihm, sowie den weit« zurücktretenden Präsidialmitgliedern Hüben« und Paul widmete der Vorsitzende ehrende Worte. D« harmonisch verlaufenen Tagung schlossen sich eia gemeinschaftliche» Mittagsrsse» und B«sichtigm»- ge» an. Bockau. Frauenverelm Donnerstag «Mag 1 VH« Abmarsch zur Hauptversammlung nach Aue „Schützenhaus*. Katholisch« Kirche A«. Donnerstag, 1». Juli, abend, 7 Uhr feierliche Eröffnung der Volk-Mission. -- Freitag, 14. Juli, früh S Uh« Pre digt stir Alle, naOn. >46 Uhr Kindergottesdlenst, abends 7 Mr Standesprediat fllt Mann« rmd Frauen. — Sonnabend, 15. Zull, früh S Uhr Predigt für All«, eckend» 7 Uhr Standespredigt für Jüngling« und Jungfrauen. — Sonntag, 1S. Juli, früh Sv Uhr feierliche Weih« des Mifsionskreuzrs, Lchlußprrbigt «nd Festgotte», dienst, abends S Ubr weltliche Schlußfei« mit Thea ter d« Jugend- vereine und Festrede des Missionar». Dor und «ach jedem Gottes- dienst Beichtgelegenhelt beim Missionar. — Mittwoch, den 12. J«ll, nachm. von 4 Uhr an im Dereinssaal unter d« Kirche Winden vou Kränzen und Guirlanden. Alle Gemeindeglied« werden gebeten, bis dahiu Laub, Blumen, Rosen «nd Vasen zur Ausschmückung der Kirche zu bringen «nd beim Winden behilflich za sein. Am, 11. Juli. Sommerfest de» Kindergotteadkem- ste»vonSt. Nicolai. Das war seit dem Krieg noch nicht dage wesen! Wie viel Jubel in den Kinderherzen mag Liese» Wort hervor gerufen haben! Freilich war dem Fest kein leuchtender, sonnig« Tag beschicken und alle Vorbereitungen, die schon am Morgen auf der vom Bürgerverein zur Verfügung gestellten weißen Erdenzsch« getroffen worben «raren, waren umsonst gewesen. In d« steten Hoffnung, wenig stens ohne anhaltenden Regen durchzukommen, sammelte sich dl« Kinderichar mit ihren Hellern »nd Helferinnen aus der Watterwiese. Don hi« aus Lewegte sich der Zug, wohl au 80V Kind«, durch die Wettiner-, Albert-, Ernst Papst- und Schwarzenberg« Straße nach dem Festplatz. Drei Abschicßvogrl und drei Sterne wurden vomnae- tragen. Leid« setzte mm aber der Regen rin, dem die Jugend aber munter stand hielt. Schließlich mußte «um ah« doch z»m schützenden Dach zurückkehren und die Turnhalle der 1. Bürgerschule ausmchen. Viel Liebe mw dienstfertige Lände hatten vom Festplatz alle» Nötige dahin gebracht, und nun entwickelte sich an den langen Kaffeetafeln Lei dem von Au« Hausfrauen gespendeten Kuchen ein flöhlicher Schmaus. Den Kaffee hatte in bekannt liebenswürdiger Weise Frau Hoffmann in der Kochschule gebraut, und viele Fmuen und junge Mädchen, di« sich in den Dienst der Sache gestellt hatten, arbeitete» eifrig beim o-1 kleinen Gäste und beim Kuchenschneiden. Dann ging» rtnisaabe von ! zum flohen Spiel auf dm Turnplatz. War der Himmel auch trübe, in daß die Bun-! dm Kinderherzen war eitel Sonnci » M»--. --».R WÄTSMSiLMK wenn dies« Festtag dm «Indem »im Som« mck FrSW «Beacht hat, so ist dar de» Lohne» genug. noch ihr vogtlschir-« Habens iva» rette», > brausende« Helfer!»««« do» «tMM tz^m «por. «, * Tagung de» Sächsisch« MMtärvereinsbunde». Die Delegier- i tm des Sächsischen Militärvereinsbundes traten in Freiberg zur 4g. > „, Bundesversammlung zusammen. Der Vorsitzende Generaloberarzt > Bedienen d« d. R. a. D. Dr. H o p f - Dresden führte nach der Kenntnis, . . . , .. mehreren Begrüßungsschreiben in einer Ansprache aus, daß die Dun-! dm Kinderherzen war eitel Sonnenschein, und al» am Abend noch desarbeit nicht den Parteien, sondern dem Vaterlands und der > Würstchen und Semmel an die Kinder verteilt wurden und sie ihren Kameradschaft gegolten habe. Man wolle dem Sittlichen dienen, da» , Kaffeebecher mit heimnehmen durften, da gab» nur Sonne und flöhe leit« auch wissenschaftlichem EiawLckm gegenüber'« tu» hob« VrUMA, m tzvoven VtriryKV TM vTElvttEA PuvuruM zu «»«Len. Rach Hörbiger entstand uns« Smmenveick einem gleichmäßig« Uvgamsbol, sondern wurde ft» voll de» Worte» geboren, au» einem gigantisch«» Ster« welchen «d» wesenvevschtsdmer, kalt« Awergstern eimges «nL im Innern Lor „Gigantin" ebenso «in. Explosiv« Hervorri of, wir Li» ft» Boden kvebierende Gvonate. E» würde so gewisser maßen zwei Geschlecht« Ler Stenn« geben. Di« «inen, Lie Riesen- stem«, wäre« Müttern tm Kosmos vergleichbar, und au» lateralen Explosionen würden jene ungeheuren chaotisch« Dlutmasse« proses- tilartig in dm Raum hkwusgeworfen, Li» sich nachher mach Len Gesetzen Ler komischen BcülistÄ W einem Sonnensystem^ wie « La» unsrig« heut» darstellt, ausfovmerr müssen. Ein« bedeutend« Fortschrtit würde Lötbigera Vehr», wem» st» Wahrgeltumg erringen kann, jedenfalls all« früheren Koemogo- aim gegenüber bedeuten: Während alle Lieft da» Weltall als^inen Mechanismus daiMistvll« sich bemühten, wird »ms Hi« «ft» Einblick in den Organismus Le« Kosmos gewährt, L« infolge dessen nicht al» tote Maschine, sonders al» vom lebendig« Kräften «pW audüsassen tst. «ntsichima-leh« noch für bi« wrlftm» beste TLeort» iw« di« Bil dung unsere» heutigen Sonnenreiche» au» einem chaotisch« U* »u staube. Neuerdings scheint Lios« Anschauung erschüttert zu ««den. Don ein« ganz anderen Bast» ausgehend, gelingt «Ing. H. « ft, seiner Vlarialkamnogoni», «im Bild de» Wettwerden, u liefern, da» in bezog auf seine Großartigkeit ft» seine Durcharbeitm» ft» Detail jedermann, gleich- r Fachkenner, verbluffla muß. Wen» auch »ich! Danzen viel ob triligt hab« soll»». Im jed« politisch« gmwtnh»« b« ein, Erklärung «r« verurteilt und verworfen « di« Tat ftt», daß sich «muift 1«. Sin« En