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«WM Freitag, den 3L Juni 1922. 7S Jahrg. Ar. 150 ni> wichtig zu empfehlen: zur Linderung der durch die schwierige Wirtschaftslage bedingten Wirtschaftslage erlaube, fie aber keinesfalls ousdchiien öömw. die wo und über dir en bleiben Wurde WH! Eine englisch« Kundgebung gegen die Kriegsschuldlüg«. London, 28. Juni. Auf der Zahreskonferenz der Arbeiterpartei, Not der Beamten und Soldaten der Wehrmacht helfend eingreifen zu Wunen. Regierungsseitig wurde erklärt, vorerst sei beabsichtigt, einen Betrog von etwa 50 Millionen an die Beamt enkreditkaffen zur Auszählung zu bringen, um den Beamten und Soldaten aus ihren Antrag einen von ihnen xu verzinsenden und Mrückzuzahlen den Vorschuß zur Beschaffung non Heizmaterial zu gewahren. Das Gesetz soll mit dem auf seine Verkündigung folgenden Tag» in Kraft treten. Die Regierung wird dadurch in die Lage versetzt, tne Auszahlung der Mehrbeträge mit größt« Beschleunigung vornehmen zu Mnnen. Auf bezügliche Anfrage wurde regierungsseitig geant- wartet, daß man die Wirtschaftsbeihilfen abbanen wolle, sobald es Schwarzenberg» Die Hwr» Oriskil Ehrenzipfel—Nittersgrün und Staalsforst- arbeiten von» LIK JnU ftr ba» SahraaoKch» 28. Sunt 1922. zes ergeben haben. Infolgedessen beginnen neue interfraktionelle H» sprechungen du Koalition-Parteien, und zwar ausschließlich über die Preisfrage, weil die Sozialdemokraten niedrige« Preise eingesetztha- den wollen, als du Ausschub nach dem" Aentrumsantrage beschlossen hatte. Der Gesamtwert der geplante« Arbeit«! wird auf 1HL Milliar den Franken geschätzt, von denen etwa 2 Milliarde« in verschied«« Formen von Frankreich selbst zu stellen wären, so daß Denlscht»«- Btt!«, «. g-vspr»»«" «»» »1. »«»««, 1«ml «u») 4W. «ch lÄ^chlm^d^Stadträt, z» Au« u«d Schwarzenberg er., »«e. ,.. Sch»«»ea»«, 1». »«»waschM- «««»»M,» revi« Srotzpbhla wird wegen vo ««sperrl. Aqrflpaoiapvanaalvmg S» werden außerdem verdff«tLcht: Di« - und BerN«, SS. Juni. D« Hauptau'sschuß des Reichstag« g«- nehmigte heute die Regsevungsvorlage Wer die mit den Gewerk- schäften vereinbarten Teuerungszulagen. Danach werden vom 1. Juni ab zu dem Grundgehalt, zu den Diäten und den Orts- zuschlägen, soweit dies» Bezüge den Beitrag von 1V MO Mark nicht überschreiten, 160 Prozent, im übrigen 105 Prozent als Teuerungs- Lüge« gegründet sei. Die gröbste verheerendste Lüge der Weltgeschichte sei die Lüge von der alleinigen Verantwortlichkeit Dentfchlandd für den Weltkrieg. Solange diese Lüg« nicht offen eingestanden vrde und ferner, daß der Versailler Vertrag den Waffenstlllftandsbedtn- gungen ^icht entsprech« und daher ein Dortbruch sei, «web« Europa keinen Frieden finden. Nene französisch« Srpwffuvg«. Part«, 28. Juni. Die französische Regierung beschloß, die dsukschen politisch«« ««fange»« im vberschlefi« in polnisch« G^Lngntss« isber- führen zu lass«», fall« die Reichsregievuny nicht vor dem M. Anni ihre Zustimmung gebe, daß diese Gefangenen in cheiuksche G^fäng- nisfe gebracht werden. Solange dies« Zustimmung DeutstVand« nicht vorlieg«, würden die deutschen Gefangenen in Polen bleib«, und nach erlangter Zustimmung durch Deutschland in die Rheinlande gebrach werden. d» ««U-u-UM dUPUUM, ««>erv 17.—nn. P»m »««-«»«»> VUpztg Nr. irr«. Der Kaavs um die Getretdeumlag«. Berld», 28. Juni. Da« Gesetz über die Getretdeumkage, für da» fich km Ausschuß aus der Grundlage des von der Regierung vorge- schlagenen Liefersoll» von 2H Millionen Tonnen Getreide und nach den nach dem Antrag» de» Zentrum» festgesetzten Prrisew eiu» R»hr- h»it gefunden hatte, sollt« sofort auch i« Plenum bechtm werben. G» wurde aber von der Tagesordnung wieder abgesetzt, da sich' n«u«r- dtuo» b»b«ut«»d< Gchwieriateiten für di« Berabschieduua d«o Gisch 800 Delegierte 4 Millionen Arbeiter vertreten, erklärte der Prä- fident, an der heutigen Friedlosigkeit Europas und dem Scheitern al ler Konferenzen sei die Tatsache schuld, daß der Barsalller Vertrag auf' setz Wer di« Arbeitszeit im Bergbau unt« Tage" abz«stvnpelt wind«. LL. dba-^E , fEt« S^'ch,»«^«au-lld dann die Pwduktion heute^sthon beträchtlich sink«« wü»ß». Schuhverkauf. »itt«qcha^E« l«rSb« W'/,-3l) zur Verfügung, welch« Ltt» oonnachwUtag, »—»/.« Uhr. tm Sladlhau, v an die ardeitmd« kommen. Der Preis beträgt UV MK. für l Paar. «n LS. Juni 1922. Dar Mut dar Stadt. — Gmähruagsmat. Lluslieferungslist« gesetzt, die bereit« vor dem Kriege verstorben waren, oder die im Kriege niemals nur in der Näh« des Orte« gewesen sind, an dem sich die angeblichen Greueltaten »»getragen haben sollen. Trotz dem sind die Namen der SSO Deutschen, die auf der Auslieferungsliste verzeichnet find, in der Pesse der ganzen Welt durch den Schmutz ge- zogen worden, um damit zu beweisen, daß wir wirklich die Hunnen und Barbaren sind, die die drückenden Bestimmungen des Versailler Vertrages al» Strafe und Sühne verdient haben. Man, erinnert sich hierbei der Worte, die Clemeyeeau an den Angehörigen eine« neutralen Staates im Jahre ISIS richtete: „Niemals hätten wir ein« große Nation wie die deutsche so wie im Versailler Vertrage behandelt, wenn die Deutschen sich nicht nachgewiesenermaßen der abscheulichsten Ver brechen gegen die geheiligten Menschenrechte schuldig gemacht hätten/ Man muß daher diesem Kriegsprozeß in Leipzig, der am Jahrestage des Vertrage» von Versailler, begonnen hat, mit größter Äusmerksamkiet folgen. bttÄr, Le »r diesem ZSS E rnmnrrrn» nicht über da« Gebiet zerstreut werbe«, sondern nur an Punkten verwendet werden. In Llsaß-Lothringen wüch« deutsch» Arbeiter keinesfalls beschäftigt. Da« Programm umfaßt nuhwpe neue Eisenbahnlinien, den Tunnel unter dem Kanal, vorausgesetzt daß England damit einverstanden ist, mehrere Werke zur Ausnützung der Wasserkräfte und zur Stromerzeugung, beionders im Rhonetal, große elektrische Verkehrslinien, Hafenarbeiten in einer ganzen Reihe von Seestädten und Ausbau der Binnenschiffahrt. Herme« Nachfolger Siachenau«? Berlin, 28. Juni. Di« M. Z/ hebt zur Frage der Nachfolge Rachenans hervor, daß derzeit zwischen den Ententeregierungen, der Reparationskommission, Lem Garatrtiekonritee und der deutschen Re- gievung höchst komplizierte Verhandlungen schweben, die nur von einem Manne beherrscht und weitevgeführt werden können, Ler an diesen Verhandlungen in Men ihren Einzelheiten aktiv von Anfang an teilgenommen hat. Diese Einblicke hatten nur drei Männer der Reichsregievung: Dr. Wirch, Rathenau und Dr. Hermes. E« sei daher begreiflich, daß Ler Uebevgang Dr. Hermes' vom Reichssinanz- Ministerium in das Auswärtige Amt im Vordergründe der Gr- wägungen stehe, zumal Dr. Herme« nächst Rathenau di« beste Kennt- nis Ler auswärtigen Diplomatie und gleichfalls ein« groß« Vorhand- lungsgeschicklichkeit besitze. Perlst», 2S. Juni. Der Kriminalpolizei war es gelungen, Mitt- woch früh in einer Garage das Auto zu beschlagnahmen, das den Mördern Rathenaus bei Verübung ihres Verbrechens gedient hat. Es handelt sich um einen 16-PS-Mercedeswagen modernster Bauart mit blauem Anstrich. Die Beamten entdeckten den Wagen in einer Garage im Westen. Ueber die Herkunft und den Besitzer des mysteriö sen Automobils machte der Garagenbesitzer folgende Angaben: Am Vorabend des Mordtages kam zu ihm ein Chauffeur, der erklärte, er wolle seinen Wagen bei ihm unterstellen. Sein Herr würde erst am nächsten Tage kommen können und dann die Garage für mehrere Tage mitten. Der Chauffeur erklärte, daß er eine längere Fahrt über Land hinter sich hätte und daher den sehr verstaubten Wagen reinigen müsse. Dies tat er denn auch. Am anderen Morgen kam der Chauf- feur wieder mit dem Bemerken, er müsse jetzt seinen Herrn mit dem Auto irgendwo abholen. Sie würden dann zurückkommen, um die Garage zu mieten. Der Garagenbesitzer willigte ein und der Chauf- feur fuhr mit dem Auto davon. Es war dies, wie jetzt festgestellt wer- oen konnte, kurze Zeit vor Verübung des Mordes. Mehrere Stunden, nachdem der Ministermord verübt worden war, kehrte der Chauffeur mit dem Wagen zurück, wieder ohne seinen angeblichen Herrn. Auch diesmal war das Auto sehr verstaubt, so daß der Garagenbesitzer an nahm, der Wagen müsse wieder eine lleberlandfahrt gemacht haben. Abermals erklärt« der Chauffeur, daß der Besitzer des Wagens später kommen werde und entfernte sich. Nun kam der Chauffeur nicht wie- der und von dieser Zeit an kümmerte sich überhaupt niemand mehr um den Wagen. Die Wiederaufnahme -er Siriegsprvzefse. Seit Beendigung des Weltkrieges sind fast vier Jahre vergangen. Mes, kommt für Europa darauf au, da« zerstörte Wirtschaftsleben nieder in Gang zu bringen. Anders denken unsere westlichen Nach, barn. Zur Schiirung des Völkerhasse« scheint es ihnen notwendig, die unseligen Leipziger Kriegsprozesse gegen die auf der Auslieferungslist« stehenden Deutschen weitergehen zu lassen. Neue« Material aus Frankreich und Belgien ist emgetroffen, und so steht sich Deutschland genötigt, die Reihe der vor einem Jahre unterbrochenen Prozesse fort zusetzen. Zunächst hat, wie im „E. V/ schon mitgeteilt, am 28. Juni die Hauptverhanblung gegen den Berliner Arzt Dr Michelsohn be- gönnen. Michelsohn war Im Kriege Stationsarzt auf eineck Lazarett in Dizy le Gros, Effty und Trelon; hier hafte er ungefähr 1500 fran zösische und russische Gefangene zu pflegen, Vie der Kriegslage ent sprechend zunächst provisorisch in einem einzigen Fabriksaale unter- «Lracht waren, ehe sich eine weitere Unterbringung «^möglichen ließ. In Ler Auolieferungslist« wird Dr. Michelsohn zum Dorwurf gemacht, daß er die ihm anvertrauten Franzosen aufs brutalste mißhandelthättt. Was für Tatsachen diesen Anschuldigungen wstckltch zu Grunde lieaen, wird man aus dem Verlauf der Verhandlungen, «schen. Im alme- «reinen hat sich da« Material, da» der französischen Auslieferung»!^« pt Grunde liegt, bisher al, durchaus unzuverlässig erwiesen. Sp find B- von drn Franzosen auch solch» deutsche Staatsangehörige auf di» Offerlausschreibnng. Di« chl. paaM ch« SorfloarwaNaa« in St-Joachl»,lhal bei Karlsbad verkauft, S8S.L0 m' Langholz, 288123 M» «^h»lz, 2S9 «/, KwI^chlWchl» 448 «wt Lremcholz. Di« Derkaussbedinaungen und vorgeschriebenen Osfeftdrucksmi« find bei der Gefertigt« «hält lich. Offert« bis 12. Juli 1922 12 Uhr mittags vorlegen. An dem furchtbren Eisenbahnunglück in Berlin zurzeit dir Tramm» kundgbeungen für Dr. Rath?"«-: chvsute auch der Reitet»», röcht los vorübergehi!,,. Präsident M» gedockte in einer kurzen MWwW» an das Haus der tiefbedauerlicken Aufeinavderfvl« d« K«wfii«ahw und sprach den betroffenen Familien das Beileid der Bolkmattrevem» au«, die sich von den Plätzen erhoben Haft«. Daran schloß sich Li» schästliche Mitteilung, daß, da di« Gesetze über bi» Brr»«bumg «m Der Mord an Rathenau aufgeklärt. Berlin, 29. Juni. Eine amtlich« Mitteilung de« Polizeiprä- sidkrm» besagt, daß der Mord an Rathenau aufgeklärt ist, »eunt di« Namen du Mörder und gibt ihr genaues Signalement. Die Täter find der Berliner Ernst Werner Techo«, der Sachs« Fischer fauch Bo- gel gruaunt) und der Mecklenburger Knauer (auch Körner und Ken» genannt). Alle drei gehören der Organisation 6 an und «mre« früher ««gehörige der Brigade Ehrhardt. Sie find flüchtig. Mehrere der Mittäterschaft überführte Person«» wurden bereit» festgeuomn»«»». Nach der amtlichen Darstellung hat Techow Berlin am Sonn tag abend in Richtung nach Halle verlassen, während die beiden ande ren im Lauf« de» Dienstag nach Ard«n fM«^ M st» M polizeilichen Ermittlungen ohne großer« GMm'ttü urrb . auch Pässe waren, ist zu erwarten, daß sie Deutschland noch nicht ver 1. Die Regulierung der Rhone und di« Anwockwa sowohl für eltttrische Zwecke als auch für di« Sch»! 2. Die Ausnützung aller Wasserkräfte der Dord»gn». S. Den Bau des Kanal» Saar—Mosel—Meus«. 4. Ausbau des Kanals Meuse—Schelde. Man nimmt an, daß die Gesamtheit dies« Ardeiw gäbe von S Milliarden Papierfranken »U fich bringt. Mi Ler Rhone-Rsgulievung, di« eine Zeit von «wa zehn Z spruchen dürfte, könnten dir übrig« Arbeit« i« drei di» ausgeführt werd«. Der Wiedergutmachungsausschuß hat Lie Prüfung noch nicht begonnen, man glaubt aber, Laß mancherlei 48 gegen das Projett geltend gemacht werde«. ' Paris, 28. I»mi. Die Pariser Blatter bericht«, daß Poiueye den, Wiedergutmachungsausschuß ein umsangreiche» Pro öffentliche Arbeit« unterbreitet habe, die Deutschland in ausführen soll, um auf diese Weise ein« Teil seiner Der» zu erMen. Nach dem Friedensvertrag habe Frankreich von Deutschland die Ausführuug von Arbeit« zu verlange«, au» denen fich Einnahmen ergeben, die al» Pfandbriefe für eine ««mob», du rä,, na» s»m- »sd D«l»»»r«w i moualNch W«r» «0.— ! tz« t» »am: d-r» w» PA t»I war» SS.—, «analll» wart «0.—. ändernd in Ermangi-lung der vom Reichsrat an Len Reick Regierung unL Len Partei« Reuvorlag» er Gesetze eine die neueste fiir ... gültig angenommen, mit einer Entschließ«» H«ot nächst« Erhöhung der Teuerungszulagen «mch dl« F derzulag«« angemessen aulzubessern. S«-Hmiguno die Gesetzesentwürfe über Neuregelung der statistischen Gebühr» über die Erklärungen der deutschen und der polnisch« Regierung Genfer Abkommen über Oberschlefien. An den ging die Vorlage »ur Wänderung de» Di erste ttgen deutsch-polnisch« Drenzabkomme» aber Bromb»»g <Dnl.) Ausschußberatung, um wenig fung stattfindm M lassen, unerläßlich bei der .. Vortag«. Der Ministerialverttet« Eckardt betimte dei Dringlichkeit der Berabschiedlmg, und die Mehchett st> sofottige Annahme de« Gesetz« " Durch Ausschlußurteil d«s unlerztichoeten Amisgerichl» vy« 18. Lmi 1V2L ist der vom Grund« I buchamt Au« über «In« mNbelafiungswtis« auf Blatt löv d«s Grundbuch» für Zell« in Abt. III unttr Nr. 22 und aus Blatt 2S« desselbm Grundbuchs in Abt. M unter Nr. S eingetragen« Varlehns-Oyvothek I von LOlXX) MK. nebst 7'/, v. L. Zinsen ausgestellt« KypothÄtmdrles vom S. Sun 1921 sür krastbx «r- kürt word«n. I Rue, dm 1v. Sun! 1922. Da« Autt««»richk. Di« SeschäftsrSume d«s unlerz«ichfl«tm Amtsgerichts w«rdyi Woska- und Dienstag, de» 8» m»d 4» T>Ii 1828» «reinigt. An diesen Tagen werdm nur dringliche Sach« erledigt. «nttsgerichl Lößnitz, dm 20. Sunt 1W2. ' Die städttschm Körverschafim hob« beschlossen, die Gebühr«» sähe für Räumung und Abfuhr der vrubmmaffm in der Stadt Schwarzenberg für 1 cdm in folgender Weise zu erhöhen: - «) sür Grub« bis 1 odm Snhalt auf 1S0 MK. c) - . üb«2 - . - 14V . Hansbefitzer, die ihr« Grubmmaffm selbst absahren, hab« für d« odm zu entricht«: a) Schwarzenberger Sausbesitzer 60 MK., d) auswärtig« Hausbesitzer 7S WK. Die Erhöhung tritt mit Wirkung vom IS. April 1922 ad in Kraft. Schwarzenberg» am 27. Juni 1W2. Der Rat -er Sttrdt. zuschlag bezohlt. Zu Len KiiG«Mlagen wird eine TeuWmgszulage!> - l»5d- aufwandsgelder geregelt und weiter der Reichsfinanzminiswr durch shätte. Eine intermiuisterielle Kommiffio^die ist,dm Zur-Derfügungstellung von 100 Millionen in di« Lage versetzt, in ^Einzelheiten des Programms auszuarbeiten, bat i« einer am M«- gcmz bvtonder- begründeten FW« beim Versa»« anderer Mittel! tag abgehalteneu Sitzung beschlossen, folgend« Arbeit« als