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KWWWWWW Nr. 1l8 Sonntag, den 21. Mai 1922 Gewerbelisten. Löhnig 1.) Am ast mit beschri Amtsgericht Ave, den 18. Mai 1922. Lvhnih, den 17. Mai 1922. Erloschen Schwarzenberg Kolzbestellungen Löhnig Diltersdvrs b. Löhnig Ser Dittersdorf, den Ä>. Mai 1921 Ler Nat der Stadt. Löhnig, am 20. Mai 1922. Leistungen der und mehr her- li-umer Sui« i! d« durch? »punkt« beizut»aaen. «seltigen Brsprea« Senna, 19. Mai. wurde unter starkem nossenschast mit beschränkter Sastpl Generalversammlung vom 30. April 19! fünfhundert Mark. «gebe». Die unrichtige und , „ ewerbelisten kann mit Geld- eine Haftstrafe bi» zu vier Wochen zu Können von der hiesigen Einwohnerschaft ab Montag, den 22. Mat 1922 im Nathan» (Polizeiwache) erledigt werden. Bei der Eintragung in die Liste ist zugleich ein Derpslichlungsschein von dem Besteder zu unterzeichnen, der denselben zur Abnahme des Holzes hem bei der Kiesecun^ ^estgeseglsn Tagespreis Ane, eingelragene Genr «bgeändeit. Die Haftsumme Hierzu hielt Reichsminister Dr. Rathenau /ine mit lebhaf tem Beifall ausgenommen« Rede, in der er ausführte: gen hervorzugehen scheinen, und die, wie Ich glaube, unbedingte Bor» aussetzungen für die Gesundung der Weltwirtschaft bilden. Die erste dieser Wahrheiten lautet: Die gesamte Verschul dung der Länder ist zu groß im Verhältnis zu ihrer Pro duktionskraft. Alle hauptsächlichen Wirtschaftsländer sind in einen Verschuldungslreis hineingezogen, welcher die meisten gleichzeitig zu Gläubigern und zu Schuldnern macht. Durch die Eigenschaft al» Gläubiger wissen die Staaten nicht, wieviel sie von ihrem Guthaben erhalten werden. In ihrer Eigenschaft als Schuldner wissen sie nicht, wieviel sie zahlen können und müssen. Ueberhaupt kann kein Staat einen wirklichen Haushalt aufstellen. Kein Staat kann auf eine sicher» Stabilisierung seiner Zahlungsbilanz und damit auf seine Wechsel kurse vertrauen, mit Ausnahme jenes einen großen Reiches, das nie mandem schuldet und der Gläubiger aller ist, nämlich Amerikas, ohne dessen Beteiligung der Wiederaufbau Europas unmöglich ist. Die heutige Verschuldung beläuft sich auf meb» al» die Staaten in Jahr zehnten ersparen und bezahlen können Es bleibt somit nur der Weg übrig, welcher von den einzelnen Wirffchaftsobjekten stets beschritten wurde, wenn ihre Verschuldung die Produktionskraft überstieg, näm lich der Weg der Sanierung und des Schuldenabbaues. Die zweite der unausgesprochenen Genueser Wahrheiten scheint mir zu liegen in dem Satz, daß kein Gläubiger seine Schuldner an der Bezahlung ihrer Schulden hin- dein sollte. ,ungen der Siadträt« zu Au« und Schwarzenberg ächt» zu Au«. ^ad» «»«langl MmmI die SchUM«ttuug IKUrkuchWM des >en Genossenschaflsregister ist eingeiragen worden . Mai 1922 aus Blatt 7, die W austau anders gelungen al» durch Aufwendu Mittel. Solche Mittel werden ni " ' ' gum Zwecke der Veranlagung zur Stichs. Gewerbesteuer auf das Jahr 1922 werden in den nächsten Tagen den Grundstücksbesitzern, bezw. Stellvertretern Gewerbelisten zur Ausfüllung zugestellt. Dies« Liste« sind nach de« Stande vom 1. April 1922 unter genauer Beachtung der auf den Listen aufgedruckten Bestimmungen gewissenhaft auszufülle« und innerhalb 10 Tage» in unsere» Steuerami wieder abzugeben. Wir ersuchen dringend, die Listen nur durch erwachsene Per sonen abaeben zu lassen, damit etwa erforderliche Auskünfte sofort gegeben werden. Die Verpflichtung zur Ausfüllung und Abgabe einer Gewerbeliste besteht auch dann, wenn ein Vordruck nicht zugestelÜ worden ist. Auch wenn in dem Grundstück kein Gewerbe betrieben wird, ist die Sewerbelist« mit ent sprechendem Vermerke und unterschriftliche, Vollziehung bei uns wieder ab'— unvollständige Ausfüllung sowie die Nicht- oder verspätete S^ceichung der ü strafe bis zu 500 Mark, an deren Stelle im Nichtzahlunassalle 7 77 treten hat (8 202 der Rekchsabgabenordnung) belegt werden. E» werden außerdem veröffentlicht: Di« Bekannim und Le» Amts! D«r Nal der Stadt. — Slrueramt. grenze des Reiches aus? Die Posener Zeitung »Gazetta Powczechna' bringt einen Leitartikel, der u. a. wörtlich folgende Sätze enthält: »Weder in England, noch in Amerika, noch in Italien, gibt man sich darüber Rechenschaft, daß der einzige Ausgang aus der bedrohlichen Lage Europas die sofortige Besetzung Deutschlands durch Frankreich und Polen für mindestens zehn Jahre ist. Die ganze Welt muß begrei fen, daß es notwendig ist, die heutige Generation der Deutschen einer gründlichen und scharfen Dressur zu unter ziehen. Wenn man die Notwendigkeit einer solchen Lösung des Problems nicht begreift, werden keinerlei »Fetzen Papier' und keine Konferenzen imstande sein, das alte Europa vor den weiteren Folgen der Verschwörung der Banditen zu retten. Un ter den obwaltenden Umständen ist die Versicherung, daß ein Krieg unmöglich sei, entweder grenzenlos naiv oder grenzenlos dumm.' Franzosen, Tschechoslowaken und Polen, ein feines Konsortium! Sie wollen die deutsche Bestie einer „gründlichen und scharfen Dres sur' unterziehen, daß sie für alle Ewigkeit nicht daran denkt, wieder einmal einen Ton von sich zu geben. Uige L - lnßsttzung der Konferenz eröffnet. Nach Genehmigung des Sit- zungsprotokolls der letzten Sitzung wurden die Beschlüsse und An empfehlungen der dritten (Wirts,zasts-) Kommission eingebracht, dir die wirtschaftliche Zusammenarbeit aller Völker bezwecken. Verlag L. M. GSrlner, Aue, Ekrzgeb» T«nch,wch«r. »1. ss-m» (Amt Au«) 4«. Schutt»«, 1», Sch»arr»»b«r, 1». »rahtanschrif», «vMfttmik Au«r,g«bN^. Im hiesigen Handelsregister ist eingetragen worden t 1) Am 4. Mai 1922: s) Auf Blatt 480, dte Firma F. W. Ganlenberg, AKiiengeseNschast, i« Aue belr.: Der Gesellschastsvertrag vom 26. September 1912 ist durch Beschluß der Generalver sammlung vom 26. April 1922 laut Gerichtsprolokolls von demselben Tage in-den 88 8, 10, 15, 16, 18 und 25 abgeändert worden. d) Auf Blatt 367, die Firma Elemens Decker in Aue betr., daß In das Handelsgeschäft drei Kommanditisten eingetreken sind, daß die Firma künftig Elemens Beckier, Slom- manrilgesellschast, lautet, daß Prokura erteilt worden ist dem Ingenieur Äorst Mehlhorn und daß die Ge cllschaft am 1. Januar 1922 begonnen hat. L) Am 6. Mai 1922: a) Auf Blatt 593, die Firma Mar Anger, Großdsslillation, in Bockau und als Inhaber der Kaufmann Max Nicharo Anger daselbst. Angegebener Geschäftszweig: Groß- destillation. d) Aus Blatt 594, die Firma Frist La Nvnvois in Aue und als Inhaber der Techniker Kermann Fritz La Bonvois in Aue. Angegebener Geschäftszweig: Handel mit Erzeugnissen der Elektrotechnik. s.) Am 16. Mai 1922 auf Blatt 366, di« Firma Sotel Blauer Engel Wilhelm Dorst in Aue betr., daß der bisherige Inhaber Friedrich Wilhelm Borst ousqeschieden und daß Inhaberin ist die Lotelbesiherswitwe Anna Klara Borst geb Nollau in Aue. Amtsgericht Ane, den 18. Mai 1922. Brotmarken. Zur Ersparnis von Unkosten werden ab 27. Mal 1922 dl« Bezfrksbrolmarken vereinfacht, sodaß ein Blatt die Ration für 4 Wochen enthält. Die Wochenkopsmenge von 1900'gr ist In dreimal 800 gr und viermal 100 gr eingekeilt. Der Dezirksoerband öer «mtshanplmannschaft Schwarzenberg. Der Abschluß der provisorischen Arbeiten der Konferenz ge- stattet uns «Inen Ueberblick über di- welthistorischen Leistungen der Konferenz, die erst in den kommenden Jahren mehr und mehr her- vortreten werden, und für welcke Europa der Konferenz Dank schuldet. Ich will versuchen, die vier großen unausgespro- chrne» Wahrheiten darzulege«, welche mir au» den V«ratu»> Die schönen Hoffnungen, die einzelne Kreise in Deutschland an Genua knüpften, haben also argen Enttäuschungen Platz gemacht. Darüber können auch etwaige Ministerreden nicht hinwegtäuschen, die auf alle Fälle einen Erfolg konstruieren werden, um die weitere Da seinsberechtigung der Regierung Wirth zu beweisen. Man wird sich auf den Rappallovertrag berufen und ihn als entscheidende Tat hinstellen. Ihn hätten wir auch ohne Genua haben können. Die Herren au» dem Sowjetlünde lassen prompt die deutschen Freunde fallen, beteiligen sich an der Haager Konferenz und widmen durch Tschitscherin der deutsch-russischen Freundschaft lediglich einen wei nerlichen Nachruf, in dem sie einen platonischen Einspruch gegen den Ausschluß Deutschlands von der neuen Konferenz erheben. Das ist alles. D-- Mohr hat seine Schuldigkeit getan ... Wirth und fein blutleeres System werden bleiben. Vielleicht wird Rathenau in die Wüste geschickt werden, trotz der schönen Rede, die er in-der Schlußsitzung der Konferenz gehalten hat. - Den Vorbereitungen Frankreichs für den Einmarsch schließen sich andere an. Unmittelbar an der Grenze Sachsen» werden dem- nächst die Söldlinge der Franzosen, die Tschechoslowaken, „Gebirg»- manöver' abhalten. Einziehungen in großem Maßstabe dazu fin den in aller Stille statt. Soll di« Mainlinie zugleich vom Westen and vom Osten aufgerollt werden? Sollen di« »Sanktionen' vom Westen und vom Süden vor sich gehen? Und auck von der Ost- Urlschaflsgenoffenschaft öer DSckerlnnung zu , . ankter Lastpflicht in Aue beir.: Das Sialul ist jeden Genossen belrägt fünfhundert Mark für jeden Geschäslsanleil. 2.) Am 15. Mai 1922 aus Blatt 1, den Eonfumverein «ne i. Srzgeb., eingetragene Ge- ... -- h, zu Aue in Aue betr.: Das Siaint ist durch Beschluß der abgcändert. Die Lastsumme eines jeden Genossen belrägt Stratzensperre. ^Ä7-LOmkerLalb.^ Streiflichter. Der Kampf um die Vorherrschaft in Europa, der in Genua zwischen England und Frankreich ausgefochten werden sollte, ist unentschieden geblieben. Sechs Wochen hat man sich in mehr oder weniger liebenswürdiger Form allerlei an den Kopf ge worfen, ohne den Mut zu haben, die letzte große Wahrheit zu be kennen: Mit dem ewigen Frieden ist es nichts und wird es in Zu kunft nichts sein, die Rivalität der beiden europäischen Siegerstaaten hat sich zur Feindschaft ausgewachsen, die einmal zum offenen Aus bruch kommen muß, ob im Kriege mit blutigen oder wirtschaftlichen Waffen, sei dahingestellt. Letzten Endes wird der Kampf doch Mann gegen Mann ausgetragen werden müssen. Vielleicht — und das ist eine furchtbare Aussicht — auf dem Boden des wehrlosen Deutsch lands. Die Schreckensbilder jener Zeiten steigen auf, in denen die Fluren unserer Heimat der Tummelplatz der kriegerischen Leidenschaf ten ganz Europas und halb Asiens waren. Es wird dann zu spät sein, denjenigen zu fluchen, die uns die Waffen aus der Hand schlu gen, die Deutschland als Pufferstaat zwischen dem Osten und Westen «otwendigerweise führen mußte. « mihattend di« B«kanntmachmii«a dir Amkshoupimonnschast und d« Staatsbehörden in Schwarzenberg, der Staals- u. städtischen Behörden in Schneeberg, , Lößnitz. NeusläLsel, Srünhain, sowie der Finanzämter in Au« und Schwarzenberg. Gaswerk Echtem«. Die rückwirkend eingelrelenen Erböhungen der Kohlenpreise. Frachten, Löhne u. s. w. bedinge« ebenfalls eine rückwirkende Erhöhung -es Saspretfea. Dieser beträgt taut Beschluß der Berbands- verlrelung ab 1. Mat 1922 , 7 MK. für 1 «!dm. Der scheinbare Mehrpreis gegenüber anderen Gaswerken rechtfertigt sich dadurch, daß hi«r rein«», oollkrättiges Sleinkohlengas abgegeben wird. - Oberschlema, am 18. Ma, 1922. Gem^indeverband Gaswerk Schlema, zugleich für die Gemeinderäte Ober- und Niederschlema. ist die unter dem Viehbestände des Gutsbesitzer» Kurt Schneider aasgedrochen gewesene Maul- und Klauenseuche. Die angeordnelen Schutzmaßnahmen werden wieder aufgehoben. Schwarzenberg, am 18. Mai 1922. Der «al -er Stadl. — Polizeiableilung. Vorläufig droht uns das Gespenst der „Sanktionen'. Es scheint eine durchaus irrige Meinung zu sein, die in der deutschen Presse zu lesen ist, daß der Vertrag, der nach dem Haag führt, uns vor dem französischen Angriffe sichert. Einmal kann man au« seinem Wortlaut nicht herauslcsen, daß er Deutschland schützt, denn Frank- reich hat sich wohlweißlich alle Türen offen gelassen, und dann — was bedeuten Verträge! Sie sind für Poincare und Genossen nur Papierwische, die jederzeit zerrissen werden können. Wer die Macht hat, hat das Recht, so war es und so wird es immer bleiben. Trotz aller Demokratie und dem Gefasel über Dölkcrversöhnung. Die Hebflut jenseits der Vogesen schwillt an. General Ea- stelnau veröffentlicht im „Echo de Paris' einen Artikel, worin er erklärt, daß Deutschland nur einen Gedanken habe, nämlich die Schwüre zü brechen, die es geschworen habe, und bah es die Stunde der großen Revanche abwarte. Frankreichs stunde werde aber am 31. Mat schl^aen. Erfülle Deutschland an diesem Tage seine Verpflichtungen nicht «^Kndig, dann erwarte dir öf fentliche Meinung von der französischen Regierung «In entschlossenes Auftreten. Da» Rheinland muß französisch werden, bas ist der Kehrreim, der von neuem stärker aus Frankreich herüb-cklingt, und zu feiner .Sicherung' müßen wettere Gefilde Deutschlands besetzt werden. Dtt dir,«sch, «jchNn« «u Auinadm« dn Las« na» Sann- and MNag«. <v«»ug»pr«t»> «analll» Ward «0.— durch dt« Ua»ria«r Ir,I in, Kau»; durch dl, Poll d<Msm oloMMrllch Ward so.—, monottlch Mark es.—. lilnr»i„npr,t» (elnschUebl. «»»«isensteuM: ImAmUdla«. deprk d,r Raum d« Np. ColouiUUl« 4.— MK., a»5- Mirkü.—MK.. Im amlllchrnlitt dl, Halb-Kuiils.-Mk.. au,wSk»S0.-MK , lm RkdlamitM dl,PMIM, w^wk., aumvirl, 17.— MK. P»ft>ch<a.«,nt»> LUpzig Nr. ISSA. Wenn ein einzelnes Individuum einem anderen Geld schuldet, so kann verlangt werden, daß die zur Auszahlung vereinbarte Münze verwendet wird. Ein Land jedoch kann einem anderen auf dr« Dauer seine Schulden nur in Gold bezahlen, und wenn es Gold nicht produziert und auch nicht in größerem Umfange besitzt, in Gütern. Die Bezahlung in Gütern ist aber nur dann möglich, wenn der Gläubiger sie gestattet. Verbietet er sie, so tritt Zahlungsunfähig keit ein und erschwert er sie durch Zölle oder durch andere Hinderno- Maßnahmen, so wird der Betrag der Schulden vermehrt. Somit sollje jedes Land, welches Zahlungen zu empfangen wünscht, seine« Schuldnern solche Erleichterungen der Einfuhr gewähren, welche «« ihnen ermöglichen, den geschuldeten Betrag ohne willkürliche Er höhung zu leisten. Die dritte brr Wahrheiten ist vielleicht am deutlichsten zu« Ausdruck gekommen und ausgesprochen in dem Satz, daß die Welt wirtschaft erst wieder hcrgestellt werden kann, wenn ein im- pondcrabiler Wert wieder gewonnen ist, nämlich das wechsel seitige Vertrauen. Dies Vertrauen kann aber nur wieder kehren, wenn die Welt in wahrem Frieden lebt. Der heutig« Zu stand der Welt ist nicht Frieden, sondern ein Zustand, der einem Krieg ähnlich ist, jedenfalls ist es kein vollkommener Friede. Lei- der hat sich in einer Anzahl Ländir die öffentliche Meinung noch nicht demobilisiert. Wenn man sich nun fragt, ob «s denn wirklich kein Mittelt gibt, die erschlafften Kräfte de» Äeltaustausch» neu zu beleben und die Maschinerie der Weltproduktion von neuem in Be wegung zu setzen- so ergibt sich die vierte der unausgesprochenen The- len, nämlich die, baß nicht durch einen oder zwei Käufer, sondern durch dasgusammenwirken oller in den ökonomischen und Weltproblemen eine neue Bewegung hernufg,führt werden kann. Durch ein universell.» Orser der Welt und der leidenden Menschheit kann nur die leidend« Welt geheilt werden. Niemal» ist ein Wied«- - "um gewaltsamer neu« . .gebracht «erden, so läng, nicht jede» Glied der Welt do» erforderliche Opfer dardringt. Ein Ergebnis der Konferenz erblickt die deutsche Delegation in de« An- Näheruig de- großen schwer bedrängten russisch, Volk« an de» Kreis der westlichen Nationen. Durch man, Deutschland sich bemüht, zu einer Annäherung Deutschland hofft, n da» Werk de» Fü< Lößnitz. Brotmarkenausgab« i» der Led«»»urtN«Iadl«ilu»s Sioakag, »«« 22. dts Freitag, de» M. »ai 1ML Alle» Näher« an den Plakaftaseln. Lößnitz, am 18. Mai 1922. Der Na? der Skadl.