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Letzte Drahtnachrichten d«» G^g^irglst-e« v*«steu»d«r. »«NN«, 26. April. «Eßtich »I»»» »ttpftm», d« kentW» D«sseu. »btsülmg: 8ekkeib«sren i-. KsMsNsrn . . 4.60 S.»0 Ksionenienen . is.öo 14.50 11.50 »I7V . o.«s 2 KauLksu» Schock« gegen hohen Lohn und gut» Drrpslegung gesucht. Mit Zeugnissen zu melden Äondttorei Freund, 2 gute Nutz- «. Zugkühe hochtragend n«unwlk. verk. Sank«. Markt 11. Deka-Ierke AM MWM 8 sowie »in<n jüngeren UM Expeüienlen 28 Wän«r Spediteur Gruner, Aue Suöd» »u ä»ut»o: 18 2 V las icotage« 1150. 840. 835. .4 1 Z - Die oder --Xi v. . si ? , NvMreugS . . 48.50 37.80 29.50 «6.60 rirtt«ik»»t»n «so t H»etzk0b«1m»»otz»«ck, 1 exrSntsrpr«»«», »äiutt. tür Line Lllgunein» l» den anderen ?dr ül» chmtekeuptmennnette« SoNerurrnndarg »licken vir einen gsülegenen Der Lbttgüchrvovsteh« PLtzft^ -« un d wettere stchd Personen find tt» Schneeberg, HaMnst»in«ttr.«, V563- 2,57 30 5358.25 49635 1113.60 252.18 4V8.35 L18 MMM (gute Nelmmdelt) »okon gssuck». NcNleiloxor, Ob»r»«KI»m». -t, Ba«»«». Allgem. D. Eredtt-Anstaft Ld«mn. Bank-Verein Lommerz- u. Privat-Danb Deutsche Bank Dresdner Dank Reilt^dank-AltteU« «u schwarz«»^ Dachtel pr«i,««rt« verkauttn det G«U Ledrich. DrDibain kauft laufeuk ^jjmELsSLrLLSsttL. . ?»-«»««« ' WWW verkauft «ch»a»ezd«ß. öderMi Nr. t7 labezithungen deyten, wenn er Nach dem letzten gwischenfall warte Rußland die Entscheidung der Alliierten ab. Dieser gwischenfall wäre al er nicht eingetreten, wenn Frankelch nicht verlaiwt hätte, daß gleich zu Anfang über so aus» reizend« Kragen verhanvelt wüch«. ,, All» Sorlu, Abfälle, .Flasch«,, Papier kauft e»» blichst« k>»gllckor Porten i« »uüerorcientiick oatlvicklungsktikt«- unä Ist tllr tilcktig» Herren l^dau»»«vlln»g. vis erlokrene Organisation mit lnkassod»«t»»a »u» tler gesamten >mUk»uptm»nnschsit lvirä ml. Überwiesen. chltasm. 0«ut«vtt« Vsrulvtturungv-VsrslnoS., Stuttaurt SUmgar» - »ttrttnur Vvrvlettsrungv - Lkttsn - G*»»N»vn»tt D»rirk»-0irvk«on Lttumnitr, 8m Kerger, üok»nnl»pl»t, 12. yese» «v» «yer Meßt, Amsterdam > Brüssel Kox-nkagen Kelsmgiors London New-Dork Paris Schweiz Prag Wien (Lisch. Mr.abgM Anleihen. LeipzigerWertyeug PMler 982. Peniger Maschinen 409. Rositzer Zuck« 960. SaroM Thür. Gas-Des. Schuckert Elekt. Fritz Schul».jun. Erklär««, <»: M- li«gt darr», et» «rklSomg tu IHv« «itt» abzugebem S»E ick S»K«»»»>4chhtm M «G find, ist an un» di« Frage i» Frarckreich gerichtet worden: Ist de» v«rt«g von Rapallo vollstävdt« verMMtcht war»«» «LthUt « geheim- «chimuumtugeT darunter mtlitkrtsche >d« politische DesttuuuNugen tllo Doowaudt H»«M lautet »ei» «rWirungt Der «ertrag ist vollständig veröffentlicht worden, Er enchält keinerlei geheim, Bestimmungen politisch.» oder militärisch« «harakt«». »r ist nach u»se«r »ussassung al» FriotxnoinstrumeO zu würdigen, und er ist auch der erst« wahrhaft« Fri«d«n»v-rtrag gwifche» »sei «SNeru, di« mit -einander im blutig« Ring« gestaud« -ade», «r macht mtt der Vergangenheit zwischen Deutschland und Rußland reinen Tisch, ««ans «« ankommt, ist, mit dem rusitschen Bolt in Fried« z« lebens, knd es der -andSom-V W «mevglich«, im Vst« arbeite« zu könne». Wer un, darin «achikonnnt und »achfolgt, de» ist uns willkommen. Wir können»» nur begrüßen, wem» die West, möchte zu einem Lhnlichen Vertrag wie dem von Rapallo komme», Ker stiedliche «ege verwirklicht. Senna, 2«. April. Der politisch, Sekretör Slond Seo««, Sir Eduard Grigg, gab englische« u«d amerikanische« Presse- Vertretern gegenüber eine Erklärung ab, i« der er über die Rede Poineares sagte: Alle», was Poineare über die Wichtigkeit der Zu sammenarbeit der Alliierten gesagt bat, findet «Here herzlich« Zn» stimm««». Der einzig« Kommentar, der i« Augenblick, gemacht wer den muß, ist der, daß die Red« ob«» vorherig« Beratung «tt d«« Alliiert«« gehalten wurde. Die Worte de» französischen VAinifler- prösidevten, daß Frankreich eine Aktion ttmerhalb Deutschland» un ternehmen würde, ob die Alliiert« sich betxiligen würden oder nicht, sind in keiner Weise geeignet, die Zusammenarbeit zu sichern. Die französische öffentliche Mein«» ist besorgt und aufgeregt üb« da» deutfch-rufslsche Abkommen. Dies« Umstand übt eine Rückwirkung auf die Konferenz au». Die französisch« öffentliche Meinung ist über zeugt, daß da» deutsch-russisch« Abkomme» in d« «ine» oder anderen Weist «in Ergebnis der Gennes« Konferenz ist. Dieser Gedanke ist i« Frankreich durch falsche Darstellungen in der britischen «nd sran- zöfijchen Presse genährt worden, die di« Franzosen dazu brachte«, z« glauben, daß Großbritannien «in« Politik der Verhandlungen mit Rußland verfolge, die den französischen Interessen widerspricht. Grigg erklärte die Meldung der Daily Mail. Lloyd George habe «ine geheime Zusammenkunft mit Krassin gehabt «nd ihm gesagt, Großbritannien sei bereit,, alle russische» Kriegsschulden zu anullieren, für vollständig unwahr. Sr habe den russischen Delegier- t«n' niemals gesprochen außer in Semeinschast mit seinen Kollegen. Grigg fügte hinzu: Wir hegen kein, Besorgnis vor ein« deutsche» oder russischen Drohung i« Europa. Wen» Deutschland «nd Ruß land isoliert sind, muß allerdings «in« en« Freundschaft zwischen ihnen entstehen. Die britisch« Regierung ist entschlossen, dk beiden Länder davor zu bewahre«, auf die Schlachtbank geführt zu werde«. Wir wolle« eine offene und gemeinsam« Politik grgenümr^ Rußland. Allerdings, sagte Grigg, mache die Haltung der Russe« eine Regelung schwierig. Man könne sich schließlich nicht auf ei« ««endliche» Schach«» «ach orstntaltsch« Manier «iulafst». »Londo«, 28. April. Ei»« hier verbreitest» Meldung zu- folge solle» die französischen D«l-gl«stui bestimmst Weisungen «nd klare Instruktionen erhalte« haben, aus den von Poincave gestellte» Pedingungeu zu bestehey. Hst würde« «in«» 48WMM Alts- M «t « m - ftst Sftlßlavd verlang«» ob« dk Koiistrech verlasst»." Berlin, 26. April. Wie au» Genua gemeldet wird, wurde in Besprechungen zwischen den Hauptdelegierten b« Alliierten nach französisch« Duelle gestern nachmittag beschlossen, an die russische Delegation ein Schreibe» zu richt««, i« dem eiNe sofortig« Antwort aus zwei Frage« verlangt wird: 1. Ob Rußland sämtliche Schulde» bedinaungslo» anrrkennen wolle; und 2. ob es für dst bedingungs lose verausgabe des nationalisierst« ausländischen Privateigentum» einstehen wolle. Pari», 26. August. Die »Agence Havas" meldet: I« politi schen Kressen hat man immer weniger den Eindruck, daß ma« in Genua zu einem Einvernehmen mit den Sowjets kommen könne, we- nigsten» soweit dir französisch« Delegation in Frag« kommt. Ma« be merkt in dieser Hinsicht, daß die Entschließungen der an der Konfe- renz teilnehmenden Mächte nicht unbedingt einstimmig g«faßt wer- den müßten. Dies würde, wie e» scheint, gewisse Delegationen zwin- gen, mit den Abgesandten von Moskau zu verhandel«, wen« die ge stellte» Bedingungen ihnen unannehmbar erscheine«. Barthou «nd sein« Kolleg«« werden nicht zugeben, daß Konzessionen tu de« wich tigsten Grundfragen, die Poincare in sein« Denkschrift vom Januar festgelegt hat, gemacht werden. Was die Projekt« internationaler Abkomme» betrifft, so ist ma» der Ansicht, daß diese Abkommen aegenstandslo» werde», da der Artikel 10 des Bölkerbundsstatust besteht, den man unter den gegenwärtigen Verhältnisse« für aus- rrichend «achtet. Parst, 26. April. Einem Pressevertreter erklärte Tschitscherin u. a. folgendes: Sobald das Eigentumsrecht zur Sprache gekommen sei, habe die Debatte für Rußland ein Interesse ersten Range» gewonnen. Die großen Arbeiter- und Bauernmassen Rußlands seien von der Idee durchdrungen, daß der Grund und Boden uns der große Industriebesitz national«» Eigentum seien. Die russischen Dolksmassen seien der An sicht, daß Land- und Industriebesitz Privilegien seien ähnlich den feu- dalen Rechten vor der französischen Revolution und ähnlich des Leib- M- W ßWMM sowie Rv«-en, —-imckchstUG- Kn Lleiwitz wurd« d« «egen dreifachen Mor- *b«, vom Schwurgericht in Liegnitz »um Tode verurteilte Powaltc» Lin^ichtet. Powalie» «schoß am 25. August 1920 zwischen Frau- «"««« SSÄL Lachmann. Di, Gleichartigkeit der Verletzungen führte dqp», baß Powalie, al» Tiit« all« drei Morde «mittelt wurde. Dollar-Noten , Tsckechen-Nok« 480.— Mnd-SIeW^ 1WS.75 Franz. Note« 2337^0 W NWMMWWWMWmmWmW Aklntt«! . . k.in»»I» . . ^»rdsn »Durm 8.50 Ü.V5 S.25 ck.» 1.95 1.« 1.45 1.« NM M FW W kaust« gchukt. Fabrikat und Prostanaado «rkwst» an St. Süxlh«, Sbmchnttll k. Amick«, S«.. -d. wo» »««« Dollarkur». B«rN», 21. April. Dor Dollar ftank -,M« »ar- kür»ltch auf 27» ». L«ßt« omlffchor Kur«: N».— G. V«lin, 26. Aprff. Die Stadtverordneten haben einen Antrag d« hxei sozialistischen Parteien, den 1. Mai in den städtischen Be trieben «u» Feiertag gelte« zu lassen, mit 106 gegen-102 Stimme« abgelehnt^ ' Belgrad, 26. April. Die Untersuchung wegen der Explosionen in Monastir hat ergeben, daß fünf Soldaten und >ech» Zivilpersonen ge tötet wurden. Nach Meinung der Sachverständigen wurden die Explo sionen durch Witterungsveränderungen hervorgerufeu. Berantwortlich für di« Schriftleitung: Friedrich Men,ner. fit» den Anzeigenteil: Heinrich Seiber». Rotationsdruck und »«log: C. Pi. Gärtner, sämtlich i« Au«. Erzged^ Di« heutige Nummer umfaßt 6 Seiten. mit 220000 Franken «nstrgebracht. In seinem Tunn,l bei der Gückahrt au» Marseilst drangen zwei mit Revolvem bewaffnete Personen in den Packwagen «in und zwangen de« Zugführer zur Herausgabe der Kiste. Dann sprangen sie ab und verschwanden. 1 — Schwere» Lootsunglück. Au» Belgrad wird gemeldet: Auf der , Drina bei Uzice sind 12 Personen, 8 Manner, 2 Frauen «nd 2 Kin- ! d«, durch Uuckippen de» Kahn» im reißenden Strom «trunken. — Dst Taustttdiahrftstr i» Ouedliuburg begann am Sonnabend. Di, Schüler und Schülerinnen mit ihren Gchulfahnen sammelten sich im Schloßhof«, wo nach depr Gesang» de» alten Lutherliedes „Ein feist Burg ist uns« Gott*, eine Ansprache an die Schüler von deut- sch« Größe und deutsch« Macht und deusscher Kaiserpracht vor tau- send Zochren «zählt«. Dann gruppierten sich die Fahnenträger in der tausendjährigen Krypta der Schloßkirche um das Grab Heinrichs I., «n dem die vorüberschreitenden Schüler und Schülerinnen unter vrgelllängen Kränze niederlegten, während draußen da» alte .Lobe den Herrn* gesungen wurde. Eine tausendköpfige Meng« harrst auf dem Schloßberg« und dem Marktplatze auf dir »urückkehrende Jugend, die nach dem Festakt unter den Klängen ihrer eigenen schmuckuntfor- mi«ten Schülerkapellen durch di, Stadt hinauazogrn in» Freie »um Spiel. Die Ehrengäste und dst Presse wurden inzwischen durch die Anlagen und dst mit duftenden Harztanne« geschmückten Straßen Quedlinburg» geführt, das ja auch bekanntlich Deutschland» größte vlumenstadt ist. Abends schloß sich ein Festakt an. — Dst Lag« der Bauwwollindustrie. Eine bemerkenswerte Zu sammenstellung der Lage der Baumwollindustrie d« verschiedenen Länder hinsichtlich de» Rohstoffverbrauch» und der Zahl der beschäf- tigten Spindeln hat dst Arbeitgeberorganisation der englischen Baumwollspinnereien vorgenommen. Es wurde dabei festgestellt, daß von d« Gesamtziffer der englischen Spindeln 32,2 Millionen zeitweise keine 48 Stunden pro Woche gearbeitet haben. Noch schlim-, m« steht es in den Der. Staaten, wo 2^4 Millionen Spindeln vom 1. August 1921 bst 81. Januar 1922 garnicht einmal in Betrieb ge- nommen wurden. In Rußland sind sogar von 7H Millionen Spin deln, di« vor dem Kriege beschäftigt waren, nur noch 1,1 Millionen in Tätigkeit. Eine weiter« Umrechnung «gab dann das recht inter essante Ergebnis, daß von allen Ländern Deutschland die günstigste Beschäftigung sein« Baumwollindustrie aufweist. * i — Wer hat da» elektrische« Funk« «nwecktk Ueber den Gut- deck« ein« so ungeheuer mchtigen Erscheinung wie des elektrischen Funken» werden noch imm« falsche Angaben gemacht. Bald liest man, d« englisch« Phvsiker Hawksber hab« ihn zuerst gesehen, und andere wi^er sprechen dem Erfinder der Luftpunwe, Otto v. Guericke, den Ruhm mit seiner rotierenden Echwefelkugel die erste unvollkom men» Elektrisiermaschine geschaffen un- so die ersten Funke» künstlich erzeugt zu haben. Ab« «ichts bietet dafür einen Anhalt, daß Guericke bei sein«» versuchen bereit» diese Erscheinung beobacht«te. Vielmehr hat ntramnd ander» al» der größte Philosoph Leibniz bas Anrecht darauf, den estktrischen Funken entdeckt zu haben. Er machte im Iah« Ml^haWck chHüalich« Mitteilungen in einem Dries, d« mir- lor«n gegangen ift Daß Leibniz tt» diesem Schreiben ober von dem elektrischen mken sprichs, geht au» der erhaltenen Antwort Guerickes vom 1. — 1672 hervor. Guericke schreibt darin, « habe an der Schwefelkugel keine Wärmeentwicklung verspürt: wohl habe « aber die Funken aesehtn, doch handle e» sich dabei um «ine Eigentümlichkeit der Schwefelkugrl. unter gewissen Umständen im Dunkeln zu leuchten. Guericke stand also d« Leibniz'schen Beobachtung zweifelnd gegenüber und dacht» wohl gar an einen Irrtum. Dabei hatt« er sowohl das knisternd« Geräusch beobachtet, das man hort, wenn man die geriebene Kugel dem Ohre nähert, als auch die abstoßende Wirkung der Elektrie zität richtig gedeutet. Merkwürdigerweise aber «ar ihm die Entdeckung d« «lcktrischm Funken» entgangen, uyd fi« erfolgte durch Leibniz. — Ei« grün« Dianwut. In den Diamantengruben bei Dloemhof im Oranjestaat wurde vor einigen Timen eine sehr seltsam« Abart eine« großen Diamanten gefunden. Der gesamte Stein hatte roh ein Gewicht von SX Karat und zeigte eine ganz dunkle Färbung- Es wurde ein Stück von 114 Karat davon abgetrennt und geschliffen und dabei ergab sich, daß dm Stein «ine wunderbar smaragdgrüne Färbung und da» gliich« Feuer wie ein farbloser Diamant besitzt. Der Stein dürfte z« den gesuchtest«« Raritäten mss dem Ldelsteinmarkt zählen. — Rothaarig« mit langen Ohren gesucht»' Di« amerikanisch« Ma- rinÄehörd» sucht zur Ausbildung für d-n Kunkerdienp ISO Leute, die rot» Haar« und groß« Ohren besitzen müssen. Das letzte ist einig«- machen verständlich, denn wenn Leute mit lang« Ohren auch kaum scharftr hören, so sitzt bei ihnen doch vielleicht der Hörer besser; die erste Bedingung jedoch ist wohl nm durch ein amerikanisches Vorurteil zu erklär«^ dos den Rothaarigen besondere geistige Beweglichkeit zuschiebt. , — Sei«« Entschuldigung. „Me spät ist es?' fragte seine Frau str«n- und richtet« sich im Bette auf, als er nach Hause kam. „So gegen 1 Uhr* Da schlug dl« Uhr 3. „Um Himmelswillcn, seit wann fängt denn die Uhr zu stottern an?* sagte er erschrocken. Ei« tüchtiger l Sauberes, fleissige» L-M!» DienflmUchen selbständig arbeiten kann)I . . „ . » . . „ .. » , ; wird zu baldigstem Antritt oe u»'. «LchAnseb. an Reichens, >. ^gll. k-«rdk,«tsn „Turm- . 16 M ULO » 80 Tunvtts „Turm" 8.80 k-«rvpin»sl . . . 1 Sä 1.-5 085 LfS raivtt«nvtt»ok« . 10.75 6.5Ü d.85 b st 4'/» Preu». Lonsols 88. 3 s/, Sächs. Rent«. . L. «5. Snduflck.NK««t, Alla. Eled,riz.-V«s. 6-0. FIdlder Maschinen GeschSflliches. 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