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«ft. lümadtr« AlAt, d<UV I»ten» f.Lus, !W »u» z-«m!»cdi«» laturka« Mpkletüt »rplleg»- Üan» idM Lus >st ?sp«t- «tc. 4. nruk 22V. Ludert'« eur-Qe«L. ^Soltz, nlkslrsü« bei «. Är«d- tt komol. tm. Eiche. Sileidev- likows. Nalrake» iurgard«. Tische hmidl. -Sir. L )e»1 > lo.«,l» r.u 'chw.. )ilot> uad n. ms«, chprelsw. tnyemden. ze MM. üüme. er. Son»« . mehr. l. Je. Me «SM Preis« r. Au«, r». .Kiplab. «rdall« »att. b. «.Liebe. . Freund« rsvla und . seL Url. '. Arbetli »andsckrm rt«iU.Rur risd. «inj. Z. Franks, r KMiWUMWÄ 75. Iahrg. Sonntag, den 2. April 1922 Nr. 79. SS 1022: am gMMMWWl« SIEkslkeckk. MholrEisrnm kmlslelier ölMMM. NMchdMsn« Sleiner Forstrevier Nuyholzversleigerung Schwarzenberg, den S1. Dtärz 1922. Finanzamt. Gaspreis und Gasmessermielen Lötznitz Lößnitz, am 29. März 1922. Da» städMch« Betriebsamt. Streiflichter. land. Weniger wäre n el und 8., auf dem Blatte 189, die Martin L Dausch in Lanter betr., daß die Für die Monate Januar und Februar 1922 ist der Gaoprei- auf 3 Mk. 20 Pfg. pro ebm fest gesetzt worden. Die Gasmeffermieten betragen monatlich für einen 3 flammigen Gasmesser 5 Mk., für einen 8 flammigen Gasmesser Ü Mk., für «inen 10 flammigen Gasmesser 9 Alk., für einen 20 flammigen Gasmesser 12 Mk. militärische Vorherrschaft Frankreichs zu finanzieren. Denn auf nichts anderes würde die An- leihe hinauslaufen, von der jedermann weiß, daß sie schließ, lich in französische Flugzeuge und U-Boote umgewandelt werden würde. England und mit ihm Amerika fürchten dieses Danaergeschenk ebenso wie die Neutralen von ehedem. Sie werden in alle ^ege nicht dazu zu bringen sein, ihr eigenes Grab zu schm.eln. Wirth will also, so erklärt« «r ausdrücklich, in seiner er'gen Politik sortsayren. Stresemann ist g.^,en ! Po^it'k. Denn « trotzdem mit sein« Partei für da» Dom 3. April 1922 ab wird di, Geschäftszeit auf 7 Uhr vormittag« bl» 12 Uhr mittag» und 142 Uhr bi» 5 Uhr nachmittag», Sonnabend» auf 7 Uh, vormittag» bi» 1 Uhr mittag» festgesetzt. Die Kaffe ist täglich von 7 Uhr vormittags bi» 12 Uhr mittags geöffnet. «n.etgo^Iauah»« ttr di« -m NockmiU«, «richU>W>»« »UMM« bl, oormMo,, o Uhr in d«a Sau,m«l»Sl!» Nell«n. Sine S«wLdr lür di« «ulnahm, d« UniUe« am oorgesitNib«»«» Laa, sowi« au b«siimmi«r SIUI« imrd »icki,«,«b«n. amd«UUiür »i« «Ittt^iii d«r»-I» gim- i-r«L« «ul,«,«<«>« M Nück«<U>« vu-ni-u-I «ugiiaadt« Sibrlftllilck« Lbiruimmi di« StrikUti«, d«ln« viraniworöm«. - Uai»sdk«ch«»«<» d«, »«ldiitU- d«iii«d«« ixgrtnbm «N« «»Is-iUb«. «,«S-dimi,»«»«, und Sonbur, „Um SlabaN« al, »><d> »««««»««. yaup!„i-LN»U<U«u t» Au«, Liidul». S»u««d«rs uud Sidwarziud»««. » «nlhallend d„ ««Mch« ««»annkmachnn»«» der «mkrhauplmannfchaft und d«r Slaolsdehörden in Schwarzenberg, der Staal»- u. slSdlischen Behörden in Schneeberg, Lößnitz. Neuflädlel, Grünhain, sowi« der A nanzäml« in Aue und Schwarzenberg. E, «erd« außerdem veröffenUlcht » VI« Bekannimachungen der Sladträle zu Au« uud Schwarzenberg und de» Amtsgericht» zu Au«. Verlag E. W. Gärtner, Aue, Srzgeb. E«rnf»r«ch«, «m «. »»»«>» («« «u«) »40. Sch,«,»«« <«, Schwär,«»»«,, »rahnmschrifti «°N»fr<un» «u««rz,«»>»,«. Dienstag, den 4. April ü. I-, vorm. '/,v Ahr in der Bahnhossgaslwirtschast Sartenstrt». l. Aeviertei! Stein» SV Slämme 10—15 cm MItst., Li.. Du^ Adr.. Bi. 5l dergl. 16—22 cm. 16 dergl. 23—29 cm. 490 S'ännne 10—15 cn> Midi., Ft., Ta.. K>-, Lä., 242 deial. 16—22 cm, 13 dergl. 23—29 cm, 93 Alöher 8—15 cm Obst.. Ei.. Du.. 6 dergl. 16—22 cm, 1409 Klötzer 8—15 cm Obst., Fi.. Ta.. Ai«?,. 44 dergl. 16—29 cm, 540 Stangen 2 cm Ulst., Fi.. 3715 dergl. 3—4 cm, 1430 dergl. 5—6 cm, 800 dergl. 7—9 cm, 250 dergl. 10-12 cm. aulbereilei im Slein-Zichomenwalo und Forst. II. ««vierteil Pfannenstiel r 33 Stämme 10-15 cm MM.. Fi.. Ta.. LS.. 33 dergl. 16-22 cm. 9 dergl. 23-36 cm. 4 Klötzer 16-29 «m vdit.. Fi^ 45 Slangen 7—15 cm Utlt.. SU ausbereitet im Kauptrevier und Löbnitzer Teil. Fürstliche Forstrevierserwaltung uud «entaml Stein t. Lrzged. D« ,«r»i«r>r«U*« «»INI«»»»- Mck«t»l »,Uch »U »««!«« d«r La,« »a» «»an. »ad D«»»»d»r»>d> maaalllt Via«» l».— »an» di« UaMrta« ,r«i >a» S.ni»! durch di« Poli b^«» »l«i«lldhmch - «I«d «00. mmaM» Mai» t» 00. «»»«>,«u»r«I» <«lnltll^ N»^gmN»u««)l i» AmlMa«. d««m dl 7!»um d« l». a»Io> «lul« ».00 wd., au» »Lmr.rcm».. n» -»Il><tmi«u '». aib«'l«i>, tr - Mb.. «^»N,l4.-N!d.. da R«Ua»«t«U dt«P«llI««ll« lL-Db., au«»ilrl» »4.— Mb. e>»ftich«a-a»»t», vilpna Nr irr« Lötznitz. Auszahlung Ker Sozlarrentn«t-eihW» flir April erfolgt Dienrtag, d« 4. April, vorn», in der Stadttaffe. Lötznitz, 1. April 1922. Der Nat der Stadt. Im Gasthof .Tarlshof* in Schönheiberhammer, Mittwoch, den 12. April 1922, vorn». 8 Uh« 168 si. Stämme, 10-19 cm stark: 18 si. Stämme, 20—22 cm stark; 11 fi. Stämme, 23—29 em stark; 2479 fi. Klötze, 7-18 rm stark; 2726 fi. Klötze, 16-22 cm stark; 2401 fi. Klötze, 23-80 cm stark; 30 fi. Derbstangen, 10—18 cm stark; 8 rm fi. Nutzfchette u. 37 rm fi. Nutzknüppel in den Abt. 1,36,41,42, 43, 88 (Kahlschläge), 33 und 46 (Ginzelhölzer). Forstrevierverwaltung Larlsfeld. Forstrrntamt Eibenstock. Auch bf« innerpolitisch» Atmosphäre tn Deutschland braucht solch «in Gewitter, gum ersten Male seit der Revolution isst der Mürz ohne blutigen Bruderkampf vorübergeaangen. Wir fühlen aber alle, daß, was der März di«smal nicht brachte, tm April ob« Mai kommen kann. Es einem neuen Umsturz gearbeitet. Er ist das andere Eisen, das Poincare im Feuer hat. Kommt der neue Bürger krieg, dann hat er, was er wünscht auf kaltem Wege. Er wird — Briands Hemmungen sind ihm unbekannt und können es ihm sein, nachdem er Lloyd George in Paris und Doulogne mit der Faust gestreichelt hat — sich keinen Augen- blick besinnen, das Ruhrgebiet zu besetzen, den Rest Ober schlesiens und Ostpreußens uns zu entreißen und den Schnitt längst der Mainlinie auszuführen. Die Ersüllungspolitü wird so oder so zur Katastrophe führen. 2 ., auf dem Blatte 688, die Firma Paul Herold in Beierfeld betr-, baß die Firma erloschen ist; 3 ., aus dem Blatte 788 die Firma A. Max Barth in Lauter und al» Inhaber der Kaufmann August Max Barth in Lauter; angegebener Geschäftszweig: Handel mit Kolonial- und Eisenwaren; 4 ., auf dem Blatte 786 die Firma Erzgeblrgisch» Lackierwarenfabrlkation Wilhelm Stegemann in Schwarzenberg-Neuwelt und als Inhaber der Fabrikant Wilhelm Konrad Stegemann daselbst; an gegebener Geschäftszweig: Herstellung von Blcchlackierwaren; 8 ., auf dem Blatte 660, die Firma Eisenerz-Aktiengesellschaft in Schwarzenberg betr., daß zum Vorstand« der Kaufmann Hugo Cohn in Berlin, Friedrich-Wilhelm-Straße 22, bestellt worden ist; Im Handelsregister d«» unterzeichneten Amtsgericht» ist eingetragen worden» .. .. am 1». März 1922» . . . . . I ., auf dem Blatt, 721, bi« Firma Victor Kunzmann, Spankorbfabrik-Erport in Lauter betr., haß bi« Firma künftig Victor Kunzmann, Spankorbfabrlk-Erport-DeseUschast mit beschränkter Haftung in Lauter lautet; Gegenstand de» Unternehmen» ist die Uebernahm« und der Fortbrtrieb der bisher von dem Fabrikanten Victor Kunzmann betriebenen Spankorbfabrikatton; da» Stammkapital beträgt fünfzigtausend Mark; der Gesellfchastsvertrag ist am 28. Juni 1921 abgeschlossen worden. gu Geschäftsführern sind bestellt: ») der Fabrikant Victor Oskar Kunzmann in Lauter, und d) der Fabrikant Richard Kurt Niehlhorn in Aue. Zeder Geschäftsführer ist allein zur Vertretung der GesMchast berechtigt; Der Auftakt für Genua Man schreibt uns: Am Freitag ist sich da» deutsche Neichskäbinett Wer bi« Fu- sammense ung der deutschen Delegation schlüssig geworden, die i» Genua Deutschland» Interessen vertreten soll. Der unvrrmeiblich« Dr. Rathenau wird zum Delegattonsführer ernannt. Diese Er nennung hat wenigstens den Vorteil, daß sie «ine Persönlichkeit trifft- dl« in mehreren Zungen zugleich zu reden versteht. Den Sozial demokraten ist es nicht gelungen, den Finanzminister Herme» noch vor Beginn der WirtsGaftskonferen, vom Ministerstichl berunte» zufeqen, infolgedessen wird er sich al» Reichssinanzmlnister de» deutschen Kommission anschließen und hoffentlich dafür Sorge tragen, daß Dr. Rathenau nicht wieder einmal die vielsprachige Aung« allza seh, durchgeht. Einigermaßen gefährlich dürfte e» sein, daß auch De. Hirsch vom Reichswirtschaftsministerium mit von der Patti« ift,> In »tngiwrlhten Kreisen erzählt man sich, daß «in« Denkschrift dies« Herrn über die Erfassung der Sachwert« auf irgendeinem »eg« naWs Pari» gelangt sei und dort den Anstoß zu gewissen Aeußerungen g»-> geben habe, die den Beginn ei^e» französischen Raubzuge» gegen tv» deutsSe Privateigentum androhen. E» Snnea Sch «* Sen» «ch<> —l. Wer sich durch den Redestrom hindurch gearbeitet hat, der in der letzten Woche vom Reichstag ausging, wird -war nicht restlos befriedigt sein, kann aber gegenüber friiheren Gelegenheiten eine gewisse Besserung fest» stellen. Bis auf den mehrheitlichen Genossen Stampfer — die Redner weiter link» kommen, da es sich um nationale Angelegenheiten handelte, nicht in Frage — haben sich alle Beteiligten wenigstens bemüht, möglichst objektiv zu sein. (Stampfer nur konnte es sich nicht versagen, den partei politischen Drei breit zu stampfen.) Nur etwas lang waren die Herren, zum Schaden des Eindruck» ihrer Reden im Aus land. Weniger wäre v ehr gewesen. Und dann Hütte man wünschen müssen, daß von der Regierung und auch n der deutschen Dolkspartei aus etwas mehr Energie gegenuoer der maßlosen Begehrlichkeit der Feinde an den Tag gelegt worden wäre. Der schließliche Ausgang war zu erwarten. Ls war politisch richtig, der Erfüllungsgiloe noch eine Be währungsfrist bi» nach Genua einzurüumen. Die Reichstagsmehrheit ist, das wollte sie mit ihrem Ver trauensvotum für die Regierung Wirch letzten Endes zum Ausdruck bringen, gegen eine Katastrophenpoltik. Ist wirklich ein Unterschied zwischen einer solchen und der Lrfüllungspolttikder Wirch und Rathenau? Bisher hat der Erfüllungswillen die Katastrophe, die latent lange da »st, nur nicht zum allgemeinen und offenen Aus bruch kommen lassen. Sind die Sankttonen rechts des Rheins, ist Oberschlesien, ist das Saargebiet, dessen Schicksal Herr Wellington Koo aus China (!) in den Händen hat, ist die perfide Derrechnungsart unserer bisherigen Leistungen, ist die Aussicht, niemals aus der Sklavenarbeit heraus- zukommen, sind das nicht alles Katastrophen? Sollte die große Katastrophe, vor der sich die Erfüllungsparteien scheuen, nicht schließlich ein« Wirkung haben, die endlich eine Klärung unsere« Verhältnisses zu England und Amerika herbeiführt? Ein ,N e t n", nackt und ohne Klausel, würde es nicht wie «in Gewitter die stickige Deltatmosphäve reinigen? Diel Hoffnung auf Genua strahlten auch ihre Haupt vertreter, Wirth und Rathenau, nicht au». Für Deutschland wird dort so gut wie nichts herauszuholen sein. Rußland wird Trumpf sein. Die schlauen Sowjet leute haben es durch ihre Hartnäckigkeit in politischen und wirtschaftlichen Dingen durchaus verstanden, sich in den Mittelpunkt der kommenden Dinge zu stellen. Ob für uns bet der Heilungsaktion, die der Nachbar im Osten zu er zwingen auf dem Wege ist, etwa» Kerauskommt, muß mit Fug bezweifelt werden. Kommt die Finanzkontrolle und wird in Wirth» Erfüllungspolitik fortgefahren, dann erarbeiten wir auch noch die Rubel in die löchrigen Taschen unserer Aussauger. Hier ist der schwache Punkt unserer Bemühungen um Rußland. am 28. Mär, 1922» 6 , auf dem Blatt« 19, bi« Firma Heinrich Friedrich in Beierfeld bett., baß Mathilde Marga- rethe Friedrich, jetzt verehel Kühl in Weimar, mit dem 1. Januar 1922 au» der Gesellschaft ausge- fchieden ist; 7 ., auf dem Blatte 489, dir Firma Hecker L Sohn, Aktiengesellschaft, in Bernsbach bett., daß der Direktor Heinrich Leonhardt in Beierfeld nicht mehr Mitglied dr» Vorstandes und der Direktor Martin Frank in Grünhain zum Vorstandsmitglied bestellt ist; Firma F. L Klötzer Nachf., Emaillier- und Stanzwerke, _ Firma künftig Bausch Werke lautet, daß der Kaufmann Georg Gustav Adolf Fritze in Lanier als Teilhaber unter dem 18. Juli 1920 ausgrfchiedeu und Einzelprokura ») dem Buchhalter Johanne» Richter in Schwarzrnberg-Neuwel^ b) dem Ingenieur Fritz Klötzer tn Lauter, «rteilt ist. Amtsgericht Schwarzenberg, am 29. Mär, 1922. In seinen Tischgesprächen in Gastein sagte einst Bismarck — an seinem Geburtstage darf wohl daran er innert werden —: In Shakespeares Richard n. stehe: Ich kenne weder Haß noch Furcht noch Liebe; vom menschlichen Stand, punkt sei das lächerlich, aber Staaten sollen so regiert wrrdenl Haß und Liebe kennt die Politik der heutigen Regierung auch nicht. Die Furcht aber ist ihr Wahrzeichen. Zm Gasthaus .Muldental* in Au«, Donnerstag, den 6. April 1922, nach«. 143 Uh« 4322 w. Klötze, 7—15 rm stark; 4660 w. Klötze, 16-22 cm stark, 4109 w. Klötze, 23—M «, stark; in den Abt. 17, 41, 87 (Kahlschläge) und 64 (Durchforstung). Forstrevierverwaltung Johanngeorgenstadt. Forstrrntamt Eibenstock. ksekruf Km LL öttr- 1922 Nsrr poNrvl-Naup1v,aektmvlLl«r Lmsl KobsrHelLnsr verscdieäen. IVir betrauern in klein Verstordenen, 6er über 32 cksbre im «Säilscben Dienste gesisnäen Kat, eineu pllicdtreuea Leainten uuU weräsn iluu ein clanic- dares OeäScdtmr bevakren. Sekn««d»rg, 6eu 30. öiärr 1922. Die hiesige Mütterberatung», und Säulingr-Fürforgestell« wird ab Mittwoch, de« V U»»»VI» 6. April d». Is., in da» Kassensitzungszimmer der hiesigen Allgemeinen Ortskranken kasse im Grundstück Marktplatz 249/80 verlegt. Eingang von der Iüdengasse aus. Lößnitz, am 27. März 1922. Da» Wohlfahrtsamts Nach einer neuere Verordnung sollen auch für den Monat April 1922 an Kriegsbeschädigte und -Hinterbliebene Teuerungszuschüsse gezahlt werben. Gleichzeitig werden dir allmonatlich zu gewährenden Rentenvorschüsse an Kriegsbe schädigte und -Hinterbliebene, deren Dersorgungsgebührnisse nach dem neuen Dersorgungsgesetz noch nicht nmanerkannt sind, ansgezahlt. Die Auszahlung findet für Schwarzenberz mit den Stadtteilen WUdenau, Sachsenfeld und Neuwelt, Dienstag, den 4. April 1922, vormittags von 8 bi» 141 Uhr» in der vtadttaff« — Stadthan» H — statt. Es kommen nur diejenigen Kriegsbeschädigten und .Hinterbliebe nen in Frage, dl« o«r«it» im Monat Ntärz 1922 T«u«rung»zuschüss, b«zw> Rtnt«nvorschüss« «rhakt«» habtn. Schwarz«nb«rg, am 1. April 1922. Der Rai d«r Stadt. — Unterstütznngsamt. — Kolzversleigerung aus Brellenbrunner Staalssorstrevler, Mittwoch de« 6. April 1922, von von«. 9 Uhr an sollen im Gasthofe znm grünen Baum in Breitend«»» 3000 fi. Klötze v. 10—16 cm, 6570 fi. Klötze v. 16—59 rm, aufbcreltet in Abt. 14, 23, 89, §6, 49 Drbr., 10, 11 Ldsr. Teil — Schläge und Durchforstungen — öffentlich usw. versteigert Verden. Nähere Ansknnst durch die Nevierverwaltung. Forstrevierverwaltung Breitenbrunn. Forstrentamt Schwarzenberg. Vertrauensvotum eintrat, so handelt es sich um ein politisches! wird, darüber dürfen wir uns nicht täuschen, fieberhaft an Wechselspiel, das nur den einen Fehler hat, daß es für i-r-— «r» in Poincare sehr durchsichtig ist. Rathenau reitet auf der Atempause herum und auf der ausländischen Anleihe. Er glaubt wohl selbst nicht daran, daß sich irgend zemand in der Welt findet, der bereit wäre, die