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Abend. chm Mttgkttd«» Da, wtt fia « do Körper», an natürlicher Anmut und de- ^mst schau« Lurst«, werd« wir nicht gleich wittttr v«-rss«n. rtt «pplau» war »ugletch ttn» -eutNche Vitt» um bawtge» sch«. Recht ermutigend war die GpmrdefrvMgsttt an jenem Dm Lebern Dank und Schi-vill Nu» -«« Parteie«. ' Di« StSrft der ko-mmunksttsche» Partei. Zn der »Roten Fahne' »eröftenklicht die Opposition — Braß und Genossen — einen Auf- nrf, dem wir folgende Zahlen entnehmen: .E» Ft kein Zufall, daß von den MV 000 Mitgliedern der U.S.P.D., di« sich in Hall« -ur z. Internationale deka unten, daß von den VVV OVO Mitgliedern auf dem Deveinigungs-Parteitag der V^k.P.D. — im März 1021 nur noch 300000 vorhanden waren und heut» «er noch 180 000 bi, Ulli 000 Mitglieder vorhanden sind.' Dah« der Nam» ^nvletarifche Massenparttt.' Neues aus aller Welt — Feuersbrunst. Dm Innsbrucker Nachrichten zufolge find in dem Markte Dro bei Arao LS Häuser einem Braud« »um Opfer gefallen, wobei SS Familien obdachlos geworden sind. — Starker Schneefall. Wie aus Innsbruck gemeldet wird, muß »er Verkehr auf der Arlbergbahn infolge starker Schneesöll« und La» vinenstürz« eingestellt werden. — Der neue Blitzfunkverkchr. Am Dienstag ist der Versuchs» weise angekilndigte Blikfunk-Telegraphenverkehr zwischen Berlin und Hamburg, bet dem es sich darum handelt, innerhalb der Zeit von V Uhr vormittags bi» 7 Uhr nachmittags Telegramme von ganz beson derer Wichtigkeit mit großer Schnelligkeit zu übermitteln, eröffnet worden. Das erst, Telegramm wurde um » Uhr vormittags beim Haupttelegraphenamt Berlin N. 24 aufgcgeben und um S Uhr 3 Mi nuten drahtlich nach Hamburg befördert, um S Uhr 8 Min. durch die Funkstelle des Telegrapbenamtes Hamburg bestätigt, und war S Uhr u) Minuten dem Empfänger zugesp ochen. — Grohfeuer. In der Gummifabrik Einbeck vernichtete ein Kroßfener die Gumnüabteilnng mit großen Guinnrivorräten, die Tisch lerei und die Expeditionsbaracke. Der Schaden beträgt 2)4 Millionen Mark. Di» Entstehungsursache ist noch unbekannt. — Schissstragödie. Zwischen Saßnitz und Stubbenkammer ging der Hamburger Dampfer »Attila', der von Stettin nach Hamburg unterwegs war, im Schneesturm unter. Ueber den Untergang w>rd »us Saßnitz gemclüer: Große Wogen hatten die Luken des Schiffes Ungeschlagen, so daß da» Wasser in den Schiffsraum dvang und das Schiff in kurzer Zeit zum Sinken brachte. Der Dampfer hatte 12 Mann Besatzung, von denen sechs mit dem Schiff untergingen. Den «deren sechs gelang es, in das umhertreibende Rettrmgsboot zu lammen. Ein Mann wurde aber sofort über Bord gespült; die «deren sind in der Stacht im Boote erfroren. Das Doot wurde un- v-it Lohme an den Strand geworfen. Man fand einen erfrorenen Matrosen, während zwei andere, an einen Strick gebunden^ über Bord hingen. Der über Bord gespülte Matrose wurde unweit des ücuchtturmrs von Ranzow an den Strand geworfen. Er fach den Leuä)turm, ging darauf zu, fand ihn aber verschlossen. Er zer trümmert« eine Scheib« und erholte sich dort einige Zeit. Dann versuchte er die nächst« menschliche Behausung zu erreichen, brach lüwch mit erfrorenen Gliedmaßen zusammen. Atan fand ihn und eracht« ihn nach Schloß Ranzow. — Brand im Pariser Nordbahnhof. Am Dienstag vormittag ge rieten all« elektrischen Kabel am Nordbahnhof in Pari» in Brand. Die Telegraphen und Telephone wurden vollständig zer- stört. Die Ankunft und Abfahrt der Züge war unterbrochen, ebenso die elektrische Beleuchtung des Bahnhofes. Der Verkehr wurde bis auf di^Strecke Pontois« eingestellt.. Alle Züge erleiden, groß, Ver- fpätung. — Ein Admiral al, Redakte««. Admiral Höpfner trat am l. Januar in den Nedaktionsstab der Deutschen Bergwerkszeitung, Essen, ein. Höpfner war von 1807 bis 1809 1. Offizier der Jaoht ^Hohenzollern', bekleidete von 1811 bis 1813 das Amt des Chefs des Stabes beim Gouvernement Kiautschou und war zeitweilig stell vertretender Gouverneur. Während des Krieges befehligte er das Großkampfschiff »Oldenburg'. In der Skagerrakschlacht verlor er den linken Fuß. Zuletzt war Admiral Höpfner Abteilungschef des Keichsmarineamtes. — Erbärmlich! Nun ist es erreicht: ein« deutsch« Firma in Deutschland hat es fertig gebracht, einer anderen deutschen Firma in Deutschland ihr Angebot in — englischer Sprache zu machen! Daß dar englische Brief obendrein noch Fehler enthält, sei nur neben bei bemerkt, er hat den Empfänger nur erheitert und seine Ent scheidung nicht weiter beeinflußt. Di« „deutsche' Firma, di« sich ihrer Muttersprache sä-ämt und deutsche Firmen mit englischem Ge stammel belästigt, ist die Tonofox Compagnie, Leipzig, Asch u. Schmoll, die di« folgende Antwort aus Hamburg nickst hinter den Spiegel stecken wird: »Wir erhielten Ihr Schreiben vom 21. Oktober, verzichten aber selbstverständlich darauf, Ihrer . . . irgendwelche» Interesse entgegenzubrtngen, denn wir halten es für unter unserer Würde, mit einer Firma zu arbeiten, die in heutiger Zeit ein so würdeloses Benehmen zeigt, daß sie an eine deutsch« Firma in Hamburg Brief« in englischer Sprache richtet.' — „Das deutsche Buch' im Haag. Zur Eröffnung der Ausstel lung „Das deutsche Buch' versammelten sich in den Ausstellungsräu men etwa 100 eingeladene Personen aus den Kreisen der holländischen Landesvcrwaltung des Museums, der Gelehrtenwelt, der Verleger- schäft und der Sortimenter. Der deutsche Gesandte hatte einen Ver- reter (I) geschickt, der österreichische Geschäftsträger war persönlich er- — „Glelchfckll», Herr Professor!' In einem bayrischen! Gymna sium verabschiedet« sich der Klassenlehrer von seinen Zöglingen: „Und nun wünsche ich Euch allen «in frohe» Wethnachtsfest. Und möge Euer Verstand wachsen im neuen Icchrel' Worauf di« Klasse — ob au, Höflichkeit oder Bosheit, wissen wir nicht — wie aus einem Munde «- widerte: „Danke! Gleichfalls, Herr Professor!' Mnanzminister» Die. va» Gv« «lngrkltet, dir «»»führt», daß di« Holländer »tu Volk alter Kultur seien und gerade darum sich jung halten müßten durch geistige« Austausch mit ihr« Nachbar« und mü der ganzen Welt. St, sei« Anhänge« de» frei« Handel», auch wo «» geistigen Werten gelt». Für dl» Kriegsgeschicht» sei Deutschland heut« zwar d«r Besiegt«, doch s«t »» keine»weg, d« Unterlegen« t« jeder anderen Beziehung. Gerade von Deutschland könne Holland seh, viel lernen. In Holland fänd» zwar dle deutsch« Kunst hier und da Anzweifler, desto einstimmige, werd« di« Ueberlegenhett der deutsche« Wissenschaft, der vorzüglich« deutsch« Verlag», und Buchhandel» oraanisation und die Vollendung der deutschen Buchausstattung an erkannt. Daß die Ausstellung die» neuerdings erweisen möge, drückt auch der zweit» Sprecher, t-r Schriftführer der Vereinigung, Pros. Sleerwyk, au». Di» Ausstellung möge di» Ehrfurcht vor der deutsch« Arbeit wecken. Gustav Kirsten-Leipzig betont«, di» Ausstellung wolle Zeugni» ab!«« von der Unerschütterth»it und Un erschütterlichkeit der deutschen Bücherproduktion. — Sia Saha» -rr Sier legt. Unter dm etwa !000 Muster- und Skaaishennm, di« aus der neuesten Mhnerschau in London zu sehen sind, besindet sich auch ein einziges männliches Exemplar. Dieser Hahn verdankt seine Aufnahme in dm Kreis der vorzüglichsten Sier- legerinnen der merkwürdigen Tatsache, daß auch er Sier legt. Ls Hot sich nämlich bei diesem Tier ein einzigartiges Naturwunder vollzogen. Ls wurde als ein richtiges männliches Wesen geboren, aber zwischen Frühling und Kerbst trat ein vollständiger Veschlechtswandel hervor, dcr schließlich darin gipfelte, daß der Lahn große braune Lier legte, die auf der Lühnerausitellung allgemein bewundert werden. Trotz dieser echt weiblichen Tätigkeit besitzt er alle Merkmale des Sahnen- Iums, einen Kamm, Sporen, einen prächtigen Schweis usw- (Wahr scheinlich handelt es sich weniger um einen Lahn als um «inen Enterich l) Bettle L. Ja» V« «llMttkm VMfth» öffentlicht «ft, Schreiben, i» d«m «» heiß»: Dl« Einziehung der vor- mögeu-steuer und de» Rttch»notopstr» läßt auf sich ward«, von d« Kvoditaktioa der Inbustvt» «nt« Heamzfthuag der Landwirtschaft hört man sott da» Boschluß du» vottäuftge» Relchmv^rtschafttvat» auch w» uig mH, und btt Erfassung d« Sacha«»» scheint ganz begrüben wvv- dm zu soll«» Nur dtt Rogvluog dar Sohn- und Gehalttabzüg« geht prompt so« statte«, v« Allgemein» viutsch, Dewerkschaftsbund ist nicht wllleme, sich mit dttsa» Zustand» de» Lastemmrteklrmg ab zufind« und hat deshalb gemeinsam mit d« vorständ« der dewm sozialdemo kratischen Parttt« -»schloff«, tu dtt» St»«» >md Nepavattmwfrage mit starkem Nachdruck voegugehe»» Si» hab« ferner zu, (Usondeveu Bearbeitung der Frag» der Erfassung d«, Sachwert, «in» gemeinsam» Kommission eingesetzt. Dtt Kommission wird ihm Arbttdm unmittel bar nach de« Parteitag de, Unabhängig«, aufnehmea. Berlin, U. Ian. Reichrpräfldenk L-«t hat an den ftkher« Reichskanzler Fehrenbach zu dessen 70. Dttnrrdttag «in Glückwunschtele gramm gesandt, in dem er di« groß« verdienst« hervorhebt, die Feh renbach als Parlamentarier, al» Präsident de» Reichstage» und zuletzt als Reichskanzler tu -»sonder» schwierige. Zett dem deutsch« Volk» geleistet HÄ«. Berlin, U. Ian. Wtt de» Sotzalanz^ge, «MS, soll kn wttma» Sin« Hochschule für Technik und Wirtschaft mit alten Recht« ein«, Uni versität gegründet und noch in diesem Jahve eröffnet wvvdvn. Letzke Drahtnachrichten dLi.. des Srzgebirglschen DolkSfreundeS. Laim«. ' ">^- Pari», 11. Januar. Dle deutsch* Abordnung für Eann« ist gestern vormittag 10 Uhr hie, eingetroff« und wird um 11 Uhr SO Minuten nach Cann« Weiterreisen. Paris, 11. Jen. Die deutsch« Delegation wohnt kn Canns« im Part-Hotel. Sie ist Gast des französisch« Staate». Parks, 11. Ian. Nach einer Meldung de» Inivansigeant aus Lannes sollen die ersten Verhandlungen mit d«, deut sch«« Delegation heute nachmittag 2 Uhr stattfinden. London, 11. Januar. Reuter meldet, dle Denkschrift Lloyd Gemme» über de« englisch-französischen Vertrag, werd« wahrscheinlich heute Briand überreicht werden. Die» werde e» Briand ermöglichen, mit etwas greifbarem nach Paris zurückzukeh- ren. Lloyd George fährt Donnerstag von Laune» ad, um End« der Woche in London elnzntreffen. London, 11. Januar. Der Sonderberichterstatter de» Daily Telegraph meldet au» Lannes, e» werde möglicherweise einige Zett dauern, bevor der Garanttevertrag ««gültig zustande komme, denn Lloyd George habe Briand auscinandergesetzt, daß er nicht nur dir Ansicht der englischen öffentlichen Meinung und de» britischen Parlaments in Betracht ziehen müsse, sondern auch di« der Dominion» und daß der Vertrag so beschaffen sein muß, daß sowohl England al» auch die Dominions davon überzeugt sind, e» handle sich um eine Friedens- und nicht um eine kriegerische Uebereinkunft. Di« Bedingungen de» Vertrages könnten kaum übe, die Bedingungen de« seinerzeit in Paris vorgesehenen englisch-französisch-amerikanischen Vertrage» hinausgehen. Großbritanuieu Kun« beswegeu bi« ge plante Friedensstärke nicht verwehren und eine Ausdehnung der Ga rantie auf Polen würde im britischen Reiche keine Unterstützung fin- den. Dies sei für manche Teile der französischen ösf ntlicheu Meinung «in wunder Punkt, denn es bedeute nach Ansicht der Franzosen, daß, wenn Deutschland Polen angreife und Frankreich kraft seine» Ab kommens, da» Pilsudski unterzeichnet hat, Unterstützung verlang», der englisch-französische Vertrag nicht in Wirksamkeit treten würde. La « nes, 11. Zan. Henle war in dm Kreis« der Konferenz da» Gerücht verbrettet, der MinMerrat in Paris habe die Regelung der Reparationsfrage nicht in derselben Weise wie die framöil ch« Delegation in Laune, aufgefaßt. Denn dies« Nachricht sich bestätigt, umß der Oberst« Nat vielleicht zu einer Nouprüfung gewisser Frag« schreit«, die grundsätzlich geregelt schienen. — Am spät« Nachnüttag begab sich Briand zu Lloyd Georg«. Pari«, 11. Jan. Nach einer vom Tonys wiedevgogebrmm Mel dung aus Cannes wird der Leerste Rat heute zu einer Sitzung zusam- mentreien, um sich mit dem Verteilungsschlüssel zu befck-äfti„'.n. Zwi schen der französischen und der belgisch« Delegation seien Differenzen entstanden, weil die belgische Delegation Widerspruch dqregm erhob« habe, daß Frankreich nicht, wie am 13. August für die Saarkehleugrubeu, 800 Millionen Goldmark sofort in Anrechnung ge bracht werd« solle«. Di« Verrechnung der Samckohlengrube» müsse aus die erste von Deutsch'mrd gezahlte Milliarde erfolgen. Lannes, 11. Ian. Tschitscherin hat dem Obersten Rat einen Furckspruch zugehen lassen, in dem er erklärt, die W«chl von Genua als Ort der Wrtschaftskonfcrenz bring« Schwierigkeiten mit sich. Er verlange von der Konferenz, daß si« anstelle von Genua Lon don bestimme. Diese Mitteilung wird in alliierten Kreisen für ziem-, lich unangebracht gehalten und soll unbeantwortet Reiben. i Berlin, 11. Jan. Dtt Preußisch« Staatsvogierung weist sämtlich« Regierungspräsident« an, überall b« Veranstaltung« karnevalistisch« Lustbarkeit« zu verbieten. Gleichzeitig hat die preußische Staatsregi» nmg auch bi« übrig« Landesregierung« gebet«, für iHv» Döbiet» «tu» entsprechend» Regelung zu treffen. Berlin, 11. Ian. Gegen dtt Person«, R« sich während -Vs letzt« Eisenbahnerstreik» So-otagehlmdlnuge« Haban zu Schuld« komm« lass«, ist entsprechend den Abmachungen »wisch« dem Reichsverkehr»- ministerinm und den Gifenbahuevgewvrksqaftm stvafgertchttich» Urvttw suchung tm Gang«. Bukarest, 11. Ian. Dis verlo-mm Ver Prinzessin Marke von Ru. mänton mit König Alexander von Südflavim wird amtlich brkannt M geb«. Athen, 11. Januar. Wie au» Angora gemeldet wird, hat die dov- tig« Negierung 25 Offiziere, di« Parteigänger Enver Paschas wann, zum Tode verurteilt. Pari», 11. Jan. Dtt Kammer wurd, gestern «röffntt. Raoul Peret wurde wiederum zum Präsidenten gewählt. ' Patentschau von Patentingenieur Max Theuerkor», Zwickau i. S. Patentanmeldungen: Walther D. Mehlhorn, Schnoöbevg: Vorrichtung zur Massenherstellung von Schweißplatten. Derantwortlich für dtt Schriftleitung: Art«drich M «uzn er. für de» Anzeigenteil: Heinrich Seibert, Rotationsdruck und -erlagt L. M. »Srtu««, sämtlich in Au«, Srzg«b. DI« heutig« Nummer umfaßt 0 Seiten. Kursbericht der Commerz- und Privat.. Bank Aktiengesellschaft Zweigstelle Aue (Erzged^ vom 10. ganuar 1022. <Odu» Gewähr.) Devise». Amsterdam Brüssel Kovenbage» Helsingfor» London Rew-Dork Paris Schwei» Prag Wien (Disch, vskr. abgeft) Anleihe». 4*/. Deutsche Reichsanh 5 °/<> DeuIIche Rrlchsam. 4'/° Preuh. Eonsost 3 °), Sächs. Rente Industrie-Rklka. Mg. El-Ges. Bing-Werk« Bochumer Gubstahl Lhrmn. Werkzmschsak. Zimmermann «3150 1391 40 3478.50 824 85 740.75 175.43 ^5840 28630 Ü.12 «8.50 77.50 70 80 L7L0 Daimler-Moton« .tzamb. Arn. Packelt. Köchster Farbw. Gvrl. Waggon Nordd. Liovd Sächi. Malchln«fabr!t Kattmann Union Giebeni Verein. Eldschiss. Danke». Allgem. D. Lredli-Anstall Chemn. Bank-Verein Commer,- u. Pttvai-Dank DeuIIche Bank Dresdner Bank Reichsbanlr-Anleih» 490-/, Banknol«». Dollar-Rok« Tschechen-Noten Prund-Sierling- Nott» Schweizer Not« Franz. Noten «2 Uebersetzung »n «nd au, allen Welliprach«». «nal.. sranzkst^ grirckisch. spanisch, polnisch, tschechisch, auch n orientalischen Sprachen iür «a«alo»e. Rund schreiben, Briese usw. bei schneller Bedienung und maß. Honorar durch die Treahanb-Tesellschast Aue, Schneedg. Str. 23. Fernruf 72S. Käsen tm Fell, gestreift, auch geteilt, empfiehlt k. Neumann Schneeberg viunditrabe 442. Wer nieM einem Lerrn gründ« ich« Seiangsunlsrrichl? Unaed. unk. A. 7220 a. d. peslhästsst. d. Dl, In Aue, »nikernt «lured Dvtrtrolp,« IliifpNiirüs«, Lclmdef!, L»«, LraM ?»pm,»«ü, 4. U»«»l — Asthma kann geheilt werden durch Spez.-Ärzt. Sprechsidn. in Stollberg i. S.. loden Donnerstag, von K—2 Ilhr, Restaurant Burgergatten. Afthma-JaM. Freiberg Massive» »W« mii Obsigarl« bei 2000 — Mark Anzadlung zu ver kaufen. Näheres beim Besitzer Kurt Groß, Schneeberg, Webergasse. Oberfchlema. 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