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"Tv- Nr. 2SS. 77. vezenb« wri. Erzgebirglscher Dolkssreund. Dem AuSenben «ns«« allenWehrmachl, von eiyem alten Feldsoldaten. „Atto wenn alle Stimm«, schwelgen, von dem Werwundnen Mann, so will ich für Hektor zeugen' Hub -er Sohn de» Tydeu» an. Dies« Worte Schiller» au» Lem „Siegesfest' nach Trojas Zerstörung sollte jeder im Herren tragen, der der alten Armee und Marin« ang«- hört hat. Der überwundene Mann ist di« Wehrmacht de» deutsch«, R«ick>es, überwunden nicht wie Hektor im ehrlichen Streite, aber wto er „für seine Hausaltäre kämpsend, ein Beschirmer*, gefallen. Wir wissen, daß da« Andenken an diese Heldentaten durch einen «chsüchtigen Feind vor aller D«It in. den Schmutz gezogen ist. Aus dieser Grrmdlage ist der Versailler Vertrag al« «in Sühnsdenlmal für dm „Feind der Menschheit' errichtet worden. Für un» selbst, di« wir der alten Wehrmacht angehörtnr, steht zwar ihr Name zu hoch, als daß er durch di« Lügenpropaganda eines skrupellosen und rachedurstigen Feinde» erreicht werden könnte, aber vor der ganzen Welt und nickt zuletzt vor dm irregeleiteten Teilen unseres eigenen Dolde« müssen wir fest darauf bestehen, daß di« Wahrheit über unsere Kriegssitten, in Der- gleich gestellt mit denen unserer Gegner, endlich au d«u Tag kommt, «io« Wahrheit, die wir nicht zu scheue» hobaU Frankreich verharrt weiterhin kn zäher Fortführung Ser Greuel- Propaganda gegen uns. Obwohl ein Beschluß de» Oberst«, Rate« be züglich der Kriegsverbrechers rage — über di« zur Zeit eine Underkom- miffion tagt — noch nicht bekannt ist, häufen sich gerade in letzter Zett die Pressemitteilungen über die härtesten in Tontinnaciam verhängten Strafen gegen ehemalige deutsche Heeresangehörige. Dies« Verfahren bezwecken weiter nickst« als «in« Anhäufung von Material zur Ver härtung der dem Friedensvertroge zn Grunde liegenden Lüge über unsere Kriegsschuld; weder die amtlichen deutschen Stellen erhalten Kenntnis über di« Verfahren und ihren Ausgang, noch werden di« Kriogsbeschuld-igen, ihre Nechtsbeistände und Zeugen gehört. Die Ver urteilungen werden summarisch gefällt und dienen dann der politischen Propaganda im eigenen und im Ausland«; öffentliche Plakate geben der Bevölkerung die Verurteilungen bekannt. So wurde kürzlich in Epinal einer unserer Heerführer zu lebenslänglichen Zuchthaus „wegen Diebstahl' verurteilt. ' Auch Belgien setzt ein» umfassende GveuslpropaganLa gegen uns fort. So wurden dort kürzlich eure Reihe von Denkmälern für di« standrechtlich erschossenen Franktireurs errichtet, mit Inschriften wi«: „Wanderer bleib« steh'n und grüße. Vor dieser Mauer find 186 Ein wohner zu Tode gekommen, feig« von dm sächsischen Horden niederqe» metzelt*. „Die Schurkerei und Barbarei der Deutschen haben 291 Opfer gefordert. Ihr einziges Verbreche« war, Belgier zu sein, vor übergehende denkt daran.' Di« Denkmäler sollen vermehrt werden, und sich nach Art der deutschen Bismarcksäulen über das ganze Land verteilen, „zur immer- «Shvenden Schande für die deutschen Waffen!' Die belgisch« Presse benutzt diese Denkmalserrichtungen zu erneuten wüsten Beschimpfungen des deutschen Heeres. Vielfach werden dicket deutsche Regimenter aus drücklich genannt: „Di« feigen Horden vom Leibqrenadierreoiment 100, von dm Regimentern 132 und 178, von dm sächsischen Jägern und vom Grendadierregimmt 191.' Auch die befische Regierung betreibt diese frivole Deutschenhetze drei Jahre noch dem Kriege. Der Premier minister Gaston d« Mart tut sich hierbei besonders hervor und ver langt nachdrücklich die endliche Bestrafung der schuldigen Verbrecher, damit ni« wieder das Gute, Edle und Schöne aus dieser Weit durch di« giftigen Gase einer niedrigstehenden, barbarischen Kultur erstickt würde.' Herr Gaston de Wiart war im Kriege Justiz Minister und als solcher Präses einer sofort noch Kriegsbeginn gebildeten Kommission, di« eigens für das Sammeln von Greuelnachrichtm über die deutsche Armee eingerichtet wurde. Die Bericht« dieser Kommission, bandweise käuflich in Italien für 20 Tentesimi, in dm Nordreichen für 20 Oer«, haben ganz besonders zur Erzeugimg einer deutschfeindlichen Stim mung im Auslände beigetrogm und schließlich einen großen Teil der Neutralen zur Rettung der bedrohten Zivilisation gegen ^Lie Hunnen und Darbaven' mobil gemacht. Herr Gaston d« Wiart hat also ein persönliches Interesse an der Aufrechterhaltung feiner Schauergeschich. ter». Für die Qualität seiner Kriegsberichte mir einig« kurze Beispiele: Zn Teynakh sollen di« Deutschen einen Knabe» nach Lem Wege nach Gent gefragt imd, als er di« Frage nicht verstand, ihm beide Hände abgä-ouen haben. Hierüber befragt, sagt der Bürgermeister Dr. Poodt in Teynakh am 11. Februar 1916 unter seinem Eide aus: „Ich erkläre, daß hieran kein wahr« Wort ist, ich bin seit Anfang des Krieges in Teynach gewesen. Es ist ausgeschlossen, daß etwa derarti ges nicht zu »reiner Kenntnis gekommen wäre. Di« Mitteilung ist er funden.' — In Sempat soll ein Fuhrmann David Jordans von den Deutschen gebunden worden sein, und gezwungen, es mit anzusehen, wi« erst fein dreizehnjähriges Töchterchen, dann sein nsuniähriger Sohn und schließlich sein« Frau von fünf oder sechs deutschen Barbarm mißhandelt und dann auf di« Bajonette gespießt wurden. Am 4. April 191S erklärten der Gemei,odesekretär, der Bürgermeister und dessen Sohn bet ihrer eidlichen Vernehmung, daß ein Fuhrmann David Ior dan» in Sempat weder vor dem Kriege »och wähvend desselben gw wohnt hab« «ick ihnen vollständig unbekannt fei, auch sei in Sempat kein« Frau und kein Kind unter 14 Jahve« während de» Krieg« um- gekommen. — Der 17. Bericht der belgischen Kama« bringt folgenden Vorfall: „Am Dienstag, den 19. August, gegen Uhr, erhoben di« Deutschen gegen den alten Pächter Colsen au» Hallenbage im Weiler Haeourt den Vorwurf, er habe «in Leutsch« P^vd getötet oder ver- wundet. Di« Deutschen lehnten jod« Untersuchung ab und zündete« trotz des Leugnens des Unglücklichen den Pachthof an. Der Pächter, sein Sohn und seine Schwiegertochter wurden im Hof« etngesperrt und lebendig verbrannt.' Im 20. Bericht, drei Monate später, erfolgt« unter „Druckfehler" di« kleingeLvuckte Berichtigung, daß der Pächter Golfen, fein Sohn und seine Schwiegertochter sich Lurch Li« Flucht ge rettet haben. Inzwischen habt« aber die Lüge di« ganz» Welt durcheilt und damit ihre Schuld iglest getan. Alt« und neu« Heek Ein junger Frontoffizier legt« im Sommer 1920 Len Umriß einer Aufsatzreihe s«st, zu der ihn Li« Not der Zeit an regte. Zu nächster Zeit soll«» sie, wen« auch etwa» spät, als Broschüre er schein«». E, find interessante Gedanken, di« da »tedevgelegt sind, wenn auch vielfach wohl nicht ganz üurck>dacht und «in wenig un- reis. In der nächsten Nummer o« „Grenzboten' wird «in Kapitel veröffentlicht, von dein wir hier einen kurzen Abschnitt folgen lassen, um im fern Lesern «inen Begriff von der Art und Ausbruch»- weis« d» Verfasser» zu übermittel«: Wehrmacht «tu V«kspk«t. Es gilt, dem deutschen Volk ein« Einheit M demonstrieren. Eine solche ist ein« Armee, die Monarchisten wir Republikaner, Kapitalisten wie Sozialisten» Bürger wie Arbeiter umfaßt: Wo jede Sonderscholst geopfert hat, um «in« großen inner- politischen Ziel«, ein« großen außenpolitischen Erfolg» willen. Wenn auch nicht anzimehmen ist, daß da» Beispiel der Wehr macht den praktischen Erfolg hat, daß sich da» deutsche Volk zu gleichem Handeln reif macht und ausvasft, so wird doch die Tat- sache, daß ein großes Ziel ein« Volkseinheit, wenn auch in kleinem Rahmen, entstehen ließ, Selbstbesinnung und Nacheiferung wecken. Bor allem hat die Wehrmacht wieder «tu« Id« Wehrmacht ei« Beispiel. Di« Wehrmacht kaum «r unter «turr Bodingumz Beispiel werde« Wenn Lk Führer: Generale urck Admiral« mck da» Offiziev- korps sich von jeder parteipolitischen Einstellung lorveiße» und mit jeder Faser ihr« Herzens und jeder Zell« des Gehirns, unter Hintansetzung jed« Senttm«nt», unbeirrt ja erfreut und gestärkt vom Geschrei von rechts und von links ihr Ziel ansteuern: Mktuysettthett «nd Mliag spracht von hunderttausend Mann. Oerttiche Angelegenheiten. Die Notlage -er Gemeinde«. An Landtag wurde gestern eine sozialistisch« Anfrage, betreffeick Steuerung der Notlage der sächsische» Gemeinden und der Antrag des Abg. Dr. Eberl« (Doutschnat.) auf Wiederherstellung der Stouevgeuxüt der Gemeinden, in gemeinsamer Beratung behandelt. Abg. Günther (Eoz.) begründet die erste Anfrage und führt au», daß Li« Finanznotlage der Gemeinden sicht «ine Folge der sozialistische» Mißwirtschaft sei. Der Minister Les Innern krkkt mA, daß dir sächsische Regierung beim Reick)« wickdevholt aus die Notlage der Gemeinden hingewiesen und daß dabei erreicht worden sei, daß Ler Staat nunmehr zu einer besseren Verleitung des Steueranteil» an di« Gemeinden ra der Lag« ist. Er weist auf die Bereitstellung von Darlehen für die Gemeinden hin and betont gegenüber Ler Bemängelung L« Geschäftsführer» des sächsischen Gemeindetages über di« Höhe der Zinsen^ daß Ler Staat seLbst erst dies« Gold« i» Anlekhowege hab« au fach men müssen. Abg. Blüher -D. Dp.) bezeichnet als Li« Ursache der schlechten Finanzlage di« Wognahm« des Stsuerhoheitsvechtes der Gemeinden durch Las Strich und führt aus, daß die sächsische Regierung Len berechtigten Wünschen der Gemeinden keineswegs in vollkommenem Umfange Rechnung getragen habe, z. B. bei der Grundsteuer. Do», was der Minister über di« an di« Gemeinden geleisteten Vorschüsse auogeführt hat, könne keineswegs 'befriedigen. Ministerialdirektor Lorenz gibt Aufklärung über Li« Neber- weksungen des Reich« aus der Einkommensteuer und der Umsatz steuer in prozentualen Uebevroeisrmgen an die Gemeinden- Ob es inSglich sein werd«, dem Wunsck)« des Städte tage« auf Herauf setzung des Antrages von X auf fs an di« Gemeinden von Ler KSrperfchaftsfieurr zu erfüllen, müsse noch dahingestellt werden. Zi» I» eignet«, WLllnmedttgamdmck «mpkekls !cb: pdoiogk. Lppskste so» All. ISO.— «l Am, Srvsmkuu», Lio er«, Lock», IGMtel) »oevio »Lmll. SstlsrfLarMrsI tn tackello»« 8a»cdall«nb«tt krisr L Lo. Ikekk. Isk.: Huri Sommor zu« USrrgst». «mA»«. SaciuoRnalsok» Lsätenun«. Losteato«« dnlettvag. Minift« L« Inn«« Lipti»»ktr E. wird lau» «ck-Ach sei», dem Wunsch« auf Erhöhung de» Anteil» an Gemeinden au» der Umsatzsteuer zu entspreche». Wen» auch nicht verhehlt werde» dürste Laß Len Gem«tnden Li« nötigen Mittel zuge führt wevdea müßten, um Li« Lurch Li« Erhöhung der Arbeiterlöhn« und v«. amtenbesalLungen notwendig«» hohen Austoendungen Laken. Abg. Dr. Ebert« (Deutschnat.) erklärt, Laß seine Partei mit Le» Anttag« nicht an Ler ReichsetnkoMmensteuer rütteln «oll«. E» M unbedingt nötig, daß Li« Einkommensteuer von Lem Gemeinden em hoben und diesen auch wieder La» Ruht gegeben w«rd«n müssen Steuer» selbständig auszuschreiden. Abg. Göldner (Sog.) bezeichnet al» die Ursach« Lae Notlage ü« Gemeinden di« Kriegsjahr« und ihm Auswirkungen» Abg. Blüher (D. Dp.) verwie» darauf, Laß die Hoh«« ArtbeAem löhne und Beamt«ng«hälber Le» Gemeinden «tusach vom Reich« diktiert worden find Aba. Dr. Reinhold (Dem.) erklärt, daß auch sein« Partei Le» Gemeinden all« Erleichterungen, Li» ihnen gewährt werden könnte», wünsche und Las sein« Partei sich Lem Anträge do» sächsischen Ge meinde tage» auf Erhöhung des Anteils mischließe. Der Aut»ag Dr. Eberle wird Lem N«cht«au»schuß ab»«os«seu. « . >.'7 . ' . Die Llohlennol. DK Nachrichtenstelle Ler Staatskanzisi verbriet solgenk« «md- liche Auslassung: Ueber Sachse» ist «kn, Kohlennot schwerst« Art heved»- g«broch«a. Der Betrieb der Gaswerk und verschied«»« Elektrizi tätswerke ist in Frage gestellt. Zahlreich« industriell« Betrieb« und die Hauobrandväsovgung sind gefährdet. Schon seit Mal find dauernd groß« Mengen an oborschlssischer Steinkohle ausgefallen. Die Gaswerke konnten aber ihren Betrieb Lurch Zuweisung von sächsischer Steinkohle ausrechterhallten. Der Rückgmeg Ler Förderung im sächsischen Steinkohlenrevier während Ler Monat» September bi» November hat auch Liese Hilfsquelle versiegen lassen. Zu diel«»» Winter stehen noch weniger Steinkohlen zur Verfügung als in den vorangegangenen. Hinzu kommt der Ausfall an böhmischer Braunkohle. Weil Lie tschechischen Kohlengroßhändler seit Le» 12. Siovember Kronenpreise für di« böhmisch« Bramckohk berechne^ ist diese zugleich Lurch die hohe» Verfrachten um zweieinhalb bi» drei mal teurer geworden. Diele» Verbrauchern, besonder» Elektrizitätswerken, ist hierdurch Ler Wekterdezug böhmischer Kohl« fast unmöglich geworden. Die außergewöhnliche Trockenheit Lies«» Jahres hat ebenfalls schädlich gewirkt, weck vkk sonst mit Wass«» kraft arbeitend« Betrieb« während diese» Winke» wesentlich «eh« elektrische» Strom beziehen und mehr Kohl« verbrauchen müsse» als sonst. Und dabei benötigt die Industrie gang allgemein weg«» flotten Geschäftsganges besonder» viel Kohl« nick gesteigerte Mengen van Äekttischer Energie und Gas. An Äckktrischer Energie wird Ku Durchschnitt etwa 40 v. H. «ehr abgegeben als im Vorjahr. Trotz alledem würde Li« Lage sich Lurch Zuweisung voa Brennstoff« an» anderen Revieren Mildern lassen. In Len Drikettrsvier«« lager« «nyelt TattknLr von Tonn«» Briketts. Das Unglück ist ober. Laß di» Reichseisenbah» in weitem und gefährlichem Umfang« versagt. Eine groß« Anzahl von Bahnhöfen ift verstopft, sodaß mit Sbchlen oder Drikttes b» laden, Wagen nicht einmal abgefahren werden können. Diese» Versagen der Bahn hat die Absatzmöglichkeit verschiedener Brikett- fabriken so gemindert, daß sie jetzt, im einer Zeit HScksster Kohle» not, chven Betrieb wesentlich eingeschränkt hoben. Di« Gaswerk« und Lie Elektrizitätswerks sofern letztere nicht «ms Braunkohl«» eldern liegen, werde» durch ihr« trostlose Lag« gezwungen, «E chärfst« Einschrankungsmaßnahm«« und Sperr te» nde« zuzukommen. Nur so wird sich ihr Betrieb aufrecht erhalten lassen. Trotzdem wird sich der Stillstand einiger Ga» und ElckttizitAswerk«, aber auch verschieden« industrickl« Do- trieb«, nicht vermeid«« lasse». Di« Folgen für unser Wirtschaft»- VorlsMal iss M sidNLä» isanASÄot! Nax Rossnllia!, !. L., Markl 3 Damtzn-MSntvI i» kant-'sie- unci kllanRch»tt>U AK. 1S8.- 295- 495.— SM.- Damen-IMntel t» Pa. Durch u. 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