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Bekanntmachung Wir bringen blennit zur Kenntnis, dak der Stations»Monteur Linn dach, Zwönih, nchl medr in unseren Diensten stellt u. nicht mekr berechligt ilt, Aul träge für uns In Empfang zu nehmen. : : : Elektrizitätswerk Obererzgebirg, Schwarzenberg. MW» » Sooleertmmor, Schlat- » M -2 IW IM s rtixwor, Norronrlm- 8lee a> 8! ö wer, KUcken, Otto- manso ln Plüsch unä 8,o». KUcken - Lolas, I al RS a blatratzen mli pal. vrell » » » n» » ,0^1« ai,s tzküd-I ernplleklt p. Vsksr KsMmsnn, VVorltslLUen lllr most. IVoknunus-LtnrlttUg. Ltvtldvrg t. Lrsgod», Nerrevelraüe. ke-agprech« 272. rainschmsclronst n plunst biarlr 29 — i lilale N. Selbmann DvierksIU iraukstuer Lu. 52 l. MeM« garani. gute gelunde War' liek. p eisw. in Waggonla' ' Schröder K Lo^ - 0r«mi«nburg- i «Ar. NM» EssekäNs - Uedemakms Keutgen läge bklds Ick 6s» Vsmsn-Pulr-Lssekstt von krl. ivisls Lobslrko, ^us, Ldineeberger Ltrsüe 17, IlLuklick übernommen unä ver6e selbiges als 2veiggesekSkt in de6sn1en6 vsn- grSLertem ^uLstude veiterkükren. klein seit 13 labren in 2tvicLau desteben6es grelles Klo6ebnus bürgt kür nur erslltlssslge Versrdeitung, sowie ksckmLnniscde Ls- 6ienung, unü bringe ick Dsmen-, IVlsüelien- uncl Kinrier-ttüts in unerrelcdter ^ULWükl vom einlncbsten bis rum feinsten Oenre ru sollten kreisen. Lvs krsiLbsl ^U6, Sebneebstger Str. 17 2wie1rsu, »sLptmmiit r Die g'g. b Ärälller ?b:uo ?S«W!l!-Ii!M. Urtit-Ussrvis«ssr staarkrSuielv/asrsr iltrtlenvmrre! tiaaröl Uriiia itaarkarbs Lur pilegs äes Damea- kaares kslnrt» loilstien-Lolksn lu k^v.kllirlsr c!»allt!i>. -^US, CostNsstr.S sm Llsälkous. tiesolUgl sturcb bou übrlo Haarkur mit elektrischer dtnsssxo ÜSSfllIIS8eIl3llSLMl!st, ^too, Lrnst ?i>p;l-8u. 4. pernrul 229. tSWVßÄiK^ 8MW von dlSvnor-, krauen-, Ulnsterltrankbeltoo aller Lrt Inalitut Nomvopstbl«. Vir k. Nolrlivtmvr — krau vir. lob. Nolrdelmor. I^iausn,8Lrea»tr. 62 (neben tlsuplrollaml). Toi.2825 Lprecbrvlt (auller Sonn- unst dtontag» > 9—id 3—4. W.« «.eurer 0d„-e Mkven-Ies 8 8 ,«m Mur,«d»a>,(k, »r> itrrvrnsraulhch, Kopb l<b>n«s;r.i, «cylulkllglill» veil «rpr. Wirk»»', ,u^I. 'Üchrirn- Vr> a'.bmi vorbeugrnd. Prob« U» I Woche» ,.«!> N!ooai».Menq« 15.-^ - «tutzerdem Lcstesp-ob . Uehrer Ob«', A'chvn-,.. Blutrelxloung R!» ch'„...... ra<m»,Hl«osr>.Ar ! > -,^e, . !tols-, H<1moch' ' , tui ci o e«»«r.,«I«,e«..'-i«.'r.-».,L"k wt... W itiV sxchiit-L^e S.sau« ««gab.,-, «r -irrer. a. Obs», OrtkopiiüiLtllo Uoiiansilllt -MÖr.OAUKels, XMsv 88. Iür Erbrankungen kinsbes.Derkrümm.) u. Dei lelrungen d. .Unvchrn u.Eclcnke, Rkeumaltsmus.tSichi.vädmulig. llön»8enln8litut. llancllljien- u. Lcliubn.achervveslis'aU. ^^spe. — Hanstersaai. — IVko Iirinlsch-ololilr. llüstor. i'.U'geipr. -- 'ich hie'mii - '<-ui l'ilwo' tÄuri Krauet. . ErzgeNrMcher DoUtsfreunb Vnvq L. W. SiM«, M» ik. B»MM «r. «7. 20. MSr, 1S21 für und * Kaufmännische Lehrverträge. Dom Gewerkschaftsbuich Angestellten (G.D.A.) Deschäftsstell« Chemnitz wird uns schrieben: Eltern und Vormünder stehen in dieser Zeit vor die langjährige praktische Erfahrungen in sich schließt. In diesem Zwecke gibt der Gcwerkschaftsbund der Angestellten, Berlin, Ge schäftsstelle Chemnitz, Zschopaurr Straße 2, «inen Lehrvertrag heraus, der Eltern und Vormündern auf Verlangen kostenlos über- lassen wird. der ge- dem In nur ' ° i * Di« Sehaltsgrrnzen im Handelsgesetzbuch. Der Gewerk- schaftsbund der Angestellten Derltn, Geschäftsstelle Chemnitz, schreibt uns: Bekanntlich sind im 9 97 de» HDB. dl« Kündigungsfristen für die kaufmännischen Angestellten geregelt. Nach S 98 wird be stimmt, daß die gesetzliche Vorschrift über di« Kündigungsfristen keine Anwendung findet, wenn der Handlungsgehilfe «in Gehalt von mindesten» KlXX) Mark für das Jahr bezieht. Durch das soge nannt« Konkurrenzklmiselgesek vom 10. Juni 1S14 sind di« früheren Bestimmungen d«r iS 74 und 79 HGD. zugunsten der Handlungs gehilfen abgeändert worden, doch sollen dies« günstigeren Be stimmungen nicht für diesenigen kaufmännisch«» Angestellten gelten, Leren Gehalt den Betrog von 8099 Mark im Jahr über steigt. Infolge d«r austerordentlich stark gesunken«» Kaufkraft des Geldes find di« Gehaltsverhaltnisse in den letzten Jahren wesent lich ander» geworden. E» dürste zu den Seltenheiten gehören, dog kaufmännische od«r technisch« Angestellte «in Einkommen von unter bOVO Mark bezw. 8999 Mark im Jahre haben. Es beisteht deshalb bei den gesetzgebenden Körperschaften di« Absicht, die hkr * Dl« Deutsch« Demokratische Partei im 8. sächsischen Wahl- kreis« hält am 8. April ihren Kreistag in Zwickau ab. Diesem geht mn 2. April eine öffentlich« Versammlung voraus, in welcher der Vorsitze,ü>e der Deutsch-Demokratischen Partei Reichstogsabge- ordneter Senator Dr. Vetersen-Hamburg, sprechen wird. Der- selbe erstattet Bericht üb«r die politische Log« im Reiche, während Minister a. D. Dr. S e n f« r t-Dreodea, über di« Arbeit im sächsischen Landtag «inen Vortrag hält. V-- > — —'y ) Süm«r« «ms deM Leserkreis. 1 Umgestaltung der Reichsversicherung. Dl« Ortsgruppe Schwarzenberg des Schutzvcrbandr» der De- trlebskrankenkassen in Sachsen (Sitz Aue) schreibt uns: Fast jeder Deutsche ist an der Reichsversicherung, an der Kran- ken-, Invaliden- und Hinterbliebenen- oder an der Angesdelltenver- sicherung beteiligt, sei es als Empfangsberechtigter oder lei es nur als Beitragszahlender. Grundlegende Arnderungen an der Reichsversiche rung haben daher fast für jeden Deutschen Bedeutung. Deshalb ver- dienen Bestrebungen auf einen „Gesamtumbau der Ne-chsvcr- sicherung, wie sie neuerdings vom Rclchsarbcitsministerium ausgeben, allgemein besondere Beachtung. Wie Veröffentlichungen au» dem Ne chsarbeitsministrrlum Im „Reichs-Arbeitsblatt" ergeben, wird in diesem Reichsministerium der Plan einer sogen. Vereinheit lichung dir »«rschted«»«» 8w«lg« d«, R«tch»»«r- stchirung vrrfolgt. Di«s«r Plan stützt sich auf fehlaehend« theor«- tlscl)« Erwägungen und mutz insbesondere von den nm den tatsäch- ltkl)«n Verhältnissen vertrauten Kreisen nachdrücklich bekämpft werden. Krankheit, Unfall, Alter»- und HInterbllebrnrnvrrsoraung sowie di« Versickerung gegen Arbeitslosigkeit, wie st, in Aussicht genommen ist, umfaßen derartig verschiedene Zustände, daß «In« «inheitlich» Regelung dafür theoret sch denkbar, praktisch aber unmöglich ist. Dies« verschiedenartigen Zustände erfordern eine verschieSenartiae Be- Handlung und Fürsorge. Wenn man di« Einrichtungen dafür auch zentralisieren würde, so müßte man im Nahmen d«r Einheltsgebild« wieder dezentralisieren. Man käme im Grund» za demselben Ergeb- nis, wie sich heut» di« Reichsversicherung darstellt; die Reich,Versiche rung wäre nur verumständlicht, schwerfälliger gestaltet und vor allem wesentlich verteuert worden. Wir haben im Deutschen Reich» in den letzten Jahren umstürzlerische Eingriff« i» überliefrrt« Einrichtungen genügend zu verzeichnen. Daß dadurch besonder« Fortschritt« «rzirlt worden sind, wird niemand behaupten können. E» liegt kein Anlaß vor, auch di« Reichsversicherung, die bisher die Stürme der Zeit ver hältnismäßig gut überstanden hat, in den Umsturz «inzubezichen und recht zweifelhaften Experimenten entgcgenzusührem Abschluß ein«s Lehrvertrages für ihre Söhne und Mädel, solchen Fällen lempfiehlt es sich, einen Lehrvertrag nicht mündlich abzuschließen, sondern für ihn «in« Vorlage zu benutzen, Konfirmation. Nm morgigen Palmsonntag findet in den Kirchen di, Einsegnung der Schulentlassenen statt. Sie schließt di« Kindheit mit ihren sonst!- gen Tageserlebnissen ad und öffnet di« Wrge, di« reiferen Kindern al» die begehrenswertesten erscheinen und die dock so viele Enttäuschungen bereiten werden. Wenn mancher da an diesem Tage in die Zukunft blicken könnte. Die Schule ist für die Kinder zwar au», »» wird sie kein Lehrer mehr Hofmeistern. Aber nun kommt rin anderer Hofmei- ster, der meist strenger ist al» Schul» und Kirche: da» ist da» Leben. Sorglosigkeit und Iugendsllßr erhalten plötzlick »inen Beigeschmack. Zed« Handlung erfährt andere Beurteilung al» früher. Streng« Ein- fchränkung de» kindlichen Willens z«iat sich allenthalben und wird Leitseil zu den Hohen des Leben». Wievlele Menschen erreichen diese Höhen wohl ungetrübt und immer freudiaen Sinne»? E» dürften nur « nzelne sein, denen besonder« Lebcnsumstände jeden Stein au» dem Weg« räumen. Nur Wenige! Aber die große, allzu große Mehrzahl der Menschen wird auf jedem neuen Sprunge bergan Len Weg zurück- gestoßen; für sie ist es darum ein umso höherer Genuß, wenn sie au» eigener Kraft die Höhe erklimmen. Und wer den Gipfel erreicht hat, kann an jedem Tage einer solchen Konfirmation, Jahr für Jahr, glück- lichen Sinne» au leine Jugend »urückdcnken und seiner Lehrer und de» Geistlichen sich «rinnem, brr ihm einen Leitspruch mit auf den Weg gab. Wer aber daran denkt, der kann nie zu solchen Zustanden sich bekennen, wie wir sie jetzt haben, wo jede Autorität al» leerer Wahn betrachtet und di» Moral so tief gesunken ist. Daher sind dir Unzu friedenen und Aufrührerischen meist die Menschen, dir der moralischen Kraft entbehren, au» eigenem Willen vorwärts zu kommen. Der Kon firmationstag wird auch in unserem Erzgebirge einer großen Anzahl von Kindern die Schranken zum großen Kampfplatz de» Leben» off nen, darunter vielen, die nicht an glücklicher Eltern Hände geführt wer den konnten. Möge diesen um der Herbheit ihrer Jugend willen eine gute Zukunft besonder» beschert sein. Siu gesandt. Erwiderung auf den Sport-Bericht im Auer-Tageblatt Nr. 91 vom 14. Alar, 1V21. Grünhain 1 — Au« 1 <9:1). Di« Nngvbrn in di«sem B«richte sind fast ausschliepich ev- fund«ne, unwahre Behauptungen und anzüglich« Ausdruck-weise». Dor allem Ist dem Sport-Verein Memannia-Au» zu empfehle», sich einen anständig«» und vor allem einen Sportsmann, welcher di« Spielregeln de» Deutschen Fußballbund«» eingehend beherrsch^ den Spielverlauf im Aug« und hauptsächlich im Kopf« (Gehirn) behält und welcher wissen muß, wie « sich in Zeitungen der Namensnennungen zu verhalten hat, al» Berichterstatter zu ver pflichten; der jetzige ist mit vorgenanntem nicht vertraut und der Abfassung des Berichtes nach überhaupt nicht bei dem fragliche» Spiel« airwesend gowesen^ sonst dürft« ein solcher Blödsinn nicht verfaßt werden. Unwahrheiten sind folget« Mitteilungen: 1.) daß der Ball, wie im Bericht erwähnt, innerhalb d«, Stotz« ramne» (was dies überhaupt ist, ist Mir nicht bekannt) i» Schmutz« stecken blieb! 2.) Laß das dritte Tor abseits gewesen sein soll (Entscheidung einer höheren Instanz bereits eingcholt). 3.) daß di« GrüMminer Mannschaft körperliche» Spiel vovg«- führt habe. Umgekehrt ist «sl Griinhatn ist und war zweifellos körperlich iiberlogen, zeigte jedoch ein bedeutend angenehmere» Spiel wie di« Auer Mannschaft. Diese spielt» ausfallend körperlich, wa» auch di« von mir gegebenen Strafe» bescheinigten und diese» gerade wird von dem Berichterstatter als zweifelhafte Entfärbungen gekennzeichnet. Ein Zeichen wieder, daß -er Derichtschreiber keinen Dunst von körperliche» Spiel hatl Fast die gesamten Mannschaften de« Go«» Erzgebirge (Ans inbegrisfen) kennen einesteils überhaupt nicht di« Regel 9 der deutschen Fußballregeln, andererseits können sie in -er Hastigkeit der Spiclwsistr dies« nicht als angewandt erachte» Selbst der Vorsteher de» S.-D. Alemannia und gleichzeitiger 2. Gau-Dov- steher ist sich über -i« Regel „Abseits* nickt im klaren, was nach dem fraglichen Spiele im Dereinslokal erwiesen wurde. E, ist ja allgemein bekannt, daß bei Punktverlust irgend einer Mannschaft (Aue inbegriffen) immer der Schiedsrichter der Sllndenbock ist und dieser daran schuld ist, -aß das Spiel zugunsten der Gegenpartei aursiel. Ich versicheve schon jetzt, daß in künftigen Serien sich kein Schiedsrichter bereit erklären wird, irgend «in Spiel zu leiten, vor allem ein Spiel 1. Klass«, da dauernd« Anfechtungen und An züglichkeiten jedem di« Lust zu -ies«r, sehr viel «mbring«nde» Arbeit nehmen. (Oeffentliche Beleidigungen uswI Der vcrchrl. Gau-Vorstand kann si" in der Zwischenzeit mit den Deutschen Spielregeln vertraut machen und darauf vor» bereiten, daß sämtlich« Spiele von di«s«m geleitet werden müssen und ebenfalls di« Bodenspielfähigkeit entschieden werden muß, Dann dürften keine Fehler, Versehen usw. bezüglich der Spiel leitung mehr Vorkommen imd -er OeffenUichkeÜ in erniedrigender Weise preisgegeben werden. Walter Tröger, 1. Dovsibher b. S.-D. Sachsen-Schneeberg, Schiedsrichter 1. Klaff«. erwähnten Gohaltsgrenzen abzuändern. Wbe uns mitgeteilt wird, hat -er Dewerkschaftsbund der Angestellten (G.D.A.) in Berlin beantragt, sowohl im 8 98 de» HGB. wie auch in dem für die technisch«» Angestellten geltenden 8 1SS der Gewerbeordnung di« Gehaltsgrenze für rin« «uderweite als gesetzlich« Regelung der Kündigungsfristen aus 89 999 Mark und die Gchaltsgrenz« di« Vergünstigung au» den Wettbewrrbsbestimmungen (8 74 7b des HGD.) auf 49999 Mark festzufttzen. am Suuttdaw.- reinsekmeciivnll 4 plunä dtmk 29— ?Ms1o K. 8«ldmav» Lernsdacd. rolnsctimoctlenU tt Llunä dlarll 26.— ?U. K.8elbmsnn, l-0llaltz 2orbeimr.16t, tobanntü- «U.27 unrt uot. Saknkol- slraö« 24 a, XdleUg. L ffsfslgkisö lvlcbt verüaullck vn6 vobtuoailkuwIlLd, do- »etllpt Veräauungrüiar- ungon, verklnümt V«r- Moplung, toictu rura- doreUsa, killt «paroo. fflnlksrnLsirmftlgl U. fflANKvIlSPSISS oltbowSkrl na«! sllbeHebt. ällela atdt ra Kaden