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Di« Zähn« erhallen danach Unen wundervollen Tffenbeinalanz, auch an den Geitenflöchen, besonder» bei gletchzcmg« Benutzung der dafür eigen, konstruierten Ollleerolloot- mit gezahntem Borstenschnitt. lende Speiserest« in den Zahnzwischenräumen öl« Ursache de» üblen Mundgeruch, werden gründ lich damit beseitigt, versuchen Sie er zunächst mit »in« Nein«« Tube zu V0 Psg. - S«ckr»t»tir»to für Kinder 70 Pfg„ für Damen Mk. 1.»» (weiche Borsten-, für Herren Mk. I .LS (hart, Borsten). Nu» echt in blau-grüner Originalpackung mit ».Aufschrift. .Ollloroa«»«»". überall zu Haden /L, c/s/- . KjnüenlclilötzLlien- , Kielittpiele p Donnerstag, Freitag und Sonnabend, ' abends 8 Uhr abends 8 Uhr Dieses Filmwerk wurde überall mit größter Begeisterung ausgenommen. Sonntag nach«. Vr» Uhr Familien- nnd Kindervorstellung MliiLeUerlliiliillgtlng^ Megelperrung. Mit Genehmigung der Amtshauptmannschaft Meißen wird der Kommunikationsweg von Huhndorf nach Wilsoruff bis Sachsdorfer Weg vom 4. bis 7. Juni 1928 wegen Massenschüttung für allen Fahr- Verkehr gesperrt. Der Verkehr wird über Kausbach und Unkers dorf verwiesen. Hühndorf, am 31. Mat 1928. Der Gemeinderat, Schade, Bürgermeister Bruderschaft Herzogswalde Wir veranstalten Sonnabend, den 2. Juni, abends 8 Uhr im Gasthof Herzogswalde einen t G« lause« die Filme: üinäsndur^ Hinäenburx in Dreien V6ut8oti6r1'a§imkoä6r-6au Auch spricht an diesem Abend Komtur Bruder Menzel. Eintritt SO Psg. Wir laden zu dieser Veranstaltung Jedermann herzlichst ein VSLlsedk3 »Lar Lödrsüork Sonnabend den 2. Juni, abends */,8 Uhr ^08888 kXKS llMSl1 msges.mdnWeIIeeheii.8MMr Hierzu laden freundlichst ein «ich. Leuteritz H. Stock - vermischtes Verlag und Druck: Buchdrucker« Arthur Zschunke, Verlagsleilung: Paul Kumberg. Verantwortlich für die Schriftleitung: Hermann Lässig, für An zeigen und Reklamen: A. Römer, sämtlich in Wilsdruff. Erwachsenenprobe in Australien. Arnhemland ist der rund um Port Darwin an »er Nordwestkuste Australiens gelegene Bezirk. Die Einge borenen sind durch ihre merkwürdigen Gebräuche bekannt, an denen sie zähe festhalten. Die sonderbarste dieser Sitten tst die sogenannte Borazeremonie, der sich jeder junge ^ltann des Stammes unterziehen mutz, ehe er in die Zahl der Erwachsenen ausgenommen und der Privilegien des erwachsenen Mannes bei der Nahrungsmittelverteilung, lm Kriegsfall und auf der Jagd teilhaftig wird. Es handelt sich dabei um das Bestehen einer Reihe von Proben, die an die Ausdauer und die Kraft, Schmerzen zu ertragen, die höchsten Ansprüche stellen. Die jungen Leute werden zu diesem Zweck reihenweise in einer im Sande ausgeworsenen Höhle nebeneinandergelegt und bleiben hier vierzehn Tage unter den sengenden Strahlen der Tropensonne liegen, ohne daß ihnen Nahrung oder ein Tropfen Wasser gereicht wird. Am Ost- und Westende der Sandhöhle stellt sich je ein „Schiedsrichter" auf, der mit dem Schwert in der Hand darüber wacht, daß die Zere monie den ordnungsmäßigen Verlauf nimmt. Hinter dem Kopf eines jeden Kandidaten ist ein Speer in die Erde ge rammt; gibt einer erschöpft die Probe auf oder erliegt er den über ihn verhängten Qualen, so wird sein Platz durch einen weißen Ast gekennzeichnet. Wie verlautet, soll diese Probe in Mittel- und Südaustralien noch ungleich strenger sein als bei den Eingeborenen des Nordens. Dort spielt auch das Messer eine große Rolle, mit dem sich die Kandi daten tiefe blutige Wunden zufügen. Wer bei der Probe nicht besteht oder aus die Fortsetzung verzichtet, muß ein volles Jahr warten, bevor er sich erneut der Bora zeremonie unterziehen darf. Die heutige Ausgabe unserer Zeitung umfaßt 8 Sellen, mit der Beilage „Der Landmann". Das Tempo unserer Zeit. Ein sehr reicher Ameri kaner, der auf feiner Jacht im Hafen von Cherbourg er krankt war, sandte an einen Londoner Spezialarzt folgen den Funkspruch: „Muß morgen nach Newyork abreisen, sa ich krank bin, bitte ich Sie, so schnell als möglich mit dem Flugzeug zu mir zu kommen." Der Arzt nahm das erste Flugzeug, landete auf französischem Boden in der Nähe von Cherbourg, fuhr mit dem Auto nach Cherbourg, schwang sich in ein Motorboot und behandelte den reichen Amerikaner so gut, daß dieser am nächsten Tage tatsäch lich nach Newyork abreisen konnte. Die Affen entrüsten sich. Jedermann Weitz jetzt schon daß Prof. Woronow Affendrüsen auf Menschen ver pflanzt, weil er der Überzeugung ist, daß die Menschen da durch verjüngt werden können. Über die Sache selbs wollen wir nicht streiten, weil schon genug darüber gc stritten worden ist. Aber es ist jetzt etwas ganz Neue« in dieser wissenschaftlichen Debatte aufgetaucht: ein engli scher Forscher mit dem deutschen Namen Bach hatte ir einem Londoner Blatte die Menschen vor den Affendrüser gewarnt, indem er behauptete, daß mit den Affendrüse« auch die schlechten Eigenschaften der Affen, in der Haupt fache Grausamkeit und Sinnlichkeit, auf den Menscher übertragen werden könnten. Diese Behauptung hat nur die Affen oder mindestens doch einen Vertreter ihre: „Rasse" in große Erregung versetzt: er setzte sich sofort hir und schrieb unter dem Namen „Consul Junior" (Consu! war ein durch seine Kunststücke berühmt gewordener seinerzeit durch die ganze Welt geschleppter Menschenaffe) an das Londoner Blatt einen geharnischten Brief, in dem er „im Namen seiner Brüder von der Königl. Zoologischen Gesellschaft" gegen jene Feststellung des englischen Ge lehrten mit dem deutschen Namen aufs schärfste protestiert Das Schreiben schließt mit der ironischen Frage, ob denn die mit Kuhlymphe oder mit Pferdeserum geimpften Menschen infolge dieser Impfungen die vortrefflichen Eigenschaften der Kühe oder Pferde angenommen hätten? In London vermutet man — und vielleicht nicht mit Un recht —, daß der boshafte Bernard Shaw, der große Dra matiker, der seinen Landsleuten schon manche derbe Wahrheit gesagt hat, hier als Verteidiger der schwer be leidigten Äffen aufgetreten ist, weil er die Menschen kennt und genau weiß, daß man ihnen schlechte Eigenschaften nicht erst einzuimpfen braucht — sie haben sie auch so schon! WMMAMMWR Amtliche Berliner Notierungen vom 30. Mai. Börsenbericht. Tendenz: Befestigt. Die Erholung, die unter dem Einfluß festerer Auslandsbörsen einsetztc, machte weitere Fortschritte. Am Geldmarkt stellte sich der Satz für Tagesgcld aus 7,5 bis 9 und Geld über Ultimo auf 8,5—9,5 Prozent. Monatsgeld blieb mit 7ch—8,5 Prozent unverändert. Im weiteren Verlaus der Börse wurde die Tendenz aus allen Märkten fester. Die Führung hierbei hatten Kaliwerte. Devisenbörse. Dollar 4,173—4,181; engl. Psund 20,38-20,42; holl. Gulden 168,49—168,83; Danz. 81,46 bis 81,62; franz. Frank 16,43—16,47; schwciz. 80,43 bis 80,59; Belg. 58,27—58,39; Italien 22,00—22,04; sch Wed. Krone 111,98—112,20; dän. 112,05-112,27; nor weg 111,80—112,02; tschech. 12,36—12^8; österr. Schilling 58,72—58,84; poln. Zloty (nichtamtlich) 46,75—46,95; Ar gentinien 1,783—1,787; Spanten 69,77—69,91. Produktenbörse. Die sehr flauen Depeschen Amerikas, die zum Teil auf günstigere Witterung zurückzuführen sind, übten auch hier einigen Einfluß aus Schwächer als Weizen lag im Zeitgeschäft Roggen, weil die Forderungen für die vermehrt, angeborene Kahn- und Fobivare ermäßigt sind und die Mühlennachsrage mangelt. Andererseits aber veranlaßt die Witterung Realisationen. Hafer wird vom Konsum nur vorsichtig gekauft Das Entgegenkommen der Provinz ist für gute Ware nur gering. Die Auslanvsnachfrage hat ausgehört und manche früher nach dem Ausland gehandelten Partien sind mit Nutzen zuriickgestcllt Mais ruhig. Mehl in den Forderungen ermäßigt bei sehr stillem Geschäft. Kleie iu den Preisen nachgiebiger. Getreide und Olsaaten per 1000 Kilogramm, sonst per 100 Kilogramm in Reichsmark. (körse - ftanüel - MrNchalt3 MMche sä -fische Rotierungen vom 3«. Mai 1928. Dresden. Die Tendenz war durchaus behauptet. Den zahlreichen Kursbesserungen standen nur wenige Einbußen gegenüber. Als Höher erwähnt seien Kahla 8,75, Steatit 7,5, Rosenthal 5,25, Triptis 3,25, Dürfeld 6,25. Zahlreiche Aktien gewannen 1 bis 3 Prozent. Es verloren Sächsische Bank nach der Steigerung der letzten Tage 5, Speichere, Riesa 4,5, Rockstroh 4, Schubert u. Salzer 5 Prozent. Leipzig. Hier fanden gleichfalls Kursrückgänge statt. Polyphon büßten 3 Prozent ein, während sie an der Berliner Börse gesucht waren. Nordwolle gaben 2,5 Prozent her. Höher lagen Deuticke Bank nnd Paradiesbetten. Chemnitz. Der Börsenverlaus war nicht einheitlich. Mehrere Werte zogen 1 bis 2 Prozent an, darüber hinaus gewannen Triptis 5,5 Prozent, niedriger bewertet wurden Wanderer 3.5, Schubert u. Salzer Genußscheine 2 Prozent. Wetz., märk 30.5. 262265 29 5. 263-266 Weizkl.f.Bln. SO. 5. 17,2 29. S. 17,0 Pommersch. — — Rogkl. s.Bln. 18,7 18,5-18,7 stogg., märk. 279281 281-283 Raps — — pommersch. — — Leinsaat — — Westpreuß. — — Vikt.-Erbsen 48-60 48-69 Braugerste 252 290 252-290 kl.Speiseerbs. 85-S8 35-38 Futtergerste — -— Futtercrbsen 25-27 25-27 Haser, märk. 264 270 264-270 Peluschken 24,0-24,5 24,0-24,5 pommersch. — — Ackerbohnen 23,0-24,0 23,0-24,0 westpreuß. — — Wicken 24,0-26,0 24,0-26,0 Weizenmehl p 100 Kg fr. Brl br inkl. Sack (feinst. Mrk ü Not. 32,2-36,2 32,7-36,5 Lupin., blan Lupin., gelbe Seradellä Rapskuchen Leinkuchen 14,2-15,2 15,2-16,2 23,0-28,0 18,8-19,0 23,5-23,8 14,2-15,2 15,2-16,2 23,0-28,0 18,8-19,0 23,5-23,8 Roggenmehl p 100 Kg fr. Berlin _br j Trockenschtzl. Soya-Schrol Tor imt, 30,70 15,2-15,4 21,2-21,8 15,2-15,4 21,2-21,8 Aemkok-fMoäeii Asinkvlr-kslsiek beste Unterlage kür länoleum ocker Parkett »eine L freier, llf?8äen A. 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