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Blüthgen. Veihnachtsbeilage zum Aranlenverger Lagevlatt Zjt nichts in oir von omerlen nno Lew? Säst abgelegt des Sasies gist'ge Waffen? Den hetl'gen Frieden in dir selbst ge chaffen. Gehst du, mein Herz, »n weißen Zeierkleid? Lun sinkt das Zahr hinab in tiefen Schacht - Shristrosen blühen im verschneiten Garten, Lind tausend Herzen steh'n voll Hoffen, Warten M weißen Wunder dieser Weibnaw snacv« oorch, durch die Ferne summt der Glocken Shor, Die frohe SoWast wird uns neu verkündet! Viel tausend Kerzen sind im Au entzündet, - Aus jedem Fenster bricht ein Strahl hervor ov auch in dir, mein oerz, oas Wunder iebi, Das hoch und niedrig heute so verdürben? Hast du in seiner Tiefe es empfunden. Das holde Weibnachtswort: O gebt, o aebt? 0 Licht, bas durch die dunklen Lande scheint. Du reiner Klang, der jedes Herz aetroffen O, gläub'ge Zuversicht, o, fei ges Hoffen - O heil'ge Liebesfülie, die uns einn