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zrmai. den S. Momber M7 nachmittags «r. rs» 9«. Zahrgaag Da» «ste »Ergebnis" der RemmWettaseren, snan wiK einen Aus sGnH wählen Das .Angebot der guten Dienste schäfttgt ist, seine kostbare Zeit <m eine aussichts- Ek beisammen! Li. land, Italien, SouHetrußkand und USA um- nach Japan und die Antwort darauf zurück nach vor ihrem Beginn an dieser Stelle sagten: a ri s, 5. 11. (Funkspruch.) ,Havas" meldet Zu dieser furchtbaren Liste des Todes und der § deutschland 1921, Hölzgardisten rm Vogtland, bku- Zahl dmig von 10 Geiseln in München am 10. April an Japan. Und was macht man, wenn Japan darauf Ml Nein antwortet, was nach Lage der Tinge mit hundertprozentiger Wahrscheinlichkeit einem Begräbnis 1. Klasse gleichkommt. Inzwischen können aber Wochen vergehen, denn ehe die Note 1923 nicht weniger als 1760 000 Menschen gebracht. Die Zahl der seitdem den imn«r der durch Kas Land rollenden Torrorwellen boten werden. Die Ausarbeitung dieser Mitteilung wurde einem Geiseln durch die Bolschewisten auf ihrem Rückzug von Milan nach Riga und von wetteren 50 Geiseln in Riga selbst; die bestialischen Geisel morde Bela Khans in Budapest; die massen haften Geiselmorde der Bolschewisten in Spa ¬ der durch den Auftrag der Bildung einer arbeits-' fähigen belgischen Regierung auch anderweit be- t Nichts! Aber man war wenigstens wieder ein- nien. Alle Vorstellungen übersteigt aber die der bolschewistischen Massenmorde: in Riga 264 Ermordete, in Georgien 7000 Ermordete, ' in der Krim etwa 70 000 Ermordete, Vernichtung kommen noch hnM: 6,2 Millionen Verhungerter rn der Sowjetunion in den Jahren 1917—1922, rund 6 Millionen Verhun gerter 1932/33, Hunderttausende der von den Bolschewisten getöteten Freiheitskämpfer Finn lands, Ost-Kareliens, des Baltikums, Polens, Weißrußlands, der Ukraine, des Kaukasus, Idel-Urals und Mittel asiens, Millionen von Zwangsarbeitern, die in Sibirien, im hohen Norden und im Fernen Osten durch unmenschliche Ausbeutung zu Tode gequält werden. Wahrlich: die Verluste des Weltkrieges werden von den Mord ziffern des Bolschewismus weit in den Schatten gestellt. Nicht weniger grauenhaft als diese bolschewi stische Mordbilanz ist die Aufstellung über die bolschewistischen Umsturzversuche seit 1917 in aller Welt, angefangen von der Novemberrevolution 1917 in Rußland, durch die die führende Schicht des russischen Volkes so gut wie vernichtet und di« mittleren und unteren Schich ten zugunsten ihrer jüdischen Peiniger dezimiert wurden, über all die Unruheherde in Finnland, Estland und Deutschland (Aufstand in Mitttl- in Sofia 210 Ermordete und 600 Verwundete, in Ungarn 570 Ermordete, in Deutschland 416 Ermordete und mehr als 22000 Verletzte und Verwundete. Je Spanien ist nach authentischen Angaben die Zahl der feigen Massenmorde auf über 200000 angestiegen. Und mm das Morden kn,der Sowjetunion selbst. Unter der Devise „morgen, wenn es di« Revolution erfordert", wurden dort von 1917 bis Vas sranlenberger Tageblatt lft das M BerWMchung der amm-e« velimatmachungen des Anttshaaptmanaes za Mm und des Ersten Bürgermeisters der Stadt Krantenbeea behördlicherseits bestimmte Blatt Verschoben, da leine Einigung Brüssel, 4. 11. Die für Donnerstag abend 18 Uhr anberaumte nei« Sitzung der Bollkonfe renz ist auf Freitag vormittag verschoben worden. Wie es heißt, konnte noch kein« Einigung Aber die Zusammensetzung des Konferenzausschus- ses, der di« Angelegenheit weiter behandeln soll, erzielt werden. Unter diesen Umständen rechnet man damit, daß der französische Außenminister Reichsleiter Dr. Ley begibt sich am Frei tag noch Neapel, um die 3000 deutschen Arbeit« der „Kraft durch Fveude"-Flottt empfangen zu Ueberalk in der Tschechoslowakei umd „Das 20jährige Bestehen der Sowet^epublik" mit Festrummel begangen. In den meisten Städte« Bereits am Zweiten Derhandkungstage ist NeunmLchtekonferenz auf dem toten Punkt gekommen. Man hat sich auch in Brüssel gelehriger Schüler des „großen" Vorbildes dann auch einigte. Ausarbeitung der Mitteilung einem RedaltionsaEub übertragen um- wie zum an- Genf erwiesen und sucht «ine Rettung durch die Flucht in einen Ausschuß der eine Nott an Japan ausarbeiten soll, in der diesem die „guten Dienste" der Konferenz angeboten werden. Aber selbst die Bildung eines solchen Ausschusses stieß wieder auf Schwierigkeiten. Da man keine Einigung über dessen Zusammensetzung erzielte, griff man zu dem Rettungsmittel Nummer 2: tiger 1. Mai 1929 in Berlin, Brand des Reichs» tagsgebäudes 1933 usw.), Ungarn, Bulgarien, China, Meriko, Brasilien, Holland, Frankreich, Polen bis zu dem Morden in Spanien, das der Welt das wahre Gesicht des Bolschewismus gar nicht deutlicher offenbaren kann. Ueberall schürt und hetzt der Bolschewismus, überall zerstört und zerschlägt er aus einem infernalischem Haß gegen alle Grundlagen der europäischen Kultur und der ganzen Welt, den ihin der Jude — meist natürlich in feiger Tarnung — immer wieder neu «inflößt. 20 Jahre Zerstörung! Das ist die traurige Bilanz der bolschewistischen Diktatur in Rußland, die mit ihren Mordhänden nach allen Ländern der Welt greift und die heute schon ganz Europa in namenloses Elend gestürzt Hütte, hätten nicht Deutschland und Italien diesem Verbrechen einen festen Wall entgegengesetzt. Dem Welt- zerstörungswillen Moskaus setzt der Nationalsozia lismus einen energischen Widerstands- mrd Auf hauwillen im Sinn« der Erkenntnisse Hiner Welt anschauung gegenüber. Jeder, der an dieser Ar beit zur Rettung des Friedens imd der euvopäi- schen Kultur in gleicher Selbstlosigkeit mithels« will, soll willkommen sein. Li. A Zahre Morden! Zwei Jahrzehnte bolschewistischer Angriff gegen Friede« und Kultur Am 7. November sind 20 Jahre verflossen fett dem Tage, an dem das zaristische Rußland von «iner jüdischen Verschwörergruppe mit Hilf« verzweifelter Massen besiegt wurde. 20 Jahre «Erd das russische Riesenreich von einem System beherrscht, dessen ideologische Grudlage der feige Mord, der grausamste Terror, der abgrundtiefe Haß gegen alle wahre Kuttur und die systema tische Hetze der Völker gegeneinander ist, 20 Jahr« wird das russische Volk gepeinigt von Teufeln in Menschengestalt, die sich nicht scheuen, auf die Frage, was kommunistische Moral ist, zu antworten: „Morden, zerstören, in Scher- b «n schlag««, wenn es der Revolu- tiv« ncktzt", (Lmm auf dem 12. KommunDi- schsn Kongreß, laut stenografischem Bericht, Seite 461). Oder di« mit dem Zynismus «ines ge borene« Verbrechers erklären: „Die praktisch« Aufgabe der kommunistischen Politik besteht darin, daß wir di« Feindschaft der bürger'ihen Staaten untereinander uns zunutze «rachen und die Kapita listen gegeneimmder aufftacheln. Wir Kom munist«« müssen die einen gegen die anderen ans spie len. (Lenin in der Rede vom 26. November 1920.) Ueberblickt man heut« die „Ergebnisse" der kommunistischen Politik im Inneren Rußlands und ihre Wühlarbeit in der gönnen Welt, bann kommt man zu «iner Bilanz, dis in ihrer Grauenhaftig keit auf dem ganzen Erdenrund ohne gleichen ist. And immer da, wo die bolschemi i che Mörderhand «in gemeines Verbrechen beging, hatte der aertige Nährvater und alleinige Nutzni-ßer des Bolsche wismus, der Jude, sein« Hand im S' iele. „Morden, wenn es der Revolution nützt", diesen Befehl Lenins haben dis Bolsche wisten in aller Wett wahrlich konsequent ausge führt. Bon den Bolschewisten wurden u. a. er mordet : in der Nacht vom 16. zum 17. Juli 1918 in Jekaterinburg Zar Nikolaus ll. nebst Zarin, dem jugendlichen Thronfolger, vier Töch tern, dem Hausarzt Botkin und ein-n Dimer; dir Verantwortlichen für den Zarenmord sind die Juden Swertloff, G o loschtschekin und Jurowski. Am 15. A'iil 1925 wurde in Sofia auf offener Straße der bulgarische General G « orgiew im Auftrage des ZK der Kommu nistischen Partei Bulgariens erschossen. Am 14. Januar 1939 wurde Horst Wessel in keiner Wohnung durch di« halbgeöffnete Tür von dem Kommunisten Albrecht Höhler, genannt „Ali", unter Beteiligung von Els« Kohn und Sally Eppstein erschossen. Der Verkehrs- miniftor Kark wurde beim kommunistischen Putschversuch in Reval am 1. Dezember 1924 erschossen. 1Y30 wurde der ehemalig« Zaren- general Kütjepoff in Paris von bosschewist i- schm Agenten entführt und sicherlich ermordet. In der Nacht vom 12. zum 13. Juli 1936 wurde d«r spanische Nationalistenführer Calvo So- telo von den spanischen Roten <nef bestialische Weife ermordet. Am 25. Januar 1937 wurde der Russe Nawa swhin in Paris von GPU- Agenten ermordet. Am 4. September 1937 wurde der ehemalige GPU-Agent Ignaz Reiß alias Eberhardt von GPU-Agenten bei Chambkandes in der Schweiz ermordet. Am 21. September 1937 wurde der ehemalige Zarengeneral o. Miller in Paris entführt; es gilt als sicher, daß das Verbrechen von der GPU ausgeführt wurde. Zu diesen Einzelmordsn, deren R«ih« noch wei- ter fortgesetzt werden kann, gesellen sich die Gei selmorde, jene feige Grausamkeit, die der Bolschewismus immer dort verübt, wo er vor- übergehend zur Macht kommt. Als einig« von vielen Beispielen seien hier genannt: die Ermor- tisch zu bringen. Einer derartige« Mion wider sprach der amerikanische Vertreter Norma« Da vis energisch; er wurde darin von Eden und Delbos unterstützt. Delbos erklärte sich jedoch bereit, einem „Angebot der guten Dienste" an die beiden Parteien zuzustimmen, worauf man sich dir an- als von einen Entwurf für eine neue Einladung Japans nach Brüssel vorbereiten werde und daß danach Japan, falls es erneut ablehne, ersucht «»erden solle, mit dem Arbeitsausschuß Fühlung zu neh men und ihm seine Beschwerden oorzulezen. —> „Daily Telegraph" schreibt, die ganze Ar beit der Konferenz könne auf etwa 14 Taye ins Stocken geraten, bis eine Antwort aus Tokio ein getroffen sei. — „Daily Herold" spricht von einem toten Punkt, an dem sich die Neunmächttkon- ferenz schon am zweiten Tage ihrer Sitzung be funden habe. Das Blatt gibt übrigens den Hin- , , . weis, daß Frankreich, um Italien aus dem Ar- Brüssel kommt, können zwei Wochen ins Land beitsausschuß herauszuhalten, sich vielleicht mit gehen. Ei« Blick in die Weltpresse von heute WA morgen läßt schon erkeEN, daß man von der ' - „ ganzen Konferenz das gleiche erwartet, was wir > PkffMWWk PÜklsSk Pkkssk l An der Schanghai-Front finden wird« schwere Kämpf« statt, in denen die Japaner Ge ländegewinn verzeichnen konnten. Largo Caballero wurde bei seiner Flucht aus Valencia von Agenten der Valencia-Häupt linge festgenommen. Nach Prüfung seiner Pa piere wurde er einstweilen wieder frei gelassen. In den Kreisen seiner Anhänger herrscht wogen dieser , Zwischenfalles starke Empörung. , De r König von Belgien hat den Außen minister Spaak mit der Bildung einer Regierung der nationalen Einigung beauftragt. ! Di« Zahl der Arbeitslosen in der ! Tschechoslowakei belief sich Ende Oktober auf 237 460 gegen 230 692 Ende August 1937. Gegenüber September 1937 erhöhte sich die Zahl der Arbeitslos«« um weite« 6768 (2,9 Proz.). Delbos, der ursprünglich am Freitag vormittag .. abreifen wollte, seine Abreise verschieb«« wird, können. lose Sache zu vergeuden. Der vorgesehenen zwei- o . ... ", _ - .. < ten Lösung, die die Großmächte Frankreich, Eng- i--Ossussss sPkWI Ussss kisstM löllU PUUN s London, 5. 11. (Funkspruch.) Der Verlauf der Brüsseler NeunmLchtekonferenz vermag in d«r Londoner Presse wenig Optimismus zu erwecken. Die „Times" meint, daß Außenminister Spaak Brüssel, 4. 11. In der Sitzung der ursprüng- i lichen Unterzeichner des Neunmächttoertrages btt vormittags im belgischen Außenminister««« statt- fand, berichtete Außenminister Spaak über die japanische Antwort auf die Einladung zur Brüs seler Konferenz. Er hob hervor, daß Japan an sich das Fortbestthen des NeunmSchtevertrag« an- erkenne, daß es aber di« gegenwärtig« Konferenz ablehne, wnl sie ein« Veranstaltung des Völker bundes und außerdem/Zu umfangreich sei. Spaak, hielt ein« Stellungnahme der Konferenz zu diesen beiden Punkten für erforderlich. . Da sich ergab, daß keiner der anwesen- den Delegierten ein« individuell« Verantwortung für «inen Schritt der der japanischen Regierung überneh men wollte, wurde grundsätzlich beschloßen, di« Tagesspiegel Der italienische Justizminister Sol« s"i hat am Donnerstag Berlin verlassen und ist nach Italien zurückgereist. Redaktionsausschuß übertragen, der um 19 Uhr MEZ der Konferenz einen Entwurf vorlegen sollt». Fall sein wird? Dann vkeibt als letzte Rettung der — Genfer Femostausschuß, was Lang von 10 Geiseln in München am 10. April Opfer gefallenen Menschen läßt sich nicht 1919; di« Ermordung aller fransen und schwachen nähernd schätzen. Antwort an Japan von einem engeren Ausschuß man vertagte sich auf Freitag vormittag. Da der Konferenz erteilen zu lassen. Der italrenAck« nicht anzunehmen ist, daß die Nacht die Schwierig- Delegiertt kam Vorschlag omer ^r- in ihr Dunkel verschluckt hat, ist zunächst, E mm, n- mm ,-n« Iwn IM m «»» «dm »Id--. E. »y. »« — Belgien, England und DereimgteStaaten — stoESxm Charakttr. steht die Abneigung des belgischen Außenministers, l Brüssel, 4. 11. Die Neunmächtekonferenz hat fassen soll, stellt die feste Haftung Italiens «in am Donnerstag nachmittag in nichtöffentlicher schwer zu überrvindöndes Hindernis entgegen. Aber SLLM -------- d-» x di- Nische Nott vom 27. Oktober geantwortet wird und Zuswmmeiyetzung des Ausschusses kommen sollte, die „guten Dienstt" der Konferenz für eine Ver- dann beginnt ja erst die Ausarbeitung der Note mittlung im chinesisch-japanischen Konflikt ang