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;eben. ifemüh 2. > u- u» fahren r ung i gesuch i an d erdete ltene Hine al soso ivfe« M.8! resde sten ü ieh i fril' ffen u in a gen stein v reschi Saise rei .25. tisen und stelle. iche hte l reise „Erü somit" ; Mil n« C >ar. ' behafl )es V' ut. ' -rkäll er ; ist^ „Ap^ 'ernt! ! w. ibsö^ cher^ Fernsprecher Wilsdruff Nr. 6 Wochenblatt für Wilsdruff und Umgegend p-mchecnonto Dresden 2540 »sch-!n, b,« -ul w-üe.-« nur M-n<ag«. MNw-H« u. Ar.»-,« nachmMu«.!, u»r fir den fegenden Tag. Lezu«<r>r-i« bei , »e>dilab»°!un? Monarch M!., durch unsere AudtrLger »vgmugen w der Siad« monatlich Ml., ans dem Lande -M.. durch die Post bezogen vierieliädriich MI. mii Zustestungdgeblihr. «Ne postanstasten und postbolen sowie unsere 'lusnSgcr und «esaMest-N- nrdmen jeder,eil Bestestungen -nigegcn. Zm Aaste h-d-rer Dewall, Krieg oder sonstiger Srstiebdstdrungen Hai der Bezieher leinen Anspruch aus Lieferung der Zeiiun« »der «Lrzun, de» »ezu-i«preise«. Erscheint seit dem Zahre 4S41 Insettisn«tprei< fLr die S gespaltene Kewuszeile oder deren Raum, ReNamen, die r fpaltißr Korpusr»11r Mk. Del Wiederholung und Iahresaustrag entsprechender Preisnachlaß. Letonnlmachungen lm amtlichen Teil snur von Behörden) die 2 gespaltene Korpuszellt Mk. Ttachweisungs-Gebühr pfg. Anzeigenannahme bis vormittags 1V Uhr. 'M die Richtigkeit der durch Fernruf übermittelten Anzeigen übernehmen wir keine Garantie. Feder Rabats anspruch erlischt, wenn der Bettag durch Klage etngezogen werden muß oder der Auftraggeber in Konkurs ger«. — — i Dieses Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Meißen, des Amtsgerichts zu Wilsdruff, des Stadtrat» zu Wilsdruff, des Forstrentamts Tharandt und des Finanzamts Nossen. V-rl«qer und Drucker: Arthur Zschuuke in Wilsdruff. Verantwortlicher Schriftleiter: Her manu Lässig, für deu Iuserateutell: «rlh», Asch,,»«, Seid« tu Wilsdruff. 82 Aahrgaug. Nr. 78 Kleine Zeitung für eilige Leser. * Der Reichskanzler hat leine Unterredungen mn vem Nuntius Paccelli fortgesetzt. * Die Reichsregierung wird voraussichtlich eine Erklärung über die Politische Lage veröffentlichen, dagegen soll eine außen, politische Debatte im Reichstage nicht mehr stattfinden. * Die Verhandlungen über die wertbeständigen Löhne sind im Reichsarbettsministerium gescheitert. * Die deutsche Regierung hat in einer Note an die fran- zösische Regierung schärfsten Protest gegen die französischen Naubübersälle aus die Reichsbanknebenstellen des Einbruchs, gebietes erhoben. * Lord Curzon wurde benachrichtigt, daß binnen kurzem nun doch noch eine schriftliche Antwort von den Franzosen auf die englischen Fragen erteilt werden soll. Die neuen Armen. Soeben ist wieder einmal der Finger an eine der brennendsten Wunden unseres Volkskörpers gelegt worden. Der Abgeordnete Düringer hatte nämlich im Reichs tag einen Gesetzentwurf zum Schutz der Hypothekengläu biger eingebracht, wonach die Rückzahlung der Hypotheken an die Zustimmung des Gläubigers ge bunden sein soll. Der Antrag, der von der Regierung bekämpft wurde, ist wieder an den Rechtsausschuß des Reichstages zurückverwiesen worden und die unglücklichen Hypothekengläubiger können weiter hoffen und harren. Unglücklich — denn Düringer zog in seiner Rede wieder einmal den Vorhang fort, hinter dem sich Dramen von erschütternder Tragik abspielen. Wer kennt sie nicht, jene Kleinrentner, die ein erarbeitetes, mühsam er spartes Vermögen von 50 000 oder 100 000 Mark in Hypotheken oder Obligationen oder — Kriegsanleihen an gelegt hatten, um an ihres Lebens Abend wenn auch nicht üppig, so doch wenigstens sorgenfrei leben zu können; jene Mündelgelder, die „mündelsicher- angelegt werden mußten, die einem starken Kursrückgang ausgesetzt wurden. Am krassesten tritt die schreiende soziale Unge- rechtigkeit bei den Hypothekengläubigern in die Erschei nung. Sie sehen ja das Haus, das Grundstück vor sich, wo sie ihr gutes Gold bis 1914 Hingaben, Summen, die einen ost sehr hohen Teil des Grundstückswertes aus- machtcn. Und sie sehen, wie bei den l a n d w i r 1 s cha f t - lichen Grundstücken die Bodenrente mit dem Ge treidepreis mitgeht, ja ihn infolge der starken Nachfrage nach solchen Grundstücken oft genug noch überholt. Sie sehen, wie auch der städtische Grundbesitz zwar infolge der Wohnungszwangswirtschaft nicht so schnell wie dort, aber immerhin in recht beträchtlichem Matze der Geldentwertung folgt, daß auch hier bei Übergang in andere Hände Summen gezahlt werden, die bei der jetzigen Zwangswirtschaft auf Verzinsung gar keine Aus sicht haben, auch gar keinen Anspruch erheben. Und sie, diencuenArmen, werden mit lächelndem Achselzucken ausbezahlt — inPapier. Die Nachricht geht durch Vie Zeitungen, datz ein Paar Schuhsohlen 100 000 Mark kosten. Der ausbezahlte Hypothekengläubiger — eine Hypothek von 100 000 Mark war eine hohe, stellte schon eine gewisse Wohlhabenheit dar — kann sich also für seine ganze Hypothek gerade noch ein paar Schuhe besohlen lassen. Ebenso ist es mit jenen, die Hypotheken auf Ind li st ricunter nehmungen gaben, d. h. Jndustrieobliga- tionen kauften. Eine ganze Reihe von Aktiengesellschaften hat vor kurzem diese Obligationen gekündigt; es fiel ihnen wirklich nicht schwer, sie auszubezahlen. Es ist der M i tte l - stand, der alte gute deutsche Mittelstand, der hier ruiniert, proletarisiert wird. Wenn doch recht viele unserer führenden Leute einmal hingingen in die Mittelstandsküchen, in die Bureaus der sozialen Wohltätigkeitsorganisationen, die Listen des Charitas-Verbandes einsehen möchten, und wie diese Vereine und Veranstaltungen alle heitzen mögen, — da würden sie erkennen, was wahres Elend ist. Mit wel cher Schani, Zurückhaltung und Scheu die neuen Arinen von ihren Leiden sprechen Aber der Hunger zerwühlt die Einge weide, nichts mehr ist da im kärglichen Hausrat, das sich noch verkaufen läßt; sie müssen betteln gehen. Denn das empfinden sie als Almosen, was ihnen der Staat oder die Wohltätigkeit darreicht. Das wenige nur; denn unser Staat selbst ist ja proletarisiert, verkauft, um leben zu können, das wenige, was er noch hat. Aber datz diese Armen fast leer ausgehen, während das, was ihnen doch früher teilweise gehörte, was durch ihr Geld häufig genug erst gegründet werden konnte, Aufschwung nahm, nun endlich einen — in Papier ausgedrückt — Milliardenwert erhielt, das ist schweres soziales Unrecht. Hier mützte eine Form gefunden werden, durch die die neuen Armen wenigstens etwas tcil- nehmen könnten an dem neuen Reichtum. Der Staat verlor viel in diesen neuen Armen, die ja täg- lrch wcniaer werden: eine sozial wertvolle Schicht sinkt mit ihnen ins Grab. Sie kannten nur Arbeit, wollten ihre Kin der sozial höheren Schichten zufvhren. Aus diesem Mittel- stand strömte ein ununterbrochener Strom wertvollster Kräfte namentlich in das Beamtentum hinein. Gerade der pflicht treue, unverdrossen arbeitende mittlere Beamtenstand, so recht eigentlich das Rückgrat der Staatsverwaltung, stammt aus diesen Kreisen. Sie sind dahin, und die letzten Reste wandern in abgeschabten Kleidern und hohlen, hungerzer- nagten Wangen zu den kargen Tischen, die ihnen gedeckt wer den. Sie verbergen ihr Leid, tragen es, sterben. Hier darf es kein „unmöglich" geben, wie es im Reichs tag zum Gesetzentwurf Düringers von Regierungsseite aus gesprochen wurde. Der Schweiz gegenüber hat man sich nicht auf dieses „unmöglich" versteift; die deutschen Hypo thekenschuldner mutzten sich — trotz Wohnungszwangswirt schaft — eine außerordentlich starke Heraufsetzung ihrer Hypotheken zugunsten der Schweizer Gläubiger gefallen lassen. Ist denn der Vorschlag so uneben, daß die Hypothek als Teilwert betrachtet werden soll, wie es ursprünglich der Fall war? Man rede sich nicht damit heraus, daß dann die Zeichner der Kriegsanleihe usw. die gleiche Berück sichtigung verdienen. Sie konnten doch ihre Werte verkaufen. Die Hypothekengläubiger nicht. Hier tut Hilfe, schnellste Hilse, not. Wenn man sie ohne Kosten zu, scheuen anderswo gewährt, dann schleuniger noch den neuen Armen. Frankreichs Kaffendiebfiähle. Protest der deutschen Negierung. Die auf dem Niveau gewöhnlicher Banditenübersälle stehenden Räubereien an Geldbeträgen im besetzten Gebiet haben die Reichsregierung veranlaßt, in einer Note an die französische Negierung Protest zu erheben und die Rückgabe des gestohlenen Geldes zu verlangen. DiedeutscheBot- schaf 1 inParis hat die Note übergeben, in der es heißt: „Durch gewaltsame Eingriffe waren der Reichs bank bereits Mitte Mai von französischen Beamten und Militärpersonen im altbesetzten und Einbruchsgebiet über 30 Milliarden fortgenommen worden. Unter Nichtachtung der von deutscher Seite dagegen gerichteten Proteste ist das gewaltsame Vorgehen gegen den Reichsbankbetrieb namentlich im Ein bruchsgebiet auch seither fortgesetzt worden." Es wird nun die endlose Reihe der Einzelfälle aufge zählt und fcstgcstellt, daß französische Soldaten mit der Fertigstellung von Banknoten beauftragte Drucker ge zwungen haben, mit der Arbeit fortzusahren, um die Noten dann fortzuschleppen. Der deutsche Protest fährt fort: Die Deutsche Regierung stellt unter Hinweis auf ihre frühe ren Darlegungen die Rechtswidrigkeit des Vorgehens gegen die Reichsbant erneut fest. Selbft im Kriege würde- der Zu griff auf das Privateigentum der Reichsbank, deren Charakter als reines vom Reichsfiskus unabhängiges P ri Ua 1 i n st i t u t im Jahre 1922 entsprechend den Forderungen der Reparations- ko-nnmssion noch verstärkt worden ist, widerrechtlich sein. Gegen die dauernde Nichtachtung der klaren Rechtslagen durch die französischen Zivil- und Militärstellen legt die Deutsche Re gierung schärfste Verwahrung ein. Die dauernden Eingriffe drohen die infolge der Besetzung ohnedies äußerst erschwerte Aufrechterhaltung geordneter Verhältnisse im Ruhrgebiet, na- nentlich hinsichtlich der Lebensmittelversorgung, nahezu un möglich zu machen. Zum Schluß fordert die deutsche Regierung die Rück gabe der fortgenommenen Beträge und behält sich und der Ncichsbank alle Ersatzansprüche vor. Ltm die wertbeständigen Löhne. Die Verhandlungen gescheitert. Berlin, 5. Juli. Die Verhandlungen über die Schaffung wertbeständiger Löhne, die heute unter dem Vorsitz des Reichsarbeitsministe riums und unter Beteiligung von Vertretern der Arbeit geberverbände und der Spitzenorganisationen der Gewerk schaften stattfanden, sind gescheitert. Die Gewerkschaf ten haben dringend verlangt, daß sich die Reichsregie- rung sofort mit der Frage befaßt und Stellung nimmt zur Einführung wertbeständiger Löhne und Gehälter in den öffentlichen Betrieben und Verwaltungen. Die Forderungen des A. D. G. B. Der Bundesausschuß des Allgemeinen Deutschen Ge werkschaftsbundes hat eine Entschließung angenommen, in der er es den Gewerkschaften zur Pflicht macht, nicht nur jedes weitere Abwärtsgleiten der Löhne zu verhindern, son dern auch nach wie vor auf eine Erhöhung des Reallohns hinzuwirken und die Kaufkraft der errungenen Löhne zu sichern. Ferner empfiehlt er den Gewerkschaften, die Tarif verträge mit einer Klausel zu versehen, die den vereinbarten Löhnen innerhalb jeder tariflichen Lohnperiode die Er haltung ihrer Kaufkraft sichert. Als Berechnungs- grundlaae für die Auswertung des Lohnes am Zahltage ist Sonnabend / Sonntag 7. / 8. Juli 1923. eme amrircyeMetzztsser einzufüyren, die Lie wirkliche Steigerung der Lebenshaltungskosten voll zum Ausdruck bringt. Streik der Berliner Bauarbeiter. Nach ergebnislosem Verlauf der Verhandlung vor dem Demobilmachungskommissar haben die Mitglieder des Bau- gcwerksbundes mit überwiegender Mehrheit den Streik be schlossen. Für die Lohnwoche vom 28. Juni bis 4. Juli be trägt der Stundenlohn nach dem Schiedsspruch für Maurer, Acmentfacharbeiter, Einschaler, Stein- und Kalkträger 9500 Mark. Der Baugewerksbund weist darauf hin, daß Not- standsarbciten sowie die von der produktiven Erwerbslosen- sürsorge ausgeführten Notstandsarbeiten fortzusetzen sind. In den Betrieben, in denen der Schiedsspruch nicht aner kannt worden ist, ruht überall die Arbeit. Sie ZerimSenen «nd Derufteillen. Aus der Finanz, und Verkehrsverwaltung. Aus dem Bereiche der Reichsfinanzver- Wallung wurden bis zum 1. Juli 1923 von den Be- sctzungsbehörden 1613 Zollbeamte und 156 Steuerbeamte ausgewiesen. Bis zu diesem Zeitpunkt wurden ferner ein Zollbeamter und 3 Steuerbeamte aus der Wohnung ver- drängt. Insgesamt sind 1773 Beamte der Reichsfinanzver waltung mit schätzungsweise 5319 Familienangehörigen von Haus und Hof vertrieben worden. Verurteilt wurden 290 Reichssinanzbeamte zu ins gesamt 76 Jahren, 1 Monat, 7 Tagen Freiheitsstrafe und 214 490 000 Mark und 100 Frank Geldstrafe. In der Zeit vom 10. Januar bis 30. Juni 1923 wurden aus dem Bereiche derReichsverkehrsverwaltung 8623 Beamte, Angestellte und Arbeiter mit insgesamt 26 317 Familienangehörigen von Haus und Hof vertrieben, davon sind 7563 Bedienstete mit 19 942 Familienangehörigen aus - gewiesen worden. Verurteilt wurden 128 Angehörige der Reichsver kehrsverwaltung zu insgesamt 254 Jahren, 8 Monaten Fret- hciisstrase und 164 138 000 Mark zuzüglich 250 Frank Geld strafe. Eroberung derRuhreisenbahnen. Fünf Monate haben die französischen und belai- chen Machthaber im Ruhrgebiet vergeblich versucht, )ie Eisenbahner zu bewegen, in ihre Dienste zu treten and ihnen den gesamten Eisenbahnapparat des In dustriegebietes auszuliefern. Sie haben Gewaltmittel angewendet, um die Eisenbahner auf ihre Seite zu ziehen; sie haben ihnen hohen Lohn versprochen, Le bensmittel, Gartenland, Wohnungen, sie haben auch! nicht verfehlt, zahlreiche Eisenbahner auszuweisen, Drohungen auszustoßen und wahr zu machen gegen diejenigen, die sich ihren Befehlen nicht beugen wollten, zu mißhandeln und in die Gefängnisse zu werfen; nichts hat genutzt, die Eisenbahner hielten nach wie vor an ihrer Parole fest, nicht in französisch-belgische Dienste zu treten, sondern ihrem Diensteid treu zu bleiben. General Degoutte hat nun in den letzten Wochen seinen Feldzug gegen die Eisenbahner mit aller Macht er öffnet und zu dem Mittel der Massenausweisungen und Masseneinkerkerungen gegriffen. Tausende von Eisen bahnern haben in den letzten Tagen das Ruhrgebiet verlassen müssen, weil sie es ablehnten, auch nur eine Weiche für die fremden Eindringlinge zu stellen, nur eine Lokomotive für die Einbrechcrarmee zu Heizen. Trotz aller Drangsalierungen, Ausweisungen, Einker kerungen ist die französische Besatzungsbehörde in ihrem Bestreben, die Ruhr-Eisenbahner' in ihrem gesamten Umfang unter ihre Verwaltung zu bringen, auch nicht einen Schritt vorwärts gekommen. Schon früher ver ließen überall da, wo Franzosen und Belgier anftauch- ten, die Eisenbahner Bahnhöfe und Ersenbahnwerk stätten, um auch nicht eine Hand für die Einbrecher armee rühren zu müssen. Die Franzosen ihrerseits betrachteten das gesamte deutsche Eisenbahnmaterial entweder als gute Beute und fingen an, Lokomotiven und Wagen abzurollen oder sahen in den Einrichtungen der Stationen Objekte ihrer Zerstörungswut. Viele Strecken sind von den französischen Rowdies zerstört, zertrümmert und für jeglichen Verkehr unbranchbar gemacht worden. Mit der Zeit haben jedoch die Fran zosen eingesehen, daß sie mit dem Zerstören und Ab rollen des Materials nicht weiter kommen würden. Infolgedessen übernahmen sie ganze Strecken im Ruhr- gebiet in eigene Regie. Tie französische Eisenbahnreoic arbeitete jedoch so, datz sie binnen kurzem das gesamte Material, das sich auf den übernommenen Strecken befand, vollständig abgewirtschaftet hatte. Daraus er^ ergab sich für sie die Notwendigkeit, wiederum neue Strecken zu besetzen, sodatz sich zurzeit sämtliche Eisen- bahnstcecken iu den Händen der französischen Regie befinden. Das bedeutet jedoch nicht, datz sie nun auch