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vis sltesSs LosssedLsedlsrei Sveisewirtschaft und Pferdeg-schäft im Plauenschen Grunde. Msver- fim Siering Freital-Potschappel, Tharandter Str. 25. Fernruf Amt Deuben Nr. 151 tauft lauf.Schlachtpferdez.allerhöchst.Preisen Bei Uuglücksfällen sofort Tag und Nacht mit Trausportgeschirr zur Stelle. Da der Bestand unserer Wälder durch um fangreiche Holzdiebstähle auswärtiger Per sonen aufs schwerste bedroht ist, so weisen wir darauf hin, daß alles HchsMMlMsMWr auf Blankensteiner Flur E MM- streng verboten ist. Die WMWr u. die KWeuMe z. BlMeistein Bin wieder mit einem frischen Transporthochtragenberu frisch melkender eingetroffen und stelle sel bigen von heute Dienstag zu sehr billigen Prellen zum Verkauf. — Desgleichen steht von Mittwoch abend ein großer Transport 2ms s L»/LL s -L M Ltt LM s F- von guter Abstammung zu sehr billigen Preisen zum Ver kauf. Bestellung wird heute schon entgegengenommen. Das Vieh kann sofort abgegeben werden Richard Redel, Wilsdruff. Fernsprecher Nr. 526 Gewerbesteuer unterliegenden Anlage- und Betriebskapitals und des der Gewerbesteuer unterliegenden Ertrages nicht bewirkt werden. — Keine Kvhlenpreiserhöhung. Nachdem der Bergbau im Interesse der energischen Durchführung des Abwehrkampses an der Ruhr und unter Berücksichtigung der verteuerten Lebenshal tung eine Erhöhung der Bergarbeiterlöhne um 10—15 Prozent trotz der entgegenstehenden Bedenken zugestimmt hat, beschäf tigten sich die Organisationen der Köhlenwirtschaft am Donners tag mit der Erörterung der Kohlenpreisfrage. Anträge auf Preiserhöhungen waren indessen gemäß einer vorher getroffenen Vereinbarung mit dem Reichsschatzministerium nicht gestellt. Vielmehr wurde auf Antrag der Geschäftsführung beschlossen dis^ Entwickelung der allgemeinen Preisverhältnisse 'zunächst äbzU- warten und die Lohnerhöhungen für das erste ohn^ .Preiser höhungen vorzunehmen. Die Vertreter des Bergbaues 'betonten, daß sie mit Rücksicht auf die politische und wirtschaftspolitische Lage und um Preiserhöhungen in der Kohlen verarbeitenden In dustrie nach Möglichkeit hintanzuhalten, Opfer zu bringen bereit seien. — Geringe Besserung des Arbeitsmarktes. Der Arbeits- markt in Dresden hat sich nach einem Bericht des öffentlichen Arbeitsnachweises in der Woche vom 28. April bis 4. März ein wenig gebessert. — Neukirchen. Das 40jährige Amtsjubiläum des Herrn Oberlehrer Kantor Müller gestaltete sich für den allerwärts geschätzten Jubilar zu einem Ehrentag im wahrsten Sinne des Wortes, an dem auch die ganze Gemeinde regen Anteil nahm. Bereits am Dienstag vormittag erschienen in dessen Wohnung die Herren Vertreter der Schul-, Kirch- und politischen Ge meinde, sowie der Männergesangverein. Am Morgen des andern Tages begrüßten die Schulkinder ihren alten Lehrer, dessen Pult sinnig geschmückt war, mit lieblichem Kindergesang, wobei Herr Lehrer Wagner in freundlichen und trefflichen Worten seinem Kollegen die innigsten Segenswünsche für Amt und Familie zum Ausdruck brachte. Die Tanneberger Lehrerkonserenz entbot in liebenswürdiger Weise ihrem langjährigen Mitglied einige treff liche zum Vortrag gebrachte Liederperlen und übermittelte durch den Vorsitzenden, Herrn Kantor Wetzig-Blankenstein, die besten Glückwünsche und eine sinnige Ehrengabe unter gleichzeitiger Er nennung des Jubilars zum Ehrenmitgliede der „Tanneberger Zweigkonferenz". — Dresden. Ein schweres Verbrechen wurde am Sonnabend nachmittag im Hause Münzgasse 8 aufgedeckt. Dort wohnt seit einer Reihe von Jahren der 1860 zu Niederrödern geborene Altersrentner Karl Krause, der in der letzten Zeit mit seiner 57 Jahre alten Ehefrau Anna geborene Lau öfter Streitigkeiten gehabt hat. Vor zwei Jahren befand sich Krause vorübergehend in Strafverbüßung. Während dieser Zeit zog ein gewisser Krie gel zur Frau Krause, der später auch bei ihr wohnen blieb, und erst vor etwa sechs Wochen in der Neustadt anderweit in Schlaf stelle ging. Wegen des Kriegel scheinen oft ernste Differenzen unter den Eheleuten Krause entstanden zu sein. Am Donners tag schienen nach Angaben der Nachbarsleute die Differenzen be sonders schwer gewesen zu sein. Man hörte Gepolter und son stigen Lärm, dann wurde es auffallend still. Auf Befragen einer Stubennachbarin erklärte Krause am Sonnabend nach mittag, seine Frau schlafe. Er führte auch scheinbar ein Gespräch mit ihr, so daß die Hausbewohner getäuscht wurden. Trotzdem blieb Verdacht bestehen, der schließlich der Polizei mitgeteilt wurde. Diese drang nachmittags in die Wohnung ein und stellte fest, daß Frau Krause mit dem Beile erschlagen und dann ins Bett gelegt worden war. Als Krause heimkehrte, wurde er ver haftet und dem Polizeipräsidium zugeführt. — Etzdorf. Die Gemeinde Böhrigen will einen eigenen Friedhof anlegen, weil die Ueberführung der Verstorbenen nach dem Nachbarort Etzdorf zu kostspielig wird. Die Gemeinde kann aber auch die Unkosten für den Bau des Friedhofes nicht auf bringen und so ist beschlossen worden, ein Stück Land zu kaufen, welches zum Friedhöfe umgewandelt werden soll. Die Ein wohnerschaft ist verpflichtet, die Arbeiten zur Anlage der neuen Beerdigungsstätte unentgeltlich auszuführen. — Rochlitz. Ein höchst drolliges Geschichtchen soll sich aus dem hiesigen Finanzamt ereignet haben. Auf dem Finanzamt pflegt man sonst in der Regel nicht gerade heiter gestimmt zu sein. Kommt da also eine biedere Bauersfrau, um Angaben zur Vermögensfeststellung zu machen. Nachdem der Beamte genaue Erörterungen über das Grundvermögen angestellt hat, will er noch das Kapitalvermögen feststellen. Hierbei entwickelt sich folgendes Zwiegespräch: „Wieviel haben Sie Wertpapiere? Sparkassen- und Bankgelder? Devisen?" Die Bauersfrau wirst ängstlich ein: „De Wiesen hab' ich doch schon bei den Grund stücken angegäm . . ." — Großrückerswalde. In der Nacht vom 30. April zum 1. Mai wurde von ruchloser Hand das an der Wettinsäule ange brachte Bildnis König Alberts zerschlagen und in den Dorfbach geworfen. — Grimhein i. E. Der Stadtgemeinderat hat die Ueber nähme der Begräbniskosten für bedürftige Einwohner auf die Stadlkasse beschlossen. Dresdner Produktenbörse am 4 Mai Amtliche Notierungen. Weizen 72000—73000, abwart. Roggen 62 000— 64000, abwart. Sommergerste,säch sische 53000—56000, abwart. Hafer, guter 55000 bis 58000, ruh. Raps 120000—125 000, fest. Mais, mixed 68 000—70 000 ruhig. Rotklee 600000—725 000, fest. Trockenschnitzel 26000—27000, fest. Zuckerschnitzel 32000 bis 38000, ruh. Weizenkleie 35000—36000, ruh. Roggen kleie 36000—37 000, ruh. Weizenmehl 104 000—120000, Roggenmehl 88000—95000, ruh. Feinste Ware über Notiz. Die Preise verstehen sich per 50 Kilogramm. Rotklee und Mehl in Mengen unter 5000 Kilogramm ab Lager Dresden, alles andere in Mindestmengen von 10000 Kilogramm waggonkrei Dresden. Meitzner Produktenbörse am 5. Mai. Weizen 66000—68000*, Roggen 56000—58000* Winter gerste —*, Sommergerste 50000—54000*, Haier 48 000—54 000*, Raps, trocken 105 000*, Mais 70000**, Rotklee, alt 650000—800000**, Trockenschnitzel 27000**, Wiesenheu, sächs. 25000—27000*, Fulte.stroh, 20000 *, Kleie 37000*, Kartoffeln 3! 00*. Stim mung: Ruhig. Die mit * bezeichneten Preise sind Erzeuger preise, die mit ** Handelspreise. Nossener Produktenbörse am 4. Mai Weizen neu 64000—66000, Weizen neu in Ladungen —, Roggen neu 52000—56000, Sommergerste 50000 Wintergerste — - — — —, Hafer neu 46000 bis 52000, Weizenmehl 70"/, 106000, Roßgenmehl 75°/, 86000, Roggenmehl 85»/, 82000, Futtermehl II —, Roggenkleie inl. 38000, Weizenkleie grob 38000, Maiskörner 68000. Maisschrot 72000, Kartoffeln neu in alter devskrter Lüts! sesisnet kür sll« Zarten von vksseks. zuisifUrzs cie„ OllLN, clsr- c,ut-s>vsru-,sr-> „»tkeexo» crisr-rxsts V/0SLN- Persil / Ein fast neuer EissWnk mit guter Zinneinlage, weiß, Größe 96X105, sofort zu verkaufen. Preis l 65 OOOMk. H.SMMAZMeM. (früher Gasthof.) MGUGWGUGUGGNGNGNGNGU KnaenWöMn - Lichtspiele. Mittwoch den 9. Mai abends 8 Uhr -wo Der große Harry-Piehl-Abenteuerfilm in 5 Akten Vin «in« MMSon. WGUGUGUGUGGUGUGUGUGW MiilMlle Ayeißt im RchiltrTsjMt (Amtsblatt) und seinen Neben-Au-gaben Coswiger Anzeiger und Anzeiger für Weinböhla Unberbindl. Kostenanschlüge bereitwilligst Wir weisen nochmals darauf hin, baß Herr Reichstagsabg. Behrens Mittwoch den 9. Mai im »Weißen Adler* in Wils druff zu unseren Mitgliedern sprechen wird. Wir bitten, die Versamm lung zahlreich zu besuchen. Fandw. Ktjirksottbaud Meißen. Maschinen sowie Transmissionsteile aller Art, gebraucht, kauft laufend H. Müller, Radeberg, Laugestraßs 35. Trockene weiche Sägespäne, Speisekartoffrln, Speise- und Futtermötzre» hält vorrätig Jäpel, Wilsdruff Fernruf 543. KM M. Zimmer auf 3 Tage in jed. Monat. Angebote unter 2088 an die Geschäftsstelle d. Bl. AtmLeuemehr. Donn rstag zum Uebungs- marsch Stellen '^6 Uhr SpiitzenhauS. HAel MWemsGae, Schraubstöcke,Amboße usw. gebraucht, kauft laufend Heinrich Müller, Radeberg, Langestraße 35. Nochmals K M Mge Wst zu verkaufen, -v»» Otto Caspar, Gorbitz, Hofewiesenstraße 15. HOMM, gebraucht, aber gut erhalten, zn kaufe« gesucht. An- geböte unter 2000 an die Geschäftsstelle dieses Blattes erbeten. Einen sprungfühigen NeW. 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Mittwoch, den 9. Mai. Abends 6 Uhr Iungmännerverein (Jugendheim) Vortrag Grumbach. 0-9 Uhr Predigtgottesdienst, danach Abendmahlsfeier. Kol lekte für die Leipziger Missionsgesellschaft. Kesselsdorf. 0-9 Uhr Beichte (Pf. Zachaiias). — 9 Uhr Festgottesdienst (Pf. Heber). — 0-11 Uhr Unterredung. — 2 Uhr Taufen. Freitag, den 11. Mai. Abends 8 Uhr Bibelstunde. Sora. 0-8 Uhr Beichte und heiliges Abendmahl. Anmeldungen tags zuvor erbeten. — 8 Uhr Festgottesdienst. Nöhrsdorf. Vorm. 8 Uhr Beichte und heiliges Abendmahl. — 0-9 Uh' Predigtgottesdienst. — 10 Uhr Kindergottesdienst. — Nachm- 0-2 Uhr Kindergottesdienst. Limbach. 8 Uhr Beichte und heiliges Abendmahl. — 0-9 Uhr Fest' gottesdienst: danach Kindelgottesdienst. Anmeldung zur Beicht^ am Tage vorher erbeten. Blankenstein. 8 Uhr Beichte und heiliges Abendmahl. — 0-9 Uhr Predigt' gottesdienst. — 10 Uhr Kindergottesdienst. z «rfcheli Kelbsta D unsere sonstige Diese! 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