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WWW -ss'. V. Vie Dorschwelle oder durch ein«, Stein plötz ¬ lich ihre Tätig, sich aber gewiß gehaltvollen Ansprache eingeleitet, in der er u. a. Ein- in die erste Liste bereits diejenigen sämnigen « die jungen Mädchen gleich am Bahnhof zu emp- in die Hände sielen. größeren Bahnhofes. Tie Reichsbahnverwaltung sonntag statt. Mrcheadkasd der Ronneburg Keulewalde ist niedergebramn. tl Gegenstände des gewerblichen oder landmirt- der Reichskanzlei, des Reichstags und sämtlicher schaftlichen Anlagekapitals, sowie die einheitliche Reichsminksterien halbmast. KomgssvI6! L Vo., vksmnölL 20.10 21.00 die Mütterabende als einen Quell ' der allen Besucherinnen auch etwas von »d ft « N t. Ä NI Trübes und regnerisches Wetter, stärker« westliche Winde, Temperaturen steigend und auch km Gebirge über 0. n« tz- rn td mf er^ rn» ät« ein r< c» d Festsetzung der Umsatzsteuer im Blmnengroßhan- del auf Vs v. H. Bei der ersten Maßnahme handelt es sich um eine Ergänzung des Gesetzes über Steuerfreiheit für Ersatzbeschaffungen vom Hauptschriftleiter: Karl Liegert, Frankenberg. Verantwortlicher Anzeigenleiter: Ernst Roßbergs Frankenberg. Rotationsdruck und Verlag: T. Roßberg, Frankenberg. D". A. IX. 34: 3039. mi sion geksinMichnet waren. Was diese Bahn- hosSmission aber bezweckt, wie sich ihre Tätig keit gestaltet, darüber werden sich aber gewiß die wenigsten Gedanken gemacht -haben. Da war es nm, äußerst interessant, von der Rednerin Einzelheiten über diese "Arbeit zu "hören, di« ge tan wird zur Erfüllung des Gottesbesehls „Gott "hat die Fremdlinge lieb, ihr sollt sie auch beb haben". Seit etwa 80 Jahren steht die Bahn- HofSmission im Diensts der Reisenden, d-e irgsnd- Bei der Vermögenssteuer sind für natürliche Personen in Zukunft Freibeträge vorgesehen, und zwar bleiben für den Steuerpflichtigen selbst, für seine Ehefrau und für jedes minderjährige Kind je 10000 NM. steuerfrei. Auch bei der Erbschaftssteuer ist ein Freibetrag eingeführt morde»«, der für Kinder 30000 RM. und für «el 10000 RM. beträgt. Diese Be- träge bleiben aus jeden Fall erbschaftssteuerfrer, auch wenn der gesamte Erbschaftsbetrag die Frsi- grenze übersteigt. Dem Kampfe um die Verminderung der Ar beitslosigkeit dienen zwei weitere neue Steuer- maßnahmen, dis Abschreibung für kurzlebige irgendeinem Grunde ihre Ettern böswillig vor- lassen "hatten. Heute gehört die WahnhofsmWo-n des Großhandels eine sehr wesentliche Verein- fachung der Verwaltung, da in Zukunft zwischen Lieferungen ab Lager und Lieferungen ohne Lager nicht mehr unterschieden zu werden braucht. Das Steueranpassungsgesetz, das bereits am Mittwoch km Reichsgesetzblatte erscheint, enthält fünf Gruppen von Dorschnisten: h. Allgemeines Steuerrecht 2. verfahrensrechtliche Vorschriften 3. Nenderungen des Bolksverratsgesetzes uNd damit zusammenhängender Rechtsgebiete 4. Vorschriften auf dem Gebiete des Finanz ausgleiches 5. Vorschriften über die Vermögenssteuer für das Rechnungsjahr 1935. Einer der bisherigen Mängel im Steuerrecht Haushalt des Steuerpflichtigen gehören. Auch der steuerfrei« Einkommensteil und die Steuer sätze sind im Zusammenhang mit der größeren Berücksichtigung des Familienstandes neu ge staltet worden. Bei der Bürgersteuer sind eben falls Kinderermäßigungen eingeführt worden. Ferner ist bei dieser Steuer die Freigrenze von 120 auf 130 v. H. des allgemeinen Wohlfahrts- unterstütziuingssatzes erhöht worden. Diese Maß nahmen bedeuten einen ersten Schritt zum Ab bau dieser Steuer, über deren endgülttaes SckUck- Minffterpröfidenl Korina nach Belgrad abaellogen On865 Oesckäkt bleibt , «I«n 18. vftLakvi' 1834, wogen geseklosssn ei« a« >i« r- i« den. Wir wir erfahren, werden die beiden Ma schinen in Budapest zwischenkanden. ReNsaebande flaggen am Lage der Beisetzllnn König Aleranders halbmast Berlin, 17. 10. Anläßlich der Beisetzung Seiner Majestät des Königs Alexander I von Südflawien, flaggen am Donnerstag, den 18. Oktober 1934, die Gebäude der Präsidialkanzlei, i war, daß gleiche Gegenstände in den verschiedenen j Gesetzen begrifflich verschieden behandelt winden. «Meilm-en der NSW. Sämtliche Betrieb»,ellenobleut« haben am Don* nerstag, den 18. 10. in der Gelchästestell« die Thea« terkarten in Tinpfan« zu nehmen. >r r« !« I« l- d z S.Mütteravend des Arauendtensteü A«S der Arbeit der Bahnhofsmisfton 8 nt « z Kchneetrelben ln Rostock Rostock, 17. 10. Der Winter hat hier un- gewöhnlich frühzeitig begonnen. Seit 11 "Ahr vormittags herrscht lebhaftes Schneetreiben. Berliner Produktenbörse Aenderung der Produktenbörse: Kartoffel» stocken frei Stolp 8,25,- frei Berlin 8,85. il.t »i« 3» n«. hl av! »et In« ip. ier 8 A di« ,« s d n. k« r» n t, n i« m d' m n 1- » l« st. e« n n. st. iS sekretär Reinhardt nicht bereits die Neugestal tung des gesamten deutschen Steusrwesens dar. Sie sind nur der erste Schritt auf dem Wegs ^... » ^-1 Die künstlerische Ausgestaltung des Abends zur Neugestaltung des gesamten deutschen Steuer- n und sie in Schutz zu nehmen, ehe sie hatten in liebenswürdiger Weise die Herren wesens. Ein« weitevgehmde Neugestaltung wird ten Menschen in die Hände fielen. 'Zn Studienassessor Herberger, Lehrer Ebers- «HM Zugs der Reichsreform durchgeführt wer- Großstadt«,« schritt man zur Gründung von bach und Fräulein Höppner übernommen, die den können. Geschenk beiden gemacht worden sei. Alks Ver treter der Gemeinde nahm er diese Fahne an. Als di« Ueberncchme beendet war, erhoben sich olle Anwesenden von ihren Plätzen und sangen gemeinsam das Deutschland- und Horst-Wessel- Lied. Ein dreifaches „Sieg Heil" beschloß diese kurze Feierstunde. Die Fahne wurde mm zum ersten "Mal vor der Bühne ausgestellt und ver einigt« noch einig« Stunden In treuester Kame radschaft beim frohen Tanz die Kameraden sowie die Gäste des Abends. Nach Bekanntgabe des Bürgermeisters Gutte wird die offizielle West« der neuen Fahne später noch stattfinden. Möge di« Freiwillige Feuerwehr mit ihrer gangen Ge meind« in diesem neuen Symbol die echte Kame radschaft erblicken und ein gesegnetes Wirken bei ihrer Tätigkeit für die Allgemeinheit finden. „Gott zur Ehr', dem Nächsten zur Wehr!" r.l. Zm zweiten Flugzeug, das auch den riesigen mit herrlichen Blumen geschmückten Lorbeerkranz des Führers mftnimmt. stiegen dis wetteren Ver treter der Wehrmacht, Generalleutnant Blaskowitz und Kapi'än zur See Freiherr v. Harsdorf. In Ronneburg, 17. 10. Tie Kirch« von Heukewalde ist bis aus die Umfassungsmauern Medergebrannt. Vernichtet wurde di« gesamte Einrichtung, darunter die Orgel, die Glocken Und wertvolle Malereien, dis dis Kirche zu einem der wertvollsten Bauwerke der gesamten Umge bung gemacht hatten. 'Der Schaden dürft« sich «mf etwa KO 000 Matt belaufen. Die Ursache des Brandes dürste darin zu suchen sein, daß der Kirchendiener am Vormittag versuchte, im Glockenstuhl Kehricht zu verbrennen. Ms dieser MM brannte, trat er die Glut aus. Gin zu rückgebliebener Funks dürft« dann den Turm" in Steuerzahler ausgenommen werden, die am 1. . , , Januar 1935 mit Steuerzahlungen aus der Zeit und keine landen j wurde, täglich zu schöpfen und unterstrich dabei vor dem 1. Januar 1935 rückständig waren. l unterstützt ihrs Arbeit In jeder Weise, stellt ihr Räun«e in den Bahnhöfen zur Verfügung, ge- stattet ihren Mitarbeiterinnen freien Zutritt zu den Bahnsteigen und genehmigt ihr mit Ein- willigu-ng der Reichsbehördon im Jahr« drei Sammlungen zur Aufbringung der Mittel für ihrs umfangreiche Arbeit. Dis Bahnhossmisston betreut heute alte, gebrechliche Personen auf Reisen^ gewährt ihnen auf Benachrichtigung llm- steigshikse, hott sie vom Zuge ab, übernimmt die Ueberwachung von reisenden Kindern, bietet nach wie vor alleinreise-nden Frauen und Mädchen jeden Schutz u. a. M. Sie arbeitet zusammen mit den Wohlfahrtsämtern und allen Behörden, Pfarrämtern, Fürsorgeanstalten usw. und ist, wie Fräulein Weber treffend sagte, MädchM für alles, wenn es gilt, Hilft zu leisten und Menschen vor Gefahren zu schützen. Großes hat di« Bahn hofsmission auf dem Gebiete der Flüchtlingsfür- forge geleistet. Letzte FunWruchmelbunge« des Franienberger Tageblattes Slaatssekreliir Reinhard über die neuen Sleuergefetze Berlin, 17. 10. Staatssekretär Reinhardt äußerte sich am "Mittwoch vor Vertretern der Presse über die am Dienstag vom Reichskabi nett beschlossenen Steuergesehe. "Er ging dabei zunächst aus die Einkommensteuer ein, bei der dis KindorerMSMnngen wesentlich erhöht wor den sind. Sie betragen 1k v. H. für ein Kind, 35 v. H. für zwei Kinder, 55 o. H. für drei Kinder, 75 v. H. für vier Kinder, 95 v. H. für fünf Kinder und 100 v. H. für sechs Kinder. Tieft Kinderermäßigungen werden im Gegensatz zur bisherigen Regelung auf Antrag auch für Kinder bis zum vollendeten 25. Jahr gewährt, solange die Kinder für einen Berus ausgebildet werde»«, und zwar auch dann, wenn sie nicht zum — Hainichen. Nachdem der Hiesige Derschö- schönernngsverein vor zwei Jahren das roman tische Striegistal erschlossen hat, eröffnete er jetzt mit einer schlichten Feier in der Nähe der Heu- Mühle eins neue Wegstrecke in diesem Tale. Dieser Weg wird die Verbindung Herstellen zwischen der bei Mobendorf gelegenen Heumühl« und der Goßbergnrühle, von der aus man dann bis Pappendorf bzw. Berbersdorf und Böhrkgen weiterwandevn kann. Tie neue Wegstrecke, die am Pftr der Striegis entlang manchen schönen Ausblick und reizvolle Abwechslung bietet, wird wieder vielen Naturfreunden Freuds machen. — Stolpe». Ms in Heeselicht der Wirtschafts besitzer Rietschel eine Fuhre Rüben vom Felde holen wollt«, wurden dis Kühe unruhig und gingen durch. Rietschel wurde von dem schwe ren Wagen überfahren und so schwer verletzt, daß er bald daraus starb. 1. Juni 1933. Danach dürfen buchführende Ge werbetreibende "lind Landwirte auf Grund des neuen Gesetzes Aufwendungen für Gegenstände des gewerblichen »oder landwirtschaftlichen An lagekapitals, deren betriebsgewöhnlichs Nut zungsdauer in der Regel 5 "Jahre nicht übersteigt, bereits im Jahre der Anschaffung oder Her stellung voll vom Gewinn absetzen. "Die Auf wendungen für derartige Gegenstände können bereits vom Gewinn des Jahres 1934 voll ab gesetzt werden, wenn die Anschaffung oder Her stellung bis zum Schluß des Wirtschaftsjahres 1934 erfolgt. Di« Neuregelung der Umsatzsteuer beseitigt dis bisherige Benachteiligung der lager- "haltenden Großhändler, so daß in Zukunft eine angemessen« Lagerhaltung, ermöglicht wird, die nicht nur dem Großhändler, sondern vor allem auch der Industrie von Nutzen ist. Ferner be deutet die Neuregelung der Umsatzbesteuerung Mädchenheimen, die den älleinreisenden Mädchen die Anwesenden mit Proben ihrer reisen Kunst zunächst Unterkunft boten, wo man ihnen nach, begeisterten. Möglichkeit Arbeit verschafft« "oder sie wieder, Wie immer, konnte der Frauendienst auch dies- nach Hause brachte, wenn — wie sich in sehr; mal wieder an die Inhaberinnen der üblich«» vielen Fällen "herausstellte — die Mädchen aus Brand gesetzt haben. Ehe noch dft Feuerwehren wirksam eingrekfen konnten, stürzte der Turm über dem Kivchendach zusammen und vernichtete das gesamte Bauwerk. An der Brandstelle er- Menen 6 Feuerwehren der Umgegend mit zwei Motorspritzen, aber jede Hilft war vergebens. Das Bauwerk brannte vollkommen aus. RmdiM-PwsramN Donnerstag, 18. Oktober. Deutschlandsender S.40 Aauswirischaftlicher Lehrgang 10.18 Uolksliedstngrn N.80 Für den Bauern 1515 Tierschutzsunk 1540 Kurzgelchichten 17.15 Konzert 18.00 Hochdeutsch — Plaitdütsch 18.30 Zeitsunk 18.50 Jungvolk, hör zu l 19.30 Konzert M.15 Orchesierkonzert L1.30 Luftige Szenen 28.00 Nachrichten „ 22.30 Yestgrftaltung — Volktumspfleg« 23.00 Schallplatte« Reichssender Leipzig 10.15 Volkliedslngen 14.15 Klavierkonzert 15.80 Aus Wegen deutscher Geschichte 17.00 Deutscher Geist — deutscher Mensch 17.20 Konzert 18.00 Erlebnisse eine« Leipzigers während der Völ kerschlacht 1813 auswekchen. Die Unfallverhütungsvorschristen der Sächsischer, landwirtschaftlichen Berufsge- nosftnschast geben inbezug auf die Fuhrwerks- Haltung außerordentlich belehrende und zugleich ernstliche Mahnungen. t «in guter Weiniahraana in Sachs««. Rach einer Mitteilung der W«inbau-v»suLe» und Lebr- anftalt der Landesbauernschaft Sachs«« <« Rade- benbOberlöknih M der dieesäbrig« Weinherbft im sSMchen W-InbauoeG.t am 11. ONob.r, also ar- nau vier Wochen Küher al« in den Borfthren, Le- endet mord««. Mvmenmäbig ist der Ertrag im sächsischen W-inbaugrbiet im ganzen al« befriedigend, hinsichtlich der Qualiiät al» auherordenllich günstig zu bezeickmen. Da« Lesegut war lm allgemeinen gelund. Nachteilig gewirkt hat in diesem Johr« ein ungeheurer Bienenfratz. von dem vor allem dl« weichbeeriaen Sorten stark ln Mitleidenschaft ge zogen worven sind. * Der Minter meldet sich an. Der Fichtelberg meldete am Dienetag stütz bei zwei Grad Frost 4 Zentimeter Schneehöhe. X Niederlichtena«. Am vergangenen Sonn abend beging die Freiwillig« Feuerwehr dss Ottes ihr neunjähriges Bestehen. Unter den Klängen froher Tanzweisen nahm die Veran staltung ihren Anfang. Nachdem sich fast all« Mitglieder der Wehr und eins stattliche Anzahl Gäste und Gönner der guten Sache rm Saale des „Erbgerichts" eingefunden hatten, begrüßte Kamerad Hauptmann Groschupp alle Er schienenen aufs herzlichste. Nach Schluß seiner Begrüßung Uetz er die Mehr auf dem Saale antreten. Branddirektor Kamerad Ewald Mül ler, Neukivchen lEhentnitz), richtete markante Worte an die Wehr sowie an dis Gemeinde von NiederUchtenau und überreichte im Namen des Fabrikbesitzers Kurt Haas«, Neukirchen, «in« von letzterem gestiftete Fahne. Er betonte, daß die Wehr ihre Pflicht, Treue, Ehr« und nicht zu letzt die Kameradschaft in diesem Zeichen finden möge und übergab dis Fahne mit den Worten: „In Not und Gefahren, mög' Gott Euch be- wahrenl" Hauptmann Groschupp übernahm sie für die Wehr, dankte dem Spender für das Symbol und legte gleichzeitig seinen Kameraden die Disziplin unter diesem Zeichen nahe. Zu letzt ergriff Bürgermeister und Branddirektor Kamerad Gutte, Nkederlichtenau, das Wort 18.30 Operettenmusik 19.35 Die Seemacht in der nordischen Geschichte ' Zauber der Stimme Hein Godenwind. Hörspiel nach Gorch Fock 22.00 Nachrichten „Wachet Wer Sore Sinder" "Der acht« Mütterabend des Frauendftnstes gab den den großen Saal des VereinSyaufts DT. wiederum füllenden Frauen und Mädchen aus allen Kreisen unserer Stadt einen Einblick in «in vielen noch unbekanntes Arbeitsgebiet der großen Inneren Mission. Ist anschaulicher Weift sprach die StadtmWonarin, Fräulein Weber au« Chemnitz über die Tätigkeit der Bahn- hossmission. Ohne Zweifel haben viele Reisende auf den größeren Bahnhöfen schon ein mal Damen gesehen, di« durch eine Armbinde mit einem rosafarbenen Kreuz als Bahnyoft- einer Hilft oder eines Schutzes bedürfen. Di« Organisation ging von Geiff aus, wo im Jahre 1877 «kn „Internationaler Verein der Freun dinnen junger Mädchen" gegründet wurde, der vor allem" allernreisenden jungen Mädchen bei stehen sollt«. Don dieser kleinen Bsreinimmg aus entwickelte sich eins heuts die gange Welt ÄÄchstmd ^unter^ Namen ^EvaMMche Ewigkeit vermitteln soll, die uns gerade Interssft eines jeden StErpsiichtiaen/ seine BZTftmissiü^ Füß gef^ ln diesem Monat durch das BkbeljubiNum in Steuern möglichst' pünktlich zu . entrißen, zumal anlasfnng dazu gab u. a. das namenlose Elend, - dem" die in diesem Jahre aus ganz Deutschland .ermalMtt er nach Bersin gekommenen Mädchen ausMesert j A^"rch F waren, die dort Arbeit sulchten und keine fanden. > ZU schöpfen und nitterstttch dabei Man nennt ihrs Zahl 50000, die nach der ^5/ em Vctt^ m d«s^ Die neuen Steuergesehe ftekstn, so schloß Staats- Großstadt wanderten und "hier Anterzugehen ! /E^f ^^kve scheM«. „Entweder HM ^retär Reinhardt nicht bereits die NsugSstak- drohten^ wenn sich niemand ihrer Enahm. Da" Z^fts Mcch von der Sunde fern oder dce - - - -- -- - war es Pfarrer Burkhardt, der dafür eirrtrat, i ^un-de halt drch von dreftm Buchs i--^- Dis Howrinnen M^n duM erWt- ternds BersE aus der täglWsn Arbeit be- morden. Die wessntiiHsten Grundbegriffe und die für die Besteuerung allgemein Aufmerksamkett "und werden ihren -Appell, machend sind uNd die bisher in jedem Gesetz ^sondert und in verschiedener Sprache dargefisM waren, sind einheitlich in das Steueranpassungs- fall war der Dank für das Gehörte. ' gesetz ausgenommen worden. Im Rahmen des Pfarrer Stenz hatte den Abend mit einer Steueranpassungsgesetzes wird nach Schluß eines jeden Jahres erstmalig im Frühjahr 1936 ein« bezeichnete, Liste der säumigen Steuerzahler aufgelegt wer- " den Quel- hon. Es lisgt daher noch mehr als bisher im sal bei der Neugestaltung des Finangausgbihs Begleitung des Ministerpräsidenten^ befindet sich im Rahmen der Reichsresorm entschieden werden dessen Adjutant, Oberstleutnant Bodenschätz. Verabschiedung hatten sich auf dem Tem- pelhofer Feld die Staatssekretärs Körner unld MLch sowie der persönliche Referent des Mini sterpräsidenten, Ministerialrat Grihbach ekngefun- Elücksnummern und an eine Reih« Witwen kleine ker^vmn^Kübrsr^w^ Geschenk« - diesmal ft ein Halbes Stückch-n L putteo. geyorl oie'Mly7iy"oism"k,i,on Butter — vetteilen. Der nächste Mütterabend Zu,.einer unerttbehrlichsn Einrichtung eines jeden findet voraussichtlich am Montag nach dem Toten- TrErftKr anläUich^d?Bei ¬ setzung des Königs Merander von SAdslawieN nach Be'grad entsandt ist, flog heuts vormittag um 10.10 Mr bei trübem, regnerischem Wette« vom Tempe'bofer Flughafen nach Belgrad ab. Ministerpräsident Göring, der in Flisgeruniform aus dem Tempelhofer Feld erschienen war, steuert selbst die Maschine, eine Ju 52, die „Manfred von Richthofen".