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Vesten L7 LS 100 55 »0 koqqsn wo Klnctslelrck ioo 26 ff) 40 so tülcd noo so L0 SBer wo M°o cisr »lv - 175. Geburtstag dort v. WiUMvMgs >nin»IapM 8e lasten. Durch Sie Vernichtung Ser Speku lation auf Lem Lebensmtttelmarkt konnten dem deutschen Bauern Preise für seine Er- Chemnitz einen ständigen Zoologischen Worten zu beschaffen, sind nunmehr in ein neues Stadium getreten. Ter Eesamtrat hat sich in seiner letzten Sitzung mit der Angelegenheit beschäftigt und zu nächst einen Ratsausschuh gebildet, der die aus gearbeiteten Planungen näher prüfen soll. Dem Ausschuß gehören Bürgermeister Dr. Härtwig, Bürgermeister Schmidt, Stadtbaurat Otto und Stadtrat Weinhold an. — Eine glänzende Lei stung vollbrachte während eines nur achttägigen Urlaubs der hiesige SA-Mann Walter Hempel, der sich schon lang« gewünscht hatte, den Führer aus nächster Nähe zu sehen. Kurz mach dem Neichspartettag wanderte er zu Füß von Chem nitz bis Betlin und legte täglich rund 75 Lilo- Meter im Fußmarsch zurück. Er tarn am ersten Tage bis Dübeln, am zweiten bis Lichtensee, am dritten bis Domnewald, am vierten bis Baruth und traf am fünften endlich in Berlin ein. Na türlich muhte ihn der Pförtner der Reichskanzlei abweisen und auch den Stellvertreter des Füh rers traf er nicht an. Aber der gutmütige Gärt ner hatte ihm verraten, daß der Führer im Haus« Feldmarschalk Graf Porl von Wartenburg, wurde am 26. Septeniber vor 175 Jahren geboren. Pork — durch und durch preußischer Soldat — kämpfte 1812 bei Tauroggen den schweren Kampf mit sich: Gehorsam gegen den Befehl des Königs und damit Unterstützung der aus Ruhland flüch tenden Franzosen oder aber neutrale Haltung gegenüber den verfolgenden Russen. Er entschloß sich zu der berühmten Neutralitäts-Konvention, die das eiste Zeichen zur Erhebung der Frei heitskriege gab. Sein König hat ihm dies nie verziehen, trotz seiner späteren Siege an der Katzbach, bei Wartenburg, bei Möckern, bei Mont- ' " . - . - Aber in der deutsche« - Äuf der Staatsstraße Augustusburg—Flöha <mr s etwa 50 Jahve alter Radfahrer bewußtlos auf- ' gefunden. Er war wahrscheinlich mit seinem Rad zum Sturz gekommen und hatte sich dabei Gs- srchtsverletzungen zugezogen. Der Verunglückt« r mrußte ins Krankenhaus nach Frankenberg gebracht werden. — Während im August des Vorjahres die einheimische Erwerbslosenzahl noch 7700 Er werbslos« betrug, ist sie bis Ende August dieses Jahres weiter aus 4700 Arbeitslose gesunlonp Damit ist die Stadt Flöha mit 54 Erwerbslose«! auf je 1000 Einwohner unter den sächsischen Lan desdurchschnitt gesunken, der sich aus 61 Erwerbs* lose je 1000 Einwohner beläuft. ! — Augustusburg. Beim Linbiegen aus der Oststraße in die Marienberger Straße schnitt der 26jährige Schlosser Erwin Wagner die Kurve und prallte dabei mit einem Lastkraftwagen der Ziegelei Waldkirchen zusammen, dessen Füh rer auch durch geistesgegenwärtiges Herumreiße« des Steuers das Unheil nicht mehr vermeiden konnte. Wagner und sein auf dem Soziussitz mitfahrender 20jähriger Vetter Hans Franke wurden von dem schweren Wagen erfaßt und «in Stück mitgeschleift und konnten erst nach Hoch- Winden des Fahrzeugs aus ihrer furchtbaren Lage befreit werden. Beide hatten so schwer« Verletzungen erlitten«, daß sie sogleich ins Fran kenberger Krankenhaus eingeliefert werden mußten. — Stollberg. Im unteren Ouerenbachtal« bei Niederdorf wurde am Roscherweg der 68 Jahr« alte Berginvalide Dost vom Blitz erschlagen. Ter todbringende Strahl fuhr dem Greis in den Kopf und trat aus der Brust wieder heraus. Hutz Hemd und Hose des Alten wurden zerfetzt, di« Zigarren, die er bei sich hatte, vollständig zerstückelt fortgeschleudert. Ter Tod muß augen blicklich eingetreten sein. Glauchau. Bei einem Wohnungseinbruch in ein Gasthaus in Thurm machten die Debe unverhofft reiche Beute. In der Schlafstube sielen Erste Zusammenkunft des «seinen «onoents Bekanntlich sind in ganz Deutschland soge- tlannte Kleine Konvents gebildet worden und Jo auch im Kreise Flöha der Deutschen Arbeits amt. Dieser Kleine Konvent trat am Mitt- ivoch nachmittag zu seiner ersten Sitzung zusam men. Kreiswalter Pg. Leichsenring gab die ge- zraueu Richtlinien bekannt und erläuterte vor allen tDingeu.den ganzen Neuaufbau der Deutschen iArbeitsfrorrt Ter Kleine Konvent im Kreise Möha setzt sich wie folgt zusammen: Leiter des Wihreramtes: Kreisleiter S. Oehme, Flöha, fer ner Kreiswalter A. Leichsenring, Flöha, Hago- 'Kreisanrtsleiter W. Kunze, Augustusburg, Reichs nährstandsvertreter K. Weber, Hausdorf, Ju ristenvertreter Dr. A. Leiterer, Niederwiesa, Kreis- wart A. Leder, Flöha; Schulungswart Scheffel, Frankenberg; Orgwnisationsw'lter Beyrich, Grün hainichen; Vertreter für weltanschauliche Schu lung Wolf, Schellenberg; Sozialamt M. Stro bel, Falkenau; Schatzamt K. Wagner, Borsten dorf; Jugendamt Landgraf, Zschopau und H. Schäfer, Frankenberg; Leiter für Presse und Propaganda A. Leder, Flöha; Leiter für Heim- stättenbau K. Agsten, Flöha; Eesundheitsgru"pe G. Agsten, Hausdorf und A. Gelbricht, Oederan; Leiterin für Franeniragen E. John, Frankenberg; ferner die KreiskeJiebsgemeinschaftswalter Stnhh Frankenberg; Kluge, Erdmannsdorf; Rother, Zschopau; Lerch, Eppendorf; Liebina, Flöha; Uhlmann, Leubsdorf; Bellmann, Borstendorf; Schelzig, Wilischthal; Roch, FW ha; Müller, Oede ran; Wittig, Grünhainichen; Conrad, Gornau; Koswalla, Weißbach; Frag, E pendors; H sel, Erdmannsdorf; Kunze, Augustusburg und Bit terlich, Frankenberg. Maikäfer km S-vtember Aus allen Teilen des Sachsenlandes laufen Meldungen über ungewöhnlich« Naturerschei nungen ein. Blühende Apse'bäume, Erdleerernte rm September, Klicderblüte in: Spätsommer sind in diesem Jahre „an der Tagesordnung". Und nun kommt aus Meißen und Königsbrück die Kunde, daß dort — Maikäfer emgefanzen wur den, di« sorglos im Septembersonnenschein umher- ffogen. Ler Präsident des Volksgerichtshofes s Dr. Fritz Rehn, fahrt, daß er so wenigstens den im Schrittempo aus dem Tore fahrenden Führer aus allernächster Nähe sehen und grüßen konnte. Adolf Httler hatte ihn bemerkt und wandte sich nach ihm um. Aber der Wagen fuhr weiter, und so mußte sich denn der wackere SA-Mann damit begnügen, seinem Führer wenigstens aus allernächster Näh« ins Auge haben bli^n zu können. — Werda«. In einem hiesigen Hotel über nachtete eine 19jährige Ehefrau längere Zeit und machte auch größere Zechen, die angeblich M noch eintreffender Ehemann bezahlen sollte. Für ihn und seine Geschäftsfreunde bestellte die junge Frau auch weitere Zimmer, doch traf der an gebliche Ehemann nicht ein. Da die Frau voll kommen mittellos war und die Hotelschuld immer Unser erstes Schaubild zeigt die land- l wirtschaftliche Preisentwicklung in Deutsch land im Vergleich zu Dänemark und den Vereinigten Staaten von Nordamerika. Dis Darstellung bedarf kaum einer näheren Er- sklärung, sie zeigt aufs deutlichste, daß de« ' deutsche Bauer für die meisten seiner Erzeug- ' nisse doppelt soviel erhält, wie der Bauer in Dänemark oder tn Amerika. Eine solche Preisgestaltung war natürlich nur möglich, Lurch die endgültige Abkehr von der kaptta- ltstischen Wirtschaft und der damit verbunde nen Loslösung vom Weltmarkt. ' -f Konfirmanden bei Weihnacht?- und Thcater- aufführungen. Das Sächsische Ministenum für Volksbildung hat angeordnet, daß, Konfirmanden nach Möglichkeit nicht zu Weibnachtsaufführungen mit den dazu notwendigen Proben heranzuzk?'an sind. Wo den 1. Klassen der Volksschule Thea- teraufführungen vor der Schulentlassung geboten werden sollen, sind sie nicht für die Sonntage Lätare und Judica, sowie für den Palmsonntag anzusetzen, da diese Tag« für die Konfftmandoir- prüfungen und die Konfirmationen freizuhalten Kid. f Jetzt Kraut emmachm! Unter dem Einfluß . der diesjährigen überdurchschnittlich heißen Witte rung hat auch die Kvauternte früher begonnen als in normalen Jahren. Die Ernte ist jetzt in vollem Gange, und die Ausfuhren von Kraut bester Qualität nehmen täglich zu. Es ist somit jetzt die richtige Zeit für das Einmachen von Kraut. Wer Heuer mit dem Einkauf von Kraut bis Anfang Oktober wartet, läuft Gefahr, das Kraut nicht mehr so zu bekommen, wie es für khn am günstigsten ist. — Chemnitz. Tie in der letzten Zeit mit be merkenswerter Energie betriebenen Bestrebungen, Ws Setmat uw Battrlaai Frankenberg, 21. September 1934. Grober Wz.-Mmars- »tt «mds-lmo» Am nächsten Mittwoch dem 26. September- > weilt nunmehr der BezirkSwalter der Deutsch«* - Arbeitsfront für das Land Sachsen, Pgh Peitsch kn Frankenberg, nm zu zirka 3000 schaffenden deutschen Arbeitskameraden und Ar- bettsHamemdmuen zu sprechen. Im „Kaisersäak" Md km „Bereinshaus" finden große Paralelk- Kundgebungen statt, in beiden Sälen spricht der BezirkSwalter, außerdem wird die Rede in die Gaststätten übertragen. Pünktlich 49 Uhr findet «m großer Propagandamarsch des gesamten lUnterkreises Frankenberg der Deutschen Arbeits front durch Frankenberg statt. DaS deutsche Bauerntum vor seinem drohenden Untergang zu retten, ihm neue LeVensmögltchkeiten zu geben «nd es damit wieder zum Blutsquell -er Nation und znm, Treuhänder der Ernährung des ^EHsanzen Volkes zu machen. All das ist erreicht worden, ohne Lest! deutschen Arbeiter, -er von den Erzeugnissen der heimischen Lanöwtrtschaft leben mutz, durch Preissteigerungen irgendwie zu ve, höher anschwoll, wurde ihr schließlich der Boden zu heiß, weshalb sie sich heimlich aus dem Staubs machte. Als mau den von ihr ausgefüllten Frem- deuzettol uachprüste, ergab sich, daß er mit fal schem Namen unterschrieben war. Bald darnach versuchte sie ein ähnliches Manöver in eineim Leitbmtzer Gasthof, doch /wurde hier die Bedke- mmg mißtrauisch und benachrichtigte die Polizei, seine Erzeugnisse nicht bessere Preise erhalten ' würde, als sonst ein Bauer in der Welk ' Die Ansicht, baß ähnliche Preise wie tn Dänemark oder tn Amerika in Deutschland unmöglich seien, entbehrt jeder Begründung - Welche bedeutende Rolle die national sozialistische Agrarpolitik nicht nur für den Bauern und für den Arbeiter, sondern auchfür den industriellen Unternehmer spielt, zeigt die, folgende Tatsache: § Die angespännte Devtsenlage Deutsch lands läßt es als notwendig erscheinen, mit! den zur Verfügung stehenden Devisen so sparsam als nur irgendmögltch umzugehen,i um auf diese Weise der deutschen Industrie die notwendigen Rohstofszufuhren zu sichern. Von diesem Gesichtspunkt- auS betrachtet, gewinnt die Entlastung der deutschen Außenhandels bilanz durch den Rückgang de« landwirt schaftlichen Einfuhren einx besoybere Bedeutung. 'Unser zweites statistisches Bild zeigt, baß der Wert -er landwirtschaftlichen Einfuhren tn der Leit von 1928 bis 1S33 um übe« 4 Milliarden Reichsmark zurückgegangen ist. Am stärksten tst der Rückgang des Einfuhr« Überschusses bet den Erzeugntssem die auch tn Deutschland hergestellt iverden können. Die Gründe für diesen Rückgang sind zum größten Teil auf eine Schrumpfung der EmfuSr- menge zurückzuftthren, -er gegenüber vev Rückgang der Weltmarktpreise von geringere« Bedeutung tst. Selbst wenn man den im Jahre 1930 erfolgten landwtrtschaftltchen Einfuhren die Preise von 1923 zugrunde legt, so ergibt sich ein Rückgang von ö.S aus 3,4 Milliarden Reichsmark. Zieht man bahxt In Betracht, daß der Verbrauch der wichtigsten LebenSmitter tn Deutschland im allgemeinen nicht gesunken ist, so tst -er mengenmäßige Rückgang bed Einfuhr fast ausschließlich auf eine zu nehmende Herstellung deutscher Landwirtschaft« liechr Erzeugnisse und eine dem deutschen Bedarf sich anpassende Regelung der.allK- ländischen Zufuhren zurückzusühren. Die nationalsozialistisch« Bauerupdlittk hat sich also als ein hervorragendes Mittel der Devisenersparnis bewährt. Die. nationalsozialistische Bauernvolttik bilde« also die Voraussetzung und Grund« läge sür die notwendige industrielle AuS» fuhrsteigerung und damit auch sür die vermehrte Devisenverwehrunm Ist«» d,e^8RiM»ls»ziÄWsHk^ «Mkl Politik durch ihr« Maßnahmen aus ihrer weltayschaulich«« Grundhaltung Heraus diesen Bruch mit demMiberalistischen Wirtschaftssystem vollzogen hat, hat sie di« Grundlage geschaffen für «ine Volks- wirtschäft, die jedem das Seine gibt, Ler in ihr lebt unbearbeitet. q ^^Schdn das Beispiel derOretseütMtcklüNg fn Deutschland und in der Welt für land- wtrtschaftliche Produkte zeigt zur Genüge/ wovor der neue agrarpolitllche Kurs, den Lie nationalsozialistische Agrarpolitik- mit ziel- vewußter Entschlossenheit ekngeschlagen Haft , die heimische Landwtrtschsft bewahrte; lieg» j es doch klar auf der Hand, daß ohne die ? Marktregelung bei fortdauernder Abhängig keit vom Weltmarkt der deutsche Bauer für zeugnifse gewährleistet werden, die Ihm seine Gestehungskosten ersehen und darüber hin aus noch einen Verdienst geben, der es ihm nach langen Jahren wieder ermöglicht, -ie Erzeugnisse des städtischen Gewerbes und Ler Industrie, die er für eine geordnete Wirtschaft braucht, infr^ der Mißwirtschaft -eS Weimarer Systems aber nicht kaufen konnte,! zu erwerben. So ist die nationalsozialistische Agrarpolitik eines der wichtigsten Mittel sür die Arbeitsbeschaffung. DaS, was früher dem Spekulanten durch schmutzige Börsenmanöver tn die Tasche floß, kommt heute dem deutschen Bauern und dem deutschen Arbeiter zugute. Die Ausschaltung seglicher Spekulation sichert für Erzeuger unth Verbraucher in öem System der Markt-! regelung feste und gerechte Preise. Wie! wichtig gerade Lie Pretsregelung tst, die in Deutschland von Lem Grundsatz des gerechten Preises sür Erzeuger «nd Verbraucher ausgeht, zeigt ein Vergleich mit dem Aus- laüde. Gerade hierbei beweist es sich besonders! deutlich, -aß -er deutsche Bauer entschieden besser gestellt ist, als seine Berufskollegen im Auslanöe. ihnen nicht nur rund 700 Zigaretten ini die Händen sondern mich etwa 400 Mark in Silbergeld, die oer Gastwirt, anstatt das Geld aus die Bank zu schaffen, in einem grauen, wollenen Strumpf aufbewahrt hatte. — Meißen. An der Kreuzung Fabrik- und Großenhainer Straße fuhr am Dienstag ein Flei- schiergehilfe mit seinem Motorrad einem Liefer wagen aus Zaschisndors in die Flanke. T er Kraft- radfayrer wurde auf die Straße geschleudert. Er erlitt außer einer Kopfwunde und einer Gehirn erschütterung Verletzungen am Knie und einen Schenkelbruch. J!n bewußtlosem Zustand wurde er ins Stadtkrankeirhaus eingelrefert. — Dresden. Unter den falschen Namen Kron berg und Rhode hat sich ein angeblicher Kauf mann bei Dresdner Firmen Arbeit verschafft. Kurze Zett nach seiner Einstellung verschwand er, nachdem er Gelder unterschlagen bozw. gestohlen hatte. Möglicherweise wird er versuchen, ander- wett wieder Beschäftigung zu finden. Er ist 30 bis 34 Jahre alt und spricht rheinischen Dialekt. Sollte er erneut auftreten, wird um-Bsnachrichti- gung des nächsten Polizeibeamten gebeten. der erst vor zwei Monaten an die Spitze des -neubeschaffcnen Volksgerichtshofes berufen wurde, wieder sn einem hiesigen Gasthof augetroff«« wurde, wo sie abernurls ohne alle Mittel Äbev< nachtet hatte. Bei dem polizeilichen Verhör wur den schier unglaubliche Feststellungen gemacht Dio jugendliche Zechprellerin ist tatsächlich verheiratet, Hst trotz ihrer 19 Jahre Mutter und stammt auS einer Nachbarftadt. — In einer Fernsprechzelle des hiesigen Bahnhofs hatte -der Einwohner eines Nachbarortes «Ährend eines Ferngespräches in der Eile seine Geldtasche mit erheMchem Inhalt liegen lassen. Aks er später fernmündlich bei der BahrthosSwirtschaft nachfragte, erfuhr er, daß di« ^Geldtasche von einem Unbekannten tatsächlich ab gegeben worden war. Als er aber sein Eigentum tn Empfang nahm, mußjte er feststellen, daß der Finder nur einen Restbetrag -des Goldes in der «Tasche gelassen und sieben Zwanzigmarkscheins sowie einen SÄbergeldbotrag cherau-SgmommeN hatte. Die Angelegenheit -ist der Kriminalpolizei .übergeben worden. — Flöha. Am Dienstag gegen abend wurde! k^rktoröouagL!» »»ovMich^dle^LMlge^Ler^^ sMialtsttschen Agrarpolitik iy lmmerftärkrreO hPtah« allen bewußt werden, gibt, «S immer moch Eleiüente, die glauben, an ihr ihre kKrittk ausüben und- damit wieder einmal iw' strüheq fischen zu können. LS sind das voL fallem jene Kreise, die tn -er AgrarpolittL lber nationalsozialistischen Stäatsführung tn^ jsofern eine große Gefahr sehen, als hier end- INK -ie entschei-enve^^MM^^ .. ,p ^Abkehr vom kapitalistischen WirtschastS- Mtan und damit Ansatzpunkt und GrunblagS- sür den organischen Aufbau -eS deutschen Sozialismus geschaffen tst. , - „ - KD Allein.so» konnte das gelingen, was tn> ' Ler kapitalistischen Wirtschaft unmöglich war sei, und so suchte denn Hempel, bis er den MH- mmg mißtrauisch und benachrichtigte die Polizei, , ,, .. .. „ . , rer im Garten im Gespräche mit mehreren Herren - die -die junge Frau jedoch nach Erledigung der „ .. - -st rm Alter von 60 Jahren den Folgen einer entdeckt«. Ter Führer bestieg dann einen Kraft- erforderlichen Feststellungen wieder frei Weß. Dis mirail und bei Laon. Gallenstein-Operation erlegen. wagen, und Hempel drückte sich rasch in die Tor-! Folge war, daß die Fremde wenige Tage später Geschichte wird sein Name unvergänglich leuchest, v!« lonttviNrc-oMicNL preisentviLkIuncz in vsutLaNloncl uns oer «SU prÄLD in cisk prÄTT v. S. ä./M