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eigenheiten sich in hinreichmdm Massen ergänzen, Tage dev Rose ' Baumes vergle'ckbar ist. Die Saqe melndeverordneten aMafft 19.50 Erklärung der Reichsregierung im Reichstag Reichesender Leipzig ist Voll derlanden, 2166 aus der Schweiz, 1891 aus England, 1435 aus Italien, 1386 aus Polen, 1112 aus Ungarn, 76.2 74,8 416 aus Belgien, 268 aus Lettland, 260 aus Grie chenland, 251 au» Bulgarien, 223 aus Jugoslawien, 221 aus Spanien und 211 aus Rußland gezählt. Es sei noch bemerkt, daß aus den Vereinigten Staa ten von Amerika 1080 Fremd«, aus Japan 109, aus Südamerika 188, au» China 53, au» dem sonstigen Asien 255, au» Afrika 38 und aus Australien 13 stammten. Erfolgreicher Fortgang der Arbeitsfchlacht der Gemeindeälteste bestimmt wurde. Ter Be zirksausschuß hat seine Zustimmung zu dieser Neu- regelung der Gemein Keversassung bereits erteilt. Hild dmgestaltimg angedeutet ist. sVVei Daß man Rosengärten meistens eben legt und Der Reue Führer der KDVbergruppe Schlest« I und trauert mit dem Regen, aller HiMmel und ' Seelen Spiegel ist sie 1062 aus Schweden, 1054 aus Dänemark, 949 aus, -n Frankreich, 450 aus Norwegen, 420 aus Rumänien, dtrth» «ZvfStt» 210, Mais Tinquantin 220, Weizenmehl 27—29, Roggenmehl 23—23,25, Weizennachmehl 16,50, Weizenfuttermehl 14,50. Weizenlleie 13, Roggen nachmehl 16,50, Roggensuttermehl 14,50, Rog- genkleie 12,75, Wkefenheu lose neu 12,50, Ee- treidestroh drahtgepreßt 3,75 Mark. kehr» in d«n einzeln«« E«m«Mden «ryält man durch Vergleichung der Zahlen de» Winterhalbjahres 1933/34 mit denen de» Winterhalbjahres 1932/33 nähere Auf schluss«. DIes«r Vergleich, der sich für 358 Gemeinden durchführen läßt, ergibt für 186 Gemeinden eine Zunahme und für 165 Gemeinden eine Abnahme. 7 Gemeinden weisen in beiden Halbjahren die gleichen Fremdenzahlen auf. Unter den Gemeinden, in denen die Zahl der Fremden zurückging, befinden sich außer den beiden Großstädten Chemnitz und Plauen haupt sächlich die mittleren und kleineren Städte, in denen der Fremdenverkehr vorwiegend geschäftlichen Zwecken dient. In den beiden Großstädten Leipzig und entfernt? Man halte nur die Augen offen. Dis diesjährige Arbeitsbeschaffungslotteri« der NS DAP bietet allen Volksgenossen einen braunen Schein, der leicht ein Tausender und zehn Tau sender oder noch mehr werden kann. Schon am 21. und 22. Juli findet die Ziehung statt und man beeile sich, die Arbeitsbeschaffungslose zu 1 Mark zu erstehen. Im Gegensatz zu den beiden vorjährigen Lot terien wurde der Gewinnplan um ein Beträcht liches erweitert. Die Anzahl der Gewinne ist um fast 50 o/o erhöht worden, allerdings wurde dafür von einem einzelnen übergroßen Hauptgewinn ab- ge leben. Aber man bedenke, welche Gewinnfreuden vie len Deutschen jetzt beoorstehen. Ueber 400 000 Gewinne, O/e Millionen Mark werden insgesamt ausgelost. Feierabend Deutscher Wehrwille spricht aus Stadt- grundrisfen Der Führer spricht! Operettenklänge Nachrichten Nachtmusik v für di« Betrachtung einen Höhepunkt schafft, bringt wohl ferne Massenwirkungen, aber kein« feinen nahen Reize. Bodensenkungen mit lebhaf tester Terrassierung, unter Mitwirkung selbst hoher Mauern, bieten di« beste Voraussetzung «VN Rosen im Gatten Zum Tag der Deutschen Rose. Gartenbaudirektor Prof. Willy Langs. Tanneberg. Die hiesigen Gemeindeverordneten haben einen Nachtrag zur Verfassung Ker Ge meinde angenommen, nach dem di« Gemeinde verordneten abgelckafft werden. Es bleibt nur «in Mitberater des Bürgermeisters im Amte, zu dem Handel Amtlicher Großmarkt für Getreide und Futter- mittel. Da sich das Angebot am Getreidemarkt in sehr engen Grenzen bewegte, war die Tendenz bei dem am Mittwoch nachmittag abgehaltenen Markt als stetig zu bezeichnen. Die amtlichen Preisfeststellungen wiesen gegenüber den letzten Notierungen nur ganz geringe Schwankungen aus. RmdM-PrvMmm Freitag, 13. Juli Deutschlandsender 11.45 Gartenwünsch« und Siedlersorgen 15.15 Schallplatten 17.00 Bücherstunde 17.15 Hörer, kannst du lesen? 17.35 Reichsfestspiele Heidelberg 17.55 Südseezauber in Wort und Musik 18.25 Jungvolk, hör' Ml 19.00 Bunte Stunde «OS Heimat «Id Vaterlmd Fvmckmbrrg, 12. Juli 1934. vle glüiMe Geburt unseres 6. Mades... Mit dieser Feststellung zeigen der Reichsbundes, leiter des- Reichsbundes der Kinderreichen Deutsch, lands, Kreisleiter der NSDAP, Wilhelm Stüw« und seine Frau Elfrieds hocherfreut die Geburt ihres Sohnes Volkhart an. Wir gratulieren! Dieser Bun desleiter hat vorbildlich seinen Beruf erkannt. Der kleine Volkhart aber ist «in Kind des Vertrauens in die auf der kinderreichen Familie beruhende glück- kichere Zukunft unseres Volkes. Die Kinderreichen können sich heute wieder sehen lassen. Der Reichs- bund der Kinderreichen Deutschlands zum Schutzs der Familie ist während des letzten Jahres von 40 000 auf rund 200 000 Mitglieder angewachsen. Der.Reichsbund, der unter dem früheren System als unbequeme Erscheinung galt, dessen bevölkerungspoli- tischer Sinn und Wert nicht erkannt wurde, ist nun- mehr, getragen von der nationalsozialistischen Auf fassung und Einschätzung des Kinderreichtums, zu einem Faktor für d«n natürlichen Aufbau unseres Volkes geworden. Di« Kinderreichen fühlen sich nicht mehr abgetrennt von den Interessen der Regierung, sondern mit ihnen verbunden, um im Zusammen- schluß einer großen Organisation den Maßnahmen der nationalsozialistischen Negierung für den biolo gischen Volksaufbau Dienst und Stütz« zu bieten. Der Reichsbund ist als Mitglied dem Reichsausschuß für Dolksgesundheitsdienst beim Reichsministerium d«s Jnnem beigetreten, der bekanntlich in dessen Auf- , trage di« bevölkerungspolitische Aufklärungrarbett ' übernommen hat. Er ist damit in seinen Zielen und als Mitarbeit«» d«r R«ichsr«gierung anerkannt worden. Arbeitslose in der Metall industrie t. Spinnstoff- gewerbe i. Kottgewerbe i. Bekleidung« gewerbe i.k. Industrie d. Steine u. Erden i. Baugewerbc in der Land wirtschaft »te Gtavt ve» «eutfMen Kampfsptele Ueberstchlrbtld von der Stadt Nürnberg, in der vom 21. bi» 29. Juli di« Deutschen Kampssplel« ftattfinden werden. Dresden zusammen ist die Zahl der Fremden vom Winterhalbjahr 1932/33 zum Winterhalbjahr 1933/34 von 231 769 auf 261281 gestiegen, also um 12,7 v. H. Heber die Aufenthaltsdauer der Frem-i den liegen Nachweisungen von 369 Gemeinden vor. ! Auf Grund dieser Unterlagen wurde festgestellt, daß I im Winterhalbjahr 1933/34 von den 221 941 Frem- i den insgesamt 193 308 Fremde (— 87,1 v. H.) 1 i oder 2 Nächte, 21435 9,7 v. H.) 3 bis 14 i Nächte und 7193 (— 3,2 v. H.) mehr als 14 Nächte in der Gemeinde verblieben. Die höchste durchschnitt- liche Aufenthaltsdauer eines Fremden weist Bad Elster auf, wo ein Fremder im Durchschnitt 17 Tage verweilte. Es schließen sich in dieser Reihe an Bad Brambach und Radiumbad Oberschlema (16), Bad Weitzer Hirsch (15), Schellerhau (12), Lückendorf (11), Bad Lausick (10), Geising, Heidelberg und Bären burg (8), Oybin (7), Kipsdorf und Langebrück (6) > und Oberwiesenthal (5). Die Herkunft der Fremden ist im Winter halbjahr 1933/34 in 379 Gemeinden festgestellt wor- diesen Eem-ind-n wurden insgesamt unter j Mutter UN- ! so" wird bald eine quÄmd« FüV von" 529 625 Fremden 31923 (--- 6,0 v. H.) Ausländer kaskakmartia die Hüg«l herabranken und Strahl gezählt Unter den Ausländern befanden sich NW sind -SS Unterpfand de» -eit» km von Blütenzo^Mu nach allen Seiten aus- der Tschechoslowakei. Weiter wurden . Naiks» darum tteLs «in werfen. An Wänden, auf Terrassen, wenn d!« 3141 Personen aus Oesterreich, 2669 aus den Nie- Volke», varUM ftSyS «M - , der VilanMna sraänr-h. , oberen dis unteren in der Pflanzung ergänzen, i kann auf baulicher Grundlage dis gleiche Wirkung I erreicht werden, wie sie oben auf natürlicher Bo- Gruppensührer Herzog au, Oldenburg, Vorschlag der Stabschef, durch Adolf i ischen SA beaus Die Kenntnis der besonderen Eigentümlichkeiten der Rose führt erst zu ihrer reckten Wirkung. Für wieviel Rosen ist dann Platz m einem Gar ten! Wer die Rosen in milderen Gegenden sah, »Ess raufender"! Manchmal malen wir uns vielleicht in unseren kühnsten Träumen aus, wie es wohl wär«, wenn unverhofft ein Tausender auf dem Tisch läge! Ja, wenn — l Was würden wir da nicht alles lausen können: Möbel, Kleider — «ine Reis« wür den wir machen! Ja, wenn! Aber liegt das „Wenn" so unglaublich weit Es wurden folgende amtliche Notierungen «rzielt: 78.0 Weizen Handelspreis' 201, Weizen Festpreis 195, , Roggen Handelspreis 179, Roggen Festpreis 167, Sandroggen 180, Sommergerste —.Wintergerste neu 172—180, Hafer 218—220, Mais Laplata W auf Bot ragenden Beteiligung an der Unterdrückung der gen, überhängenden und kriechenden, aufrechten mit der Nöhm-Revolte zum Oberführer befördert worde«. rmd ausgebreiteten, und läßt man die Wuchs- »DLllvLNVk» WVkfilUyUVnMlUK : macht und Arbeiterschaft der Stirn und Ker Faust' Wenn du zu sehen und zu fühlen vermagst, am besten gefördert und gestärkt werden rann, i dam* wirst du auch die Noss fühlen. Denn Wir werden diesen Weg weiter gehen und wisst«! unmwsprschllch D auch ß« Morgen- und Ackens schon heute, daß an seinem Ziele aus Ker innigen j röte sink in ihr^ alle Lieder der Siebe und Verbindung von Soldat und Arbeiter die wahre, «U« Klagen und Scherz^ sie lacht E der^ Somle Stärke des neuen Deutschlands erwachsen wird. """ """ 2m 1. -aldsakr 1834 in Sachs.» 182990 Arbeit«, seiner Wirkungen ein« Rosengartens, schon weil lose wieder in Arbeit gebracht > m solcher Lags den verschiedenen Licht-, Schatten-, Da« Laude-arbeitsamt Sachsen teitt mit: I Wärme- und Feuchtigkeitsansorden,ngen der ein- ' - zelnen Sorten genügt werden kann. führer anläßlich Reichewehrkonzerts im Fabrik hof. Arbeiter und Soldaten gehören zusammen. „Kraft durch Freude" schafft diese neue Gemein schaft. An Musikmeister Giltsch, Reichswehrkonzert Meier L Weichelt, Leipzig. Wir grüßen unser« Kameraden der Wehrmacht zum «rsten Reichs wehrkonzert für deutsche Arbeiter und danken „ Arbeiter und Soldaten müllen zusammen gehen. cm' r * Jubelnder, nicht «ndenwollender Beifall der im '--n^lkeimk^ Fabrikhof versammelten, mehrere tausend Köpfe c c starken Bctriebsgememschaft bei Meier L Weichelt MN «ndäcktio bewies besser als alle Wort«, daß aus diestm Wege W^ empfinden, KN andächtig das Zusammengehörigkeitsgefühl zwischen Wehr- können wir. unk «Nrn NN». wnnN! Wenn du M sehen und zu fühlen vermagst. rung unk Kem Reichtum Ker gärtnerischen Gestell- lang siegt das Paradies in unsrem Garten als , - dem Land voller Freude, Leben und Frieden — die Ross bleibt Königin hier! Zum SbeiMrer befördert Der Kommandeur des Feldjägcrkorps, Kartenführer Fritsch, ist wegen seiner Reichswehr md „«rast darch Freude" gehe« zusammen Dresden, 11. 7. Don der Deutschen Arbeits front, Bezirksleitung Sachsen, wird mitgeteiltr Schneller als gedacht wurde in Sachsen der Wunsch Kes Reichswehrministers nach enger Zu sammenarbeit zwischen Reichswehr und NS-Ge- meinschaft „Kraft durch Freude", Ken er mit seinem kürzlichen Erlaß bekanntgab, in die Tat umgesetzt. In Leipzig fand am Mittwoch Kas erste Kon zert statt, Kas eine Reichswehrkapelle während der Mittagspause für die im Fabrikhof versam melten Arbeiter und Arbeiterinnen gab. Die Be- triebsgemeinschast der Firma M«ier L Weichelt in Leipzig-Grohzschocher hatte das Glück, dieses erst« Konzert hören und erleben zu können. Mu sikmeister Giltsch mit seinen Musikern hat den wunderbar«» Gedanken als erster in di« Tat um- Die Bezirksleitung der DAF in Sachfen hat in Würdigung d«r großen Bedeutung dieses Ereig nisses und in Anerkennung der mutigen Tat fol gende Telegramme nach Leipzig gesandt: An die Bettiebsgemeinschast Meier L Weidelt, Leipzig. Wir grüßen Gefolgschaft und Betriebs- Bei diesem Ziel muh auch die Bodsngestaltung — für die 'Anpflanzungen mehr ausgmützt werden ' als bisher, ja sie muh zu diesem Zweck geschaffen A A werden. L«gt man Rosenpflanzimgen an sähen Stan- Abhängen an, unter Berücksichtigung von ver-' hervor- schieden«« Wuchseigenschaften: hohen und medri- »MI — Dresden. R-cktso-wall Dr. Mester in Leip zig bä"« lick am 5. d. M. ,u Besinn der Sitzung Ke« 3. «croflenai» des R-'ch«aerlcht« trotz wieder- boller Au^srderung geweigert, dem Gericht den Deutichen Gruß zu erweilen, woraufhin er durch den Senatovrästdenien von Ker weiteren Teilnabm« an der EKuna o»«g«lcklloKn worden war. De» Vorstand der lSchsiscken Anwaltskamm«» hat darauf sofort beschlossen, bei der Etaatsanwallschaft de» Ob,rlande«aericki» Dresden die Einleitung de« Etzrengerick'-versabren« geg«n Dr. Mester mit dem K'ele de« Ausschlusse» au« der Anwaltschaft und Verhänouna Ke« Der'retungsverbotes zu beantragen. Die Staatsanwaltschaft betm Oberlandesgericht Dresden ist um beschleunigte Behandlung ersucht worden. , — Sebnitz. Der bt«r wohnhaft« erwerbslos» Blumenarbett.r Ander« wollt« am Donnerstag j nachmittag mit mehrere» Hausbewohnern in einer Sandgrube an der GStzing« Straß« für «igen» > Bauzwecke Sand abgraben. Dabet stürzt« infolge ! Unterhdhlung d«r sich darüber befindlich«« Erd wand dies« rin und b«grub Ander« vollständig. i Wieder freigelegt wurd« er dem hi«lla«n Kranket» j hau» »ugesührt, wo er mit einem Beckenbruch un» ' anderen inneren Verletzungen darniederltegt. meint wohl, solche Fülle könne unsre Sonne nicht 21.15 Deutsche Hausmusik erblühen lassen. Und dach kann sie es, wenn wir 22.00 Politischer Kurzbericht, Nachrichten, Sport, Tanzmusik die rechte Wahl treffen und durch dis größere Zahl der auf engerem Raum anzusiedelnden Einzelpflanzen die größere Ausbreitung einer - einzelnen Pflanz« ersetzen, wie wir «s im Süden Für die Frau oder schon in nrildgel«genen Gärten Englands i 18-00 Virtuos« Musik und Frankreichs sehen. Wählen WK dann Win- j 17.30 Forscherschutsale terharte Formen, so werke« wk zwar nicht in 18.00 Die Brachvögel gleichen Sorten, wohl aber in gleicher Gesamt- > 1810 Abwehr von Kampfwagen w-irkung Ker Rosenpracht Kes Sükeps nahe 18-20 kommen. 119.35 Der Rückgang der Zabl der Arbeitslosen in _ Sack!«« betrug im Juni 6469. Damit Ist die Zahl Auf Kem gesteigerten Auskruck natürlicher Ee- ^A^ellslosen 'm 1. Halbiohr 1934 um inigesamt staltungskraft beruht die gesamte Gartenfreuds. ESM aeh.^ Ob barrlich ober natürlich di- Gärten zu galten d» ArbeltslN u? den^Sta^von , - der Strett kann als verklagen gelten! 821928 am 39. 6. 1934 verringert. Das bedeutet! Das Ziel aller GartengLtaktung ist: Der Gar- «in« Abnahme um 5SL Prozent. ten mit seinen Freuden für uns. Und di« «chteste, DI« Besserung der Wirtsckastslag« im Juni zeigt weil seinem WeLen und uns am engsten verbun- llck besonders tu Ker Metallindustrie, in Ker rund. heue Bereicherung wirk Ker Garten immer durch 2399, im Spinnstoffgewerbe. in dem rund 1999,'m Blume finken, aber in einer Fülle, ja V -r- Ulltenberufem in d«n.» rund 2?59 ÄrÄV nur Kem blühenksn Hoch^its- L'LML M «n- sie hat sich die Zahl der Arbeitslosen etwas «rböhh über km Nebeltagen der geschichtlichen Jahrtau. Ville vlk MS kklie 0>e ISe» Wi« stark der Rückgang k-r Arbeitslosigkeit in Ake siE sie kie Schönheit im verlormm Varw- j einig«» für ki« sSckstscke Wirtschaft besonder« wich- dies. Bei unserer heuttgm Erkenrrtrlls, Ersah- ttaen Berufsgruppen ist, geht au« folgender Gegen überstellung deutlich hervor: Enke Juni 1934 am 31.1. 1933 weniger 47 721 116693 68881 81661 89949 48388 e 15 698 88878 23 189 16 674 37 491 SO 817 6372 26723 SO 851 « 17 462 69 314 51852 4 566 29 737 16171