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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 12.07.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934-07-12
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-193407129
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19340712
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19340712
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
-
Jahr
1934
-
Monat
1934-07
- Tag 1934-07-12
-
Monat
1934-07
-
Jahr
1934
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Brieftasten die in allen Teilen als wohlgelungen bezeichnet wer ¬ bet einem Am Sonnabend, de» 4. Ananit, verehrt ad den kann. um den Klängen des Marine-Sturm-Orchesters und. s«n) nach der Lüneburger Leide. Die Anter» bringnna der Urlauber erfolgt in Soltau und erfolgt« oder nicht. Berliner ProdurtendSrss (Die Festpreise werden am 1. Juli liche Zusammentritt des Volksgerichtshofes erfolgt am 'Eesehlicher Erzeugerpreis Gruppe III Sonnabend, den 14. Juli, vormittags 10 Uhr, im Gesetzlicher Erzeugerpreis Grupp« IV und die feierlich« Verpflichtung der Mitglieder des ; k) ab in eine Tiefe von 30 Zentimeter verbrannt. dam Toten den deutschen Glich erwies. mit der Inschrift trug: „Dein Führer". Der deotsthe Areuzerbesvly in England Uottmdre und der erste Seelord, Srr Bolton Zeitweise auftrischeud« Winde aus westlichen Eyres Monsell teil. Richtungen, meist trübe, kühl, zeitweise Rieder» Dla NeroaMäadigllaa schlüge, anfangs Gewitter nicht ausgeschlossen. vle «ervsWSndkgoag des Meaer «ablnetts Hauptschristleiter: Karl Liegert, Frankenberg. Der bisherig« Gesandte in Verantwortlicher Anzeigenl«iter: Ernst Rohberg, ante Staatssekretär für das Frankenberg. Rotationsdruck und Verlag: C. <B. Roßberg, Frankenberg. Dl- A. 3045 ,VI l pel verursacht morden kein. mit 1 ist I, Handspiel ist 2, Spiel einfach gewonnen ist 3, Schneider ist 4, Schneider angesagt ist 5, den gesanglichen Darbietungen sangvereine zu lauschen, ebenso führungen regste» Interesse zu Fahneneinmarsch begrüßte der Otto Wenzel, die Erschienenen. der vereinigten Ge- den turnerischen Auf- bekunden. Nach dem Ortswart der DAF, Ebenso sprach dann 190 19S 19« 19, 201 Gesetzlicher Mübleneinkaufsprei» Enippe kV i Roggen (märk.) —. Erzeugerpreis ab Station Grupp« II — und an der Abzweigung des Weges nach Kürbitz -Msn Grütze des Führe bei der gefährlichen Kurve, bl den Strafen-, Stabes Lutze. Nach bei graben fuhr und schwer verunglückt« (Schädels des Horst-Wessel-Liedes legte er drei Kränze oruch) isb seinen schweren Verletzungen erlegen.' ^der, von denen der des Führers eins Schleife SO o/o (ab Hamburg) 7,50. — Trockenschnitzel —. — Soyabohnenschrot 46 o/o (ab Hambg.) 7,95 «rkl. Mono polabgabe. — Soyabohnenschrot 46«,» (ab Stettin) 8,2 »kl. Monopolabgabe. — Mischfutter inkl. Mono polabgab« 8,95. — Kartoffrlflocken frei Stolp 8,5. — Kartoffelstöcken Parität Berlin 8,9. «Medvng der Settöakesteser Chemnitz. Der Bezirksausschuh der Amtshaupt mannschaft Chemnitz beschäftigte sich in seiner am Dienstag nachmittag abgehaltenen Bezirksausschuß- sitzung mit der Aufhebung der Eetränkesteuer, die noch In einigen Gemeinden des Bezirke» erhoben wird. Der Ertrag der Steu«r ist nur gering im . Verhältnis zu d«m vielen Aerg», der damit per- Hunden war. Der Bezirkrausschuh blieb daher bei seinem schon einmal gefaßten Beschluß b«st«h«n, dies« Steuer umgehend aufzuheben. ! — Kaialchen. In festlicher Weise bealng dieser Tage der hiesig« Zweiaverein vom Gufta—Adols- Rereln da, 90. Ebllunasseft, bei dem der Verein«- lührer. Pfarrer i. R. Püschmann, dl« Festrede hielt. Da« Fest wurde mit einem Festaotie«dl«nft be gangen, dem sich «in« schlickst« Grdtnlf«i«r an d«n GrSbrrn der Vereinraründer. Pfarrer Leucht« »nd Diakon»« Kübnel, auf d«m Alt«n Friedhof anschloh. Feuerwehren gelang es in etwa vierstündiger Arbeit, die Gefahr zu beseitigen. Der Humusboden ist bis — Nahweil». Ku dem am kämmenden Sonntag statifindenden Rohweiner Schultest wird uns ae- schrieb««: Hinter dem Ramen «chuliest verblrat sich ei« Heimatfest, da, im Sa»lenland« nicht leine,, gleichen findet. Seit 1837, allo seit fakt 100 Jabren, wird reoelmähig aNer 5 Jahr« »»feiert und die grob« Tradition de« Helmkehren, oller Rohweiner »u diesem Fest« ha! sich mit der Zeit Io »Inaebürgert, dah sich bestimmte fest« Formen und Bräuche von Generation zu Generation fortgeerbt hab»«. Der Schmuck der Stadt ist unerreicht. Der Maid l»«Int Beamtentreffen in Frankfurt a. M. Das 1. große Beamtentreffen des RDB findet am 12. August 1934 in Frankfurt am Main statt. Be rechtigt zur Teilnahme ist jedes RDB-Mitglied. Teil nehmermeldungen bis spätestens 13. d. M. b«i ihren zuständigen Fachschaftsleitern. Fahrpreis etwa 10 Mark, Reichsbund der Deutschen Beamtin. Ortsgruppe Frankenberg. manten« und 26 golden« Jubilar« teil. — Aug«st«»burg. Di« Echneidrrzwano'innung Augustusburg kann in di«s«n Tagen Stoff für ins gesamt 400 Anzüge der Deutschen Arbeitsfront aus» geben. Auf jeden Schneider der Innung entfall«» damit fünf Anzüge. — Schellenberg. Auch im hiesigen Ort« macht sich «in imm«r reger werdendes Interesse für die dem deutschen Arbeiter so dienlichen Urlauberfahrten der NS-Eemeinschaft „Kraft durch Freude" bemerkbar. Bereits zur allerersten Fahrt nach dem Bayerischen Wald im Februar 1934 ermöglichte die Firma E. F. Kuhn in dankenswerter Weis« zwei Arbeitern ihres Gersdorf» FilialLetrtzbes diesen herrlichen. Winterfettenaufenthalt. Dem sozialen Verständnis de» Firma Mar Hauschild in Hohenfichte ist er zu dan ken, dah an einer Urlauberfahrt ein alter Arbeit-.- Veteran vollkommen kostenlos teilnehmen konnte. Ein« Feserabendveranstaltung für den schaffenden Menschen ist in Kürze vorgesehen. Ferner verfügt die Orts- gruppe Schellenberg der DAF nunmehr über «ine Bibliothek mit wertvollen Büchern. - Ditterrdors. Die NS-Gsmeinschaft „Kraft durch Freude", Ortsgruppe Dittersdorf, vereinigte eine große Anzahl von Arbeitskameraden und -Kame radinnen zur ersten großen Feierabendveranstaltung, RMeilmgeu »er VAS. NS.-Gemkinschaft »Kraft durch Freud«" Sine herrliche Fahrt mit der RS.-Gemeknschaft »Kraft durch Freude" Fahrt in die Lüneburger Heide vom S. di, 12. August Die Kreisoreisektelle der NS. - Gemeinschaft »Kraft durch Freude" (Kreis FISHa) teilt mitt Stadtkrankenhaus eingeliefert werden mußte, wo es bald darnach verstarb. Wie verlautet, war der Knabe, von einer Besorgung kommend, im Begriff gewesen, sein auf der falschen Fahrseite stehende» Fahrrad zu besteigen! Der Kraftwagen hatte gerade ein Pferdegeschirr überholt, als plötzlich der Knabe in die Fahrbahn kam. Der ganze Vorfall spielt« sich so blitzartig ab, daß es dem Führer des Kraft wagens nicht mehr möglich war, das Unglück zu ver hüten. — Zschopau. Die hiesta« Kirchgemelndenerlretunq wühlte in Ihrer letz!«« Sitzung einstimmig anstelle de« in den Ruhestand getretenen, 35 Jahre in d-r hiesigen Kirchgemeinde tätig gewesenen 1. Plärrer« Thieraen den bisherigen 2. Geistlichen, Plärrer Steinbrücker, zum 1. Pfarrer der hiesigen Kirche. Dafür soll nunmehr die zweit« Zschopau«» Pfarrer» stelle ausgeschrieben werden. — Ger«dors. Auf der hiesigen Dorfstrab« fuhr «In Schulkind «inem vorüberfahrenden Motorrad fahrer mit einem Roller in die Malchin«, wodurch der Krastradlahrer »um Stürzen kam. Er erlitt neben einer Gehirnerschütterung erhebliche inner« Verletzungen und muht« in« Krankinhau« einae» liefert werden, während sein 6oztusfahr«r und das Kind mit leichteren Verletzungen davonkamen. — Zwickau. Die kommissarische Leitung der Stadt verwaltungsgeschäfte der Stadt Zwickau, die seit 1. Februar d. I. in den Händen des Oberbürger meisters Holz lag — Oberbürgermeister Holz ist am 1. Februar in den Ruhestand getreten — hat das sächsische Ministerium des Innern unter dem 9. Juli als beendet erklärt. Mit der einstweiligen Erledi gung der Derwaltungsgeschäfte ist Stadtvaurat Ebers- bach beauftragt worden. — Vermutlich durch fahr lässiges Wegwerfen eines brennenden Zigarettenrestes entstand hinter dem Waldhaus in Ebersbrunn im Hochwald ein Bodenbrand, her sich über eine Fläche von etwa 1000 Quadratmeter ausbreitete. Den Mitteilungen der NSDAP. Parteiamtlichen Bekanntmachungen der NSDAP entnehmen wir folgendes: Der Stellvertreter des Führers: Der Stellvertreter des Führers hat folgende An ordnung »lasten: „Unbeschadet der grundsätzlichen und im Programm der NSDAP verankerten Schaffung eines gesunde« Mittelstandes haben Kämpfe zwischen einzelnen Ein richtungen der Deutschen Volkswirtschaft zu unter bleiben. Wegen Zugehörigkeit zu Verbrauchergenos senschaften darf kein Parteigenosse oder Volksgenosse angegriffen oder benachteiligt werden. Die geschäft lich« und die Mltgliederwerbung der Verbraucherge nossenschaften wie auch die Werbung de» Einzelhan dels hat sich jedes politischen, weltanschaulichen oder kämpferischen Einschlages zu enthalten. München, den 9. Juli 1934. gez. Rudolf Heß." nicht geändert,) Volksgerichtshofes vornehmen. SturmMrer Molzahn belgeletzl Umgebung hat der 4. Straffenat des Reichsgerichts am Donnerstag das Urteil gefällt. Cs deckt sich im wesentlichen mit den vom Oberreichsanwalt beantrag ten Strafen, wenn di« verhängt«« Strafen auch etwas unter den beantragten Strafen stehen. Die Ange klagten wurden wegen Vorbereitung des Hochverrats allein oder in Tateinheit mit anderen Straftaten, wie verbotener Waffenbesitz, Sprengstoffbesitz sowie Sprengstoffdiebstahl zu Strafen verurteilt, die sich Vrohfever la dec Papierfabrik Riederschmiedeberg NIedtrschmiedeberg. In der Nacht zum Donners tag brach auf noch nicht ermittelte Ursache in der Papierfabrik Niederschmiedebng G. m. b. H. «In Troß- fruer aus, das mit unhtimlich» Geschwindigkeit um sich griff und da« innerhalb sehr kurzer Zeit das ganze Hauptgebäude in Flammen setzte. Insgesamt warm nicht wenig» als 13 Feuerwehren und der Freiwillige Arbeitsdienst Marienberg bi« Donners tag früh 5 Uhr an d» Brandstätte mit der Be kämpfung der Feuers beschäftigt. Das Hauptge- bäud«, für das die Brandverstcherungssumme rund eine Diertelmillion Mark beträgt, ist völlig ausge brannt, so daß nur noch die Umfassungsmauern stehen. Diele Maschinen und wertvolle Borräte sind ver-- nschtet, so daß im Augenblick der Gesamtschaden noch nicht mit Sicherhiit abzuschätzen ist. Durch dm Brand w»dm 200 Arbeit» brotlos, die ab« voraussichtlich mit dm demnächst beginnendm Wiederaufbauarbeiten beschäftigt werdm sollen.. erkannt Berlin, 12. 7. Der Reichskanzler hat am Don nerstag auf Vorschlag de» Reichsjustizministers di« noch Pg. Haase üb» den Sinn der NS-Gemein- schaft „Kraft durch Freude". Mit dem Deutschland- und Horst-Mestel-Lied fand der künstlerisch« Teil sein Ende. — Chemnitz. Im hiesigen Aegirbad wurde am Dienstag nachmittag ein 13jähriges Schulmädchen kuq nach dem Verlassen des Masters von «inem Herzschlag überrascht. Das bedauernswerte Kind brach plötzlich zusammen und war auf der Stelle tot. — Auf der hiesigen Annaberger Straße wurde in der Näh« der Marienberger Straße am Dienstag Nachmittag «in zehnjähriger Schulknabe von «inem Personenkraftwagen auf seinem Rade angefahren und Letzte NmffpmchmeldmgM des Frankenberger Tageblattes Berartetlkka von 8S Kommunisten durch das Mchsaerlcht Leipzig, 12. 7. In d«m Hochverratsverfahren zwischen 3 Jahrm 6 Monaten Zuchthaus und 6 tion«n eingesetzt Mird, sollen der Heeres- und d«k Monatm Gefängnis bewegen. Kem» der 80 Ange- IuKzmrmster, sowie der Staatssekretär für das klagten wurde freigesprochm. Sickerheitsweim anaebören. Ten Vorsitz im Mi. derleiftungen einzelner Straßen, die mit Ebr-nbagen aus frischem Grün die Straße zu «inem Lauben» aang gestalten. Fahnen. Wimpel, Wimpelketten, Ranken usw. tun ein Uebrige«, um da« ganze Städtchen zu «Inem Feftplotz m machen. Da« Schönst« ist zweisello« d«r Festzug. 1700 Kinder in 60 Klaffen — jede Klaffe trügt ein« andere Färb« oder Farbenzusammenstelluna — schwingen Fahnen und Bänderftübe. Beim letzten Fft haben sich rund 40000 Gälte den Feftzug angesehen. Den Auftakt znm dl««sährla»n Schuftest bilde» «in THIng- lolel, da« am Sonnabend nachmittag 5 Uhr statt» sind«». Für d«n Abend ist «in Markifest vorge!«b«n. Am Sonntag und Montag »»eben mittag« ",2 Uhr die Festzüa« durch die Stadt. An di« auswärtigen Festgüste werden verlängerte Sonntagsrückfahrkarten ausgegeben. DI« Relckrbabn läßt nach und von Roßwein «In« groß« Anzahl Entlastungszüge ver> kehr«n. Sicherheitswesen angechören. Ten Vorsitz im Mr Die Mitglieder des «ollsgeWtshofes soll Minister Fey Mr«,. London, 12. 7. Der deutsche Botschafter Herr p. Hoesch gab heute in der Botschaft in Carlton House Terrace ein Frühstück zu Ehren auf die Straß« geschleudert. Das bedauernswerte ' .... _ . Kind «litt so schwere Schädelverletznngen, dah es In» gegen di« 80 Kommunist«, aus Annaberg I. E. und litz und Kürbitz und durch die Berufsseu erwehr aus Plauen gelöscht werden. Tie Eindämmung des Feuers wurde durch Aiuswerfsn von Gräben um den Brandherd herbeigeführt. Montag nach mittag kst nun das Feuer von nouem entfacht, so dah di« Berussfeuerwehr abermals alarmiert worden ist. Mit zwei Ueberlandspritzen könnt« di« Feuerwehr nach mehreren Stunden bei Ein tritt der Dunkelheit dem Feuer Einhalt tun. Da« Feuer soll durch Wegwerfsn von Zigarettenstum- — Ein Waldbrand ist am Sonntag nachmittag am sogenannten Bulterweg zwischen Kürbitz und SVeischlitzer Flur ausgebrochen. Gs stehen dort Lerchen und Fichten.''Verbrannt ist ungefähr eine Fläche von 3000 Quadratmeter. Das Feuer könnt« durch herbeigesllte Bewohner aus Wersch- Kavtpflege km Sommer Unter zweckmäßiger Hautpflege wird leider noch viel zu ost nur die Pflege des Gesichts, allen- falls noch die der Hände und Arme verstanden. Haupflege erstreckt sich aber über den ganzen Körper, daraus ist besonders im Sommer zu achten. Eine zweckmäßige hygienische Hautpflege er strecke sich im Sommer recht ausgiebig aus sämt- siche Hautpartion. Wer es vertragen kann, sollte morgens unbedingt «ine kalte Abwaschung od«r Dusch« nehmen, wodurch die Haut frisch straft und gesund durchblutet wird. Abends wird wiederum «ine kalt« Tusch« oder Abwaschung vor genommen. Wer an Unterleibsstörungen leidet und « verträgt, sollte statt dessen rin kaltes Sitzbad nehmen. Weiter sollten im Sommer häufig Sonnenbäder genommen werden, jedoch nicht etwa im Luftbad faul heruntl-egen, sondern sich bewegen, turnen, spielen. Wichtig für «ine aut« und gesunde Haut ist die Ernährung. Im Sommer sollten wenig oder besser kein Fleisch fein« Gier, kern Käs« und keine Mehlspeisen ge nossen werd«», dagegen Gemüse, Früchte, Salate, Buttermilch und Sauermilch. Nach Wanderungen und mährend des Wanderns darf das Gesicht nie mit kaltem Wasser gewaschen werden. Auf «inan Wattebausch etwas Hautöl geben und damit die Haut reinigen, ist bedeutend besser und anregender. Das durch die Wärm« und dis Sormsästrahlen der Haut ent zogene Fett wird so wieder ersetzt. Aber nicht jedes, etwa leicht ranzig werdendes Hautöl kst geeignet. Am basten ist «in Hautöl, das aus Pflanzenstoffen hergestellt ist. Ist Hautöl nicht «> Hand, nimmt man eine gut« Fettcreme. Vor der Wanderung, vor dem Sonnen-, Lust- oder Wasserbad sollte ebenfalls stets die Haut in der selben Weise behandelt werdest. Auch das Gesicht muß vor' übermäßiger Sonneneinwirkung geschützt werden, weil sonst das Fett (Talg) in der Gesichtshaut austrocknet, di« Haut brüchig stocken und — runzlig wird. Wien eingetroften. Er wird dem am Nachmittag zusammentretenden MiNksterrat bereits beLvohnen. Ter heutigen Ministerbesprechung mißt man knl unterrichteten Kreisen große Bedeutung bei, da jetzt die Vollmachten des außerordentlichen Ge- neralstäatskommissars für außerordentliche Sicher heitsmaßnahmen, Minister Fey, sowie die Auf gaben des ihm beigeordneten Mk-nffterausschusses fsftgelegt werden sollen. Diesem Ministerausschuß, der ausschließlich zur Bekämpfung der Terrorak- Al« Gratulanten gaben Herr S «bullest» Flem ming, Herr Be»Irk»I«ft«r des VDA. Ptock mit einer Fahnenobardnung d-r BDA.-Gruvp« der Oberschule und Fräulein Müller mit einer Ab- ordnung der Berufsschule drr feiernden Grupp« herzlich« Wort« auf den W«a. Lieder und Gedichte der Keimatlleb« und Kelmat- iehnsucht ließen die Kinder dann noch da» schwer« Los d«r Au»land«d«utschen nacherlrb«». — Hartha. Ein nicht alltägliches Vorkommnis spielte sich auf einer hiesigen Straße ab. Bor «inem Gsschästsgrundstück stand ein Fahrrad und ausgerechnet aus dessen Lenkstange ließ sich ein i Bienenschwarm nieder. Dieses Ereignis! lockte eine I große 'Anzahl Neugieriger herbei, die sich aber oerständlicherweise in einiger Entfernung hielten, bis dann der Schwarm von einem Imker wkckder eingefangen wurde. - h Kranzspenden für verstorbene Beamte An gestellte «nd Mb«it« des Staat«». Eine Ver ordnung des sächsischen Gesamtministeriums be- stimmt, daß, wenn zur Bekundung der Teilnahme beim Hinscheiden von Beamten, Angestellten und Arbeitern des Staates «kn Kranz aus Staatsmit teln gespendet wird, dieser mit einer Schleife in den Reichsfarben zu versehen ist. Di« Kranzschleife ist so zu gestalten, daß der «ine Teil der Schleife drei gleichbreite LSngsstreifen in den Farben Schwarz-Weiß-Rot trägt, der andere Teil der Hakensteuzflagge entsprechend in roter Farbe ge halten ist und in der Mitte das Hakenkreuz in weißem Felde zeigt. f Ermittelung der AtrschenertrSg«. Aus Ver anlassung d«s Reichsminifteriums für Ernährung und Landwirtschaft findet oom 16. bis 21. Juli «ine Ermittelung der Erträge an Süß- und Sauer kirschen statt. Die Erhebung erstreckt sich aus die Gemeinden der Hauptobstgebiete und in verein sachter Form auf bestimmte Gemeinden der übri gen Gebiet«, di« vom Statistischen Landesamt ausgewäblt werden. Die Ermittelung findet in Sachsen durch die Gemeindebehörden nach näherer Anordnung des Wirtschaftsministeriums statt. -f Motorrad fährt in Kindergruppe. In Garns- darf fuhr «in mit zwei Personen besetztes Motor rad in «ine Gruppe Kinder hinein, die sich zu «inem Festzug ausgestellt hatten. Dabei erlitten zwei Kinder schwere, zwei leichte Verletzungen. Der Motorradfahrer zog sich beim Sturz einen Bruch der Kinnlade zu und mußte ins Franken berger Krankenhaus gebracht werden. Sein Mit fahrer kam mit leichten Verletzungen davon. großen Sitzungssaal des Preußenhauses. Reichsjustiz- ^st^^r Emfahmng-r-d« halten MüL n Lm - zuoeben. . Jeder waa slck mit seiner Anmeldung b«ell«n, denn di« Fahrt Ist «kn« der schönsten, wMe dl« NS.-Gem«inschast »Kraft durch Freud«" verau» Faltet. Für den geringen Prei» »an t« 29 NM. m dl« Lünebv^er Heid« ist gewiß für jeden «kn Erela-l' Mitglled» des V°N-gericht-hofe- ernannt. Der feier- Erzeugerpreis Grupp« ll Erzeugerpreis ab Station Gruppe III — Henkenhagen, 12. 7. Unter großer Anteil- Erzeugerpreis ab Station GruppeIV - nähme , der Bevölkerung wurde am MittEch Gesetz!. Mühl-nelnkauf-pr«is Grupp« II - Sturmführer Molzahn^ der bekanntlich bei der E-setzl. Mühlen-inkauf-preis Gruppe III - Sonnenwendfeier in Quetzm von einem Stahl- Gesetz!. Mühleneinlaufs preis ErüppelV — Helm-Mann erstochen wurde auf dem Henken-; Braugerste gut a) frei Berlin k) ab Hagener Friedhof bergesetzt. Nach der Trauerfeier märk. Station -. - Sommergerste a) frei in der Kapelle, wurde der Sarg von SA-Kamera- Berlin —; b) ab märk Station - - den durch ein Spalier von SA-Männern zum Wintergerste zweizeilig ->) frei Berlin 179-190; Friedhof getragen, Tem Sarge folgten die Ehe-,d) ab märk. Station 170—181. — Wint«rg«rst« frau des Erttschlasenen und seine fünf Kmder,! vierzettig s) frei Berlin 170-175; d) ab märk. gekettet von Gruppenführer Friedrich. Unter den Station 161-166. - Hafer (märk.) «) fr«i Mängm des Liedes vom guten Kameraden wurde , Berlin 193—199- b) ab märk Station 184—190. ... der Sarg b, die Gruft niedergelassen, während Weizenllsle 12 9. — Rogg-nkici- 13. - Rap, . bre Fahnen sich senkten und Vie Trauergemeknd« gzg — Vlktotta-Erbsen 20-22 - Kl. Speis«- .„r - . - . di!M Toten den deutschen Gruß erwies. Im j Erbsen 17,5-19. - Futter^rbsen 11-12,5. — Pe. — Plauen. Ter Handlungsgehilfe Kurt Frie- Namen des preußischen Ministerpräsidenten legte luschken 14—15 — Ackerbohnen 10—11. — Wick«, drich der am Montag vormittag mit seinem Landrat Hossenfelder einen Kranz am Grab« ! g 5-10 - Lupinen (blau) 7,25-7,75 - Lu- Kraftrad von Zwickau nach Hof fahren wollt« nieder. Gruppenführer Friedrich überbrachte die psnen (gelb) 10,5-1I. - Seradella (alte) 7,50 —»rers und des Chefs des bis 8,75 , , > —. —asm gemeinsamen Gesang! Leinkuchen 37 °/o (ab Hamburg) 8,8. — Erdnuß, ^rabm fuhr und schwer verunglückte (Schädel--heg Horst-Wessel-Liedes legte er drei Kränze kuchen 50 o/o (ab Hamburg) 8,6. — Erdnußkuchenmehl Ueber 360 Personen waren »schienen, Slatst»inöpfe. Auf rag«. Wenn Spiel Schneider angesagt ist, aber das betreffende Freibera Aber Chemnitz el« Sondemua der RS.» Spiel schwarz gemacht wird, wie wird dann das Gemeinschaft »Kratt durch Freude" (Gau Sack» Spiel bewertet? — Antwort: Schneider angesagt k*u) nach der Lüneburger Heid«. Die Uuter» Wi«n, 12. 7. ! Berlin und neuernannte Staatssekretär für das iInnere. Taulchitz, ist Tvnnerstag vormittag Ins — FISH«. Zum ersten Mal« wurde in diesen Taaen hier «in« M«d«tt«hen,ftt«r d«r ehemaftmn Konfirmand«« abgehalttn. versamm«N hatt«n sich . - , ,, „ ... . . die «Ir»aem«ind«mftgli«d«r, di« ihr« diamanten«, di« Siad» gtkommen ,u sein, ftraßaus, straßab und goldtn« Konfirmation beg«h«n könnt«« und "ibt sich Ficht« an Ficht«, abgesebtn von den Son- gemeinsam un!«r Glockengeläut in« Kott«»bau« zogen. An d«r weihevollen Feier nahmen 11 dia- lcböne Auiflüa« machen nach dem Mlfeder Na» turschutzpar», Tatengrund «lw, Luft- «nd Son» nendod vorhanden. Die Rückkehr erfolat am 12. schwarz Ist 6. Schwarz bei Handspiel Ist also ein- Auquff. D.r Vr.i« für verpfteanna, Sntertzutt Stufe über der Schneid»ansage, gleichviel ob diese und Bahnfahrt ab Freiderg beträgt t«. 29 NM. Anmeldeschluh für diese Fabri ist der 18. Juli» Anmeidunaen sind nnr bei de« Ort»wart«n de« NSG. »Kraft durch Freude" und »er VAS. «b* ist zulässig bei Handspielen. Berechnung: Eucki- »ringUNg der Urlauber erfolgt «« Sotta« U«d spiele: mit 1 Spitze ist 1, Spiel einfach gewonnen AM A ist 3, 2, Schneid» ist 3, schwarz ist 4; Handspiel«
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