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kl Ar- No F-r nur beN kür der> träi 2.6 sok» R>1 Ra pro Fai vor den nitz lost rech Pkc «rr« ver> schä Kn an des in rech ein« end knn mck aus 1 Kr< an. des Führers handelnd, seine große soziale Aufgabe Politische Nachrichten Den Anlaß zu diesen neidisch über uns reden. Wie km Leitartikel der DAF, mitgeteilt Sanierung geschieht nun so wird unerbittlich zu Ende ge- ja sie seien noch nicht einmal verringert. Sine Re» gelung der Kriegsschuldenfrage sei noch nicht erzielt Schließlich sei es auch erforderlich, erst noch ein Ver fahren zu finden, um die großen Schwankungen de« Goldpreises in Zukunft auszuschalten. und setzten sich nicht zur Wehr. Einige Tausend SA-Männer, ihr« einzigen Anhänger, marschierten auf, aber sie wurden sofort durch Befehl von autoritativer Seit« wieder zerstreut. Frage: Hatte Röhm viele Anhänger unter d«n SA-Männern? Antwort: Ganz wenig waren in Röhms Pläne eingeweiht. Die unendlich große Majorität ist Hitler treu. Röhm spekulierte darauf, die Regierung über- raschen zu können, aber statt dessen wurde er selbst überrascht. zunehmen, und diese gut wie möglich und führt. so genau unterrichtet über die Pläne dieser Leute, daß wir wußten, sie wollen ihre Aktion in der Nacht vom Sonnabend zum Sonntag ins Werk setzen. Wir selbst warteten bis Sonnabend, um dann zuzuschlagen. Frage: Als Sie, Herr Minister Göring, vor einigen Wochen Ihr« Red« im Zusammenhang mit der Rede de» Vizekanzlers kn Marburg hielten, sagte« Sie, daß Sie di« Faust in der Kosentasch« geballt hielten. War dar ein Wink an Röhm und sein« Anhänger? Antwort: Ja. Frage: Wie ging die Verhaftung Röhms und deutsches werden einen des deutschen zers «rleben, Tanzbilderbu ch". Die Besuche» köstlichen Querschnitt durch da« Gebiet Trachtentanzes und des deutsch»« Wal- bis dann zum Schluß der übermütig» Verschwörung auch der frühere Nationalsozialist Gre gor Straßer beteiligt. über die Finanzpolitik Großbritanniens im Unter- Haus fest, daß Großbritannien einstweilen noch nicht zur Goldwährung zurückzukehren gedenke. Dis Be dingungen, die als Voraussetzung für eine solche : Rückkehr zu gelten hätten, seien noch immer nicht erfüllt. Chamberlain zählte sie im einzelnen auf. Noch immer seien die Preise der Waren auf dem Weltmarkt nicht hinreichend gestiegen, um eine aus reichende Derdienstspanne zwischen den Gestehungs kosten und dem Verkaufspreis zu gewährleisten. Noch > immer seien dl« Hindernisse, die dem internationalen Italienisch»französischer Meinungsaustausch. Der sramöülche Boischaiter in Rom de Thambrun eintrifft. Der römische Korrespondent de« »Paris Eoir" behauptet, daß de Thambrun, der In letzter des „Deutschen", des Organs Rasse durchgeführt hat, ergibt sich aus der Statistik die über die Unterstützung von Juden und Auslän- über das, was in Vorbereitung war. Wir waren Handelsverkehr im Wege stehen, nicht verschwunden, dern aufgestellt wurde. Danach wurden vom Win» terhilfswerk allein in Berlin nicht weniger als 8791 ' Juden deutscher Staatsangehörigkeit unterstützt, wo zu noch 2496 ausländische Juden kamen; insgesamt also 11287 Juden! Von ausländischen Staatsan gehörigen nichtjüdischer Rasse sind ferner noch 2778 unterstützt worden. Volkstanz alle begeistern wird. Den Rahmen W diesen prächtig kostümierten Darbietungen bilde« leichtbeschwingt« musikalische Welsen und heiter« Pla«, dereien. Dis NS-Gemeinschaft „Kraft durch Freude" darf zu dieser Veranstaltung wohl mit einem aus^ verkauften Haus« r«chn«n. All« Kreis« unserer Stadt haben hier Gelegenheit, ihre Volksverbundenheit zils bekunden und durch ihr Erscheinen Zustimmung z<^ einem Werks unseres Führers zu geben, da» der För derung und Pfl«g« edelster deutscher Kulturgüter gilt» Niemand wird di« Stunde« b«r«u«n, in d«n«n ihm aus d«r Bühn« des „Kais«rsaalr" «in d«utsch«s Tanz» bilderbuch aufgeschlagen wurd«, d«ss«n Schönheit«« ihm lang« «kn« lieb« Erinnerung bl«ib«n wird. Zeichnungen wie Vereinsführer, Verbandsführer, Bundesführer, Emisührer, Bezirksführer, bean standet worden. Da diese Bezeichnungen in der NSDAP nicht «ingeführt seien, bestände gegen die Verwendung solcher Bezeichnungen, dke das Wort „Führer" kn Verbindung mit einem an deren Wort enthalten, keine Bedenken. Frage: Wie stellt sich der Vizekanzler v. Papen zu der Aktion gegen die SA-Führer? Antwort: Es ist eine Lüge, daß Papen verhaftet gewesen wär«. Ich kann Ihnen auch sagen, daß da» nicht geschehen wird. Die Aktion ist vorgenominen worden auf Befehl des Führers, und Papen hat auf seiner Seite gestanden. Sie waren vollständig einig über die Aktion. Ich will auch betonen, daß die Aktion nicht nur durch die Putschplane notwendig geworden war. Das Privatleben Röhms und der anderen nun verhafteten Personen war so, daß es einen Skandal für die ganze SA bedeutete. Sie waren ein mora- , die Februarunruhen. Im parlamentarischen Unter- suchungsansschiuß über die blutigen Februar- Ereignisse ist es Mittwoch zum endgültigen Bruch zwischen den rechte- und «linksstehenden Ausschafj- mitgliedern gekommen. Di« linksgerichtete Mehr heit widersetzte sich der von der Rechten ver langten Uehergabs sämtlicher aktenmäfzger Unter lagen über das Verhalten des damaligen Innen ministers Frot an den Justizminister. Die rechts stehende Minderheit verließ den Sitzungssaal, nachdem sie die Erklärung abgegeben hatte, daß sie auf eine weiters Mitarbeit verzichte. Mr Heimat «nd Vaterland DK mit Un«> X gekm>,«I4naen UulMnin««» »mkr Skkr Mll sind ONMaI»«viung«n. »«m» n-chdr-ck «« «u o,«»« <.Fr«»k«nt«r««, r,,«»I»»S^ «N»tk» tK^ wird, war außer den schon an, bekannt gewordenen Persönlichkeiten an der Röhm- , - -- - .... — 1. daß England den von Barthou vorgeschla genen Pakten der gegenseitigen Unterstützung für Osteuropa, den Balkan und das Mittelmeer nicht beitreten könne und sich möglicherweise nicht ein mal veranlaßt sehen werde, eine platonische Zu stimmung zu ihnen auszudrücken. 2. daß England an seinen bestehenden Ver pflichtungen unter dem Locarno-Vertrag bezüglich Westeuropa sesthalte und gegenwärtig nicht bereit sei. sie auszudehnen oder zu ändern. Demgegen über habe Frankreich weiterhin nicht die Absicht, irgend einer allgemeinen Abrüstungsvereinbarung zuzustimmen, die ein« deutsche Aufrüstung und die deutschen Gleichberechtigungsansprüche sanktio nieren würde. GS keyt eine Neuformung des Geistes vor sieh l. Nelchrtagang der NS-Nallnrgemelnde Worten gaben ihm dis mancherlei hochkünstlsrischen Darbietungen, die unserer Bewohnerschaft dauernd geboten werden, so daß sie es nicht nötig hat, be sonder« „Kunstreisen" nach größeren Städten zu un ternehmen. Morgen, Freitag, abend steht uns im „Kaisersaal" wiederum eine Veranstaltung bevor, di« eigentlich weiter keiner besonderen Empfehlung bedarf, da die ausführenden Künstler durch ihre frühere« Gastspiel« sich hier schon den denkbar besten Rus erworben" haben. Träger der Veranstaltung ist di« Ortsgruppe Frankenberg der NS-Eemeinschaft „Kraft durch Freude". Ausführend« sind der Dresdens« Musikschriftsteller Geo Becker und dke Dresdener Tänzerin Traube Steinbach mit ihrer Tanz gruppe, sowie der Dresdener Kapellmeister Kurt v. Kessinger. Der Abend bringt „Ein der anderen in München vor sich? v— Antwort: Sie wurden vollständig überrascht °hns Unterschied der Person, der Religion und de» London, 4. 7. Schatzkanzler Neville Lhamber- , , ,, . , lain stellte am Mittwoch im Lause einer Aussprache so harten wir neulich einen auswärtigen Herrn fast lischer Krebsschaden, der wegoperiert werden mußte, neuerlichen Rundschreiben festgestellt, daß sein» Frage: Was werden nun Ihre nächsten Maß- früheren Anweisungen vereinzelt zu weitgehend nahmen sein, Herr Minister? ! ausgelegt worden seien. Insbesondere seien Bs- Antwort: In Deutschland herrscht vollkommene Ruhe. Kein Blut ist vergossen worden außer dem der Schuldigen, und wir haben nicht einmal nötig gehabt, den Ausnahmezustand zu verhängen. Von Hitler habe ich außergewöhnliche Vollmacht erhalten, um eine durchgreifende Sanierung in der SA vor- »er KSnla von Glan» ln» VreusttsGen Gstrenmal König Prajadhlpok, der zu kurzem Aufenthalt in der Reichrhauptstadt weilt, legte am Ehrenmal Unter den Linden im Gedenken an di« Toten da Weltkriege« »inen Kran» nieder. Befehl an dle SA Urlaubsreisen innerhalb des Reiches frei Berlin, 4. 7. Der Chef de« Stabe« der SA Lutze gibt folgenden Bese hl bekannt: In Ab änderung aller in nachstehenden Angelegenheiten bisher örtlich gegebenen Befehlt ordne ich folgen des an: I. Der für di« SA befohlene Urlaub bleibt in vollem Umfange bestehen. Das Tra gen des Ml-Dienstanzuges in dieser Zeit ist so weit gestattet, wie es der Urlaubsbesehl im allge meinen zugelassen hat. Es ist schleunigst Sorge dafür zu tragen, daß die Ehrendolche durch Ab schleifen des Na mens des Verräters an unserem Führer Adolf Hitler gereinigt werden. Diese Dolch« kön nen als Ti-nstdolche von der SA weiter getragen werden. 2. Dle SA-Führer vom Standartenführer ein schließlich auswärts geben ihre genauen Anschrif ten, wo sie jederzeit zu erreichen sind, bei ihren Gruppen bzw. Obergcuppen schriftlich an. Die geplanten Urlaubsreifen innerhalb Deutschlands kömren angetreten werde». 2. Die Teilnahme von geschlossenen SA-Ein heiten in Zivil oder im Dienstanzug btt Kund gebungen aller Art während der Urlaubszeit ist nur nach ausdrücklicher Genehmigung durch die zuständigen Führer der Gruppen bzw. dort, wo Gruppenführer nicht eingesetzt sind, durch di« von mir kommissarisch beauftragten Führer gestattet. England gegen nene Bindungen aus dem Festland Erneute Absage an Frankreich naiv Neudeck adgerellt Berkin, 5. 7. Der König und die Königin von Siam lind am Mittwoch kurz vor Mitter nacht mit kleinem Gefolge in zwei Salonwagen, die kN den fahrplanmäßigen Zug eingestellt waren, nach Neudeck abgereist, um einen Besuch beim Reichsprä'idsnten v. Hindenburg abzustatten. Von deutscher Seite wird das Königspaar auf seiner Fahrt nach Ostpreußen vom Thes des Protokolls, Graf Bassewitz und vom Mtachö Dr. KlugW vom Auswärtigen Amt, dem ständigen Begleiter der königlichen Gäste auf ihrer Reise durch Deutsch land, begleitet. Heute, Donnerstag, gegen Mitternacht trifft das Königspaar wieder in Berlin ein. Aus der Rückfahrt von Neudeck wird auch die Marienburg besichtigt. Röhm wollte in der Nacht zum Sonntag losschlageu Ein« Unterredung mit Göring Dis schwedische Zeitung „Nya Daglkgt Allehanda" hatte mit Ministerpräsident Göring ein Telephonge spräch, das, wie die „Dresdner Nachrichten" melden, in der neuesten Nummer der genannten Zeitung wörtlich wiedergegeben ist. Göring spricht bekanntlich fließend Schwedisch und konnte deshalb dem schwedischen Blatt in dessen eigener Sprach« Auskunft geben. Er äußerte: Röhms und seiner Kumpane Pläne waren kein Ge heimnis für mich und für die Reichsregierung. Schon vor zehn Wochen «hielten wir die ersten Berichte Die Winterhilfe unterMte UM Berlin« Men Berlin, 4. 7. In welch weitgehendem Maß« das Winterhilfswerk des deutschen Volke», im Sinn« alte deutsch« G«fchicht« wieder zum Leb«« erwecken. (Beifall ) Und wenn wir hier auch kn Thüringen und kn Eisenach von deutscher Geschichte und deutscher Kultur sprechen wollen, so feiern wir Nationalsozialisten den Genius auch kn dieser j Stadt, nicht als Führer einer neuen Konfession, sondern wir feiern Martin Luther als deutschen Revolutionär und Nationalheldsn. Es geht eine Neuformung des Geistes vor sich. Um ein einheitliches Volk und eine Sin-- heftliche Kultur zu schaffen und zu besitzen, ist notwendig, daß auch die Vergangenheit einheitlich von diesem Volk begriffen wird. Deutschland war jahrhunderte lang zersplittert in Hunderte, später in Dutzende von Staaten. Jeder dieser Staa ten hatte seine eigene Kultur, sein eigenes Kultur zentrum, und niemand von uns kann, wenn er durch Deutschland fährt, an diesen Kulturstätten vorübergehen, ohne di« Frage gehört zu haben: Wenn Ihr ein Volk, ein zentral straff geordnetes Reich schaffen wollt, werdet Ihr auch diese Kulturstätten nivellieren? Wir verneinen diese Frage. Wir stellen uns vielmehr vor, daß, wenn einmal dieses Reich erst fest gefügt ist, es auch Muss genug hat, sich immer tiefer der kulturel len Bestrebungen anzunehmen. Mir können uns vorstellen, daß München als eine Zentrale der bildenden Kudst geschaffen wird, und daß in ähn licher Weise für Musik und Malerei, auch für den Sport, besondere Stätten ausgesucht werden und jede für sich ein Lebenszäntrulm für eine bestimmte 'Aufgabe wird. Es wird jetzt die große Aufgabe sein, dke deutsche Kunst von allen Perversitäten und Abiwrmitätm zu säubern und wieder den deutschen Instinkt zu seinem Recht kommen zu lassen, diesen Instinkt rum Erwachen zu bringen und dramatisch in der bildend«» Kunst alles das zu fördern, was Lebsnskunst in Deutsch land gewesen ist. Das ist dis große 'Aufgabe der NS-Kulturgemöinde. Dann sprach Dr. Walter Stang, der Führer des Reichsverbandes deutsche Bühne, nunmehr Mm Leiter der neuen Organisation bestellt. „BerelnsMrer" - eine erlaubte Bezeichnung Ein Rundschreiben des Reichsinn«nministers Gegen den Mißbrauch des Wortes „Führer" hatte der Reichsinnenminister vor einiger Zeit sich in einem Erlaß an die Reichs- und Landes behörden gewandt. Tarin war sinngemäß ge sagt, daß Amtsbezeichnungen, die in der NSDAP und ihren Organisationen eingeführt sind, nicht von außerhalb Stehenden übernommen werden! dürsten. Nunmehr hat der Reichsinnenminister in einem Zur bevorstehenden Reise Narthous nach London London, 5. 7. lFunlspruchh Zu dem be vorstehenden Besuch des französischen Außenmini sters Barthou, in London, macht der diplomatische Mitarbeiter des „Daily Telegraph" ftrl- gende Feststellungen: Barthou habe beschlossen, bereits am kommenden Dienstag, anstatt erst am Mittwoch, wieder von London abzureisen. Der Grund hierfür sei, daß der Pariser englische Botschafter Sir George Clark dem französischen Außenminister bereits mitgeteitt habe, daß die englische Politik gegenwärtig endgültig weitere Verpflichtungen aus dem Festlande ablehns. Dies bedeute Programmatische Reden von Rosenberg »nd vr. Stang Eisenach, 4. 7. Die erste Reickstagung der NS-Kulturgemeind« wurde am Mittwochabend auf dem Aldols Httler-Platz in der Wartburgstadt Wit einer Kundgebung eröffnet. Ms der Abend hersiNbrach, versammelte sich aus dem "Adolf Hitler-Platz eine riesige Menschenmenge. VoM Turm des Stadtschlosses kündeten Trompeten den Beginn der für die kulturell« Zukunft des Volkes bedeutungsvollen Tagung. Reichsleiter Mfred Rosenberg und Dr. Stang, gefolgt von den Ehrengästen, unter denen man Vertreter der Reichs-, Staats- und städtisch«» Behörde», sowie die Dichter Hanns Johst, Walter Bloem be grüßt. Nach Begrüßungsworten des Eisenacher Kreis- lleiters trat Reichslefter Alfred Rosenberg auf die Rednertribüne. Er führte u. a. aus: Heute stehen wir vor der Tatsache, daß dis alten Anschauungen zerbröckeln, daß mit den politischen Parteien auch «ine bestiinmte soziale Ordnung gesprengt worden ist, daß die Schranken zwischen den Berufen und Konfessionen gefallen sind, und daß nun 70 Millionen nach einer neuen Lebensanschauung, einer neuen Anschauung der Weltrichtung und voMch zu einem neuen Lebsns- stil, zu einem Stil der Dramatik, zu einem Stil m der bildenden Kunst gelangen. Blnt »nd Baden, Ehr« und Arbeit, das sind einige jener Losungen, die heute durch die Seelen von Millionen ziehen. Alles, was vergessen schien, wird heute lebendig. Die Schat ten der Geschichte steigen wieder empor, und Men schen, die früber im hellsten Licht einer altest Geschichtsbetrachtung standen, treten vor den Ge fühlen der heutigen Gegenwart in den Schatts» zurück. Man sagt uns, daß wir mit unserer Geschichtsbettachtung tausendjährige deutsche Ge schichte auslöschm wollen. Wir dagegen sage«, daß wir eine jahrtaufend- Lotze an Göring Berlin, 4. 7. Der Chef des Stabes, Lutze, hat-aus München das nachstehende Telegramm an Ministerpräsident General Göring gerichtet: „Ich danke Ihnen von Herzen und bin stolz darauf, in treuer Kameradschaft mit Ihnen «iner der Treuesten unseres Führers sein zu können. Ich bin immer einer der alten SA geblieben und diesen Geist wird die ganze SA bald wieder haben. In echter Kameradschaft Ihr (gez.) Viktor Lutz«»" . Zelt wiederholt mit Mnssollni und Snvlch ver handelt habe, den Itali-nisch-sranzMchen Meinung«- «SM «nd Mniqin Wü Slam °"""" ' Bruch im Paris» llulrrsuchunasausschutz übrr BorlSnslg leine Malehr England» N-auwa^. - Juli ISS4 W«oldwshrnn, § Frankenberg hat es gut.