Volltext Seite (XML)
rsntns 2 Jg! D« <kr gre faßten nicht w also ml sicherun Aufbar antivor betont sucht r sichere Mr ' als § sonder füllen, der K wirke, mal , durch zeit. ' möge verficht nach 1 Form schm x heutig« er — stehe - erziehe Die «in, führt die f die i nsrn Tie gieru wirlu gegeb fÄngei Pflicht Tie < über '' für bi sänge, «in L Fürso! tungS" milder und werk -verlw Hilfe wicht! aende - Di l werbe undr verml Recht; B arbei nerst tag nrchf entwe oraer ür d >och ' Dei gatte den F Fälle, GMlov snr-av-a wurde Gptelkasino Da« berühmte Schloß Mirabell bei Salzburg, da« für die Zwecke des Spielbetriebe» neu her gerichtet worden war, wurde jetzt al« drittes österreichische, Spielkalino eröffnet. Das Schloß, da« der fürstlichen Gestaltungssreude de« berühmten Erzbischof» Wolf Dietrich sein Entstehen virdankt, wird zu den schönsten Barockbauten der Welt gerechnet. benflandalös«n Zuständen, die vor der nationalen Versuchsanstalt für Wasser und Schiffsbau". An einem Modefl des Turawaer Staudammes Münch das Urteil sofort an. naten Gefängnis. Er kam so billig weg, da die dm Aus den GerichtssSlen 8 Ein neues KaMt der Korruptioaswirischast bei den Limbach« Betrieben. Die Korruptions wirtschaft, die unter dem alten System in den Dim bacher städtischen Betrieben üppige Blüten getrieben hat und bereits früher in der Verhandlung gegen andere Angeklagte die Gerichte beschäftigt hat, führte jetzt zu einer weiteren Verhandlung vor dem Chem nitzer Landgericht, vor dem sich unter der Anklage der Untreue und Urkundenbeseitigung fünf weitere ehemalige Beamte und Angestelte der Limbacher suche beendet, so wandert das Schiffchen wieder in die Werkstatt zurück und wird «ingeschmoften Eins Sehenswürdigkeit dieses Haufes bildet auch die große Wasserbauabtsilung. Hier sieht man Nachbildungen von Stauanlagen und FluWufsn, von besonders eigenartigen Schleusen und künst- dm Miniaturozean. In einer besonderen Abteilung liegt die Werk statt, in welcher die zu den Forschungen benö tigten Modelle gebaut werden. Zahlreiche Arbei ter sind damit beschäftigt, aus Paraffin Dutzends von Schifssrümpfen in Men erdenklichen Vari ationen herzusteflen. tet ist, werden di« kleinen Dampfer gestützt und sauber abgeschliffen. Sind die zahlreichen Ver Der neue!a-anWe MnistttprSsidritt Admiral Küsuk Okado Die Radium-Entdeckerin Madame Lurie f Frau Mari« Curie, «mdsM-Pwrram« Freitag, 6. Juli Deutschlandsender 1S.1S „Am Strande", Melodien und Gespräche 18.40 Di« Frau und der Wettkampfsport 17.18 Zeitfunk 17.30 Konzert 18.25 Jungvolk, hör' zu! 19.00 Werner von Heidenstams 75, Geburtstag 19.30 Schwedische Volksmusik 20.15 Houston Steward Chamberlain 21.00 Tiergeschichten mit Hans Bund und seinem Orchester 22.00 Politischer Kurzbericht 22,10 Nachrichten, Tanzmusik Reichssender Leipzig 10.10 „Eroßalarm", Bericht aus der Leipziger Hauptfeuerwache 14.25 Für die Frau 14.45 Lieder von Schubert 15.25 Lyrik 17.00 „Geschminktes Deutsch" 17.20 Klaviermusik 18.00 Unterhaltungsmusik 18.30 Die militärische Ausbildung der Frau im Ausland 18.55 Neue Hausmusik auf Volksinstrumenten 19.35 Friedrich der Große als Mensch 20.15 Wie Deutschlandsender 21.00 „Kater Lampe", Komödie 22.00 Nachrichten, Egerländer Komponisten den festgestellt, die Umdrehungen «mzelner Schiffs-j UeberM befinden sich wunderbar sorgMtig ge- schrauben durch feinst« Meßgeräts ermittelt. Sorg- fertigt« Modelle von Fluffäufen und Talsperren. Mig gebaute Registrisrmaschin-n zeichnen ge-. Besondere Beachtung verdient dis Nachbildung Wissenhaft die Anfahrt und BremSzert der Meinen her Durme, eines seltsam schlanamähnlich dahin- Ozeanwetten auf Kommando Morgen um 8 beginnt die Sturmflut! systematisch zur Verschleierung des wirklichen Tat bestandes Belege gefälscht und beseitigt und Falsch buchungen vorgenommen hat. Vom Jahre 1926 bis zu Beginn des großen Jahres 1933 ist diese Lotter- Wirtschaft so betrieben worden, und die ungetreuen Beamten steckten alle unter einer Decke, unterstützten sich und deckten sich gegenseitig bei.ihren Verfeh lungen. Nach der Zeugenaussage des Buchsachver- ständigen war es in der gemeinsamen Betrisbskasse so Brauch, daß man die durch frühere Veruntreu ungen entstandenen Fehlbeträge einfach mit späteren Einnahmen deckte, daß man regelmäßig die Jahres abrechnungen und Jnventuraufnahmen fälschte und dauernd Matcrialverschiebungen vornahm. Man Nimmt an, daß einzelne Angeklagte, Beträge bis zu L5 000 Mark veruntreut haben, doch fehlt unter diesen Umständen ein vollkommen klares Bild. Dar Gericht verurteilte schließlich den 37jährigen Johannes Kurt Schneider wegen Unterschlagung von 6000 M. zu 2 Jahren Gefängnis, den 50jährigen Ernst Wil liam Münch wegen schwerer Amtsunterschlagung von. - 4000 M., Untreu« in drei Fällen und Urkunden- - Tie Schiffsmodelle werden nach einem bSsttmm- beseitigung zu 2 Jahren Zuchthaus, den 37säbrigen ten Verfahren in kräftigen Tonformen gegos- Kurt Ma, Hoyer wegen Anstiftung zur Untreue sm. Später, wenn das Paraffin, dessen Bear- zu 300 M. Geldstrafe an Stelle einer an sich ver-, Leitung wesentlich billiger als Holz ist, verhär- wirkten Gefängnisstrafe von 1 Monat, den 58jäh- zwei Millionen Mitgliedern diese Pflicht im Dienste des Volkes, im Dienste des Vaterlandes und im Sinne des Führers erfüllt. Heute und in den nächsten Wochen tritt di« DT mit ihrer Arbeit in vielen großen Turnfesten an die Oeffentlichkeit und gerade heute fühlen wir uns gedrängt, laut, Mar und öffentlich zu bekennen, daß wir stets an unserer turnerischen und erzieherischen Jahn- chen Arbeit festhalten, daß wir immer das Ganze ehen werden, nie den Teil, daß wir unerschütter- ich festhalten werden an der Treu» zu unserem Volk, zu unserem Vaterland, zu unserem Führer Adolf Hitler! Gut Hell! Heil Hitler! von Tschammer, Reichssportführer und Führer der DT. Die Ireuelundgebung der Deutschen Himerschaft Beim 25. Brandenburgischen Turnfest in Forst ergriff der Führer der DT, Reichs sportführer v. Tschammer und Osten, nach dem Aufmarsch der Turner und Turnerinnen das Wort zu einer Treuekundgebung für den Führer Adolf Hitler, die folgenden Wort laut hatte: Die Deutsche Turnerschast hat sich in folge richtiger Betätigung Jahnscher volkserzieherischer und turnerischer Zielsetzung vor mehr als einem Jahre dem Führer rückhaltlos zur Verfügung gestellt, um ihm bei dem gewaltigen Erneuerungs werk des deutschen Volkes nach besten Kräften zur "Seite zu stehen. LI Der Führer hat in Stuttgart in eindrucksvoller Kundgebung diese Bereitschaft anerkannt und an genommen! Di« DT hat dann auch im letzten Jahre zielbewußt und unermüdlich an der Er ziehung deutscher Menschen im Sinne des Führers gearbeitet, still und bescheiden und abseits von den städtischen Betriebe zu verantworten hatten. Die Verhandlung bot dasselbe erschütternde Bild von tigen Schleppwaqen den Weg. Ab und zu tritt die Wellenmaschine dieser Versuchsanstalt in Tätigkeit und verzaubert das eben noch stille Gewässer in einen nur schwer befahrbaren brausen« in Oberschllesien soff die Abführung des Hoch- In einer weitem HM« befindet. sich die 200 Gaffers der Malapane durch gewaltige Ablaß- Meter lang« Schilepprinns, eins besonders kon- GMen jm Staudamm untersucht werden. Man struierte Wasserbahn, deren Tiefs 4,5 Meter be- versucht an Hand dieser Nachbildung, ein wirk- trägt. EigsntümRche Versuchs werden hier aus- sames Heilmittel gegen dis bsi hohen Talsperren geführt. Die Geschwindigkeiten verschiedenartiger häufig 'auftretende, gefährliche Hohlraumbildung Fahrzeuge in bestimmten WasserverhMnissen wer«, finden. den festgestM, die Umdrehungen einzelner Schiffs-j ----- -- - - - — schrauben durch feinst« Meßgeräts «rntittM Sorg ¬ fältig --7 V ..'7 „ , wissenhaft die Ansährt und Bremstzeft der Meinen der Durme, eines seltsam schlangenähnlich dahin- Modelschifse auf. Bunte Lichts,gnale weisen kräf- Melden Nebenflusses der Schelde in Belgien. Line interessante Statte „Herr Krause, machen Sie bitte mal drei Mi aenfuttermehl 14.50; Roggenkleie 12.75; Wiese» Heu, lose, neu 12; Getreidestroh drahtgepreßst 3.75 Mark- di« Vernehmung von 12 Zeugen durchgeführt, von denen nicht weniger <Ms 10 der kommunisti schen Organisation angehört haben. Wie es nicht ander» zu erwarten war, besagten dies« Zeugen aussagen in der Hauptsache das Gleiche. Nur ein Zeuge, der 19jährige Schönfelder, der früher der Roten Wehr angehörte, verbreitete sich in eingehender Weise übsr die Taktik der Kommu nisten und über die Instruktionen, die die An leger erhielten. Interessant war dis Anweisung, daß bei Zusammenstößen mit politischen Gegnern sich möglichst ein Kommunist unter die Gegner zu mischen hat, und von dort aus einen Schutz abfeucrn sollte. Dadurch fei den Kommunisten die Möglichkeit gegeben, von Provokationen sei tens der Gegner zu sprechen und ihre eigenen Taten zu beschönigen. Di« Instruktionen über das Verhalten der Kommunisten vor Gericht als Zeugen seien dahin gegangen, daß kein Genosse belastet werden dürfe. Nur in Kleinigkeiten soll ten die Genossen aussagen, damit das Gericht den Eindruck der Wahrheitsliebe erhalte. Der dem kommunistischen Jugendverband früher angehörige Zeuge Braun kam an dem frag lichen Abend mit in das kommunistische Verkehrs lokal. Dort sah er, daß Kasparick «in Mester hatte und dazu äußerte: „wenn mir heute ein solches Schwein (gemeint waren damit National sozialisten) in die Hände kommt, dem geht es schlecht, aus ihm mache ich Blutwurst". Der Zeuge war nicht Mit in der KanMrftrafj«. Als die BetEgtsn an der Tat in das Lokal zurück kamen, fordert« der Anführer Ziegler die Ge nossen aus, alle Waffen, di« sie bei sich hatten, an ihn abzugeben. Der Wirt des Lokals be kundete als Zeug«, daß er nicht bemerkt habe, daß die 50 Kommunisten gleichzeitig seine Gast- Die Wasserstände im Oberlauf der Durme sollten auf irgendein« Weise gesenkt werden. Die bel gische Regierung beauftragte die Ingenieure der Versuchsanstalt mit der Lösung dieser Frage. In kaum einem Johr hatten dis deutschen Schisss- bauer durch ihre unermüdlichen Forschungen die Antwort gesunden. Wett über dis Grenzen Deutschlands hinaus ist das Wirken dieser Versuchsanstalt bekannt und geschätzt. Stolz zeigen dis verdketzstvollen Mit arbeiter dieser Forschungsstätts dem Besucher eine Fülle hochinteressanter Modelle. Sie geben dem Außenstehenden ein Bild von den Kräften dos Wassers, deren geheimnisvolle Macht man hier zu ergründen versucht. hm. Die niesende Pottiersran Ste schnüffelte t« fremden Briesen. Aus der französischen Hauptstadt wird uns ein» amüsante Geschichte erzählt, in deren Mittelpunkt eine Portiersrau steht. Bekanntlich haben dl« Portierleute in Paris unumschränkte Vollmachten, vor denen alle Mieter des Hauses erzittern. Wi der klassische Höllenhund Cerberus sitzen ste arg wöhnisch mit Luraugen in ihrer Höhle bzw. Portier loge und bewachen das Haus. Auch dann, wenn es nichts zu bewachen gibt. Sie mustern den harmlosesten Besucher, als hätte er mindestens zwei Jahre Zuchthaus hinter sich, und wehe dem Unglücklichen, der aus Zerstreutheit versäumen würde, die Schuhe abzustreisen. Wer es wagen sollte, mehr als einmal zu klingeln, wird lebens länglich mit der Verachtung der Portierleute be- Frau M., die ein zweistöckiges Haus zu betreuen hatte, war in der ganzen Umgebung wegen ihrer krankhaften Neugierde und tödlichen Klatschsucht weit und breit gefürchtet. Sie lauerte jeden Mor gen auf den Briefträger und nahm alle Briefe in Empfang, die für die Mieter des Hauses bestimmt waren. Wenn ste die Briefe erhalten hatte, be gab ste sich in die Küche und hielt jeden einzelnen Umschlag fein säuberlich über die Flamm», bis sich der Gummi zu lösen begann. Dann setzte die Frau ihre Brille auf und las einen Brief nach dem anderen, da sie doch unbedingt wissen mußte was in ihrem Haufe vorging. Sie wußte genau, zum wievielten Male Herr Müller zum Ossenbarungseid geladen wurde, wo sich Fräulein Lisa mit Herrn Kurt zu treffen pflegte. Sie zer faserte mit einer geradezu diabolischen Wollust das Privatleben ihrer Mieter und kannte alle Schulden, Leidenschaften und Gewohnheiten jedes einzelnen. Im Hause wohnte ein junger, sehr energischer Mann, der von seiner Freundin öfters Briese er hielt. Als er hörte, daß die sensationslüstern» Portiersrau die Briefe öffnete, beschloß er, ihr diese üble Gewohnheit gründlich auszutreiben. Er fetzte sich wutentbrannt hin und schrieb einen Brief, den er an sich selbst adressierte. Am näch sten Morgen, als der Brief wie gewöhnlich zuerst in der Portierloge landete, klopfte es plötzlich an der Tür der Portierwohnung. Als der junge Mann, ohne eine Antwort abzuwarten ins Zim mer trat, bot sich ihm ein tragikomischer, zwerch fellerschütternder Anblick. Die neugierige Frau, die ahnungslos nach alter Tradition den Brief des jungen Mannes geöffnet hatte, stand mit hoch rotem Gesicht uud tränenden Augen in der Stube und nieste, nieste, nieste, was ihre Nase hergeben konnte. Sie hatte ja nicht wissen können, daß dieser Satan von jungem Mann auf den teuf lischen Gedanken gekommen war, eine ordentliche Dosis Niespulver in den Brief zu streuen. »Das kommt davon, wenn man in fremden Briefen berumschnüffelt", sagt« der Mieter mit herab lassender Verachtung und verschwand. Ob di« Portierfrau ihrer alten Gewohnheit treu geblieben ist oder durch den unerwarteten Zwischenfall be kehrt wurde, ist nicht bekannt geworden. Be^ bannt ist nur, daß der junge Mann in dem Hautz nicht mehr gesehen wurde. Um der Rächt de» Portierfrau zu entgehen, hatte er Hals über Kopf die Koffer gepackt und war abgezogen. Handel Amtlicher Großmarkt für Getreide Md Futter mittel zu Chemnitz. Der am Mittwoch nach mittag. abgehaltene Markt war auf einen ziemlich festen und zuversichtlichen Ton gestimmt, zumal' sich das Angebot tn recht engen Grenzen bewegte. Es wurden folgende amtliche Preisfeststellungen vorgenommen: Weizen, Handelspreis 201, Fest preis 195; Roggen, Handelspreis 181, Festpreis 167; Sandroggen 185, neue Wintergerste 178 bi» 180, Hafer 218—220» Mai» Laplata 210, Mais in Tinquannn 220, Weizenmehl 27—29,50; Roggen P> 23—23,25; Weizennachmehl 17, Weizrnsuttermehl fa 14.50; WeiMflere 13; Roggennachmehl 17, Rog- , stätte verbissen haben. Er habe auch nicht ge sehen, daß sich der Angeklagte Kasparick und fein Genoss« Grohme in der Küche oder am Billard die blutigen Hände gewaschen haben. Nach dem FaUe Mildner ist dieser Zeuge aber aus der Kommunistischen Partei ausgetreten. Mten lang recht hohe Nordseeweflen!" Willig Das Gericht beschloß endlich noch, am Mitt- führt Herr Krauss den etwas eigenartigen Auf- woch abend um 10 Uhr eine Ortsbesichtiguna trag eines fungen Ingenieurs aus. Ein paar vorzunehmen, di« sich auch auf das kommunistische Augenblicke später zischt und braust es in der Patteilokal erstrecken soll. , weiten HM«, daß man unwillkürlich an jene ge- waltigen Miteinbrüche aus Westerland oder Juist stHm^Wehren ' ^t. Die kleinen Schiffchen reitsn tänzelnd auf. Sogar ein richtiger kleiner Nordseestrand He den künststchen WEM und würden vielleicht sogar fi^et sich in dieser HM«. Er wurde durch eine WnD untergegangen sein, wenn nM Herr Kraus« Braunkohlenaufschüttung naturgetreu nachgebildet, eme BiettMmde später dis Anweisung bekom- StM der Wellmmeister dis Flut an. so kann men hätte, die gefahMche Nordseebrandung blitz- mm, genau beobachten, wie sich die Braunkohle schnell rn einen ruhig, gleitenden willenlosen Ge- ^ Rillen ablegt, Abbruchs und «andungeit brrgsbach zu venvandsln , , ! bildet, wie bei einer richtigen Nordseeflut. „Mr Derartige Mfftrage wirken km ersten Moment machen hier gerade einen Versuch für das Nord- auf den Uneingeweihten wie verspätete MprA s^bad Norderney", erzählt einer der Schiffs cherze haben aber in dem Haus, m welchem ingenieur«, „vielleicht gelingt es uns. ein Mittel ste erteM werden, größte wissenschaftlich« Bedeu- finden, um den Landraub der ewig hungrigen t»ung. . >See zu verhüten. Wir studieren an dsr künsd Im Schatten der dichten Laubkronsn der ur- M,en Brandung die Wirkungen der Wellenkraft. ! alten Berliner TiergartenbLums liegt dis „Preu- hoffentlich werden dis Forschungsergebnisse uns E^buna^nttt zeigen, wie man in Zukunft verhindern bmn, backer Eas. Pa- L" langgestrecktes, großes Gebäu^ m dessen Laß jährlich ein beträchtlicher Test des deutschen bacher Gas- und Witwen geyerychr yaoen, em Innern unermüdlich erfahren« Schiffsleuts dis KMenaebietes ins Meer stuft'" nama das bis M semer endgültigen Aufdeckung nach unerklärlichen Kräfte d«s Wassers zu er-, - . der Darstelung der Zeugen noch monatelange Rem- . /^n n^miM find - sionsarbeit erfordern wird. Vielleicht wird sich auch -- - - - - - -— niemals ein ganz klares Bild schaffen lassen, da man rigen Franz Otto Kühnert wegen Begünstigung zu ! liegenden erheblichen Veruntreuungen inzwischen 200 M. Geldstrafe und den 37jährigen Kurt Georg! verjährt sind. Die Angeklagten nahmen bis auf Müller wegen fortgesetzter Unterschlagung zu 3 Mo- ... di« Weltberühmte französische Forscherin, di« tz» kommen mit ihrem Gatten das Element Radiulm großen Tagesereignissen. Nur aufgebaut auk den entdeckt und nach seinem Tod« die Eigenschaften bewährten Tugenden der Treue, der Dienst- de» Radium» weiter erforscht hat, ist im Atter. bereitschaft und der Opfermutes, hat di« DT von 67 Jahren kn Valenc« gestorben. ! tn allen ihren 13 000 Vereinen mit ihren fast