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WUlt ft«k- lus« Hm dä dSN! »ew- s« mar jiog MiA M« »r. M »ar« das >erm sah. A De« Mhrer auf der Reichsautobahn Besichtigung der deutschen Alpenitrahe von Lindan bis Berchtesgaden dessen Radikalismus nicht für das eigene Land son dern besonders für die benachbarten Industriestaaten furchtbar wär«. Zur besonderen Vorsicht mahnte Rudolf Hetz jene idealistischen Leichtgläubigen unter seinen Parteige nossen, die manchmal in der Erinnerung an den Heroismus und an die herrliche Kameradschaft in^den Kampfzeiten der Bewegung dazu neigten, sich Pro vokateuren zuzuwenden, welche Volksgenossen gegen einanderzuhetzen versuchen und dieses verbre^rische Spiel mit dem Ehrennamen einer „zweiten Revo lution" bemäntel«. Verantwortungsvolle, wirNich« Nationalsozialisten müßten verhindern, daß unser Volk samt den wahren Revolutionären durch solche Eedan- kengänge schwersten Schaden litte. Denn es müßte Schaden leiden, wenn Phantasten mit Scheuklappen sich in Revolutkonsspielerei ergingen: Revolutionen in Staate« mit komplizierten modernen Wirtschaften, am denen das Leben der Völker hängt, können nicht nach Vorbildern aus dem 18. Jahrhundert oder nach dem Muster der alljährlichen RevolutiSnchen kleiner ero tischer Republiken gemacht werden. Nur der Führer kann Tempo und Richtung seiner Revolution angeben: Nur « allein Unm vollenden, was er . begonnen, nur er allein kann uns geben, was wir alle ersehnen. Vielleicht hält Adolf Hitler es für nötig, eines Tages die Entwicklung mit revolutionären Mitteln weiterzutreiben. Wir stehen seines Befehles gewärtig — im Vertrauen, daß er seine alten Revolutionäre ruft, wenn es nötig ist, und daß er weiß, wenn es nötig ist. „Der Befehl des Führers, dem wir Treue schwö ren", so rief Rudolf Heß seinen Partei- und Volks genossen zu, „allein hat Geltung. Wehe dem, der die Treue bricht im Glauben,. durch eine Revolte der Revolution dienen zu können. Adolf Hitler ist Re volutionär größten Stiles und bleibt innerlich Re volutionär größten Stiles. Er braucht keine Krücken." Die nationalsozialistische Revolution war nicht um ihrer selbst willen nötig, sie war nötig um der Taten willen, die aus ihr geboren wurden und in Zukunft geboren werden. Mit dem deutschen Arbeiter wird die nationalsozialistische Führung diese Taten vollenden. Kurzer Tagesspiegel Reichskanzler Adolf Hitler besichtigte am Montag im Berchtesgadener Land die Arbeit der im Bau befindlichen deutschen Alpenstraße. Der Stellvertreter des Führers, Ru dolf Heß, hielt am Montag abend über all« deutschen Sender eine große programmatische Rede, in der er vom Kampf der nationalsozialistischen Be wegung sprach. Er sagte, es komme heute überhaupt Nicht auf die Kritik, sondern auf die Mitarbeit an, obwohl wirkliche nationalsozialistische Führer dafür Sorge tragen müßten, das berechtigte Kritik durch dringt. Er wandte sich schließlich an die Revolu tionsspielerei und sagte, daß der Befehl des Führers allein Geltung habe. Die deutsche Regierung hat die am 22. Juni veröffentlichte englische Note über die Trans ferfrage beantwortet und den englischen Vorschlag, zu einer Erörterung der Transferfrage Vertreter nach London zu entsenden, angenommen. Im englischen Unterhaus begründete am Montag Schahkanzler Chamberlain in einer großen Rede das von der Regierung eingebrachte Clearing- gesetz. Das Gesetz wurde in zweiter Lesung gegen die Stimmen der Opposition angenommen. In Berlin haben die Verhandlungen über ein« Neuregelung der deutsch-französische« Wirtschaftsbeziehungen begonnen. Um das Eintreten eines vertragslosen Zustandes zu ver meiden, ist die Geltungsdauer des bisherigen Han delsabkommens um einen Monat verlängert worden. Der Schweizer Minister Stucki ist am Montag nach Berlin abgereist, um mit den deutschen Reichsstellen die Transferverhandlungen wieder auf- Nmehmen. Bei einer Sonnenwendfeier in Que- tzin (Pommern) wurde der SA-Sturmführer Mol tzahn von dem NSDFB-Mann Kummerow durch einen Dolchstich so schwer verletzt, daß er ins Krankenhaus geschafft werden mußte. Daraufhin ist die zuständige Ortsgruppe des NSDFB aufgelöst worden, ebenso erging ein einstweiliges Verbot des NSDFB in Köslin. In einer Zuschrift des Politischen Amtes der Obersten SA-Führung in der Dienstag-Morgen ausgabe des „Völkischen Beobachters" wird darauf hingswiesen, daß ein Weiterbestehen des NSDFB nach dem Dolchstoß von allen Deutschen nicht mehr tragbar erscheine. Die deutsch-englischen Transferver. Handlungen werden voraussichtlich am Mittwoch beginnen. Der französische Außenminister Barthou hatte am Montag in Belgrad politische Besprechungen mit dem südslawischen Außenminister und König Alerander. datz Klausel 2, betreffend Vollmacht, dis Einfuhr aus gewissen Ländern zu kontingentieren, nicht gegen Deutschland oder irgend «in anderes Land im besonderen gerichtet sei. England sei das einzige Land, in dem die Regierung keine brauchbaren Verhandlungsgrund-- lagen besitze. Deshalb habe die Regierung die Vorlage unter Berücksichtigung der Vorstellungen britischer Kaufleute eingebracht. An und für sich habe die britische Regierung knne Vorliebe für das Kontingentsystem, und es bestehe bei ihr augenblicklich nicht die Absicht, es aus Grund dieser Klausel sofort anzuwenden. Zwei Punkte seien nach Einsicht der englischen Re gierung für eine befriedigende Vereinbarung wesentlich: 1. daß eine volle Bezahlung des Dienstes der Dawes- und Vounganleihe, die gesetzlichen Vor rang haben, erfolgt, und 2. daß mit Bezug auf innere Fragen zwischen eng lischen und anderen Gläubigern keine Unter scheidung zu Ungunsten englischer Interessen stattsindet. Chamberlain gab weiterhin der Hoffnung Ausdruck, daß, selbst wenn es notwendig sein sollte, ein Clearing amt zu errichten, um diese zwei Ziele zu erreichen, es möglich sein würde, di« britische Ausfuhr nach Deutschland außer halb des Wirkungsbereiches des Clearing- amtes zu belassen und daß ein Eingriff in de» Handel unterbleiben soll. Zu gleicher Zeit seien die Bestimmungen genügend weit gezogen worden, nm auch dieser Möglichkeit falls nötig, gerecht zu werden. München, 26. 6. Reichskanzler Adolf Hitler besichtigt« am Montag in Begleitung des General- inspflteurs für die Reichsautobahnen, Dr. Todt, jm Berchtesgadener Land die Arbeiten an der im Dau befindlichen deutschen Alpsnftraße, die bekannt- sich von Lindau bi« Berchtesgaden führen «Lrd, zwischen der Echwarzbachwacht, dem Saa« Sachtal und Inzell-Siegsdorf. Der Führer konnte Hch davon überzeugen, daß di« gesamten Bauarbei- len, die hier inmitten eines überwältigenden Ge- VirgLpanoramas nilt größter Beschleunigung durch- Deführt werden, bereit« soweit fortgeschritten sind, bah voraussichtlich schon im Monat Juli dieser Mitch« Teil der deutschen Alp«nftraß« ferttggestellt stin wird. Um dieser neun Meter breiten Alpenftraße den Weg durch den wildromantischen Gebtrgrstock zu bahnen, find gigantisch« Erdbewegungen und Fels DeutfGe Antwort auf die engttsGe Transfernote Abreise einer deutschen Abordnung nach London — Das Clearing Gesetz im Unterhaus angenommen MtlwaW la Wer ursprünglichen Bedeutung Köln, 25. 6. Der Stellvertreter des Führers Rudolf Hetz leitete seine große programmatische Rode, die er am Montag abend über Me deut schen Sender hielt, mit der Betonung ein, datz er nicht als Reichsminister, sondern als National sozialist zu Parteigenossen und Volksgenossen spräche. Er erinnerte an die "Anfangszeit der Bewegung, kn die er heute sine unerhört schöne Erinnerung in sich trüge, so schwer diese Zeit auch gewesen sei. „Ich habe vor dem Führer gestanden, unter dem ersten Dutzend SA-Männern der Bewegung. Ich bin in der ersten Saa"k- Wachst der S-A blutüberströmt vor meinem Führer zusammengebrochm. Ich schwor als einer der ersten S^A-Führer Adolf Hitler die Treue... M nahm teU an seinem Leid und nahm teil an (seinem Hoffen und Glauben und Siezen." Aus (dieser Erinnerung und aus der Betonung, datz ihm seine Parteigenoffen danach glauben, wer den, datz er den Führer und seine letzten Ge danken kenne wie wohk kaum ein "Anderer, folgerte Rudolf Hetz, datz er blieb, was er war: Nationalsozialist io seiner ursprünglichen - ' ' -'' " : Bedeutung." RudoVf Hetz sprach vom Kampf der national) sozialistischen Bewegung, der an Rhein und Ruhr, im Arbeitsherzen Deutschlands, gemätz der Dichte der Menschen und -der Schwere ihrer 'Arbeit, mit am schwersten war im ganzen Reich. Heute aber stände der deutsche Arbeiter auch im Industrie gebiet treu zum Nationalsozialismus und bilde dessen wesentlichstes Fundament. „Der Führer ist Euer b«ft«r Kamerad! Sein Streben gilt Euch!" Rach einer TarstMung der Zustände des Deutschlands von gestern ging Rudolf Hetz in seiner Rede auf die durch den Nationalfozialis-MuS erreichten Erfolge ein und betonte vor allem, datz der Führer dem Leben der Deutschen wieder sei n m Sinn gegeben habe. Wenn nur das Pro blem der "Arbeitslosigkeit seit der Machtübernahme des Nationalsozialismus in Angriff genommen wäre, so hätte der Nationalsozialismus bewiesen, datz er zur Macht berufen sei. Ware nur die Kinzig« politische Kampffront der SA und PO, der SS und des Arbeitsdienstes entstanden, so hatte allein darin der Nationalsozialismus seine Sendung dokumentiert. Hätte die Bewegung Adolf Hitlers nur der Jugend einen neue Glau- bm an ihr Volk in die Herzen gelegt, fo wäre allein daraus zu erkennen, wie zielrichtig der Weg gewesen ist. Aber vielmehr ist noch er- reicht: das deutsche Volk baut neue grotzs "Auto bahnen, es ringt in Notjahren der Erde und der Meere neuen fruchtbaren Boden ab. In Wissenschaft und Kunst bemüht es sich, Whrmd in der Welt zu bleiben: der Erhaltung der Fa- milie und rassischen Sauberkeit gift sein Streben. In all seinem Planen und Taten dokumentiert sich die Verwandlung des Volkes, das das rein ^materialistische Denken überwunden hat. „Wie lächerlich hebt sich all diesen gegenüber der Nörgler ab! Er sieht etwas Grosses, das er nicht begreift und für dessen "Ausmatz er nicht aufnahmefähig ist. Ein« vergasen« Zeit hat ihm die innere Grötze genommen, di« Voraussetzung ist für das Begreifen des "Geschehen in unseren Tagen." Mit diesen Kritikern, mit den böswilligen Kritikastern von nutzen her, für die rille das wesentliche Motiv ihrer Kritik der "Aerger über das nationalsozia- Wische Können ist, lehnt Rudolf Hetz für den Natkonalsozialismus eine Debatte äb. „"Andererseits sind wir jeder Art sachlicher Kritik, die dem Wesen nationalsozialistisches Den kens entspricht, zugänglich, sofern sie aufgeeignelem Weg« vorgebvacht wird. Der Weg führt über die Nervenstränge der Partei, -dem lebendigen Bindeglied zwischen Führer und Volk. Niemals aber darf diese Kritik auf Straften und Märkten allen Unberufenen tu die Ohren geschrien werden, zur Freude <M«r Feinde des neuen Deutschland." Ibn so mehr aber müffelt wirkliche na tionalsozialistische Führer daWr Gorge tragen, datz berechtigte Kritrk duv-hdrmgt. Demgegen über betonte der Stellvertreter des Führers: . „Ich erwarte von den Führern des Nationalis mus, datz sie mit offenen "Augen und offenen Ohren durch den ihnen anvertrauten Befehls bereich gehen emk» alles, was der KvM wert ist und durch Kritik geändert werden kann, nach oben melden, wobei sie auch der nüchternen Selbstkritik nicht vergessen mögen." Die Nationalsozialisten seien eine grofte deutsche Familie, di« auch ungeratene Kinder'Häber könne; man sei weit entfernt von einem Vollkommenheits- staNdpunkt für alle Nationalsozialisten; aber was bedeute die Lüft, die hier und da ein Unterführer am falschen Ort den Parteigenossen aufbürde gegenüber der Last, die Mr alle das Deutschland der Unehre und des Niedergangs bedeute? „Mit Dtohr sehen wir: Einer bleibt von aller Kritik stets ausge schlossen — das ist der Führer! Das" kommt daher, datz jeder fühlt und weitz: er hatte immer recht und er wird immer recht haben. Wir glauben daran, datz der Führer seiner höheren Berufung zur Gestaltung deutschen Schicksales folgt. An diesem Glauben gibt es keine Kritik!" Es kommt überhaupt heute nicht auf die Kritik, sondern auf di« Mitarb«it an. Wenn die nationalsozialistische Bewegung sich dem gemäß gegen die Kritik um der Kritik willen wendet und wenn sie den Feldzug gegen dl« Nörgler unter dem Motto „Wenn du schlägst, dann schlage hart!" ausgenommen hat, so tut sie es aus ihrer grundsätz lichen Einstellung heraus, ein jeweiliges Ziel mit allen Kampfmethoden zu verfolgen. In 14jähriger Kampfzeit hat sich dieser Grundsatz tausendfach be währt. Besonders das Ausland "möge sich diese grundsätzliche Einstellung der NSDAP vor Augen führen, wenn es den derzeitigen Kampf beurteilt. Die Haltung des deutschen Volkes ist dieselbe ge blieben wie im November 1938. Darüber möge auch das Ausland sich nicht täuschen, daß — den un denkbaren Fall — nach einem Abtreten des Natio nalsozialismus von der politischen Bühne in Deutsch land nur «in bolschewistisches Chaos folgen würde, Der GtMverteetee des AUYrerü spriGt: MM Kritik, sondern Mitarbeit Am -er Mr« »«stimmt «i-lmz md rempo der Neoowtion Abreise «iu«r deutschen Abordnung nachLondo!» Berlin, 25. 6. Die deutsche Regierung wird die nm 25. Juni veröffentlicht« Note der eng lischen Regierung über die Transferfrage heut« beantworten. Die Antwortnote der deutschen Regierung wird veröffentlicht werden, sobald sie der englischen Regierung zugegangen ist. In der Note wird dec Vorschlag der englisch:« Regierung, zu «iner Erörterung der Transfer- frage Vertreter nach London zu entsenden, ange nommen. Die deutsche Delegation, di« heute abend nach London abreist, besteht aus: Ministerial dirigent Dr. Berger, Reichsfinanzministerium, Vortragender Legationsrat D r. Ulrich, Aus wärtiges Anft, und Direktor bei der Reichsbank, Blessing. Chamberlains Anterhaus-Rede über die Clearinghouse-Vorlage London, 26. 6. Im Unterhaus erklärte Schatzkanzler Neville Chamberlain bei der Einbringung der zweiten Lesung der englischen Clearinghouse-Vorlage u. a., er freue sich, daß die Einladung nach London von Deutschland ange nommen worden sei. Er hoffe, daß es weiterhin möglich fein werde, eine Vereinbarung zu treffen, die «jne billige Behandlung für die britischen Bondsinhaber und Kaufleute vor dem 1. Juli sicherstellen würde. Trotzdem könne aber die britische Regierung d!« Annahme des dem Unterhaus vorliegenden G«- ' setzes nicht verschieben. Er wünsche klatznstellen, sprengungen erforderlich, di« von der Arbeiterschaft unter Führung ihrer Ingenieure mit größter Auf opferung durchgeführt werd«». In den schmalen Felstälern müssen di« tlrfen Schluchten mit zahl reichen Brücken und Viadukten überquert werden, senkrecht abfallende Felsenhindernill« von 45 Meter Höhe müßen durchstoßen werden. Der Führer halt« gestern b«i seiner Besichtigung Gelegenheit, einigen besonders schwierigen Fel»sprenaung«n beizuwohnen. Er sprach der dort tätigen Arvelttrschaft sein« An erkennung au«. Di« deutsch« Mvsnstraß« wird nach ihrer Fertig stellung d«n Gebtrgsreisend«« in Deutschland und Millionen deutscher Volksgenossen «In Bild von «injigarllger Wucht und Schönheit erschließen. Sie verspricht, «in« d«r größt«« Sehenswür- digl«it«n Europa» ,u werd«n. 93. Jahrgang M. U« Dienstag den 28. Ziml >984 nachmittags Ans«ig»npr-i«: t Millimeter Höhe einspaltig SS nun breit) <1 Psennlg, Im RedaltionSteil l— 72 mm breit) 30 Pfennig. Kleine Anzeigen sind bei Aufgabe zu bezahlen. Ilir Nachweis und Vermittlung 38 Psennlg Sondergebühr. — Für schwierige Satzarten, bei Ankün digungen mehrerer Auftraggeber in einer Anzeige und bei Platzvorschriften Aufschlag. Bel größeren Auftrügen und lm Wiederholungsabdruck Er- müßigung nach feststehender Staffel. Das zraaleaberg« Tageblatt Ist das zur MSsfeittlichmg der amtliche» Belanntmachungen der Amtshauptmannschast Mha md der öiadtrats za zranleaderg behördlicherseits bestimmte Blatt Das Tageblatt ersch-tn« an s-dem Werktag! MouatS-Uezugeprei« : I.V0 Mt. igel Abholung in den Ausgabestellen de» LandgebUte» III Pfg. megr, bet Zutragung im Stadtgebiet tö Pfg., im Landgeilet . so Pfg. Botenlohn. Wochenkarten 8t» Pfg., Einzelnummer lOPfg., Sonnabendnummer SO Pfg. Postscheckkonto- Leipzig ssrül. tSemeindegtrokonto: Frankenberg. geÄUprecher 81. — Telegramme.- Tageblatt Frankenberglachsen.