Volltext Seite (XML)
»orMuftge AuSgeftaltuug »er Meter ves i 2Uat tu Arantenverg >» ÜI ftk »am KI, «chme 8«r Btstrllung von frischen Blumen, frisibem Mchtensrün und ««»landen » j«U höchste" Zeit. Um sedem Dolkigenosien in weltaehendstem Motze LI« Beieiltauna an der «ueschmückuna zu rrmäg« Uchen, werden dl« Dreis« «ür gärtnerisch«« Schmuck nitdrlo a«Lalten. Jeder Einzeln« iraa« nach seinem wirtschaftlichen Könnt» auch »um äutzeren Gtllngen de« Tao«, der Arbeit bei! X Heimat. Auf den der beutigM Nummer de» -Tagrblatt««" deigeaebenen letzten Bogen de« 18. Jahrgänge« unsrer Aeimatzeitung machen wir b«. sonder« aufmerlsam. Auch dieser Jahrgang liegt Nunmehr in einer auf belfere« Davier gedruckten und mit einem einfachen, in den Stadtfarben ge haltenen Umschlag versehenen Ausgabe vor, die »um Dreis« von s,50 M. in unserem Verlag oder in den hiesigen Buchhandlungen zu haben Ist. Den Mitgliedern de« Altertumsvereins wird sie in« Hau« getragen werden. Wir bitten, den Boten nicht obzuweisen, sondern durch Abnahme de« wert- vollen Hefte« di« Btstrebungen de« Altertumsverein» zu unterstützen. — EhevtM. Am Sonntag wurd« in der katho« lilchen Kirchgemeinde St. Antonius in der Dorstadt Altchemnitz der erst« Spatenstich zum Bau eine« neuen Gotteshause« getan. Nach dem Vormittage« gottesdienft versammelte sich die Gemeinde auf dem Baugrundstück, wo Pfarrer Toddenrot «ine schlichte Feier abhtelt. Das neue Eotteshau« wird etwa «Xi Personen Platz bieten. — Reichenbach. In angeheitertem Zustand, der einen häurlichen Streit zur Folge batte, brachte am Sonntag abend der 48jäbriqe Materialwarenbändler Reinhard Voigt seiner Ebrigen Ehefrau Martha einen Stich in den Kal« bei, der die linke Schlag ader der Frau durchschnitt. Die Gestochene ver blutete, noch ehe ärztlich« Hille hinzugezogen wer den konnte. Voigt wurde festaenommen. Wie es heitzt, sollen sich zwischen den Eheleuten schon öfter heftige Austritte zugetragen haben. — Bantzen. Nach einer Arbeitszeit van einem Vierteljahr hat der Tiickler Hans Scholze aus Bautzen ein Bild des Reichskanzler« ongefertiat, das 1,15 Meter hoch und 75 Zentimeter breit ist und aus 18000 Streichholzteilen besteht. Scholze hat bereits vor einigen Jahren eine Mandoline ius 24 00l) Streichhölzern angesertigt. s« Wistoph «MUl liest im MeraMen Bereis der Deutschen MWule Zu her üblichen Feierstunde aus ^Aussatz fernes diesmaligen Jahresfestes hatte der Literarische Verein an der Deutschen Oberschule dm Dichter und Führer des VolksbundöS der 'Ausländsdeut schen Hans Christoph Kaergel verpflichtet, jenen stillen Belmuer, von dem Hermann Stehr sagt, daß in ihm „die Synthese von "Aufruhr und Stille, Sturm und Zartmütigkeit, irdischer Ge bundenheit und göttlicher Veülärung sei". Was Kaergel seinen Hörern am Sonnabend abend im „Roß"-Saale bot, war ein gutgewählter Ms- schnitt aus seinem von einem tiefen Verantwor tungsgefühl für Voll, Volkstum und Heimat zeu genden Schaffen. In «'nem kurzen Einleitungs- mort stimmte der Dichter seine ihm andächtig lau schende Gemeinde auf die Sendung des wahren Dichters ein, die niemals etwas anderes sein könne als die Sendung des Offenbarens und die Der- kündung der innersten Wahrheit des Dichters. Dichtungen müssen persönliche Bekenntnisse sein, Aufschlüsse eines innersten Wesens, wenn sie in anderen gleiche Türen aufM'chsn sollen. Von der Tiefe feiner Innerlichkeit zeugte Kaergels erste Vorlesung: „Was ich bei meiner Mutter fand". Der Dresdener Schriftsteller Heinrich Zerkauten preist Kaergel als den „hymnischen Verkünder der Mutterliebe". Jene echte Mutterliebe, die Kaergel noch in manch anderer Arbeit in beson derem Matzs offenbart, ist die reichste Gemüts- quelle in dem Schaffen dieses kerndeutschen Man nes. 'Zu ihr gosM sich noch «ine leidenschaftliche Eottverbundenheit und Treue zu seinen Mit menschen und seinem Vaterlands. Tie Skizze „Mem kleiner grotzsr Bruder", die der Dichter an zweiter Stelle las, war ein Rechenschaftsbericht, den nur einer so geben kann, der Soll Glaubens ist. Der gleiche Geist sprach auch aus seinen weiteren Vorlesungen. Kaergels Werke find etwas für stille Stunden, die uns vom hastenden All tag hinweg nach innen führen sollen. Wir find gewiß, daß dis Feierstunde am Sonnabend der Kaergelgemeinde in unserer Stadt manch neuen "Anhänger zuasführt hat. Dem Literarischen Der» «in an der Deutschen Oberschule sei auch an dieser Stell« dafür gedankt, datz er auch in diesem Jahre fein Stiftungsfest so würdig eingeleitet und uns erneut dis persönlich« Bekanntschaft mit einem deutschen Dichter vermittelt hat, dem man nur in dankbarer Ehrfurcht und mit tiefer inrecer Ergriffenheit begegnen kann. Lgt. von Lee Ortsgruppe Frankenberg der NSD AP wird folgendes mttgeteilt: Zum zweiten Mal« rüstetZich da« ganze deutsch« Bott für den Tag der nationale« Arbeit. Gewal tig in seiner Ausgestaltung muh dieser Tag auch in Frankenberg «in Bottserlebnir von allerhöch stem Ausmaße werden. Die Feier wird voraussichtlich folgend«« B«r- lauf nehmen: so. Mil 1984 17.43 Uhr am Amtsgericht Stetten der Abord nungen zum Elnholen de« Mai baum«« aus dem Saubach- 1a l«. 18.30 „ auf dem Marktplatz« U«b«rgab« d«s Maibaum«« durch den Forstmei ster; lleberreichung des Kranzes für den Maibaum durch Mädchen der Deutschen Kinderschar. Bei der U«b«rgab« sind die Amts leiter und Zellanwarte zu gegen (Stellen: 18.00 an der Ge schäftsstelle). — Anschließend Platz- konzert durch Äe Kapett« des Ar beitsdienstes. 28.88 „ im Vereinshaus DT. Bolkskun st ab end: Gastspiel der Hohensttiner Handpuppenspiel«. 22.88 „ Abbrennen von Höhenfeuern durch die HI und den BDM. 1. Mai 1984 8.88 Uhr Ausrichten des Maibaumes auf dem Marktplatz«. Kurze Ansprache des Ortsgruppenleiters; Tänze d. BDM; Sprechchöre d. HI. Als Abschluß der Kundgebung: Ge meinsamer Gesang des Deutschland liedes und des Horst-Wessel-Liedes. 6 88 „ Großes Wecken durch die Sturm- bannkapelle l/182 und die Kapelle des - " Arbeitsdienstes 1/162. 9.88 „ Kundgebung der gesamten Schuljugend vor dem Maibaum auf dem Marktplatz mit SprechchSren, Volkstänzen und Gesang von Volks liedern. Uebertragung der Kund gebung aus dem Lustgarten. Aestzug 13.45 Uhr Eintreffen der einzelnen Betriebe, Be hörden usw. auf dem Marktplatz (Zu marsch nur durch di« Freiberger Straße und de» Baderberg). Stellen der Kapellen zur Einord nung in den Festzrig in der Wintter- straße. Stellen des Fr st pagenzuges in der Horst-Wessel-Straße; dabei stellen 1. Gruppe (gestellt vom BDM unter Beteiligung des Jungvolks) Schloß straße—Realschule, 2. Gruppe (gestellt von „Kraft durch Freude") Realschule—Albertstraße, 3. Gruppe (gestellt v. Industrie, Han del, Handwerk, Nährstand (Mbert- stratze—Bahnhof. Handel Chemnitzer Schlachtviebmarkt vom 24. April. Austrieb: 578 Rinder, 104 Ochsen, 102 Bullen, 353 Küb«, 14 Färsen, 0 Fresser. 937 Kälber, 646 Schafe, 2276 Schweine. Preis« kür 100 Plund Lebendge wicht in Goldmark. Ochsen: 1. Klasse 33—34, 2. Ki. 25-26, 3. Kl 23-24, 4. Kl. . 5. Ki. . Bullen: 1. Kl. 30-32. 2. 26-29. 3.22 24. 4. . Küb«: 1. 29-32. 2. 24-28. 3. 16-22, 4. 10-14. Färsenf29-33, 24-28. Fresser-. Kälber: 1. Kl. -, 2. 39-41, 3. 82-38. 4. 25-30, 5.18-23. Schaf«: 1. 42-44, 2. 36-40. 3. 25-32, 4. 20-23. Schwein«: 1.40-42, 2.38-41, 3.36-39, 4.32-37, 5. , 6. —. 7. 30—37. Ausnahmen in jeder Gattung über Notiz. In den Marktpreisen find die notwendigen Speien, wt« Fracht, Standgeld, Ver sicherungs- und Kommissionsgebühr, Umsatzsteuer, Gewichtsverlust, Händlergewinn usw. enthalten. Ge schäftsgang: Rinder schleppend, Kälber schlecht, Schafe schleppend, Schwein« langsam. Ueberstand: 49 Rinder, 8 Ochsen, 1 Bulle, 40 Kühe, 97 Schafe, 95 Schweine. Zwilchen Siollvreis und Marktpreis besteht «in Priisunterschied bei Rindern von 20 Prozent, bei Kälbern und Schafen von 18 Prozent, bei Schwei nen von 16 Prozent. Schwein« Klasse » --- über 300 Pfund, Kl. d --- 240 bi» 300 Psd., Kl. o --- 200 bi« 240 Pfd., Kl. ä --- 160 bl« 200 Psd., Kl.o -- 120 bi» 180 Psd., KI. t --- unter 120 Pfd. 14.88 Uhr Abmarsch de« Festzug«,. Reihenfolge: Wagenfestzug — SA-Fahnensturm und Abordnungen mit den sonst ». Anordnung der Gau. leitung zugelassenen Fahnen — NS- BO — Jugend, soweit sie keinem Be triebe angehSrt — Betriebe — Ar» »eitrdienft mit Hacke und Schaufel — BehSrden — Handwerk» Handel und Gewerbe. Marschweg: Schloß-, Garten-, Feld», Körner», Winkler-, Leo Schla- geter-, Horst-Wessel-, Schloßftraß«, Markt, Baderberg, Chemnitzer, Alten- hainer, Hohe Straß«, G«g«nzug durch di« Hohe, Altenhainer, Chemnitzer Straß«, Baderberg und Ausstellung aus dem Marktplatz Kurze Ansprache. 16.88 „ Uebertragung der Red« d«s Führers. Auf dem Marktplatz müssen die ein zelnen Säulen in sich geschlossen und in Abständen von 1 Meter stehen blei be». Jeder Vetriebsführer hat darauf zu achten, daß sein« Gefolgschaft tadel lose Disziplin hält. Nach der Kundgebung aus dem Marktplatz geordneter Ab marsch der einzelnen Betriebe usw. in 3 Säulen durch Horst-Wessel-Straße, Winklerstraße und Schlotzstraß«. Erst nachdem der Marktplatz von den Fest- zugsteilnehmern geräumt ist, verlassen die Zuschauer den Markt in Richtung Freiberger Straße, Baderberg. Den Anweisungen der SS ist unbe dingt Folg« zu leisten. Am Abend Fröhlich« Feiern der einzelnen Betrieb«. Ge meinsame Veranstaltung für kleinere Be triebe im „Kaisersaal" unter Mitwirkung des Dramatischen Vereins. Besuch aller Veran staltungen mit kurzer Begrüßung durch den Kreis- leiter der NSBO, Pg. L«ichs«nring. Um die Unkosten der Veranstaltung decken zu könne», werden in den Betrieben Sammellisten für Geldspende» in Umlauf gesetzt. Auch alle anderen Volksgenossen werden herzlich gebeten, mit ihrem Scherflein zum Gelingen der Veranstaltung beizu tragen. Darüber hinaus wird schon jetzt die gesamte Bevölkerung aufgefordert, diesem Tag« durch reiches Schmücken der Häuser mit Flaggen, Maigrün und Blumen ein würdiges Gepräge zu verleihen. Es darf kein Haus ohne diesen äußeren Ausdruck der Freud« geben. Dit Schmückung muß bis zum Montag abend, de» 38. April 1934, fertiggestellt sein. Ab Mittwoch, den 25. April 1934, wird im Hofe des Grundstücks Horst-Wessel-Str. I (ehe maliges Fabrikgrundstück der Fa. Schieck L Sohn) täglich in der Zeit von S—12 und 14—17 Uhr zu ganz billigem Preise Reisig für Kränze und Girlanden zur Verfügung gestellt. Die Einwoh nerschaft wird gebeten, hiervon recht regen Ge brauch zu machen. Rundfunk-Programm Mittwoch, den 25. Apr» Deutschlandsender 09.00 Au» der Geschichte de» Saargebietes 10.10 Deutsche Volksmusik 10.50 Altitalienisch« Vtoltnmustl 11.30 Stunde der Lausfrau 15.15 Fürs deutsch« Mädel 15.45 Altes und neue» Wirtschastsdenken 17.00 Deutsche» Handwerk 17.20 Musik rum Tee 18.05 Handwerk und Nationalsozialismus 18.25 Luftig« Szenen mit Musik 19.30 Italienischer Sprachkursus 20.10 „Unser« Saar" 20.30 „Grigri". Op«r«tte von Lincke 22.00 Nachrichten; Vom ReMournier in Nizza; Konzert Rsichsseorder Leipzig 10.10 Schulfunk: Da« erst« drahtlose Telegramm 14.25 Arische Märchen 14.45 Schallplatte» 15.15 Marconi zum 60. Geburtstag 16.40 Forjcherschichale 17.00 Zeitfunk 17.20 Tänze und Lieder von Fr. Schubert 1815 Militärmärsche 19.35 Hundert Jahre Sächsische» Hauptstaatsarchiv Mit. RelmmtmachMM de- — Ortsgruppe Frankenberg l. Sa. — RSBV.: Amt«walter-Bcsprechung fäll» aus, dafür heute abend Stellen aller uniformierten Ka meraden 18.45 Uhr bet Buchheim <!: Richter. 20.10 Kulturveopagando ' 20.15 .Don Pasquale", komisch« Oper von Dontzettt 22.00 Nachrichten 22.40 .Unsere Saar" 23.00 Tanz, und Unterhaltungsmusik Letzte zimlspluchmellmngei» des Frankenberger Tageblattes Ministerpräsident Goring begrüßt die Ehrenpatenschaften der Stadt Berlin Berlin, 24. 4. Aus Anlatz der Uebernahm« der Ehrenpatenschaften der Stadt Berlin für erbgesunden Nachwuchs hat Ministerpräsident Göring an den Magistrat ein Schreiben gerichtet, in dem es u. «. heißt: „Ich begrüße es, daß die Reichshauptstadt des nationalsozialistischen Deutschland auf diesem Ge biet voranzuschreiten gedenkt, und daß sie dabei mit der Betonung des Vorranges der QuaNtät der zu betreuenden Kinder völlig neue Weg« eingeschlagen hat. Ich wünsche, daß der Beschluß sich segensreich für die Stadt und ihr« Be völkerung auswirken möge." BoNsittSung eines Todesurteils in Erfurt Berlin, 24. 4. Wie der "Amtliche Preußische Pressedienst mrtteilt, ist Dienstag morgen in 'Er furt der Johann Eansdorf aus Erfurt hmge» richtet worden. Vansdorf war am 11. Degember 1933 von dem Schwurgericht in Erfurt wogen des an der Ehefrau Margarete Schaar began genen Mordes zum Tod« verurteilt worden. De» preußische Ministerpräsident hat von dem Be gnadigungsrecht keinen Gebrauch gemacht, west der häufig, u. a. mit Zuchthaus, vorbestrafte Verurteilte ein gefährlicher Verbrecher war, von dem die Volksgemeinschaft endgültig befreit wer den mußte. Bekanntes Alyenhotel niedergedrauat Wien, 23. 4. Das «rüher von deutschen Gästen viel besuchte Kesseifall-Lotel im Kapruner Tal bei Zell am See in der Nähe von Salzburg ist Mon tag nacht einem Grokfeuer zum Opfer gesaven. Offenbar durch Funkenflug entstand auf dem Schin deldach des Touriftenbauses ein Feuer, da« sich in folge de« starken Sturmwindes in rasender Schnel ligkeit ausbreitete und dem trotz verzweifelter Be mühungen der Einwohnerschaft kein Einhalt gebo ten werden konnte Das Hoielgebäude, die in der NSde befindliche Kirche, da» Tonriftenhaus, das Derkehrsbüro, die Stallungen und das Schaltbaus des Elektrizitätswerke« würben bis anf die Grund mauern eingeätchert. Menschenleben sind nach den vorlieoenden Meldungen nicht zu beklagen, ^i« ekngeäscherten Häuter liegen in der Nähe des Kessel« falle» in den Hohentauern, des berühmten und größten Wasserfalle« der Opinen. Berliner Produttenbörse Weizen (mark.) gestrichen. — Roggen (märk.) gestrichen. Braugerste gut a) frei Berlin 172—176; b) ab märk. Station 163—167. — Sommer gerste a) frei Berlin 161—166; b) ab märk. Station 152—157. — Hafer (märk.) a) frei Berlin 154—161; b) ab märk. Stat. 145—152. Weizenkleie 11,75—11,9. — Roggen lleie 10,85 bis 11,15. — Viktoria-Erbsen 40—44. — Kl. Speise-Erbse» 28—34. — Futter-Erbs«n 19—22. — Peluschken 16—16,5. — "Ackerbohnen 16,25 bis 17.75. — Wicken 14,75—15,75. — Lupinen (blau) 11—12. — Lupinen (gelb) 14,75—15,5. — Seradella (neue) 15,75—17,75. Leinkuchen 37 o/o (ab Hamburg) 12 «all. Monopolabgabe. — Erdnußkuchen 50 °/o lad Hamburg) 10,2 er kl. Monopolabgabe. — Erd nußkuchenmehl 50 o/o (ab Hamburg) 10,8 «kl. Monopolabgabe. — Trockenfchnitzel 10. — Soyabohnenfchrot 46 °/o (ab Hamburg) 9,1 orkk. Monopolabgabe. — Soyabohnenfchrot 46 o/o (ah Stettin) 9,3 er kl. Monopolabgabe. — Kartoffel flocken 14. Unbeständig, mit einzelnen Regenschauern uno kühl bei zeitweise auffrischenden Westwinden. Kauptschriftleiter: Karl Liegert, Frankenberg. Verantwortlicher Anzeigenleiter: Ernst Roßberg« Frankenberg. Rotationsdruck und Verlag: E. A!> Roßberg, Frankenberg. D. A. 3141 Hl- ü)enn Sie kWKZSN krsnck Lpvrlsl -ie feine 5 Kaffeewürze in Grießform verwenden, brauchen Sie weniger ü Kaffee als sonst unö bekommen troh-em ein volles, herzhaftes, A kräftiges Getränk, ^üdlvn krsnck LovrlsI ift sehr § ergiebig, würzkräfttg nn- billig. Machen Sie einen versuch!