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März ausgeführt zu haben, hat jetzt die Tat ein gestanden. Dio Handgranate wurde von ihm aus dem Dachgeschoß des Hauses Unter den Linden 75/76 geworfen. Eine Botschaft des Reichsbischofs Berlin, 13. 4. Reichsbischof Ludwig Müller und das Geistliche Ministerium der Rekchskrrche, führen werden, da er heute kein einziges Land gebe, dar ernsthaft an «ine Abrüstung denk«. Ls könne höchstens von platonischen Be schlüssen die Red« sein. Heute sei ieder Staat verständlicherweise bestrebt, seine eigene Sicher heit ausxubauen. Lin Gleichgewichtszustand könne in Europa lediglich durch einen englisch französischen Bund gesichert werden, der aber keinesfalls gegen Deutschland gerichtet sein dürfe. Auch Deutschland müßte diesen Bund begrüßen, da durch ihn die Sicherheit Frankreichs gewähr leistet sei und Frankreich dann keine weiteren Ar gumente aufbringen könnte, di« gerechtfertigten Gleichberechtigungswünsche Deutschlands nicht an zuerkennen. Durch «inen englisch-französischen Bund würde das gegenwärtig herrschende Gefühl der Furcht vor einer neuen Kriegskatastrophe ver schwinden. Zur Frage einer Rückgabe der ehemaligen deutschen Kolonien betonte Nothermere, daß Eng land sich bedingungslos auf den Standpunkt dec Gerechtigkeit stellen müsse. Die Rückgabe der Kolonien an Deutschland würd« die größte Ungerechtigkeit, die durch die Friedensverträge begangen wurde, wieder gulmachen. Di« Behaup- alleinige Totalität für sich beanspru- sten aber jeden nach seiner Fasson selig j GoevvelS üver Vie Meie DeuisWiandS Im Innern Etntzeit, Tlrvett und «rot naE nutzen Frieden, Eyre und «SteiMvereiHttgung ArankreiGS Garantieforderungen an Belgien England soll fich unbedingt binden Kurzer Tagesspiegel Reichsminister Da. Goebbels hat am Stabschef Röhm hat einen Aufruf er lassen, in dem er sich gegen die Bildung von SMEmheitsn im Saargebiet ausfpricht. D«r italienisch« Unterstaatssekre- tär Suvich trifft am Sonntag zu einem Be such in London ein. Im dänischen Schiffahrtsstreit hat das ständische Schiedsgericht auf die Klage der Arbeitgeber den Streik als ungesetzlich erklärt und die Heizer- und Matrosenverbände Mr Zahlung einer Lntschädiguug -an dis Arbeitgeber verurteilt. Loyalitätsversicherungen will man sich nicht be gnügen. „Gan; bestimmte Verpflichtungen sind not wendig," schreibt der „Petit Parisien", „Nicht eine einfache Konsultation kommt in Frage, durch die kost bare Zeit verstreichen würde, sondern eine so fortige automatisch« Anwendung von Sanktionen, die entsprechend der 'Schwere des durch die Kon trolle sestgestellten Verstoßes zu bemessen sind. „Diplomatische Sanktionen, finanzielle Sanktio nen, wirtschaftliche Sanktionen und militärische Sanktionen, das ist die Staffelung der allgemei nen Garantien, die das Abkommen enthalten muß" Nach Ansicht des „Echo ds Paris" seien all« Unterscheidungen, die England zwischen Aus- sührungsgarantien und SicherheitsgarantieN mache, erkünstelt. Frankreich müsse die Gewißheit haben, datz an dem Tag« eines Angriffs di« englische Armee an Frankreichs Sette trete. Im großen Festsaals d«s Neuen Rathauses in Bremen fand am Frettag nachmittag als Abschluß der Tagung der Außen handels stellen in Bremen eine öffentliche Vollver sammlung aller W'rtschaftsführ«r und Mitglied« der Tagung statt. In mehreren Ansprachen wur den die Ergebnisse der Tagung auf den Gebiete« der Handelspolitik, des Industrie- und Ausfuhr- "'Verhältnisse im Auslande usw. Wir hoffen immer noch, daß die Staatsmän-. ner, denen das Schicksal der Nationen anvertraut Kolonien an Deutschland und über di« Revision ist, zu einer auch für uns erträglichen Lösung der. des Trianoner Friedensvertrages äußerte. Zur internationalen Probleme kommen. Unser Stand- Abrüstungsfrage erklärte Rothermere, daß di« r», „„n-rK-u-rt -r» kr.uk gegenwärtigen Verhandlungen zu keinem Erfolg Tie nationalsozialistische B«w«g»ng testet hm Staat nach gmtzm weltanschaulichen Grund» sötzm und läßt sich in der Durchführung ihrer, auf weit« Sicht gesehenen Prinzipien durch nichts und niemanden beirren. Es gibt im Lande nur wenige und kleine Kon- ventikel, die das bis heute noch nicht eingesehen haben. Wenn beispielsweise Zeitungen, die vor der nationalsozialistischen Revolution nichts oder nur wenig Mr Beseitigung des volkszerspaltenden Klassenkampfes getan oder geschrieben haben, heute meinen, sie könnten die deutsche Volksgemeinschaft durch Wiederbelebung konfessioneller Gegensätze stören, so beweisen sie damit nur, datz sie vom Geiste der neuen Zeit keinen Hauch verspürt haben, unterschätzen aber andererseits offenbar die Entschlossenheit, mit der wir gewillt sind, solche punkt d«s Rechts ^unverändert. In ihrer Hand liegt es nun, der ganzen Welt Wohlfahrt, Glück, Festigkeit und Aufstieg zu sichern. Deutschland ist bereit, an diesen edlen Zielen mitzuarbeiten. Es braucht dazu:, Im Innern Einigkeit, Arbeit und Brot, nach außen Frieden, Ehre und Gleich berechtigung. Di« französische Regierung hat be schlossen, die Spar- und sonstigen Maßnahmen, - - .dis die ehemaligen Frontkämpfer betreffen, durch Wir müssen unsere Grenzen besetzen Annen, um Verordnungen mtt sofortiger Wirkung in Kraft m Frieden zu arbeiten und die Wohlfahrt unseres setzen. Landes zu mehren. in das nunmehr Ministerialdirektor Jäger be rufen wurde, haben gemeinsam eine BoMaft er lassen, deren Inhalt geeignet ist, den Weg zum Frieden in der evangelischen Kirche zu weisen. Dis für alle MangslischM Christen außerordentlich bedeutsame Botschaft befaßt sich mit der derzei tigen Kirchenlago, zu der sie betont, daß es im 'Augenblick dir vordringliche Aufgabe sei, die Süße« Organisation der Reichskirste mit aller Kraft zu betreiben, wobei di« Fragen des Glau bens und Les Bekenntnisses Unberührt bleiben. Es fei wichtig, datz die Frag« der Organisation Bürger-, weder «ine protestantische noch eine ka tholisch«, sondern nur noch eine deutsche Presse. Die Konfessionen in ihrer Betätigungsfreiheit zu schützen, ist Sache der Regierung. Sie wird diesen Schutz wahrscheinlich wirksamer ausüben als Zeitungen und Parteien. Ihre Hintermänner haben auch am allerwenigsten ein Recht dazu, der Regierung und dem Nationalsozialismus, die allein die Kirchen vor dem Ansturm des Bolsche wismus gerettet haben, deshalb Neuheidentum vorzuwerfen, weil sie aus dem Gebiet« des Poli tischen die alleinig« Totalität für sich beanspru chen, ansonsten " ' ' '' """"" werden lassen. Schließlich müsse das Abkommen ausdrücklich bestimmen, das jeder Unterzeichner volle Hand lungsfreiheit wiedererlange, wenn er, — ganz abgesehen von einer internationelen Jnvesttga- tion — von PH aus feststelle — datz das ge gebene Wort nicht allgemein gehalten werde. Aber wesentlich sei vor Mem, so betont' das Blatt Mm Schluß noch einmal, das Versprechen Hilfe zu leisten, das England über die „zweideuti gen" Versicherungen des Locarno-Vertrages hin aus geben müsse. Lord Mhermere fordert Magali« der Kolonien an Deutschland und des Geistlichen Ministeriums nisfes vermischt werde. Deswegen sei ausdrücklich ein Laie maßgeblich mit der Organisation betraut worden. Durch diese Botschaft ist die Situation für den deutschen evangelischen Christen nunmehr in sofern klar, als «r weiß, daß der äußere Rahmen seiner Kirche allen Feinden und Widerständen zum Trotz festgefügt wird. In diesem festgefügten Rahmen ist Raum für dis Erhaltung des Bs- kenn-tnisstandes und das Glaubensgutes der evan gelischen Christen in allen bestehenden Ausprä gungen. In der Botschaft des Roichsbischofs und des Geistlichen Ministeriums der deutschen evange lischen Kirchs heißt es: , , Da Überdies die englische ArMee durch zehn- jährige Ideologien stark aufgefrsssen sei, könne dis nationale Verteidigung Frankreichs unmög- nch abgebaut, oder irgendwie bedingt werden. Von einer Beseitigung der Offenskowaffen, di« der Angreifer, der den Ort und dis Stund« des Angriffs wähl«, auf jeden Fall besitzen werde, fet kerne Rede. Man müsse sogar voll« Freiheit haben, drese AngriffSwaffen zu ersetzen und zu verbessern. Die französische Regierung müsse fsr- ner di« Möglichkeit erhalten, nötigenfalls dick MilitSrdienstzeit zu erhöhen, damit die Trust- pen, in deren Schutz die Mobilmachung vor sich M gehen habe, verstärkt Eden. Jedenfalls stehen wir auf der Wacht. Mr werden es nicht dulden, daß das Werk ua- s««s Glaub««» irgendwie auch nur den gr- ringfim Schaden «rlekde. Unsere Langmut ist nicht Schwäche. D'e sieghafte Tracht des Nationalsozialismus g«ht über die paar Dutzend Stänkerer zur Tagesordnung Lb«r. Denn wir haben Besseres und Wichtigeres zu tun. Di« deutsche Nation steht ffn einem zähen Ringen um ihr« Gleichberechtigung. Die Mag« der Rüstungen scheint nunmehr m ihr entscheiden des Stadium ernzutreten. Der Führer hat den Standpunkt der deutschen Ehre aufrechterhalten. London, 14. 4. (Funkfpruch.) Dem Londoner Berichterstatter des „Budastestr Hrrlap" gewährte -----e--e, ----------- Lord R otherm ere eine Unterredung, in der tung des Versailler Friedensvertrages, Deutschland er sich über die Frage der Abrüstung, über das sei nicht fähig, Kolonien zu verwalten, stelle «in» englisch-französische Verhältnis, die Rückgabe der völlige Unwahrheit dar. Der erste RundfuntturzLerW ' Berlin, 14. 4. Am Freitagabend hielt Reichsminister Dr. Goebbels eine bedeutsame Rede km deutschen Rundfunk. Er führte aus: Man mutz sich im Geist« um zwei Jahre zu» Mckversetzen, um die Größe der Vorgänge, die sich in Deutschland in den vergangenen vierzehn Monaten abgespielt haben und noch äbspielen, voll abmessen zu können. Sonst wird man leicht ungerecht gegen die Zeit und ihre nicht mehr abstreitbaren gewaltigen Erfolge auf allen Geboten des V öffentlichen Lebens. Hätte es beispielsweise nicht fast wie «in Wun der gewirkt, wenn im März 1932 die deutsche Arbeitslosigkeit binnen vier Wochen um weit über eins halbe Million gesunken wäre! Heute ist es Wirklichkeit geworden. Es wirft geradem klein- lich, um nicht zu sagen lächerlich, wenn ein Teil der Auslanr>spress« angesichts dieser Tat sachen auch jetzt noch versucht, die Erfolge zu ba« gatelWeren. Tenn sie sprechen in ihrer Größs für sich selbst und bedürfen keiner Lobrsdner, Heute wird wieder gewagt, geplant und ge schaffen. Heute werden schon überall wieder ge- ' kernte und geschulte Arbeiter gesucht. Die Regie rung hat Hand angelegt, und dz» Volt hat ihr dabei geholfen. Dadurch nur werde es mög lich, in etwas über Jahresfrist die Hälft« des Weg«s zurNckzulegen, für den der Führer sich am 1. Mai vier Jahrs aus bedungen hatte. Die Wirtschaft ist wieder auf- gelebt und di« deutsche Arbeitslosigkeit um die Hälft« gesunken. Niemand weiß besser als wir, daß dafür vom giMM Volk große Opfer gebracht . worden sind. Der Arbeiter hat sich kn diesen Mo naten der. Wiedermgangschung unserer Produk tion Mm großen Teil mit Löhnen begnüget Müssen, die nicht dazu ausreichen, ein dem hohen Kulturstand unseres Volkes entsprechendes Le bensniveau Au Halten. Er hat sich dieser Auf gabe mit emem Heroismus ohnegleichen unter- Eln „Mstnngsbeschrankungsabkommen" Paris, 14. 4. tFunkspr.) Nach Blättermel- Hungen soll die französische Note über die Ga rantieforderungen zwischen dem 18. und 20. April, also kurz vor Ler Abreise Barthous nach War schau, in London überreicht Verden. Sie wird von dem sogenannten „Kleinen Abrüstungsaus schuß" unter Leitung der beiden Staatsminister Herriot und Tardieu einer eingehenden Prüfung untetzogen werden, bevor sie dem Mb- nisterrat zur endgültigen Billigung unterbreitet wird. Man darf heute bereits feststellen, daß dw Earantteforderungen Frankreichs darauf hin- vuslausen, England in einem Streitfall unbedingt an Frankreich zu binden. Nur unter di«s«r Voraussetzung will Frankreich sich auf Li« Unterzeichnung emes Abkommens ein- lassen, das aber wohlgemerkt nur eine Rüstungs beschränkung vorsehen darf, denn „weder di« fran- zösische Regierung noch das Parlament, noch die öffentliche Meinung Frankreichs werden sich je mals Mr Ausarbeitung eines Abkommens bereit- erklären, in Lem die Aufrüstung Deutschlands durch eine Herabsetzung der französischen Ver teidigungsmittel verschärft würde. Wenn man diese Auftastung legalisieren will, dann bleibt nur der Ausweg: ein Nüstungsbeschränkungsabkom- men." Dieser vom „Petit Parisien" in den Vor dergrund gerückte Leitsatz dürste auch richtung gebend sein für die Warschauer und Prager Reis« Barthous, der dem ^Oeuvre" zufolge als An- ' Hänger eines solchen Abkommens gilt. Die Ga rantien, die Frankreich zu fordern gedenkt, sollen genau umschrieben werden. Mit allgemeinen I zogen; denn er hat gelernt, daß es oft notwendig I fveulerischen Versuche Mrückzuschlagen. Es gibt ist, bei der Lösung deS «inen Problems schwere m Deutschland weder eine Arbeiter- ^ocheme Opfer M bringen, um dis Lösung des anderen erst möglich zu machen. Er hat in der Erkenntnis dieser Zusammenhänge manchmal mehr Vernunft bewiesen, als jene Kreise der Wirtschaft, di« da glauben, die von der Regierung durchgeführte Beruhigung des Produktkonslebens finde ihren zweckmäßigsten Ausdruck in einer durch nichts ge rechtfertigten Lohnherabsetzung, ergänzt Lurch «ine noch tvemger gerechtfertigte Preis- und Divi dendenerhöhung. In seiner Rede am 21. März schon hat der Führer diese Kreise eindringlich verwarnt. Sie seien auch Heute noch einmal dar auf aufmerksam gemacht, daß es nicht weiter geduldet werden kann, die sozialen Errungen schaften unserer Zett zu sabotieren. Auch das Gesetz MM Schutze der nationalen Arbeit stellt «inen sozialen Fortschritt und nicht einen sozialen Rückschritt dar. Die Regierung ist unermüdlich tätig, um durch weitere Maßnahmen den allgemeinen Lebensstandard unseres Volles für alle Schichten und Stände zu heben. Damit auch erst begründen wir für den neuen national sozialistischen Staat jenes wirtschaftliche und so ziale Fundament, aus dem er unerschütterlich ruht. NeWks-W^nMer Sa» zranlenberger Tageblatt ist dar rar BerSssentllchung der amtll-ea Belanntmachungen der Amt»-aaptmamschait W-a and des Stadtratr za Nanleaberg behördlicherseits destlmmte Blatt An,«ig»»pr,i*: 1 Millimeter Höhe einspaltig (--- SS MM breit) 4 Mennig. Im Redaktion,teil 7S nun breit) SO Pfennig, »leine Anzeigen find bei Anfgade zu bezahlen. Für Nachweis und Vermittlung S» Pfennig Sondergebllhr. - Für schwierige Satzarten, bet «nkün- digungen mehrerer Auftraggeber In einer Anzeige und brl Platzvorschrlften Aufschlag. Bel größeren Auströgen und Im WIedcrholungSabdruck «r- mößignng nach feststehender Staffel. »a, Tageblatt erschein« an I«dem Werktag i MonatS-vrzugsprrl» r 1.00 am. »et «dholuag tu den Ausgabe stellen di« Landgebiet-, Io Pfg. mehr, bei ZMraguna Im Stadtgebiet I» Pfg., im Landgebiet so Pfg. Botenlohn. Wochenkarten »0 Pfg., SInzelnummer I0Pfg.. Tonnabendnummer »0 Pfa. «oftsche-kkomo! Leipzig »ssoi. «Semeindegirokoiuo > Frankenberg. Kernsprecher SI. — Telegramme: Tageblatt Frankeubergsachsm.