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1 Vellage zum ^vankenbevgev Tageblatt Sonnabend den 14. April 1984 Nr. 87 93. Jahrgang Gott habe nicht nur die Einzelwesen, sondern auch die Völker mit ihrer Eigenart und ihrer Volks NMg innerhalb , ihres. Arbeitsbereiches uachzu- fkolMen. Ich ersuche daher, jede Tätigkeit in Die Krühlingskur (Obst-, Kränter- M V/sisss urici gssimcis Itttin« «v av- v« -«» «olkstaa tztt Lotte« Wskwik völlig frei von Mücken und die Einwohner dem» entsprechend malariasrei. Eine Blutprobe der Mücken ergab, daß sich 80 o/o der Tiere mit Schweineblut vollgesogen hatten. Menschenblut wurde nicht bei einer einzigen Mücke gefunden. Die Schweine wiederum sind gegen die Stiche der Mücken immun. Sie gedeihen ausgezeichnet und ihre Schinken sollen ebenso gut schmecken, wie die der malariafreien Schweine. missenhaftsr Haltung 'heraus angewsndet werden, nicht nur keine Gegensätze, sondern klingen zusam- men, sich wertvoll ergänzend, wo sie Mr Tat werden. Tas ist das grotze 'Erlebnis des Na» tionalsozialismus, dah es in Unserem Volke zu einer nie geahnten inneren Einheit kommen kann, datz schon deshalb Christentum und National- fozialismus nicht in Gegensatz zueinander geraten können, weil beide im innersten Sinne des Wortes revolutionär sind und eins Erne erung des gan zen Menschen und eines ganzen Volkes an Leib und Seele, an Haupt und Gliedern aus dem Geiste der Liebe heraus anstreben. Ms diesem Geiste heraus mutz es auch kommen zu der inne ren Einheit in der Dreiheil Nasse oder Volk, Staat und Kirche, die durch keinen Vertrag geregelt werden kann, sondern aus Vertrau en wachsen mu tz.' welchen politischen und wie immer gearteten Or ganisationen sie tätig sind, sind verpflichtet, dieser über Fragen des Pressewesens ergangenen Anord» LanvesvifGof CoG «ver Rasse, Staat, Kirche Das Streben des Nationalsozialismus und sei nes Führers nach letzten Erkenntnissen habe zur Rassmfrage geführt. Die bisherigen Ergeb: der Rassenforschung hätten aber den Glauben an Gott und seine Schöpfungsordnung noch vertieft. Der ReichsranAte» vesucht die „Deutschland" Adolf Hitler X besichtigt da« Schiff Der Führer hat dem Panzerkreuzer „Deutschland" einen überraschenden Besuch abgestattet. In seiner Begleitung befanden sich der Reichrwehrminister Generaloberst v. Blomberg und der Ches der Marineleitung, Admiral v. Raeder. der vorstehend angegebenen Richtung unbedingt Munterlassen.", . .. kannt sein, datz diese Kuren einen ganz besonderen Einfluß aus die Entwicklung des Haarwuchses haben. Radieschen, Zwiebeln, Schnittlauch, Kohl rabi, Rosenkohl, Mohrrüben usw. enthalten die selben Stoffe, die den mineralischen Bestandteil des Haares bilden, nämlich in erster Linie Schwe fel, sowie eine Reihe von Salzen: Eisen-, Man gan-, Phosphor-, Kiesel- und Kalksalze. Im all gemeinen werden diese Stoffe dem Haar äußer lich zugesührt. Neuerdings hat man aber 'festge stellt, daß eine diätische Kur, besonders wenn sie im Frühling gebraucht wird, gute Erfolge in der Bekämpfung des schlechten Wachstums und des frühzeitigen Ergrauens hat. Außer Gemüsen und Obst wird noch eine leimhaltige Nahrung (Gela- tine, Eallertsuppen, Gelees)' und der Genuß von frischen Eiern, die ebenfalls Schwefel enthalten, empfohlen. seele geschaffen. Darum sei die Rassen- mischung nicht nur eine Sünde wrder das Blut, sondern auch eine Sünde wi-tzt Gottes Schöpsungsordnung. Fördert Rauchen dle Arterienverkalkung? Noch heute werden, wie ein Berliner Arzt in einer süddeutschen Wochenschrift feststellt, dle nach teiligem 'Einflüsse des Nikotins auf die Gefäße Michl selten überschätzt. Datz bei vorhandener Aw lag« Kur Arterienverkalkung, vielmehr aber noch bei Mnystzuständm und starker Atemnot, wie st« infolge von Reizung der Herznsrven aufzutreten pflegen, aller Grund zum vorsichtigen Gebrauch von Tabak besteh«, lass« sich zwar nicht bestreb len, immerhin dürft man nicht düsterer sehen al, notwendig. Toft man vkkfach <mch mit etwas Nahtlose Bereinigung von Wunden In der Medizinischen Wochenschrift entwickelt ein Kopenhagener Arzt eine neue Methode der nahtlosen Vereinigung von Hautwunden- Er will hiermit verhüten, daß durch das Zusammennähen von zwei Wundrändern so und so viele andere kleinere Wunden entstehen, die wieder sämtlich Narben hinterlassen. Parallel zu den Wundrän dern werden in einer Entfernung von 1 cm Leuko plaststreffen angeklebt. Mn den den Wundrändern zugewandten Seiten der Leukaplaststreifen wird je ein« schmale Verbrämung freigelassen. Durch diese Verbrämungen werden dann von einem Leukoplaststreffen zum andern Seidenfäden ge zogen. Danach werden auch die Verbrämungen festgellebt und durch Anziehen und Zusammen knüpfen der Fäden wird dann vorsichtig die Wunde geschlossen. Ist dis Wunde so tief, daß die Leukoplaststreifen die Spannung nicht aushalten würden, so muß unter dem obersten Hautgewebe einmal ringförmig genäht werden. — Diese Me thode der nahtlosen Vereinigung von Hautwunden hat außer ihren Vorzügen in kosmetischer Hinsicht noch den Vorteil der völligen Schmerzlosigkeit. recht, d. h. Gottesdienst-, Abendmahls-, Bibel- stundengsmoinschaft usw. genketzen sollen. Ein gehend begründete der Vortragende sein« Stel- mngnahm« auch durch Luthers Aeutzerungen über dis Judenfrage, besonders aus einer Stelle in einem Briefs Luthers an Justus Jonas, dle in freier Uebersetzung 'lautet: „Der Jude ist "An Gast in der Kirche anderer Völker, in der juden- christlkchm Kirche aber Hausgenosse." Auch die 'Erfahrungen auf dem Gebiete der Heidenmission wurden vom Redner herangezo gen Mm Bewers dafür, datz überall dort art- gemähes und lebendiges Christentum entsteht, wo es zu einer Natkonalkivche kommt. Was man in dieser Hinsicht den Indern, den Chinesen und den Negern Mgestehs, das müsse auch die Deutsche Evangelische Kirche als ihr Recht beanspruchen, nämlich, datz ihr nur deutsche Christen angehören können. Wie in der Jüdmsmgs, so sei auch in der Frage der Sterilisation zuletzt immer wieder entscheidend dis Liebs, die Besonders eingehend setzte sich Landesbischof Coch Hann mit dem in kirchlichen Kreisen heitz- - umstrittenen - - Arierparagraphen und dem Sterilisations- gesch auseinander. Altkirchliche Kreise vertraten die Anschauung, daß die Kirche als die Gemeinschaft aller Christgläubigen auf dieser Erde den Arier- paragrapyen im Gegensatz zum Staate nicht an- weMK dürfe. Sowohl die Tatsache, daß auch das Kirchmvolk zum Volke überhaupt gehöre, als auch der Wille der Kirche, Volkskirche zu sein, zeigten den inneren Widerspruch in jener An schauung. Bek der Durchführung des Arier- paragvaphen in der Kirche handele es sich für die führenden Männer in der Kirche nicht darum, daß sich die Kirche einfach den Forderungen des Nationalsozialistischen Staa tes füge, sondern um die Ueberzeugung, datz die Lösung der Judenfrage auch in ihrer An wendung auf die kirchlichen AintstrSger dem eige nen Gewissen gegenüber, vor Gott und vor dem Bekenntnis der Kirche verantwortet werden könne. Landesbischof Toch wies sodann auf dis Mög lichkeit der Bildung juden-christlicher Gemeinden mit judemchrlstkichm Pfarrern hin, — die inner halb der Deutschim 'Evangelischen Kirche East-' Freie Zeitungswahl auch für die BeMenschast Berlin, 13. 4. Der stellvertretende Beamten- führer Stabsleiter Pg. Reusch hat folgendes Rundschreiben an die Gliederungen des Reichs bundes der deutschen Beamten gerichtet: „Nach einer Zuschrift der Reichsleitung der NSDAP, Reichsleiter für die Press«, wird stellen weise von Amtswaltern des Reichsbundes der deutschen Beamten auf die Beamtenschaft ein starker Druck zum Bezug« bestimmter Tages zeitungen ausgeübt. Ein derartiges Vorgehen ist durch die An- ovMung des Präsidenten der Reichspressekam mer vom 13. Dezember 1933 und di« Ver fügungen des Stellvertreter» des Führers vom gleiche» Tag« Md vom 1v. Januar 1934 »er» Lote« und wird mit Ausschluß aus der Partei bedroht. In der Anordnung des Präsidenten der Reichs- pcessekammer heißt es «. a.: „Eine Berpflichtun- Mm Bezug bestimmter Zeitungen ist nicht zu lässig, besonders nicht durch Anordnungen und Be fehl«. Ebensowenig darf ein« Kontrolle über dar Bezug bestimmter Zeitungen ausgeLbt werden." In der zu dieser Anordnung ergangenen Ver fügung des Stellvertreters des Führers heißt es u. a.: ,Mle Parteigenossen, gleichgültig m schmerzhafte Erscheinung, die wohl jedem Sport ler, aber auch vielen anderen Menschen bekannt ist. Er tritt als Ermüdungserscheinung, als Folge von Platt- und Senkfuß, als Begleiterscheinung schwe- rer, nzit großen Säfteverlusten einhergehender Krankheiten auf. Besonders bekannt und gefürch tet ist der Wadenkrampf, der dm Schwimmer be fällt, wenn er im kalte» Wasser die ersten kräf tigen Schwimmstöße gemacht hat. Durch das starke Strecken der Fußspitzen werden die Wäden- muskel stark in Anspruch genommm, so daß hier unter Mitwirkung der Kälte eine besonders große Krampfneigung besteht. Man erklärt sich dm Krampf als eine Störung der Blutströmung in Len Adem, di« dm Blutstauungen in dm erwei terten Gefäßen der Krampfadem ähnlich ist. Wahrscheinlich geht mit dieser Störung im Blut- umlauf eine Verdickung des Blutes Hand in Hand. Begünstigt wird die Krampfneigung durch Lie bei großen Anstrengungen sich bildenden Cr- müdungsstoffe, zu denen besonders die -Muskel- milchsäure gehört. Wer zu Krämpfen neigt, wird im allgemeinen körperlichen Anstrengungen am besftn aus Lem Wegs gehen und den Genuß von Tabak Md Alkohol einschränken. — Die meisten an diesen Krämpfen Leidenden versuchen durch Massag« oder heftige Bewegungen des Beines den Kramps zu beheben. Es sei hier nun «in ein einfaches und billiges Mittel angegeben, mit dem auffallend gute Erfolge erzielt wurden. Man ver such« Lie Zehm, so weit es geht, der Vorderseite Les Unterschenkels zuzuneigen. Da die Beuge- mu-keln Les Fußes an der Wadenhinterseite bau- sm, wird sie auf dies« Weise stark gedehnt. Der Bluffreislaus bessert sich und di« Ermüdungsstoffe werden mit dem Blut hinweggeschwemmt. Falls es nicht möglich ist, Lm Fuß nach vorne zu nemm, kg« man Lie Hand an dm Fußsohle und meg« khnzwangsweise dem Unterschmkel zu- Dtk slhmuzhüsts Wüöenkküklpf Imüsekur) hat infolge ihrer günstigen Wirkungen Dier Wädenkramps ist eine unangenehme, sehr m den letzten Jahren eine gewaltige Anhänger- ' -- - - schast gewonnen. Den .Wenigsten aber wird be- Gesch NustimMM. Es handel« sich 'ja bei der Sterilisation nicht um «inen Eingriff in den von Gott geschaffenen gesunden Änd von Gott auch so gewollten Körper, sondern um die Beseiti gung und Unterbindung krankhafter Erbanlag m, die in ihrer Auswirkung dem Volk in 'einem Matze gefährlich 'Mrdm könnten, wie es nicht der Wille des Schöpfers sein könne. Man 'Habs ja auchsonst keine Bedenken, einen ärztlichen Eingriff in dm menschlichen Leib, das feinst« Werk des Schöp fers, vorzunshmen, wenn es sich um die 'Errettung und 'Erhaltung des Lebens handelt. Schließlich Handels es sich bei all diesen Problemm auch um eins Vertrauensfrage, ob wir wirklich einen so starken Glauben zu Gott habm, daß er seinen Segen M solchen Wagnissen gibt, und ob wir das Vertrauen zum Führer und zu dem von ihm geschaffenen Staat haben, das doch wohl wahr haftig in dis Weite wie in die Tiefe gerscht- fertigt sein dürfe. Zum Schluß betonte Landes bischof Coch wörtlich: „Ich nehme es für mich als den verantwortlichen Führer einer deutschen Landeskirche in 'Anspruch, daß ich das, was ich hier sagen durfte, vorgetragen habe aus einer Erkenntnis heraus, die ich in dm schweren Jahren des nationalen Kampfes und eines inneren Rin gens meines Gewissens mit dm Problemen aus heißer Liebe zu meinem Volke gewonnen habe. Sie hat dazu geführt, datz ich zu der befreien den Ueberzeugung gekommen bin: Christentum und Nationalsozialismus sind dort, wo sie im Inner sten verstanden und wo ihre Grundsätze aus ge- Am Donnerstag wurde im Reichssender Leipzig WneRäde des Landesbischoss Coch über die gro- hm Tagesfragen religiös-kirchlichen Lebens: Rass«, Staat, Kirche verlesm. Die Kirche sei kn ihrem ANesm überweltlich, sie habe einen eigenen unan- tastbaren Auftrag, der darin bestehe, das Evan- Kellum, Lie frohe Botschaft von Jesus Christus, ßauter Md rein zu lehren und zu predigen- Di« JilrHe fek aber auch Organisation, ihre Amts- Mger und Gemeindeglieder gehörten zum Volke, das der nationalsozialistische Staat restlos erfas sen, überzeugen und zu einer Einheit zusammm- schweißen wolle. Erst Las Werden der Volkseinheit schasse Lie Grundlage gu einer Volkskirche. Sie könne in un seren Tagen nur aus Lem Nationalsozialismus hevahS geschaffen werden. Das aber bedeute Auseinandersetzung mit all den Einzelfragen, die der Sieg des Nationalsozialismus in der Volks kels aufgeworfen habe- Die Kirche brauche diese Auseinandersetzung nicht zu scheuen, denn Christen tum Md Nationalsozialismus gehörten innerlich zusammen und ergänzten sich notwendig. Was Sivt es Neues in dee Medizin? Von Dr. P. Wölffel zur Genüg« durch die E«sundheitsverhältnisse in Mittel- und Südamerika dargetan. 'In diesen Ländern, die durch ihren großen Verbrauch an sehr schweren Md obendrein auch noch frischen Tabaken weithin bekannt seien, zähle die Arte rienverkalkung zu dm rarsten Krankheitserschei- niungen. Der Berliner Arzt glaubt auch genü gend Ursache dafür gefunden zu habm, vor einer M großen Verallgemeinerung der Nikotinfolgen zu warum. Zum mindesten sei die Auffassung eines Wiener Arztes, der unlängst das vorzei tige Ergraum der Haare dem Gebrauch von Tabak zuschrieb und der erklärte, daß 53 Wie ner Me^ts lediglich wegen ihrer völligen Abnei- gung gegen dm Tabak ein verhältnismäßig hohes Mier, bei erstaunlicher Frischhaltung ihrer Haar farbe, erreicht haben, recht zweifelhaft. Der Verfasser weist gleichzeitig auf dm heimtückischen Zustand hin, dah neulich ausgerechnet der jüngste dieser 53 Aerzte ganz überraschend einer tödlichen Herzerkrankung erlegen ist, nachdem sich kurz zu vor noch bei ihm ein bedenklich schnelles Fort- fchreitsn des Ergrauungsprozesses gezeigt hatte. Die neue Zeit habe der Behauptung des Wiener 'Arztes in keiner Weise recht gegeben, denn di« Männer von heute seim dem Ergraum keines wegs früher ausgoliefert als ihre Väter, selbst wenn diese Väter Nichtraucher warm. In aller jüngster Zett ist übrigens auch die wirkliche Ur sache für den srmüdungsverdrängmdm, anregen den 'Einfluß des Nikotins gefundm worden. Der Grund dafür ist in einer erhöhten Ausscheidung von Adrenalin aus der Nebenniere zu erblicken, M der auch noch eins Sympsthikusreizung hinzu- kommt. Das alles jedoch soll nicht darüber hin wegtäuschen, dah die tödliche Wirkung des Niko tins bereits in einer Menge von 30 bis 60 Mil ligramm liegt, «in Quantum, das unter Um ständen schon in «msr «inzigen leichten Zigarre angetrofsen wird. Ebmso kann schon die Niko- tinmengs von fünf Zigaretten tödliche Folgen habm. Immerhin hat sich gezeigt, dah vom Gewohnheitsrauchsr im Z«ttraum« einer Stunde «ine Mmge von 16 bis 20 Milligramm ohne ernste Folgen hingmommsn wird. uns innerlich dazu zwinge, von unserem Volke und damit schließlich auch von dem Einzelnen irt^ Die^bishettaen' Ergebnisse mithin großen Schaden abzuwendm. Die Kirche msyerrgen ^rgeonige «us innerer Ueberzeugung 'heraus diesem Wirksame Malariabelömpsung Im Jahr« 1931 reisten einige Gelehrte aus Rom in ein kleines italienisches Dorf im schlimm sten Malariagebiet, erkundigten sich nach dm Ge sundheitszuständen im Dorf, nach der Rindvieh zucht, di« von den tüchtigen Dorfbewohnern, wenn sie nicht gerade an Malaria ljtten, mit großem Erfolg betrieben wurde, und reisten, ohne den Leutm irgend «ine Aussicht auf Besserung zu geben, wieder ab. Einige Z«it später kamen Ar beiter aus Ler Hauptstadt, dle aus Anordnung der Regierung zwanzig besteingerichtet« Schweine ställe errichteten. DK Bauer», Li« seit Jahrhun derten nur Rindviehzucht betrieben, wehrten sich gegen diese aufgezwungen« Schweinezucht, doch trotz ihres Wehrens langten Haft» einig« hundert Schweine dort an und bezogen ihre Paläste. Kurz nach Lem Einzug der Schweine in La» Dorf be- aann ein durchgehender Umzug der Amopheler- drücken, die die 'Malaria übertragen, von den Wohnungen der Bauern in dk SchweineMNe. Ein halbes Jahr später waren die Wohnungen