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April marlchiert di« gesamte Hiiltrjugend des Banne« l8I (Flöha), der sich mit der Amts ¬ über dt« BviitLnge» sn NüchtaiNgriffsver» 4n Donnerstag 1—'/,7 Uhr cir«innI»»«r L»r.sr We»l»gleftudwm ohne Ho-schulttlse Menn Pfarrernachwuchs nicht gedeckt rlin, 1. 4. Der Reichsminister des Wien mid Svwjettiißlmd MBAams« d« ruffischm Botschaft«« itt Warschau W«m schau, 1L 4. (Fmckspruch.) Der svwstt- »Wche Botschafter Dawtfan hat der hkesigen ^vcknischM Press« edrige ErMrmrgen über dis Wtzzi shuntzen zwischen Polen und Sowjetrußkand iochgvgeben, die von den MSttern in großer Auf- tnächung veröffentlicht werden. Der Botschafter wiss eingangs darauf hin, daß die politischen KeUehu-ngen zwischen den beiden Ländern in den Ausschneiden! »n vrtsssl -gW Ostseebad Göhren a. Rügen 6 Tage nur 60.—, 10 Tage nur Ä.« 83,— einschl. erstkl. Ver- pfiegung ab Chemnitz mit Jmperial- Lurus-Fernreisebus wöchentlich Juni bis Septbr. 1934. ch 19. 5.—27. 5. (Pfingsten) Vierwaldstätter See 188.—, 4. 6.—13. 6. 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Blumenschmuck wird dankend abgelehnt. Satz« «rfhrbev« von Vvkde« Maak« VW Mlhatz okkr Knifft! km Kampf vm bk Cchastlwtz «nd Sicherung dos Friedens. Bemerkenswert war treu <kws Verven oelIeo , nern hat eure Beifügung erlassen, nach der Adr- Die gespannt« internationale I turkenten, denen am sich die Hochschulreife versagt Ab 12 Uhr Wellfleisch, später das Uebllche. Es laden freundlichst ein Karl Keller und Frau. bauptmannschaft Mvha deckt, tn Kstkova« «mf. Der Führer de« Gebiete, 16 (Sachsen), Oberbannsühr« Ludwig, hat bereit» seine Anwesenheit zugesagt. U. a. wird auch her Führer de« Obergebiete« 4 (Mitte), Db»rgebiet»sührer Fran, Cchnaedter, er« wartet. Die Bevölkerung der Amtshauptmannschast Flöha wird hiermit auf dielen bedeutungsvollen Tag unserer Jugend aufmerksam gemacht > Di« Führung de« Banne« 161. MW! - WUMM» M W! Maurer, Zimmerer, Maler, Dachdecker, Bauhilfsarbeiter, Schornsteinfeger, Steinsetzer, Glaser und Fliesenleger. Am krsiisg, den 20. April 1934, findet abends 8 Uhr Im großen Saale des rrbUtusnksuuss in «»Imslelu eine «auarveNer K»»daev««a ----- veü sarszsn WervsmSSkeeiVes r--------- statt. Es spricht Verbandsbezirksleiter tioktinsnn aus Dresden über das Thema: »Der deutsche Bauarbeiter im neuen Staat". Evtl, erscheint unser Rcichsbetriebsgruppenleiter Allmann-Berlin ebenfalls. Erscheinen aller Arbeitskameraden vom Bau ist Pflicht. Omniburabfahrten: Erwerbslose 5.45 Uhr ab „Stadt Dresden" Frankenberg. In Arbeit stehende 6.45 Uhr ab „Stadt Dresden" Frankenberg. Heil Hitler! MMr MilmMnü üw »SMMU: MMMin WMs. Der Verbandskreisleiter. Zurückgekehrt vom Grabe unserer lieben Entschla fenen, Frau Anna Auguste oerw. Höfler geb. Lorke sagen wir allen unseren herzlichsten Dank für die wohl tuenden Beweise der Liebe und Teilnahme, die uns ent gegengebracht worden sind. In tiefem Weh Herman« Wächtler u. Frau geb. Höfler Emil Geidel und Krau geb. Höfler nebst Enkelkindern und allen Angehörigen. Frankenberg, den 18. April 1934. Nach überstandener, schwerer Operation verschied heute früh mein lieber Gatte, unser guter, treusorgender Vater, lieber Sohn, Schwiegersohn und Bruder, der Tischler U M W M im 28. Lebensjahre. In tiefem Weh Elisabeth Schiller geb. Wabst und Kinder nebst Eltern und allen Angehörigen. Frankenberg (Töpferstraße 16), den 18. April 1934. Die Beerdigung unseres viel zu srüh von uns Gegangenen erfolgt Sonnabend nachm. 1 Uhr von der Friedhofshalle aus. der Theologie Mgekrssem werden W begrenzte Hochschulreife darf jedoch nur erteilt weiten, wenn der vorhandene Bedarf an Pfarrer- Nachwuchs durch die Hochschulreifen Abiturienten nicht gedeckt werden rann und wenn die nlcht- ten Abiturienten «ine Bescheinigung des her Schule, an der si« die Reifeprüfung gÄnacht haben, beibringen, wonach gegen ihr Lhsologkstudium deine schwerwiegenden Bedenken Noch Diner „ »ngehsi strieker Haupt c hing, h hervorx alle Ki feines l gu Heb , „guten M st bc kvmödn wie fitz kand H gemacht MM mrgesch er unt Schwest soll es zu «im bestLnd durfte DhruuL Trupps Krankei dieses nächsten Lessing« dium b das wi> Theater schönen Sern« Heimen zu wert sich, ch Geolog als hä' gewShlt Tag sei ungsher über sä 'Zum S nicht K! Ack«rma Quarti« geschkag land s« ihm be keine T gültig spieler r Eltern Junge nimmeri sion bei Zwei es in t lobte — und haberth vor sol parierte schung dann a Dienstag früh >/« 2 Uhr nahm Gott unsere liebe Gertraude im Alter von 5 Jahren von uns. In tiefer Trauer Gerhard Güldner und Fra« nebst allen Hinterbliebenen. Frankenberg, Reichsheimsiätte 55, den 18. April 1934. Die Beerdigung unserer kleinen Träubel erfolgt Freitag, den 20. April, s/z 2 Uhr von der Friedhofrhalle aus. »Wer SeM-MW morgen Donnerstag. Preise hängen in den Geschäften aus. — Um güUqen Zu spruch bilt. Friebel, Becker, Müller. Heute Mittwoch und morgen Donnerstag abend frischgsräuch. v»rl. rettdorluev empfiehlt ' Sruno Klug«, Tsleksir. 1v. „LeliMergskten" Jeden Mittwoch und Sonnabend Gier-Händler tätigen ihre Einkäufe in deutschen, gestempelten, vollfrischen Eiern bei der Lier-Absstr-Tentrsle für den Freistaat Sachsen, e. E. m. b. H. Packstelle Frankenberg. Die U«utL«Ii« Usu»krsu ver langt und verbraucht nur deutsche, AmMche WekccnnLmclchung Im vorigen Iah'-« sind Frostlpanntt und andere Raupen, Blattläuse, Blutläuse, Schildläuse, Bhrselblüiensiecher, Äpfelwickler (Obstmade). Schorf- und Monilia-Erkrankungen an den Obstbäumen fthr häufig aufgetreten. Auch der letzt« Winter ist der Entwicklung dieser Obstbaumschädlinge nicht hlnderttch gewesen. E« ist daher deren Bekämvsung in steigendem Maße zu betreiben, insbesondere muß ab«r auch die Bekämpfung der Blutlaus mit mehr Nachdruck al« bisher betrieben werden. Den Besitzern von Obstbäumen wird ausgeaeben, ihre ObstbSume auf das Vorhandensein dieses Schäd ling» unverzüglich zu untersuchen, die feftgestellten Ueberwinterunash«rde am Stamme und an den starken Besten auszukratzen und daran anschließend diese Stellen mit geeignet«» fettigen, öligen oder alkoholischen Mitteln anzuptnseln. Notwendig ist ferner die sofortige Vernichtung der etwa noch vorhandenen vorjährigen Fang gürtel und die Reinigung der Bäume von Obstmaden und etwaigen anderen Schädlingen. Die Gemeindebehörden haben durch die Vertrauensmänner für den Obstbau die Durchführung der anaeordneten Maßnahmen streng überwachen zu lasten. Zuwiderhandlungen werden, wenn sie nicht schon auf Grund von 8 368 Nr. 2 des Strafgesetz buches strafbar find, mit Geldstrafe bi« zu KO RM. bestraft. Amtshauptmannschast Flöha, Stadtrate zu Frankenberg, Zschopau und Oederan, am 14. April 1934. letzten Jahren «me erhebliche Besserung erfahrene shAten. Hur Besserung und Erweiterung der Deiderseri^en Beziehungen müsse noch viel getan Daerden. Mke Mrig gebliebenen Vorurteile und .Voreingenommenheiten auf beiden Seiten müssen. tzerstreut werden. ZmMsW für dort. Bezirks filiale a. Eeneral- vertr.gesucht.Hoh. dauernder Verd. Beruf gl. (kosten!.) a«ttrkng L Lo. G. m. b. H. Unkel,Rhein 931. vatkrls«. LLmmvr gibt ab Gunnersdorf 4. ruck,« 100 b*. zu leihen auf ein halbe« Jahr. G. Sicherh. Vorhand. Offerten u. II728 an d. Tgbl.-Verl. Vkled «tue«!, Knrvlgvnl Hauptschriftleiter: Karl Liegert, Frankenberg. Verantwortlicher Anzeigenleiter: Ernst Roßberg, Frankenberg. Rotationsdruck und Verlag: E. G. Roßberg, Frankenberg. D. A. 3141 lll. ! Statt Aarten! Nachdem wir unseren teuren Entschlafenen, meinen heißgeliebten Gatten, unseren lieben Vater, Schwieger- und Großvater und Onkel, Herrn Gutsbesitzer : Karl vswald Miller zur letzten Ruhe gebettet haben, ist es uns ein Herzensbedürfnis, allen für die tröstenden und ehrenden Beweise der liebevollen Anteilnahme, die unseren Herzen wohlgetan haben, aufs innigste herzlichst zu danken, da es uns nicht möglich ist, jedem einzelnen so zu danken, wie wir es gerne möchten. Besonderen Dank Herrn Pfarrer Stenz für die trostreichen Worte, sowie Herrn Lehrer Fleischer für den erhebenden Gesang und die ergreifenden Worte und Kranzspenden des Landwirtschaftlichen Verein« zu Mühlbach am Grabe unseres lieben so schnell von uns Geschiedenen. In tiefem Schmerze Mlnna veuo. Müller veblt Madern «ad Enkel. Mühlbach bei Frankenberg und Stein, den 18. April 1934. Dir aber, lieber Gatte und Vater, rufen wir für alle Deine Liebe und Treue, die Du uns jederzeit erwiesen hast, ein „Ruhe sanft" und „Hab« Dank" in Deine kühle Gruft nach.- . - Wo kaufen Sie Ihren preiswerten ^^GU T » Damenhut-Salon Elisabeth Haubold, Chemnitzer Straße 8. Sehr große Auswahl für jeden Geschmack! Das «Mil SO „Ja! 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